DE102004042001A1 - Speicherbehälter zur Speicherung von kryogenen Flüssigkeiten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Speicherbehälter zur Speicherung von kryogenen Flüssigkeiten, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einem inneren Behälter (2) zur Aufnahme der Flüssigkeit und einem diesen umgebenden äußeren Behälter (3), wobei sich zwischen dem inneren Behälter (2) und dem äußeren Behälter (3) ein Isolationsraum (4) befindet und wobei der innere Behälter (2) über zumindest eine Abstützung (5) am äußeren Behälter (3) abgestützt ist. Erfindungswesentlich ist dabei, dass jede Abstützung (5) durch eine Federeinrichtung (6) gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Speicherbehälter zur Speicherung von kryogenen Flüssigkeiten, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Technische Gase, wie beispielsweise Wasserstoff oder LNG (Liquid Natural Gas), werden in Speicherbehältern häufig im flüssigen Aggregatszustand gelagert oder transportiert. Flüssigkeiten, deren Siedetemperatur bei Normaldruck weniger als –40°C beträgt, werden als kryogene Flüssigkeiten bezeichnet. Die Speicherbehälter für kryogene Flüssigkeiten sind in der Regel doppelwandig ausgeführt, wobei in einem inneren Behälter das flüssige Gas aufbewahrt wird und der Zwischenraum zwischen dem inneren und einem äußeren Behälter evakuiert wird und so der Isolierung dient. Die Isolierung ist besonders wichtig, da sich bei einem Ansteigen der Temperatur der Druck der kryogenen Flüssigkeit im inneren Behälter erhöht und im ungünstigsten Fall Druck über ein Sicherheitsventil abgelassen werden muss. Die so abgelassene Menge an kryogenem Kraftstoff steht dann jedoch nicht mehr für eine Verbrennung zur Verfügung und verdampft nutzlos in die Umgebungsluft. Da dies zu unerwünschten Emissionswerten und zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch führt, kann der Speicherbehälter gegebenenfalls so temperiert werden, dass das Sicherheitsventil nicht anspricht.
  • Aus der DE 198 37 886 C2 ist ein Speicherbehälter für kryogene Flüssigkeiten mit einem inneren und einem äußeren Behälter bekannt, wobei sich zwischen dem inneren und dem äußeren Behälter ein Isolationsraum befindet und wobei zumindest eine Stütze zu Erhöhung der Stabilität des inneren oder äußeren Behälters vorgesehen ist. Die Stütze ist dabei so gestaltet, dass sie keine wärmeleitende Verbindung zwischen dem inneren und dem äußeren Behälter herstellt. Hierbei können ein oder mehrere innere Behälter vorgesehen sein, deren Geometrie von der des äußeren Behälters im wesentlichen unabhängig ist.
  • Aus der DE 195 24 681 A1 ist ein Speicherbehälter für kryogene Medien bekannt, wobei ein Speicherraum des Speicherbehälters aus einem Bündel von einzelnen Kantrohren aufgebaut ist und darüber hinaus Mittel vorgesehen sind, die ein Kommunizieren der Kantrohrinnenräume ermöglichen.
  • Aus der DE 40 38 977 C2 ist ein doppelwandiger Sicherheitstank in Kugelform zur Lagerung großer Volumina von verflüssigten technischen Gasen bekannt. Der doppelwandige Sicherheitstank ist dabei aus einem inneren Druckmantel und einem einfachen Behältermantel aufgebaut, wobei zwischen beiden Behälterwänden ein möglichst geringvolumiger, aber den gesamten inneren Behältermantel zwecks dessen Überwachung auf Lecks mittels einer geeigneten Kontrolleinrichtung umschließender Zwischenraum aufgespannt ist.
  • Aus der DE 102 43 960 A1 ist ein Druckbehälter für die Speicherung eines Verbrennungsgases in einem Fahrzeug bekannt. Im Druckbehälter ist dabei ein Zwischenbehälter vorgesehen, in welchen über einen Einfüllstutzen tiefgekühlte flüssige Gase eingefüllt werden und der über Öffnungen mit einem Druckraum des Druckbehälters in Verbindung steht, aus dem das verdampf te Verbrennungsgas entnommen wird. Hierdurch soll das Befüllen und Entleeren des Druckbehälters vereinfacht werden.
  • Aus der DE 19 46 410 ist schließlich ein Brennstofftank für Kraftfahrzeuge bekannt, wobei zumindest eine Seitenwand zu einem nach innen ragenden Ansatz verformt ist, der mit einer innenliegenden Fläche gegen die andere Seitenwand anliegt und mit dieser verbunden ist und dadurch die Widerstandsfähigkeit der Seitenwände erhöht. Dadurch kann das Gewicht des Brennstofftanks vermindert werden und gleichzeitig die Starrheit desselben erhöht werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Speicherbehälter eingangs erwähnter Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, mit welchem insbesondere eine bessere Isolierung des Speicherbehälters und eine verbesserte Aufnahme mechanischer Belastungen erreicht werden kann.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einem Speicherbehälter der eingangs genannten Art den inneren Behälter über zumindest eine durch eine Federeinrichtung gebildete Abstützung am äußeren Behälter abzustützen. Zwischen dem inneren und dem äußeren Behälter befindet sich ein Isolationsraum, welcher eine zu starke Erwärmung des inneren Behälters und verbunden damit einen übermäßigen Druckanstieg in demselben verhindern soll. Die erfindungsgemäße Lösung bietet den Vorteil, dass der innere Behälter federnd in beziehungsweise am äußeren Behälter angeordnet ist und dadurch mechanischen Belastungen, wie beispielsweise Stöße, weniger stark ausgesetzt ist. Darüber hinaus bietet die erfindungsgemäße Abstützung durch die Federeinrichtung den Vorteil, dass der Wärmeübergang zwischen dem inneren und dem äußeren Behälter deutlich reduziert ist und dadurch die Isolierung des inneren Behälters verbessert werden kann. Dies ist besonders wichtig, da eine zu starke Erwärmung des inneren Behälters und der in diesem gespeicherten kryogenen Flüssigkeit zu einem Druckanstieg in dem Behälter führen würde, was im ungünstigen Fall darin endet, dass bei Überschreitung eines definierten Druckes ein Sicherheitsventil des inneren Behälters öffnet und somit Druck durch Ablassen der kryogenen Flüssigkeit beziehungsweise eines Verdampfungsproduktes derselben abgebaut wird. Ein derartiger Abbau bedeutet jedoch ein nutzloses Ausblasen von Kraftstoffdampf in die Umgebungsluft, wodurch sich der Kraftstoffverbrauch insgesamt erhöht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung besitzt jede Federeinrichtung zumindest ein Federelement, das als thermischer Isolator ausgebildet ist. Ein derartiger thermischer Isolator besitzt eine geringe Wärmeleitfähigkeit, so dass über die Federeinrichtung beziehungsweise das Federelement wenig Wärme vom äußeren Behälter auf den inneren Behälter übertragen wird und die zuvor beschriebenen nachhaltigen Folgen vermieden werden können.
  • Zweckmäßig weist das zumindest eine Federelement einen kleinen Querschnitt und/oder eine große Länge auf. Ein kleiner Querschnitt bewirkt dabei eine geringe Wärmeleitfähigkeit, was die Isolierung verbessert. Die große Länge des Federelementes bewirkt einen hohen Wärmeleitwiderstand, was ebenfalls zur Verbesserung der Isolierung beiträgt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist jede Federeinrichtung ein als schraubenförmige Zug-/Druckfeder ausge bildetes Federelement auf. Eine derartige Zug-/Druckfeder kann dabei mit einem kleinen Querschnitt des gewickelten Drahts und einer großen Länge des Drahts in Wicklungsrichtung ausgebildet werden, wodurch die Wärmeleitfähigkeit reduziert und ein besonders großer Wärmeleitwiderstand erreicht werden kann. Darüber hinaus lassen sich schraubenförmige Zug-/Druckfedern in nahezu beliebiger Ausführungsform kostengünstig herstellen, wodurch im Vergleich zu herkömmlichen Abstützungen unter Umständen Preisvorteile realisiert werden können.
  • Des Weiteren weist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jede Federeinrichtung zumindest ein Federelement auf, das endseitig am inneren und/oder am äußeren Behälter jeweils in einer Halteeinrichtung gehaltert ist. Die Halteeinrichtung bewirkt dabei ein Fixieren eines jeweiligen Federelementendes, so dass dieses unverrutschbar am inneren und/oder am äußeren Behälter gehaltert wird. Vorzugsweise ist dabei auch die Halteeinrichtung als thermischer Isolator ausgebildet, wodurch eine Wärmeübertragung über die Abstützung zusätzlich reduziert werden kann.
  • Weiter mit Vorteil weisen der innere und/oder der äußere Behälter Vertiefungen in der Behälterwand zur Aufnahme der Halteeinrichtungen auf, womit diese und damit auch die Federelemente in ihrer Position zwischen den beiden Behältern gehaltert sind.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind mehrere Federeinrichtungen derart angeordnet, dass sie den inneren Behälter im Wesentlichen zentral im äußeren Behälter halten. Die zentrale Lage des inneren Behälters im äußeren Behälter gewährleistet dabei eine relative Unempfindlichkeit gegenüber Stößen, wie sie bei der Fahrt eines Kraft fahrzeuges auftreten können, und macht dadurch den erfindungsgemäßen Speicherbehälter mechanisch belastbarer und somit robuster.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Dabei zeigt die einzige 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Speicherbehälter.
  • Entsprechend 1 weist ein erfindungsgemäßer Speicherbehälter 1 zur Speicherung von kryogenen Flüssigkeiten, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, einen inneren Behälter 2 zur Aufnahme der Flüssigkeit und einen diesen umgebenden äußeren Behälter 3 auf. Der Speicherbehälter 1 kann beispielsweise in Kraftfahrzeugen zur Speicherung von flüssigem Wasserstoff oder LNG (Liquid Natural Gas) eingesetzt werden. Zwischen dem inneren Behälter 2 und dem äußeren Behälter 3 befindet sich ein Isolationsraum 4, der in der Regel vakuumisoliert ist, aber auch mit Perlit oder einem anderen Isolationsmaterial gefüllt sein kann.
  • Vorzugsweise besitzt zumindest der innere Behälter 2 eine zylindrische Form und kann dadurch auch bei einer relativ geringen Wandstärke die aufgrund des Druckunterschiedes zwischen dem Inneren des inneren Behälters 2 und dem Isolationsraum 4 auftretenden Kräfte aufnehmen. Um seine Position bezüglich des äußeren Behälters 3 halten zu können, ist der innere Behälter 2 über zumindest eine Abstützung 5 am äußeren Behälter 3 abgestützt. Die Abstützung 5 bewirkt dabei, dass ein stets ausreichend großer Abstand zwischen dem inneren Behälter 2 und dem äußeren Behälter 3 vorhanden ist und dadurch der Isolationsraum 4 zwischen den beiden Behältern 2 und 3 stets groß genug bleibt.
  • In der einzigen Figur ist der innere Behälter 2 über insgesamt vier Abstützungen 5 an dem äußeren Behälter 3 abgestützt. Die Abstützungen 5 sind jeweils identisch ausgebildet, so dass die nachfolgende Beschreibung der einzelnen Merkmale anhand einer beispielhaften Abstützung erfolgt.
  • Erfindungsgemäß ist jede Abstützung 5 durch eine Federeinrichtung 6 gebildet, wobei jede Federeinrichtung 6 zumindest ein Federelement 7 besitzt, welches als thermischer Isolator ausgebildet ist. Die Ausbildung als thermischer Isolator verhindert dabei eine zu hohe Wärmeübertragungsrate über die Abstützungen 5 und gewährleistet somit ein nicht zu rasches Erwärmen des inneren Behälters 2 beziehungsweise der darin gespeicherten kryogenen Flüssigkeit.
  • Eine geringe Wärmeübertragungsrate kann beispielsweise über eine geringe Wärmeleitfähigkeit erreicht werden, wozu das zumindest eine Federelement 7 beispielsweise einen kleinen Querschnitt und/oder eine große Länge aufweist. Der kleine Querschnitt setzt die Wärmeleitfähigkeit des Federelementes 7 herab, wogegen die große Länge einen Wärmeleitwiderstand des Federelementes 7 erhöht. Beide Effekte bewirken eine thermische Isolierung und damit eine Herabsetzung der Wärmeübertragungsrate.
  • Gemäß 1 weist jede Federeinrichtung 6 ein als Zug-/Druckfeder ausgebildetes Federelement 7 auf, das aus einem spiralförmig oder schraubenförmig gewickelten Federdraht besteht. Eine derartige Zug-/Druckfeder oder Schraubenfeder beziehungsweise deren Draht kann einen kleinen Querschnitt und/oder eine große Länge aufweisen, so dass gute thermische Isolierungseigenschaften erzielt werden können. Die Länge des Federelementes 7 kann dabei durch eine erhöhte Anzahl von Windungen und/oder einem großen Durchmesser erreicht werden, so dass auf den Wärmeleitwiderstand beziehungsweise die Wärmeleitfähigkeit der Zug-/Druckfeder leicht Einfluss genommen werden kann.
  • Vorzugsweise weist jede Federeinrichtung 6 zumindest ein Federelement 7 auf, welches endseitig am inneren Behälter 2 und/oder am äußeren Behälter 3 jeweils in einer Halteeinrichtung 8 gehaltert ist. Die Halteeinrichtung 8 kann beispielsweise eine Hülse zur Aufnahme des jeweiligen Federelementendes aufweisen. Der Halteeinrichtung 8 beziehungsweise der Hülse fällt dabei die Aufgabe zu, das jeweilige Federelementende ortsfest am inneren Behälter 2 oder am äußeren Behälter 3 zu fixieren. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Halteeinrichtung 8 ebenfalls als thermischer Isolator ausgebildet ist. Als Isolationsmaterial kommt hierbei beispielsweise Kunststoff in Frage, welcher gegenüber tiefen Temperaturen unempfindlich ist. Darüber hinaus ist denkbar, dass das Federelement 7 zumindest an seinen jeweiligen Federelementenden eine dasselbe umgebende Isolationsschicht aufweist, wodurch zusätzlich die Wärmeleitfähigkeit reduziert werden kann.
  • Die Halteeinrichtung 8 ist beidseitig, das heißt sowohl an der Innenseite des äußeren Behälters 3 als auch an der Außenseite des inneren Behälters 2 in Vertiefungen 9 angeordnet, die in die jeweilige Behälterwand eingeformt sind. Durch die Anordnung in den Vertiefungen 9 sind die Halteeinrichtungen 8 positionssicher angeordnet. Neben den Vertiefungen 9, die eine mechanische Sicherung der Halteeinrichtungen 8 bilden, sind auch nicht mechanische Sicherungen der Halteeinrichtung an den Wänden der Behälter 2, 3 denkbar.
  • Eine Reduktion der Wärmeleitfähigkeit der Abstützungen 5 beziehungsweise der Federeinrichtungen 6 ist deshalb wichtig, da bei einer Erhöhung der Temperatur der Druck innerhalb des inneren Behälters 2 ansteigt und bei Erreichen eines definierten Wertes sich ein nicht dargestelltes Überdruck- beziehungsweise Sicherheitsventil öffnet, so dass durch Entweichen der kryogenen Flüssigkeit beziehungsweise eines Verdampfungsproduktes davon, der Druck innerhalb des inneren Behälters 2 abgebaut werden kann. Das Öffnen des Überdruck- beziehungsweise Sicherheitsventils bedeutet jedoch, dass wertvoller Kraftstoff nutzlos in die Umgebungsluft abgegeben wird und nicht mehr für die Verbrennung beziehungsweise dem Antrieb des Kraftfahrzeuges zur Verfügung steht. Um dies zu vermeiden, ist darauf zu achten, dass die Temperatur des inneren Behälters 2 einen bestimmten vorgegebenen Wert nicht übersteigt.
  • Neben der Wirkung als thermischer Isolator erfüllen die erfindungsgemäßen Abstützungen 5 mit den Federeinrichtungen 6 zusätzlich die Funktion, den inneren Behälter 2 im Wesentlichen zentral in dem äußeren Behälter 3 zu halten. Um diese Aufgabe zu erfüllen, sind vorzugsweise mehrere Federeinrichtungen 6 an unterschiedlichen, vorbestimmten Stellen angeordnet. Insbesondere bei Kraftfahrzeugen kommt es während des Betriebes immer wieder zu stoßartigen Belastungen, beispielsweise durch Unebenheiten in der Fahrbahn, welche bei herkömmlich ausgebildeten Speicherbehältern voll auf den inneren Behälter 2 übertragen werden würden. Durch die als Federeinrichtung 6 ausgebildeten Abstützungen 5 findet jedoch eine Dämpfung der mechanischen Stoßbelastung statt, so dass der innere Behälter 2 und eventuell daran angeschlossene Anschlüsse einer deutlich geringeren Stoßbelastung ausgesetzt sind. Durch die Reduzierung der mechanischen Belastung aufgrund der Federeinrichtungen 6 kann die Langlebigkeit des Speicherbehälters 1 gesteigert werden und dadurch eine erhöhte Qualität erreicht werden.
  • Zusammenfassend lassen sich die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Lösung wie folgt charakterisieren:
    Mit der Erfindung wird vorgeschlagen, bei einem Speicherbehälter 1, welcher einen inneren Behälter 2 und einen diesen umgebenden äußeren Behälter 3 aufweist, Abstützungen 5 in Form von Federeinrichtungen 6 zur Abstützung des inneren Behälters 2 am äußeren Behälter 3 einzusetzen. Der Zwischenraum zwischen dem inneren Behälter 2 und dem äußeren Behälter 3 ist dabei als Isolationsraum 4 ausgebildet und dient der Isolierung der im inneren Behälter 2 gespeicherten kryogenen Flüssigkeit. Die Abstützungen 5 sind dabei als thermischer Isolator ausgebildet, so dass eine Wärmeübertragungsrate zwischen dem äußeren Behälter 3 und dem inneren Behälter 2 reduziert werden kann und die kryogene Flüssigkeit innerhalb des inneren Behälters 2 länger ihre tiefe Temperatur behält.
  • Durch die Erfindung lassen sich mehrere Vorteile realisieren: Zum einen wird eine Erwärmung des inneren Behälters 2 beziehungsweise einer darin gespeicherten kryogenen Flüssigkeit verzögert und zum anderen wird eine mechanische Belastung des inneren Behälters 2 aufgrund der federnden Lagerung am äußeren Behälter 3 reduziert.

Claims (10)

  1. Speicherbehälter (1) zur Speicherung von kryogenen Flüssigkeiten, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, – mit einem inneren Behälter (2) zur Aufnahme der Flüssigkeit und einem diesen umgebenden äußeren Behälter (3), – wobei sich zwischen dem inneren Behälter (2) und dem äußeren Behälter (3) ein Isolationsraum (4) befindet, und – wobei der innere Behälter (2) über zumindest eine Abstützung (5) am äußeren Behälter (3) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abstützung (5) durch eine Federeinrichtung (6) gebildet ist.
  2. Speicherbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Federeinrichtung (6) zumindest ein Federelement (7) besitzt, das als thermischer Isolator ausgebildet ist.
  3. Speicherbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Federelement (7) einen kleinen Querschnitt und/oder eine große Länge aufweist.
  4. Speicherbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Federeinrichtung (6) ein als Zug-/Druckfeder ausgebildetes Federelement (7) aufweist.
  5. Speicherbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Federeinrichtung (6) zumindest ein Federelement (7) aufweist, das endseitig am inneren und/oder am äußeren Behälter (2, 3) jeweils in einer Halteeinrichtung (8) gehaltert ist.
  6. Speicherbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (8) eine Hülse zur Aufnahme des jeweiligen Federelementendes aufweist.
  7. Speicherbehälter nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (8) als thermischer Isolator ausgebildet ist.
  8. Speicherbehälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Behälter (2) und/oder der äußere Behälter (3) Vertiefungen (9) zur Aufnahme der Halteeinrichtung (8) aufweisen.
  9. Speicherbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Isolationsraum (4) zumindest beinahe ein Vakuum herrscht.
  10. Speicherbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Federeinrichtungen (6) derart angeordnet sind, dass sie den inneren Behälter (2) im Wesentlichen zentral im äußeren Behälter (3) halten.
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