DE102004041866A1 - Nachtsicht-Scheinwerfer - Google Patents

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    • F21S41/683Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by a variable light distribution by acting on screens by moving screens

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer mit zumindest einer breitbandigen Lichtquelle und einem Filter, wobei der Filter zumindest ein erstes Frequenzband innerhalb des nahen infraroten Wellenlängenbereichs mit einer hohen Transmission ж1¶, vorzugsweise mit ж1¶ > 90%, und ein zweites Frequenzband, welches den violetten bis roten Farbbereich des sichtbaren Wellenlängenbereichs umfasst, mit einer geringen Transmission ж2¶, insbesondere mit ж2¶ < 0,01%, aufweist. Innerhalb des zweiten Frequenzbandes befindet sich mindestens ein Frequenzpeak im blau-grünen Farbbereich des sichtbaren Wellenlängenbereichs mit einer Transmission жp¶ mit ж2¶ < жp¶ < 1% und vorzugsweise mit ж2¶ < жp¶ < 0,1% zur Kompensation von sichtbaren roten Lichtanteilen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nachtsicht-Scheinwerfer für Fahrzeuge, welcher einen Filter mit einer hohen Transmission für den bildwirksamen IR-Anteil einer Nachtsichtkamera und einer geringen Transmission im sichtbaren spektralen Bereich aufweist, wobei gleichzeitig der Farbeindruck des Scheinwerfers unter Ansicht von vorne im ECE-Weißbereich liegt.
  • Beschreibung
  • Ein prinzipieller Nachteil der herkömmlichen Scheinwerfer-Systeme an Fahrzeugen ist die Aussendung von Licht in einem Frequenzbereich, welcher für das menschliche Auge wahrnehmbar ist und neben der gewollten Ausleuchtung des Bereiches in Blickrichtung des Fahrers andere, vor allem entgegenkommende Verkehrsteilnehmer blendet.
  • Ansätze zur Lösung dieses Problems bieten spezielle Reflektorsysteme mit einer spezifischen Ausleuchtungscharakteristik, welche zwar den Ausleuchtungsbereich des Abblendlichtes weiter verbessert, jedoch die Ausleuchtung bestimmter Bereiche und damit die Sicht des Fahrers noch immer erheblich einschränkt.
  • Ein weiterer Ansatzpunkt zur Umgehung dieses Problems bieten Nachtsicht-Systeme, welche Licht im Infrarot-Bereich aussenden und die reflektierte Strahlung über Kameras und Anzeigesysteme als Bilder an den Fahrer übermitteln. Die Bildwiedergabe kann über einen Bildschirm im Sichtfeld des Fahrers oder über so genannte Head-up-Displays, welche das Bild deckungsgleich zur Außenwelt ins Auge des Fahrers projizieren, realisiert werden. Diese Systeme ermöglichen eine maximale Ausleuchtung des Sichtbereiches und damit eine gute Sicht des Fahrers bei Dunkelheit, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden.
  • Derartige Nachtsichtsysteme sind beispielsweise in der EP 0 490 029 B1 , der EP 0 707 424 B1 und der EP 0 686 865 B1 beschrieben.
  • Zur Ausleuchtung des Sichtbereiches wird in modernen Geräten nahes Infrarotlicht (NIR) im Wellenlängenbereich zwischen 780 und 1000 nm favorisiert, da die Bildaufnahme in der Regel mit CCD- oder CMOS-Kameras mittels Silizium-Bildsensoren erfolgt.
  • Einfachste Ausführungen beschreiben am Fahrzeug angebrachte Zusatzscheinwerfer mit vorgeschalteten IR-transmittiven Filtern. Die EP 0 936 107 B1 beschreibt einen solchen Zusatzscheinwerfer, der IR-Strahlung hoher Intensität (mehr als 80 W/sr ≌ 54.640 Cd) und weißes Licht geringer Intensität (< 60 cd) ausstrahlt, so dass dieser gleichzeitig auch als Positionsleuchte genutzt wird. Der Filter ist so gewählt, dass dieser einen Großteil des sichtbaren Lichts der Strahlungsquelle unterdrückt. Er überträgt IR- und UV-Strahlung mit hoher Transmission und Intensität sowie den Bereich zwischen sichtbarer blau- und rotnaher Strahlung mit geringerer Transmission und Intensität, wobei die durch den Filter übermittelte sichtbare Strahlung innerhalb der für Positionsleuchten zulässigen Stärke (< 60 cd) und noch zulässigen weißen Farbmetrik liegt. Je geringer die Transmission im Bereich zwischen sichtbarer blau- und rotnaher Strahlung eingestellt wird, was zur Erreichung einer möglichst geringen Intensität des Lichtes in diesem Bereich notwendig ist, desto stärker tritt hier der unerwünschte Rot-Farbeindruck des Zusatzscheinwerfers hervor.
  • Wird der Filter als Tiefpassfilter ausgeführt, welcher nur im Grenzbereich zwischen VIS+NIR und im NIR eine hohe Transmission aufweist, müssen zusätzliche Mittel wie eine weitere Strahlungsquelle und ein weiterer Filter vorgesehen werden, um eine sichtbare Strahlung innerhalb der für Positionsleuchten zulässigen weißen Farbmetrik zu erhalten.
  • Auch die DE 102 30 143 A1 versucht das Problem des Rot-Farbeindrucks von IR-Scheinwerfern mit IR-transmissiven Bauteilen dadurch zu lösen, dass dem aus dem Filter austretenden roten Licht, welches nicht durch den IR-transmissiven Filter unterdrückt werden kann, weißes Licht überlagert wird. Der vor der Linse des Scheinwerfers angeordnete IR-transmissive Filter ist nicht im gesamten Lichtweg angeordnet, so dass zumindest im äußeren Randbereich der Linse weißes Licht austreten kann und die Emission von rotem Licht abschwächt.
  • Nachteilig bei den vor beschriebenen IR-Scheinwerfern ist es außerdem, dass das Fahrzeug weitere Scheinwerfer für das Fern- und Abblendlicht benötigt und dass das durch den Filter transmittierte weiße Licht noch eine relativ hohe Intensität mit noch immer rotem Farbeindruck aufweist, da die sichtbaren Farbanteile im Bereich von 700 nm bis 800 nm nicht ausreichend unterdrückt werden können.
  • Weiterhin sind IR-Projektionsscheinwerfer, basierend auf Halogen-Scheinwerfern mit einem IR-transmissiven Abschatter bekannt, bei denen das Abblendlicht und IR-Fernlicht in einem Bauteil realisiert sind. Der Abschatter für die Einstellung des Abblendlichtes und Einstellung der Hell-Dunkel-Grenze im Scheinwerfer soll den sichtbaren Lichtanteil des Scheinwerfers im Bereich der vorgeschriebenen Normen unterdrücken, um eine Blendung anderer Verkehrsteilnehmer zu vermeiden, gleichzeitig jedoch die Ausleuchtung des Fernsichtbereiches mit IR-Licht zulassen.
  • Ein derartiger IR-Projektionsscheinwerfer ist in der DE 100 27 018 A1 beschrieben. Die Lichtquelle wird moduliert betrieben und/oder das IR-Licht wird polarisiert, um eine Blendung der Empfangssensoren durch andere Lichtquellen zu vermeiden. Die Abschatter sind für sichtbares Licht undurchlässig und wenigstens bereichsweise im IR-Wellenlängenbereich durchlässig. Jedoch weisen derartige Scheinwerfer, durch die hohe Transmission des Abschatters im nahen IR, welche für die CCD- oder CMOS-Sensoren erforderlich ist, einen Rot-Farbeindruck unter Ansicht von vorne auf. Derartige, im roten Farbbereich liegende Durchlassstrahlung ist jedoch für andere Verkehrsteilnehmer störend, da diese zu Verwechslung zwischen Vorder- und Rückseite eines Fahrzeugs führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Scheinwerfer für Abblend- und/oder IR-Fernlicht zur Verfügung zu stellen, der eine ausreichende Abblendung für sichtbares Licht bei maximaler Ausleuchtung des Fernsichtbereiches mit IR-Licht aufweist, wobei ein weißer Farbeindruck unter Ansicht von vorne gemäß der Verkehrsvorschriften erreicht wird.
  • Die Lösung gelingt mit einem Scheinwerfer gemäß des Anspruch 1, weitere vorteilhafte Ausführungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Scheinwerfer umfasst zumindest eine breitbandige Lichtquelle und einen Filter, wobei der Filter zumindest ein erstes Frequenzband innerhalb des nahen infraroten Wellenlängenbereichs mit einer hohen Transmission τ1, insbesondere mit τ1 > 80 % und vorzugsweise mit τ1 > 90 %, und ein zweites Frequenzband, welches den violetten bis roten Farbbereich des sichtbaren Wellenlängenbereichs umfasst, mit einer geringen Transmission τ2 , insbesondere mit τ2 < 0,01 % und vorzugsweise mit τ2 < 0,001 %, aufweist. Innerhalb des zweiten Frequenzbandes befindet sich mindestens ein Frequenzpeak im blau-grünen Farbbereich des sichtbaren Wellenlängenbereichs mit einer gegenüber der Transmission des zweiten Frequenzbandes höheren Transmission τp und gegenüber der Transmission des ersten Frequenzbandes geringeren Transmission, insbesondere mit τ2 < τp < 1 % und vorzugsweise mit τ2 < τp < 0,1 %.
  • Als Frequenzpeaks im Sinne dieser Erfindung werden Transmissionsspitzen innerhalb eines Frequenzbandes bezeichnet.
  • Es hat sich überraschend gezeigt, dass diese Frequenzpeaks, obwohl diese eine im Verhältnis zur Transmission τ1 des ersten Frequenzbandes sehr geringe Transmission τp aufweisen, die Lichtstärke des Scheinwerfers im sichtbaren Bereich nur unwesentlich erhöhen und den sichtbaren Anteil des roten Lichtes, insbesondere aus dem Übergangsbereich zwischen ersten und zweiten Frequenzband, welcher die Filterkante bildet und/oder aus dem nahen IR-Bereich des ersten Frequenzbandes wirksam durch additive Farbmischung kompensieren.
  • Vorzugsweise ist der Filter als NIR-Langpassfilter ausgebildet, dessen Filterkante, d.h. dessen Übergangsbereich zwischen ersten und zweiten Frequenzband, möglichst weit in den IR-Bereich verschoben ist, um den sichtbaren Anteil des roten Lichtes so gering wie möglich zu halten.
  • Das erste Frequenzband mit einer hohe Transmission τ1 umfasst vorzugsweise den für IR-Sensoren, wie beispielsweise CCD- oder CMOS-Sensoren, sensiblen Wellenlängenbereich von 680 nm bis 1200 nm, vorzugsweise von 780 nm bis 1200 nm, insbesondere dann, wenn der Scheinwerfer als IR-Scheinwerfer eines Nachtsichtgerätes verwendet wird.
  • Das zweite Frequenzband, welches eine sehr geringe Transmission τ2 aufweist, umfasst insbesondere zumindest den Wellenlängenbereich von 400 nm bis 680 nm, vorzugsweise von 400 nm bis 780 nm. Innerhalb des zweiten Frequenzbandes wird sichtbares Licht weitestgehend absorbiert und/oder reflektiert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Filter zumindest ein drittes Frequenzband innerhalb des ultra-violetten Wellenlängenbereichs (< 380 nm) mit einer Transmission τ3 > 0,1 % , vorzugsweise τ3 > 1 % und besonders bevorzugt 10 % < τ3 < 100 % auf.
  • Zumindest ein Frequenzpeak liegt vorzugsweise im Wellenlängenbereich zwischen 450 und 550 nm, wobei die genaue Anzahl, Lage, Breite und Höhe des Frequenzpaeks in Abhängigkeit vom jeweiligen Verlauf (Wellenlängenbereiche, Transmissionswerte, Filterkante/n etc.) der Frequenzbänder abhängen.
  • Die Frequenzbänder und der/die Frequenzpeaks sind vorzugsweise derart gestaltet, dass das aus dem Filter austretende sichtbare Licht von weißer Farbe ist.
  • Soll der Scheinwerfer für ein Fahrzeug genutzt werden, sind die entsprechend der Verkehrsvorschriften vorgegebenen ECE Normwerte für weißes Licht einzuhalten. Gemäß der ECE Regelung müssen die Farbmerkmale des sichtbaren Lichts weißer Farbe, ausgedrückt in Farbwertanteilen der CIE 1931 Normfarbtafel, innerhalb folgender Grenzen liegen:
    Grenze gegen Blau x ≥ 0,310
    Grenze gegen Gelb x ≤ 0,500
    Grenze gegen Grün y ≤ 0,150 + 0,640·x; y ≤ 0,440
    Grenze gegen Purpur y ≥ 0,050 + 0,750·x
    Grenze gegen Rot y ≥ 0,382.
  • Die Frequenzbänder und der/die Frequenzpeaks der Filter für KFZ-Scheinwerfer sind daher vorzugsweise derart gestaltet, dass das aus dem Filter austretende sichtbare Licht von weißer Farbe innerhalb der ECE-Normwerte ist.
  • Das aus dem Filter und damit aus dem durch den Filter abgedeckten Bereich des Scheinwerfers austretende sichtbare Licht weist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung insbesondere eine Lichtstärke von weniger als 100 cd, vorzugsweise von weniger als 60 cd und besonders bevorzugt von weniger als 30 cd auf und das austretende IR-Licht ist zu mehr als 80%, vorzugsweise zu mehr als 90% transmittiertes IR-Licht der Lichtquelle, so dass der Filter für einen Scheinwerfer zur Ausleuchtung eines Fernsichtbereiches eines Kraftfahrzeuges nutzbar ist. Der Fernsichtbereich wird mit IR-Licht genügender Intensität ausgeleuchtet, wobei ein derartiger Scheinwerfer als Teil eines Nachtsichtgerätes ausgelegt ist. Gleichzeitig ist der sichtbare Anteil des Lichtes von geringer Intensität und weißer Farbe, so dass andere Verkehrsteilnehmer weder geblendet noch durch einen roten Farbeindruck des Scheinwerfers irritiert werden können.
  • Die Anordnung des Filters im Strahlengang des Scheinwerfers bestimmt dessen Funktionsweise. So wird in einem Scheinwerfer, welcher ausschließlich als IR-Scheinwerfer, beispielsweise für ein Nachtsichtgerät fungiert, der Filter im Strahlengang des Scheinwerfers fest angeordnet, insbesondere derart, dass der Filter den gesamten Lichtaustrittsbereich des Scheinwerfers abdeckt.
  • In weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindungen ist die Position des Filters bezüglich des Strahlengang des Scheinwerfers variabel einstellbar, insbesondere ist der Filter in den Strahlengang des Scheinwerfers einschwenkbar. Damit ist der Scheinwerfer in zumindest zwei Betriebsweisen einstellbar.
  • Vorzugsweise wird der Filter derart fest oder einschwenkbar im Strahlengang des Scheinwerfers angeordnet, dass der Filter einen Fernlichtbereich des Lichtaustrittsbereiches des Scheinwerfers abdeckt und/oder einen Abblendlichtbereich des Lichtaustrittsbereiches des Scheinwerfers freiläßt. Damit kann der IR-Scheinwerfer gleichzeitig als Scheinwerfer für das Abblendlicht genutzt werden.
  • Bevorzugt umfasst der Filter des Scheinwerfers ein Interferenzfilter, insbesondere ein auf ein transparentes Substrat, beispielsweise Glas, aufgebrachtes Interferenzschichtsystem, wobei das Interferenzschichtsystem vorzugsweise mittels ionenunterstütztem Aufdampfen aufgebrachte Schichten umfasst. Derartige Schichtsysteme zeichnen sich durch eine hochwertige optische Qualität und Stabilität aus.
  • Die Schichtmaterialien und die Verfahrensparameter werden insbesondere so gewählt, dass der Filter zumindest bis 400°C temperaturstabil ist und somit einer thermischen Belastung durch die Lichtquelle standhält.
  • Die Lichtquelle des Scheinwerfers ist eine breitbandige Lichtquelle, insbesondere eine Halogenlampe und strahlt vorzugsweise Licht im Wellenlängenbereich von 200 nm bis 2000 nm aus.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Scheinwerfers umfasst die Ausbildung des Scheinwerfer als Reflektorscheinwerfer. Dazu ist der Scheinwerferkörper als Reflektor ausgebildet oder im Scheinwerfer zumindest ein Reflektor angeordnet, welcher das von der Lichtquelle emittierte Licht als im wesentlichen paralleles Lichtbündel zum Lichtaustrittsbereich des Scheinwerfers lenkt.
  • Insbesondere bei der Ausführung des Filters als Interferenzfilter ist es wegen der Abhängigkeit der Filterwirkung von der optischen Weglänge des Lichtes von Vorteil, wenn der Einfallswinkel des auf den Filter treffenden Lichts um weniger als 25°, vorzugsweise weniger als 10° variiert, d.h. ein möglichst paralleler Lichtstrahl auf den Filter trifft und/oder der Winkel des Filters zur optischen Achse des Lichtstrahls wenig variiert.
  • Die Erfindung soll im weiteren an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Es zeigen dazu:
  • 1 einen schematischer Ausschnitt aus der CIE 1931-Farbtafel mit markiertem ECE Weißlichtbereich
  • 2 die Filterkennlinie zum Ausführungsbeispiel A
  • 3 die Filterkennlinie zum Ausführungsbeispiel B
  • Ausführungsbeispiel A
  • Der Scheinwerfer ist als Abblendlicht-Reflektorscheinwerfer ausgebildet mit einem einschwenkbaren Filter und einer Halogenlampe als Lichtquelle. Der Einfallswinkel des auf den Filter treffenden Lichtes beträgt 20 ° und kann um ± 10° variieren.
  • Der Filter besteht aus einem 3 mm dicken Glassubstrat mit einem aufgedampften Interferenzschichtsystem aus 60 Siliziumoxid- und Titanoxidschichten mit einem Aufbau gemäß Tabelle 1.
  • Der Filter weist, wie in 2 dargestellt, ein erstes Frequenzband im IR-Bereich von ca. 800 nm bis 1000 nm mit einer hohen Transmission zwischen 90 und 100 % auf. Das zweite Frequenzband im sichtbaren Bereich des Lichtes von ca. 380 nm bis 680 nm hat eine sehr geringe Transmission von weniger als 0,0001 % und zumindest einen Frequenzpeak im blaugrünen Bereich des sichtbaren Lichtes bei ca. 500 nm mit einer Transmission von ca. 0,01 %.
  • Die Farbe des aus dem Filter austretenden Lichts liegt im ECE-Weißbereich bei x = 0,3313 und y = 0,3102 und hat eine Lichtstärke von < 1 cd.
  • Der Scheinwerfer gemäß Ausführungsbeispiel A ist geeignet als Abblendlichtscheinwerfer und dient gleichzeitig als Signalgeber für ein Nachtsichtgerät.
  • Figure 00120001
    Tabelle 1
  • Der ECE-Weißbereich ist in 1 in einer CIE 1931-Farbtafel markiert und liegt innerhalb der folgenden Grenzen:
    Grenze gegen Blau x ≥ 0,310
    Grenze gegen Gelb x ≤ 0,500
    Grenze gegen Grün y ≤ 0,150 + 0,640·x; y ≤ 0,440
    Grenze gegen Purpur y ≥ 0,050 + 0,750·x
    Grenze gegen Rot y ≥ 0,382.
  • Ausführungsbeispiel B
  • Der Scheinwerfer ist als Abblendlicht-Reflektorscheinwerfer ausgebildet mit einem einschwenkbaren Filter und einer Halogenlampe als Lichtquelle. Der Einfallswinkel des auf den Filter treffenden Lichtes beträgt 20° und kann um ± 1° variieren.
  • Der Filter besteht aus einem 1 mm dicken Glassubstrat mit einem aufgedampften Interferenzschichtsystem aus 107 Siliziumoxid- und Titanoxidschichten mit folgendem Aufbau:
    Substrat/0,35H/0,7L/21(0,7H/0,7L)/0,8H/0,8L/8(0,92H/0,92L)/0,95L/21(H/L)/0,5H, wobei
    H eine Schicht aus TiO2 mit eine optischen Dicke von λ/4 bei 642 nm und
    L eine Schicht aus SiO2 mit einer optischen Dicke von λ/4 bei 642 nm ist.
  • Der Filter ist ein Langpassfilter und weist, wie in 3 dargestellt, ein erstes Frequenzband im IR-Bereich von ca.
  • 750 nm bis 1200 nm mit einer hohen Transmission zwischen 85 und 100 % auf. Das zweite Frequenzband im sichtbaren Bereich des Lichtes von ca. 420 nm bis 680 nm hat eine sehr geringe Transmission von weniger als 0,001 % und zumindest einen Frequenzpeak mit einer selektiven Transmission im blaugrünen Spektralereich bei ca. 520 bis 560 nm von ca. 0,01 % bis 1 %.
  • Das Filterdesign, ausgelegt auf einen Einfallswinkel der Strahlung von 20°, führt zusammen mit der durch den Reflektor effektiv verursachten Winkelverteilung der auf das Filter auftreffenden Strahlung zu einer vom gesamten Scheinwerfer abgestrahlten Lichtfarbe, die im ECE-Weißbereich liegt. Die Lichtstärke beträgt < 10 cd.
  • Der Scheinwerfer gemäß Ausführungsbeispiel B ist geeignet als Abblendlichtscheinwerfer und dient gleichzeitig als Signalgeber für ein Nachtsichtgerät.

Claims (28)

  1. Scheinwerfer, welcher zumindest eine breitbandige Lichtquelle und einen Filter umfasst, wobei der Filter zumindest – ein erstes Frequenzband innerhalb des nahen infraroten Wellenlängenbereichs mit einer hohen Transmission τ1 aufweist und – ein zweites Frequenzband vom violetten bis zum roten Farbbereich des sichtbaren Wellenlängenbereichs mit einer geringen Transmission τ2 und mit mindestens einem Frequenzpeak im blau-grünen Farbbereich des sichtbaren Wellenlängenbereichs mit einer Transmission τp > τ2 aufweist.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Frequenzband eine Transmission τ1 > 80 %, vorzugsweise τ1 > 90 % aufweist.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Frequenzband eine Transmission τ2 < 0,01 %, vorzugsweise τ2 < 0,001 % aufweist.
  4. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Frequenzpeak/s eine Transmission τp mit τ2 < τp < 1 %, vorzugsweise mit τ2 < τp < 0,1 aufweist/en.
  5. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter ein NIR-Langpassfilter ist.
  6. Scheinwerfer einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Frequenzband den Wellenlängenbereich von 680 nm bis 1200 nm, vorzugsweise von 780 nm bis 1200 nm umfasst.
  7. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Frequenzband zumindest den Wellenlängenbereich von 400 nm bis 700 nm, vorzugsweise von 400 nm bis 780 nm umfasst.
  8. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Frequenzpeak im Wellenlängenbereich zwischen 450 und 550 nm liegt.
  9. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter zumindest ein drittes Frequenzband innerhalb des ultra-violetten Wellenlängenbereichs mit einer Transmission τ3 > 0,1 % aufweist.
  10. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Filter austretende sichtbare Licht von weißer Farbe ist.
  11. Scheinwerfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbmerkmale des aus dem Filter austretenden sichtbaren Lichts weißer Farbe, ausgedrückt in Farbwertanteilen der CIE 1931 Normfarbtafel, innerhalb folgender Grenzen liegen: Grenze gegen Blau x ≥ 0,310 Grenze gegen Gelb x ≤ 0,500 Grenze gegen Grün y ≤ 0,150 + 0,640·x; y ≤ 0,440 Grenze gegen Purpur y ≥ 0,050 + 0,750·x Grenze gegen Rot y ≥ 0,382.
  12. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Filter austretende sichtbare Licht eine Lichtstärke von weniger als 100 cd, vorzugsweise von weniger als 60 cd und besonders bevorzugt von weniger als 30 cd aufweist.
  13. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Filter austretende IR-Licht zu mehr als 80%, vorzugsweise zu mehr als 90% transmittiertes IR-Licht der Lichtquelle ist.
  14. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter im Strahlengang des Scheinwerfers fest angeordnet ist.
  15. Scheinwerfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter den gesamten Lichtaustrittsbereich des Scheinwerfers abdeckt.
  16. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Filters bezüglich des Strahlengang des Scheinwerfers variabel einstellbar ist.
  17. Scheinwerfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter in den Strahlengang des Scheinwerfers einschwenkbar ist.
  18. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter einen Fernlichtbereich des Lichtaustrittsbereiches des Scheinwerfers abdeckt.
  19. Scheinwerfer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter einen Abblendlichtbereich des Lichtaustrittsbereiches des Scheinwerfers freiläßt.
  20. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter ein Interferenzfilter umfasst.
  21. Scheinwerfer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter ein Glas mit einem Interferenzschichtsystem umfasst .
  22. Scheinwerfer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Interferenzschichtsystem mittels Ionenunterstütztem Aufdampfen aufgebrachte Schichten umfasst.
  23. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter zumindest bis 400°C temperaturstabil ist.
  24. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die breitbandige Lichtquelle Licht im Wellenlängenbereich von 200 nm bis 2000 nm ausstrahlt.
  25. Scheinwerfer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle eine Halogenlampe ist.
  26. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheinwerfer als Reflektorscheinwerfer ausgebildet ist.
  27. Scheinwerfer nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfallswinkel des auf den Filter treffenden Lichts um weniger als 25°, vorzugsweise weniger als 10° variiert.
  28. IR-Transmissionsfilter, insbesondere für einen IR-Scheinwerfer, welcher zumindest ein erstes Frequenzband innerhalb des nahen infraroten Wellenlängenbereichs mit einer hohen Transmission τ1 > 80 %, vorzugsweise τ1 > 90 %, aufweist und ein zweites Frequenzband, welches den violetten bis roten Farbbereich des sichtbaren Wellenlängenbereichs umfasst, mit einer geringen Transmission τ2 < 0,01 %, vorzugsweise mit τ2 < 0,001 %, aufweist, wobei sich innerhalb des zweiten Frequenzbandes mindestens ein Frequenzpeak im blau-grünen Farbbereich des sichtbaren Wellenlängenbereichs mit einer gegenüber der Transmission τ2 des zweiten Frequenzbandes höheren Transmission τp und gegenüber der Transmission τ1 des ersten Frequenzbandes geringeren Transmission τp mit τ2 < τp < 1 %, vorzugsweise mit τ2 < τp < 0, 1 %, befindet.
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