DE602004012353T2 - Infrarotes Nachtsichtgerät zum Erstellen von Farbbildern - Google Patents

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    • H04N5/30Transforming light or analogous information into electric information
    • H04N5/33Transforming infrared radiation

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Nachtsichtsystem für Kraftfahrzeuge. Dieses Nachtsichtsystem vom Infrarottyp erlaubt es, Bilder der vor dem Fahrzeug liegenden Straßenszene zumindest teilweise in Farbe zu erzeugen. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Anwendung dieses Systems.
  • Die Erfindung findet Anwendung auf dem Gebiet der Straßenfahrzeuge, zum Beispiel Kraftfahrzeugen. Insbesondere findet sie Anwendung auf dem Gebiet der Nachtsichtgeräte für diese Fahrzeuge.
  • Stand der Technik
  • In Anbetracht der großen Zahl an Straßenfahrzeugen ist es erforderlich, diesen Fahrzeugen und ihren Fahrern zur Vermeidung von Unfällen die bestmögliche Sicht auf die Straße zu verschaffen. Insbesondere nachts ist es wichtig, dass der Fahrer die vor ihm liegende Straße sowie deren Straßenränder genau genug erkennen kann. Anders ausgedrückt ist man aus Sicherheitsgründen darum bemüht, die Wahrnehmung der Straßenszene bei Nacht durch den Fahrer zu verbessern.
  • Hierfür existieren Nachtsichtsysteme, bei denen eine Beleuchtungsvorrichtung nach Art eines Scheinwerfers an der Fahrzeugfront ein Infrarotlichtbündel in Richtung der Straße aussendet. Dieses Infrarotlicht wird durch die einzelnen in der Straßenszene gelegenen Objekte reflektiert. Die Reflexion des Infrarotlichts ist mehr oder weniger stark, je nach Art des Objekts und seiner Entfernung zu der Beleuchtungsvorrichtung. Ein allgemein im Fahrzeug angeordneter Infrarotsensor erfasst diese Infrarotstrahlen. Er liefert dann ein Infrarotbild der vor dem Fahrzeug liegenden Straßenszene. Ein derartiges System mit Emittieren von Infrarotstrahlen, Reflexion dieser Strahlen und Erfassen der reflektierten Strahlen wird als "aktives System" bezeichnet. Es erlaubt das Erfassen des nahen Infrarotlichts, das heißt der Strahlen mit einer Wellenlänge bis zu 1100 nm. Ein Beispiel des mit einem aktiven System erzielten Bildes ist in 1 dargestellt. Dieses Bild erlaubt es, ein Fahrzeug mit einem Fußgänger auf der Straßenseite neben dem Fahrzeug zu erfassen. Allerdings ist es nicht möglich, festzustellen, ob es sich bei den Lichtern des Fahrzeugs um die Front scheinwerfer oder die Bremsleuchten des Fahrzeugs handelt. Es kann daher nicht erkannt werden, in welcher Fahrtrichtung sich das Fahrzeug befindet. In diesem Bild lassen sich auch helle Flecken auf der rechten Straßenseite feststellen. Diese hellen Flecken scheinen Verkehrsschilder zu sein, es ist jedoch nicht möglich, die Aufschrift auf diesen Schildern zu erkennen.
  • Es existieren auch Systeme, die es erlauben, fernes Infrarotlicht zu erkennen. Diese Systeme werden als "passive Systeme" bezeichnet. Bei diesen Systemen erfasst ein Sensor das ferne Infrarotlicht, das heißt die Strahlen mit einer Wellenlänge von etwa 10 μm. Derartige Systeme ermöglichen nur das Erfassen von Infrarotstrahlen, die von den Objekten selbst abgegeben werden. Mit anderen Worten, es handelt sich dabei um eine Temperaturmessung der Elemente der Straßenszene. Bei einem derartigen passiven System erfasst der Sensor die festgestellte Wärme als ein Infrarotlicht. Ein Beispiel eines mit einem passiven System erzielten Bildes ist in 2 dargestellt. Dieses Bild erlaubt das optische Anzeigen eines ersten Fahrzeugs und weiter entfernt eines zweiten Fahrzeugs mit Fußgängern in dessen Nähe. Es ist jedoch nicht möglich, in diesem Bild festzustellen, ob es sich bei den Lichtern der Fahrzeuge um Frontscheinwerfer oder Bremsleuchten handelt. Es ist demnach unmöglich zu ermitteln, in welcher Fahrtrichtung sich die Fahrzeuge befinden.
  • Alle diese Systeme haben Nachteile. Insbesondere können die passiven Systeme keine kalten Objekte erkennen. Dieser Nachteil wird noch verstärkt, wenn bewegliche Objekte, die sich mit dem Fahrzeug denselben Raum teilen, nicht sichtbar sind. Dies ist insbesondere bei noch kalten Fahrzeugen der Fall, die erst vor Kurzem gestartet wurden und deren Scheiben und Rücklichter sich noch nicht erwärmen konnten. Der größte Teil ferner Infrarotstrahlen, die von den Rücklichtern abgegeben werden, durchquert nämlich weder Kunststoff noch Glas. Ebenso wird durch das Aufleuchten der Bremslichter, der Blinklichter oder des Warnblinklichts die Scheibe der Leuchte nicht sofort erwärmt. Für ein passives System sind sie somit nicht erkennbar.
  • Aktive Systeme hingegen reagieren sehr gut auf Lichtquellen wie Fahrzeugrücklichter, Straßenampeln usw. Durch das Aussenden von Infrarotstrahlen blenden diese Lichter den Sensor und erzeugen eine Art Lichthof um das Bild des betreffenden Gegenstands herum, wodurch der Umriss des Objekts ungenau wird. Diese Blendwirkung wird als "Blooming" bezeichnet.
  • Mit diesen aktiven oder passiven Systemen wird die Straßenszene im Übrigen mit Wellenlängen wahrgenommen, die außerhalb des sichtbaren Spektrums liegen und somit naturgemäß keine Farbe aufweisen. Das mit diesen Systemen erzielte Bild der Straßenszene ist demnach monochrom (das heißt schwarz-weiß) mit unterschiedlichen Graustufen, wobei helle Bereiche Objekten entsprechen, die Infrarotstrahlen emittieren oder reflektieren, und dunkle Bereiche Objekten entsprechen, die keine Infrarotstrahlen emittieren oder reflektieren. Mit einem Monochrombild ist es jedoch manchmal schwierig, genau festzustellen, um welchen Objekttyp es sich handelt. In den Bildern der 1 und 2 ist es zum Beispiel nicht möglich zu erkennen, ob es sich um Scheinwerfer an der Fahrzeugfront oder Rücklichter des Fahrzeugs handelt. Ebenso ist es unmöglich, die Hinweise auf den Verkehrsschildern zu entziffern.
  • Aktive oder passive Systeme versuchen diese Nachteile dadurch zu beheben, dass sie das erfasste Bild vor dem Anzeigen bearbeiten. Eine dieser Bearbeitungen besteht in einer invertierten Darstellung des Bildes. Diese invertierte Darstellung ermöglicht es, die als dunkel erkannten Objekte hell und die als leuchtend erkannten Objekte als dunkel wiederzugeben. Ein Beispiel eines durch invertierte Darstellung bearbeiteten Bildes ist in 3 dargestellt. Bei diesem Beispiel erlaubt es die invertierte Darstellung, die Straßenszene optisch besser wiederzugeben, und vermittelt eine bessere Vorstellung davon, was den einzelnen Objekten der Straßenszene entspricht. Bei diesem Beispiel kann durch die invertierte Darstellung dargestellt werden, dass das erste Fahrzeug entgegenkommt und dass das zweite Fahrzeug in derselben Fahrtrichtung des Fahrzeugs, in dem das System installiert ist, geparkt ist.
  • Bei einer anderen Bearbeitung des erfassten Bildes wird vorgeschlagen, das Bild der Straßenszene künstlich zu kolorieren. Diese Bearbeitung besteht darin, jeder Graustufe des erfassten Bildes eine künstliche, willkürliche Farbe zuzuordnen. Dieser Vorgang ist bei der Bildbearbeitung unter der Bezeichnung "LUT-Anwendung" (Look-Up-Table) bekannt. Das erzielte Bild wird als "Falschfarbenbild" bezeichnet, da die auf dem Bild sichtbaren Farben künstliche Farben sind, die nicht den realen Farben entsprechen. Zum Beispiel kann die Farbe Rot einem kräftigen Grauton zugeordnet sein, und die Farbe Blau einem sehr schwachen Grauton. Die dazwischenliegenden Grautöne sind zwischen Rot und Blau abgestuften Farben zugeordnet. Es versteht sich somit, dass beispielsweise eine dem Sensor gegenüber angeordnete Leuchte durch ein kräftiges rotes Bild (kräftiger Grauton) dargestellt werden würde. Allerdings lässt sich damit nicht feststellen, ob es sich um ein Abblendlicht eines Fahrzeugs oder ein Bremslicht handelt. Es ist daher unmöglich, die in der Straßenszene vor dem Fahrzeug befindlichen Objekte genau zu deuten. Anders ausgedrückt kann durch die Kolorierung die Wahrnehmung eines Bildes durch das Anzeigen von Informationen verbessert werden, die eine einfache monochrome Anzeige nicht zu identifizieren erlaubt. Allerdings bleibt dies ein Kunstgriff und berücksichtigt in keiner Weise die realen Farben der Objekte. Bei Infrarot-Nachtsichtgeräten können sich zum Beispiel Objekte mit derselben sichtbaren Farbe (zum Beispiel Grün) im Infrarotbereich vollkommen gegensätzlich verhalten. Das eine kann leuchtend oder hell aufscheinen, da außer den ihm seine grüne Farbe verleihenden Wellenlängen das Objekt nahes Infrarotlicht reflektiert (aktives System) oder auf Grund seiner Temperatur fernes Infrarotlicht emittiert (passives System). Das andere kann dunkel erscheinen, da es nahes Infrarotlicht absorbiert und auf Grund seiner geringen Temperatur kein fernes Infrarotlicht emittiert.
  • Aus dem Dokument US 6 150 930 ist auch ein Nachtsichtsystem bekannt, das einen Silizium-Sensor verwendet, der Strahlen sowohl im sichtbaren Bereich als auch im Infrarotbereich erfasst und es erlaubt, Bilder zu erzielen, bei denen bestimmte Bereiche stärker hervorgehoben sind als andere.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere die Nachteile der vorstehend dargelegten Techniken zu beheben. Hierzu schlägt sie ein Nachtsichtsystem vor, das es gestattet, ein farbiges Infrarotbild der vor dem Fahrzeug liegenden Straßenszene zu erzeugen. Hierzu schlägt die Erfindung die Verwendung eines Farbsensors vor.
  • Die Erfindung besteht somit in einem System zum Erkennen einer Straßenszene bei Nacht mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die das Infrarotlicht abgebende Vorrichtung kann zum Beispiel aus einer oder mehreren Glühlampen, einer oder mehreren im Infrarotbereich arbeitenden Leuchtdioden oder einer oder mehreren Laserdioden gewählt sein.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren gemäß Anspruch 5 zur Anwendung des erfindungsgemäßen Nachtsichtsystems.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt, wie bereits beschrieben, ein Beispiel einer Straßenszene, die durch ein herkömmliches aktives System aufgenommen wurde.
  • 2 zeigt, wie bereits beschrieben, ein Beispiel einer durch ein herkömmliches passives System aufgenommenen Straßenszene.
  • 3 zeigt, wie bereits beschrieben, ein Beispiel einer durch ein passives System aufgenommenen und einer invertierten Darstellung unterzogenen Straßenszene.
  • 4 zeigt ein Beispiel einer durch einen hochempfindlichen Monochromsensor aufgenommenen Straßenszene.
  • 5 zeigt ein Beispiel einer durch einen niedrigempfindlichen Farbsensor aufgenommenen Straßenszene.
  • 6 zeigt ein Beispiel einer durch Zusammensetzen der Bilder aus 4 und 5 erhaltenen Straßenszene.
  • 7 zeigt schematisch das erfindungsgemäße Nachtsichtsystem.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Farbnachtsichtsystem. Dieses System umfasst eine Vorrichtung zum Projizieren eines Infrarotlichts in Richtung der Straßenszene an der Fahrzeugfront und wenigstens einen Sensor zum Erfassen des Bildes dieser Straßenszene, wobei der Sensor ein Farbsensor ist. Mit anderen Worten, dieser erste Sensor, der im oder am Fahrzeug platziert ist, ist ein Farbsensor, der ein Farbbild der Straßenszene zu erfassen vermag. Dieses Bild ist ein Bild mit realen Farben.
  • Dieser Farbsensor ist einem zweiten Sensor zugeordnet, der ein Monochromsensor ist. Der Monochromsensor, bei dem es sich um einen hochempfindlichen Infrarotsensor handelt, erfasst somit ein Infrarotbild der Straßenszene. Gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig erfasst der Farbsensor ein Farbbild der Straßenszene. Diese beiden Bilder, d. h. das Farbbild und das Infrarotbild, werden anschließend miteinander kombiniert, um ein einziges farbiges Infrarotbild der Straßenszene zu bilden.
  • Ein Beispiel des erfindungsgemäßen Systems ist schematisch in 7 wiedergegeben. Diese 7 zeigt ein Kraftfahrzeug 10, das mit dem erfindungsgemäßen Nachtsichtsystem ausgerüstet ist. Das System umfasst eine Vorrichtung 11 zur Projektion von Infrarotstrahlen bzw. einen Scheinwerfer. Wie in 7 dargestellt, kann dieser Scheinwerfer zum Beispiel in einer der Frontleuchten des Fahrzeugs montiert sein. Es kann auch in jeder Frontleuchte des Fahrzeugs ein Scheinwerfer eingebaut sein. Der Scheinwerfer kann auch in einer speziellen Aufnahme zum Beispiel zwischen den beiden Frontleuchten des Fahrzeugs angebracht sein.
  • Das erfindungsgemäße System umfasst auch einen Farbsensor 12. Dieser Farbsensor ist mit einem Monochromsensor 13 kombiniert. In diesem Fall sind die beiden Sensoren zusammengeschaltet, um synchron oder nahezu synchron zu arbeiten. Die Bildverarbeitungsmittel, die der Einfachheit halber in der Figur nicht dargestellt sind, sind mit den Sensoren verbunden, um die von den Sensoren gelieferten Bilder zu verarbeiten. Diese Verarbeitungsmittel können elektronischer Art sein und zum Beispiel auf einer speziell für diese Verarbeitung vorgesehenen Leiterplatte montiert sein. Sie können auch vom Typ Datenverarbeitungsmittel sein, die zum Beispiel im Bordrechner des Fahrzeugs integriert sind.
  • Der Monochromsensor ist so gewählt, dass er für die Strahlen, die er erfassen kann, insbesondere für Infrarotstrahlen vor allem im nahen Infrarotbereich, eine hohe Empfindlichkeit aufweist. Dieser Sensor ist monochrom, da die gegenwärtigen Monochromsensoren allgemein deutlich empfindlicher sind als Farbsensoren. Ein hochempfindlicher Sensor kann mit maximal tolerierter Blendung die meisten Informationen erfassen. Es wird davon ausgegangen, dass ein Sensor auf Infrarot sehr empfindlich reagiert, wenn er insbesondere Strahlen zwischen 800 und 1200 nm erfassen kann, insbesondere zwischen 850 und 1100 nm, zum Beispiel um etwa 1000 bis 1100 nm.
  • Um besser zum Ausdruck zu bringen, was einer solchen Empfindlichkeit entspricht, lässt sich folgendes Beispiel anführen: Ein hochempfindlicher Sensor vermag eine Mindestwattzahl zu erfassen, die zum Beispiel der von einem Baumstamm in 100 oder 200 m Entfernung reflektierten Energie entspricht, auf den eine Lichtstärke von einem oder mehreren Dutzend Watt in der Bandbreite von 800–1000 nm gerichtet ist. Das von dem Monochromsensor erfasst Bild ist daher sehr deutlich und enthält die größtmögliche Anzahl Informationen, allerdings ist es Blendwirkungen durch entgegengesetzte Lichtquellen ausgesetzt.
  • Die Empfindlichkeit des Farbsensor hingegen ist nicht von vorrangiger Bedeutung. Es kann daher ein Farbsensor verwendet werden, dessen Empfindlichkeit geringer ist als die des Monochromsensors, zum Beispiel 10 bis 100fach geringer. Ein solcher als niedrigempfindlich bezeichneter Farbsensor kann demnach ohne Blooming annä hernd 10 bis 100 Mal stärkere Strahlen erfassen, als dies ein hochempfindlicher Sensor kann. "Blooming" bedeutet, dass ein Bild einen Flecken aufweist, der gesättigt ist und der größer ist als der der Abbildung der Lichtquelle auf dem Sensor. Zur konkreten Veranschaulichung kann nochmals das bereits oben genannte Beispiel des Baumstamms angeführt werden, den ein als niedrigempfindlich bezeichneter Sensor zum Beispiel nur in einer Entfernung von 30 Metern erfassen kann, während der als hochempfindlich bezeichnete Sensor dies in einer Entfernung von 100 Metern kann, wenn zwischen den beiden Sensoren ein Empfindlichkeitsverhältnis von etwa 100 gewählt wird (die Entfernung geht im Quadrat ein).
  • Das vom Farbsensor erfasste Bild darf praktisch keinerlei Blendung enthalten. Alle starken Lichtquellen müssen punktförmig sein und dürfen nahezu keinen Lichthof aufweisen. Auf diese Weise kann ein Bild erzielt werden, das die realen Lichtquellen abbildet, ohne Fehlinformation aufgrund der Blendung. Diese realen Lichtquellen werden dann in Farbe dargestellt. Das erzielte Farbbild setzt sich im Wesentlichen aus Farbflecken zusammen, die den Lichtquellen entsprechen.
  • Das Nachtsichtsystem basiert auf der Erfassung von zwei synchronen oder nahezu synchronen Bildern ein und derselben Straßenszene mit deutlich unterschiedlichen Belichtungsparametern, wobei
    • – das eine Bild so hell ist, wie es der Monochromsensor erlaubt, damit die größtmöglichen Anzahl Informationen erfasst wird, und
    • – das andere Bild wesentlich dunkler ist, damit nur die Elemente, die das helle Bild zu blenden vermögen, deutlich und in Farbe sichtbar sind.
  • Ein Beispiel eines hellen Bildes, das durch den Monochromsensor erfasst wurde, ist in 4 dargestellt. Dieses Bild zeigt die verschiedenen Elemente, die in der Straßenszene durch den hochempfindlichen Sensor erfasst wurden. Unter diesen Elementen sind zwei Lichthöfe 1a und 1b, ein dritter auf den Boden projizierter Lichthof 2, ein Fußgänger 3, weiße Linien 8 und 9, Schilder 4 und 5 und weiße Flecken 6a, 6b, 7 zu erkennen.
  • Ein Beispiel eines dunklen Bildes, das durch den Farbsensor erfasst wurde, ist in 5 dargestellt. Dieses Bild zeigt ausschließlich die Elemente, die in 4 die am stärksten blendenden Elemente waren. Darunter sind die Lichthöfe 1a, 1b, 2 und 7 zu erkennen, die schraffiert wiedergegeben sind, um die Farbe Gelb zu symbolisieren, und die Schilder 4 und 5, die getüpfelt wiedergeben sind, um die Farbe Rot zu symbolisieren. In einem realen Bild einer Straßenszene, das der aus 1 entspricht, würde das durch den Farbsensor aufgenommene Bild gelbe Elemente und andere in Rot zeigen. Verständlicherweise können in dem Bild auch alle anderen Farben erscheinen. Ist in der Straßenszene zum Beispiel eine Ampel vorhanden, könnte das untere Lichtzeichen im Bild Grün und das mittlere Lichtzeichen Orange erscheinen.
  • Das dunkle Bild aus 5 erlaubt insbesondere, die Aufschrift auf den Verkehrsschildern sichtbar zu machen. Man kann somit erkennen, dass es sich um ein Stoppschild handelt.
  • Das helle monochrome Bild und das dunkle farbige Bild werden anschließend miteinander kombiniert, um nur ein einziges Bild der Straßenszene zu bilden. Diese Verarbeitung kann durch Mittelung der beiden Bilder erfolgen. Das heißt, es wird zwischen jedem Pixel des Farbbildes und dem entsprechenden Pixel des Monochrombildes eine Mittelung durchgeführt, um ein farbiges Infrarotbild der Straßenszene zu bilden. Dieses neue Bild umfasst sowohl die Informationen hinsichtlich der durch das Farbbild gelieferten Farben als auch die durch das Monochrombild gelieferten detaillierten Informationen.
  • Das Verschmelzen oder das Kombinieren des hellen Monochrombildes mit dem dunklen Farbbild erlaubt es, ein sehr deutliches Bild der Straßenszene zu erhalten (das dabei vollkommen blendfrei ist), bei dem die Lichtquellen und die leuchtenden Objekte farbig sind.
  • 6 zeigt ein Beispiel einer Straßenszene, das durch Kombinieren eines hellen Monochrombildes mit einem dunklen Farbbild erzielt wurde. Das heißt, das Bild aus 6 ist ein Bild, das durch Kombination des Bildes aus 4 mit dem aus 5 erhalten wurde. Bei diesem Beispiel erfolgt die Kombination Pixel für Pixel durch eine Mittelung der Bilder aus 4 und 5. Diese Kombination kann jedoch auch auf andere Weise als durch Mittelung erfolgen. Dies kann zum Beispiel ein gewichtetes Mittel sein oder von der Art, wie in dem Patent beschrieben, das am 29. März 2002 in Frankreich unter der Nummer 02-04170 angemeldet wurde.
  • Dieses kombinierte Bild der 6 zeigt sowohl die Elemente, die in 4 nur wenig leuchtend waren, als auch die farbigen Elemente aus 5. Auf diese Weise sind der Fußgänger 3 und die weißen Linien 8 und 9 zu erkennen. Zu erkennen sind auch die gelben Frontscheinwerfer 1a und 1b des entgegenkommenden Fahrzeugs, der Wiederschein dieser Scheinwerfer am Boden 2 und die roten Verkehrsschilder 4 und 5 mit der Aufschrift "Stop" auf dem Schild 4.
  • In einem anderen Beispiel einer Straßenszene könnte eine Ampel oder könnten die Bremsleuchten oder die vorderen Scheinwerfer oder die Blinkleuchten in dem Bild mit einer der realen Farbe der Scheinwerfer bzw. Leuchten entsprechenden Farbe erscheinen. Der Fahrer kann daher sehr leicht erkennen, um welche Art von Leuchten es sich dabei handelt, er kann somit das Bild deuten und in Abhängigkeit davon reagieren.
  • Die Erfindung kombiniert somit einen hochempfindlichen Schwarz-Weiß-Sensor mit einem weniger empfindlichen Farbsensor.

Claims (7)

  1. System zum Erkennen einer Straßenszene bei Nacht für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einer Projektionsvorrichtung (11), die ein Infrarotlicht in Richtung der Straßenszene aussendet, und einem ersten Sensor (12) zum Erfassen eines ersten Bildes der Straßenszene, wobei – der erste Sensor ein Farbsensor ist, der im Wesentlichen Strahlung im sichtbaren Bereich erfasst, wobei das System ferner umfasst: – einen zweiten Monochromsensor (13) zum Erfassen eines zweiten Infrarotbildes der Straßenszene, wobei das erste Bild ein Bild mit realen Farben im sichtbaren Bereich ist, und das zweite Bild ein monochromes Bild im Infrarotbereich ist, – Bildverarbeitungsmittel zum Kombinieren des ersten Bildes mit dem zweiten Bild, und dadurch gekennzeichnet, dass für ein und dasselbe vorbestimmte, zu erfassende Objekt die Empfindlichkeit des ersten Sensors (12) wenigstens zehnmal geringer ist als die des zweiten Sensors (13), so dass das Nachtsichtsystem so ausgebildet ist, dass das von dem Farbsensor erfasste Bild keinen durch eine Blendung des ersten Sensors verursachten Lichthof aufweist.
  2. System nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Infrarot-Empfindlichkeit des zweiten Sensors (13) etwa zehn- bis hundertmal höher ist als die des ersten Sensors (12).
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildverarbeitungsmittel eine Kombination des monochromen Infrarot-Bildes mit dem im sichtbaren Bereich aufgezeichneten Bild durch Mittelung der Bilder Pixel für Pixel vornehmen.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in einem Fahrzeug (10) angebracht ist.
  5. Verfahren zum Erkennen einer Straßenszene bei Nacht mit Hilfe des Nachtsichtsystems des Anspruchs 1, bei dem ein Infrarot-Lichtbündel in Richtung der Straßenszene ausgesandt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Erfassung eines ersten Bildes der Straßenszene mit realen Farben im sichtbaren Bereich, – Erfassung eines zweiten monochromen Infrarot-Bildes der Straßenszene, wobei die Erfassung des Bildes im sichtbaren Bereich mit einer Empfindlichkeit erfolgt, die wenigstens zehnmal geringer ist als die der Erfassung des Infrarot-Bildes, – Kombination des ersten und des zweiten Bildes der Straßenszene, und – Erzielung einer Kombination des Infrarot-Bildes und des im sichtbaren Bereich aufgezeichneten Bildes der Straßenszene.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kombination des ersten und des zweiten Bildes eine Mittelung des ersten und des zweiten Bildes Pixel für Pixel umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung des ersten und des zweiten Bildes synchron oder nahezu synchron erfolgt.
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