DE102004041242A1 - Verfahren zum Einbau eines Drehratensensors in eine Navigationseinheit - Google Patents

Verfahren zum Einbau eines Drehratensensors in eine Navigationseinheit Download PDF

Info

Publication number
DE102004041242A1
DE102004041242A1 DE200410041242 DE102004041242A DE102004041242A1 DE 102004041242 A1 DE102004041242 A1 DE 102004041242A1 DE 200410041242 DE200410041242 DE 200410041242 DE 102004041242 A DE102004041242 A DE 102004041242A DE 102004041242 A1 DE102004041242 A1 DE 102004041242A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tab
rate sensor
rotation rate
navigation unit
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410041242
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Noetzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE200410041242 priority Critical patent/DE102004041242A1/de
Priority to PCT/EP2005/053558 priority patent/WO2006021475A1/de
Publication of DE102004041242A1 publication Critical patent/DE102004041242A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/18Printed circuits structurally associated with non-printed electric components
    • H05K1/189Printed circuits structurally associated with non-printed electric components characterised by the use of a flexible or folded printed circuit
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C19/00Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
    • G01C19/56Turn-sensitive devices using vibrating masses, e.g. vibratory angular rate sensors based on Coriolis forces
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
    • H05K2201/09Shape and layout
    • H05K2201/09009Substrate related
    • H05K2201/09081Tongue or tail integrated in planar structure, e.g. obtained by cutting from the planar structure
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
    • H05K2201/10Details of components or other objects attached to or integrated in a printed circuit board
    • H05K2201/10007Types of components
    • H05K2201/10151Sensor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Gyroscopes (AREA)
  • Navigation (AREA)

Abstract

Um den Einbau eines Drehratensensors auf eine Platte, insbesondere eine Leiterplatte, in einer Navigationseinheit zu unterstützen, bei dem der Drehratensensor den passenden Vorhaltswinkel zum Gehäuse der Navigationseinheit vorweist, sind folgende Schritte vorgesehen: DOLLAR A a) Durchtrennen der Platte entlang einer sich nicht schließenden Trennlinie, welche so geformt ist, dass eine Lasche (18) entsteht, die mit dem Rest der Platte eine Verbindung aufweist. DOLLAR A b) Abwinkeln der Lasche (18) entlang einer Biegekante derart, dass sich ein bestimmter Winkel zwischen Lasche (18) und Rest der Platte einstellt. DOLLAR A c) Befestigung des Drehratensensors (14) auf der Lasche (18) oder auf der Platte im Bereich der herzustellenden Lasche (18).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbau eines Drehratensensors in eine Navigationseinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Navigationseinheit für ein bewegliches Objekt, insbesondere ein Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Aus dem Stand der Technik sind Navigationseinheiten bekannt, welche inertiale Messsysteme nutzen, um die räumliche Bewegung eines Kraftfahrzeugs zu erfassen.
  • Dazu werden eine Reihe von Drehratensensoren und Beschleunigungssensoren in das Gerät eingebaut. Die zur Messung der Drehrate eingesetzten Gyroskope messen den Einfluss des Coriolis-Effekts auf schwingende massebehaftete Strukturen. Ein typisches Beispiel sind die Vibrationsgyroskope, bei welchen ein vibrierender Resonanzkörper bei Drehungen der Coriolis-Kraft unterworfen ist, welcher eine Sekundärvibration verursacht, welche im rechten Winkel zu der ursprünglichen Schwingungsrichtung steht.
  • Durch die Messung dieser Sekundärschwingung kann die Drehrate gemessen werden. Oft wird für die Anregung und Messung der Schwingungsmoden der piezoelektrische Effekt ausgenutzt. Für eine einfache Auswertung der Signale eines Drehratensensors ist es notwendig, den Drehratensensor in die Navigationseinheit mit den passenden Winkeln einzubauen. Damit soll sichergestellt werden, dass die Ausrichtung der Messachse des Drehratensensors mit den Hauptachsen des Fahrzeugs, insbesondere mit seiner Vertikalachse, zusammenfällt. Dies führt dazu, dass der Drehratensensor oft mit einem bestimmten Vorhaltwinkel in der Navigationseinheit montiert werden muss, da diese selbst geneigt im Fahrzeug angebracht ist.
  • Häufig werden die Drehratensensoren auf einer Leiterplatte montiert, die in der Navigationseinheit schwenkbar ist. Alternativ können sie auf einer gesonderten Halterung montiert sein, welche über eine Steckverbindung an der Grundplatte befestigt sind. Auch eine Montage auf der Grundplatte, also mit einer Orientierung, welche nicht notwendigerweise mit den Hauptachsen des Fahrzeugs zusammenfällt, ist möglich. Für eine korrekte Auswertung der Messsignale des Drehratensensors muss dann der Neigungswinkel der Grundplatte zur Vertikalen ermittelt werden und das Signal rechnerisch korrigiert werden. Dies hat den Nachteil, dass insbesondere bei kritischen Fahrsituationen, in welchen das Fahrzeug anderen, horizontalen Rotationsbeschleunigungen ausgesetzt ist, zusätzliche Komponenten der Drehrate gemessen werden, welche nur dann eliminiert werden können, wenn die Navigationseinheit über weitere im rechten Winkel angebrachte Drehratensensoren verfügt.
  • Aus dem Stand der Technik sind außerdem Drehratensensoren bekannt, die bereits mit einem bestimmten Vorhaltwinkel in ihrem Gehäuse befestigt sind, so dass sie sich vertikal ausrichten, wenn die Navigationseinheit geneigt in das Fahrzeug eingebaut wird. Nachteil eines solchen Verfahrens ist, dass für verschiedene Einbauwinkel verschiedene Sensoren bezogen werden müssen.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein flexibles Verfahren zum Einbau eines Drehratensensors in eine Navigationseinheit anzugeben, welches sicherstellt, dass der Drehratensensor optimal ausgerichtet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels eines Verfahrens mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen oder mittels einer Navigationseinheit mit den in Anspruch 7 genannten Merkmalen gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Verfahren umfasst folgende Schritte, welche in variabler Reihenfolge ausführbar sind (insbesondere die Schritte a und c sind vertauschbar):
    • a) Durchtrennen einer Platte, insbesondere einer Leiterplatte, entlang einer sich nicht schließenden Trennlinie, welche so geformt ist, dass eine Lasche entsteht, die mit dem Rest der Platte eine Verbindung aufweist;
    • b) Abwinkeln der Lasche entlang einer Brech- oder Biegekante derart, dass sich ein bestimmter Winkel zwischen Lasche und Rest der Platte einstellt.
    • c) Befestigung des Drehratensensors auf der Lasche oder auf der Platte im Bereich der herzustellenden Lasche.
  • Dadurch ist ein sehr flexibles Verfahren gegeben, bei welchem unter anderem verschiedene Vorhaltwinkel für verschiedene Kraftfahrzeugtypen vorgesehen werden können. Der Sensor ist auf der Grundplatte der Navigationseinheit positioniert und nicht auf einer separaten Platte, welche mit der Grundplatte über eine Steckverbindung verbunden werden müsste. Dadurch wird die Zahl der Bauteile und Arbeitsschritte verringert und somit Kosten gespart.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass entlang einer Linie, die der späteren Biegekante entspricht, eine Vertiefung oder Perforierung eingearbeitet ist. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass die Lasche an der Übergangsstelle zwischen der Restplatte und der Lasche selbst kontrolliert gebogen werden kann und dabei nicht bricht. Alternativ können über der Übergangsstelle Leitungen auf einem Träger moniert werden und die Lasche so gebrochen werden, dass die Verbindung bestehen bleibt.
  • Insbesondere ist bevorzugt, dass die Lasche durch einen entsprechend geformten Keil hochgebogen wird. Dieser Keil kann auch dazu genutzt werden, die Lasche in der gewünschten Endlage zu fixieren. Dieses mechanische Verfahren ist sehr einfach umzusetzen, und die Anhebung des Vorsprungs ist einfach durch den Öffnungswinkel des Keiles gegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Navigationseinheit für ein bewegliches Objekt, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, ist auf einer Platte, insbesondere einer Leiterplatte, ein Drehratensensor befestigt, wobei der Drehratensensor auf einer Lasche positioniert ist, welcher vom Rest der Platte durch eine sich nicht schließende Linie teilweise getrennt ist und eine Verbindung zur Platte aufweist, wobei die Lasche hinsichtlich des Restes der Platte abgewinkelt ist. Auf eine solche Anordnung lässt sich das oben beschriebene Verfahren einfach anwenden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die elektrischen Verbindungen zum Drehratensensor über die Verbindung zwischen der Lasche und dem Rest der Platte verlaufen. Dadurch sind die elektrischen Verbindungen vor Beschädigung geschützt und verlaufen nicht über die entstehenden Schlitze zwischen der Lasche und dem Rest der Leiterplatte.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der Navigationseinheit und
  • 2 eine Draufsicht auf die Leiterplatte mit Drehratensensor.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des Gehäuses 10 der insgesamt mit 100 bezeichneten Navigationseinheit, welche mit einer Neigung von 30° in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden soll. Die Leiterplatte 12 ist auf der unteren Seite des Gehäuses 10 angebracht. Der Drehratensensor 14 soll so angebracht werden, dass seine sensitive Achse 16 vertikal ist. Dazu ist die Lasche 18 aus der Ebene der Leiterplatte 12 um 30° herausgebogen. Dies wird durch einen Keil 20 aus Kunststoff, welcher als Haltevorrichtung dient, ermöglicht. Die Einführung dieses Formteils 20 stellt in einem einzigen Arbeitsschritt die korrekte Orientierung des Drehratensensors 14 sicher.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Leiterplatte 12 mit darauf positioniertem Drehratensensor 14. Die Leiterplatte 12 ist durch gerade Linien derart durchtrennt, dass der Drehratensensor 14 im Zentrum eines Quadrates liegt, von dem nur eine Kante eine Verbindung mit der restlichen Leiterplatte 12 hat. An dieser Kante 22 wird die dadurch entstehende Leiterplattenzunge 18 um 30° nach oben gebogen, praktischerweise durch Einführung eines Keiles 20 mit Öffnungswinkel 30°. Die elektrischen Verbindungen zum Drehratensensor 14 verlaufen über die Biegekante 22, vorzugsweise auf der Bestückungsseite der Leiterplatte 12, im vorliegenden Fall oben.
  • In 2 nicht gezeigt ist eine Vertiefung an der Biegekante 22, welche auf der Unterseite der Leiterplatte 12 in die Leiterplatte gefräst ist. Die Vertiefung ist dabei so gewählt, dass eine genügende Restdicke der Leiterplatte 12 erhalten bleibt. Bei dem Herstellungsverfahren wird die vorbereitete Leiterplatte 12 bestückt und gelötet. Vor dem Einbau der Leiterplatte 12 in das Navigationsgerät 100 oder auch nach dem Einbau wird die Leiterplattenzunge 18 durch den passend geformten Keil 20 hochgebogen und in der gewünschten Endlage fixiert. Damit ist sichergestellt, dass die sensitive Achse des Drehratensensors 14 bei Einbau der Navigationseinheit 100 in das Kraftfahrzeug unter einem bestimmten Neigungswinkel die korrekte, vertikale Orientierung aufweist.
  • Als Alternative können auf der Oberseite der Leiterplatte die elektrischen Verbindungen auf einem Träger aufgebracht sein und die Platte entlang der Biegekante gebrochen werden.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Einbau eines Drehratensensors auf eine Platte, insbesondere eine Leiterplatte, in einer Navigationseinheit, umfassend folgende, in variabler Reihenfolge ausführbare Schritte: a) Durchtrennen der Platte entlang einer sich nicht schließenden Trennlinie, welche so geformt ist, dass eine Lasche (18) entsteht, die mit dem Rest der Platte eine Verbindung aufweist; b) Abwinkeln der Lasche (18) entlang einer Biegekante (22) derart, dass sich ein bestimmter Winkel zwischen Lasche (18) und Rest der Platte einstellt, wobei die Verbindung mit dem Rest der Platte erhalten bleibt. c) Befestigung des Drehratensensors (14) auf der Lasche (18) oder auf der Platte im Bereich der herzustellenden Lasche (18).
  2. Verfahren zum Einbau eines Drehratensensors in eine Navigationseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegekante (22) im Wesentlichen gerade ist.
  3. Verfahren zum Einbau eines Drehratensensors in eine Navigationseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entlang einer Linie, die der späteren Biegekante (22) entspricht, eine Vertiefung oder Perforierung eingearbeitet ist.
  4. Verfahren zum Einbau eines Drehratensensors in eine Navigationseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (18) durch einen entsprechend geformten Keil (20) abgewinkelt wird.
  5. Verfahren zum Einbau eines Drehratensensors in eine Navigationseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlinie einen im Wesentlichen L-förmigen Verlauf aufweist.
  6. Verfahren zum Einbau eines Drehratensensors in eine Navigationseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlinie einen im Wesentlichen U-förmigen Verlauf aufweist.
  7. Navigationseinheit für ein bewegliches Objekt, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einer Platte, insbesondere einer Leiterplatte, und einem auf dieser befestigten Drehratensensor, wobei der Drehratensensor auf einer Lasche positioniert ist, welcher vom Rest der Platte durch eine sich nicht schließende Linie teilweise getrennt ist und eine Verbindung zur Platte aufweist, wobei die Lasche hinsichtlich des Restes der Platte abgewinkelt ist.
  8. Navigationseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Verbindungen zum Drehratensensor (14) über die Verbindung zwischen der Lasche (18) und dem Rest der Platte verlaufen.
  9. Navigationseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Verbindungen zum Drehratensensor (14) auf einem Träger (Folie) sind, der oberhalb der Biege- oder Brechkante die Lasche mit dem Rest der Platte verbinden.
  10. Navigationseinheit nach einem der Ansprüche 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Linie einen im Wesentlichen L-förmigen Verlauf aufweist.
  11. Navigationseinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Linie einen im Wesentlichen U-förmigen Verlauf aufweist.
DE200410041242 2004-08-26 2004-08-26 Verfahren zum Einbau eines Drehratensensors in eine Navigationseinheit Withdrawn DE102004041242A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410041242 DE102004041242A1 (de) 2004-08-26 2004-08-26 Verfahren zum Einbau eines Drehratensensors in eine Navigationseinheit
PCT/EP2005/053558 WO2006021475A1 (de) 2004-08-26 2005-07-21 Verfahren zum einbau eines drehratensensors in eine navigationseinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410041242 DE102004041242A1 (de) 2004-08-26 2004-08-26 Verfahren zum Einbau eines Drehratensensors in eine Navigationseinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004041242A1 true DE102004041242A1 (de) 2006-03-02

Family

ID=35063046

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410041242 Withdrawn DE102004041242A1 (de) 2004-08-26 2004-08-26 Verfahren zum Einbau eines Drehratensensors in eine Navigationseinheit

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102004041242A1 (de)
WO (1) WO2006021475A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2135839A2 (de) * 2008-06-20 2009-12-23 Garmin Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Messpräzision von MEMS-Vorrichtungen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113624255B (zh) * 2021-07-30 2023-09-05 中国航空工业集团公司西安飞行自动控制研究所 一种环形激光测角仪敏感轴修正装置及方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999002943A1 (fr) * 1997-07-10 1999-01-21 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Mecanisme de modification de l'angle de fixation d'un capteur gyroscopique integre et procede de montage de ce mecanisme de modification de l'angle de fixation
DE19943341A1 (de) * 1999-09-10 2001-03-15 Nokia Mobile Phones Ltd Gyro-Sensor 10
WO2003008244A1 (en) * 2001-07-19 2003-01-30 Kelsey-Hayes Company Motion sensors integrated within an electro-hydraulic control unit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2135839A2 (de) * 2008-06-20 2009-12-23 Garmin Ltd. Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Messpräzision von MEMS-Vorrichtungen
EP2135839A3 (de) * 2008-06-20 2013-10-16 Garmin Switzerland GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Messpräzision von MEMS-Vorrichtungen

Also Published As

Publication number Publication date
WO2006021475A1 (de) 2006-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19720106C2 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von elektrischen Bauteilen
DE102008040157A1 (de) Steuergerät für Personenschutzmittel für ein Fahrzeug bzw. Verfahren zum Zusammenbau eines solchen Steuergeräts
EP3779367A1 (de) Vorrichtung zur messung der winkelstellung einer welle
DE102007018669A1 (de) Batteriepolmessklemme mit Schutzelement
EP2936076A2 (de) Elektronische vorrichtung und verfahren zur herstellung einer elektronischen vorrichtung
WO2006021475A1 (de) Verfahren zum einbau eines drehratensensors in eine navigationseinheit
EP2768701B1 (de) Optische vorrichtung für ein fahrzeug
EP3256820B1 (de) Getriebesteuermodul
EP2219425B1 (de) Schaltungsmodul, insbesondere Steuerungsmodul für ein Fahrdynamikregelsystem
DE102017221890A1 (de) Sensoranordnung und Kraftfahrzeug
DE102007036959A1 (de) Bodenplatte für eine Sensorbaugruppe, Trägerkörper zur Befestigung der Bodenplatte, Sensorbaugruppe und Befestigungssystem
EP2479066A2 (de) Sensoranordnung für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen einer Sensoranordnung
DE19943571A1 (de) Kombiinstrument
WO2020099256A1 (de) Drehratensensor und vorrichtung mit einem drehratensensor
DE102004064066B4 (de) Verfahren zur Auswertung eines Drehratensignals eines Multifunktionsdrehratensensors
DE102015207856A1 (de) Drehratensensor und Verfahren
DE102004022831A1 (de) Aufnehmersystem/Auslösesensor, geeignet für Diagnose-/Sicherheitsvorrichtung, insbesondere für Unfallschutzeinrichtungen in einem Fahrzeug
EP2858731A1 (de) Digitale pitchlehre
AT412024B (de) Schräglagenmesser für einspurige fahrzeuge
EP3532765B1 (de) Vorrichtung zur montage auf einer anordnung
DE202014102754U1 (de) Halterung für ein elektronisches Gerät in Kraftfahrzeugen
DE102004062028A1 (de) Fahrzeugregelungssystem mit integrierten Sensoren
DE10337443A1 (de) Schaltungsanordnung insbesondere für ein Kraftfahrzeug- Insassenschutzsystem
DE102006057384B4 (de) Halbleiterbauelement und Verfahren zum Herstellen eines solchen
DE102006038843A1 (de) Vorrichtung zur Erfassung von Körperschall

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee