DE202014102754U1

DE202014102754U1 - Halterung für ein elektronisches Gerät in Kraftfahrzeugen

Info

Publication number: DE202014102754U1
Application number: DE201420102754
Authority: DE
Original assignee: E Lead Electronic Co Ltd
Current assignee: E Lead Electronic Co Ltd
Priority date: 2014-06-13
Filing date: 2014-06-13
Publication date: 2014-06-27
Anticipated expiration: 2024-06-14

Abstract

Halterung für ein elektronisches Gerät (20) in Kraftfahrzeugen, welche zwischen einer Windschutzscheibe (A) und einem Armaturenbrett (B) angeordnet ist und mit der sich ein elektronisches Gerät (20) an dem Armaturenbrett (B) befestigen lässt, wobei die Halterung (30) Folgendes aufweist:
einen Klebeabschnitt (31), der mit einem Klebeelement (32) an einer Windschutzscheibe (A) befestigt ist;
einen Befestigungsabschnitt (33), der auf dem Armaturenbrett (B) vorgesehen ist, wobei der Befestigungsabschnitt (33) eine Oberseite (331) und eine Unterseite (332) aufweist, und wobei an der Oberseite (331) ein Verriegelungshaken (34) angeordnet ist; und
einen Wendeabschnitt (36), der zwischen dem Befestigungsabschnitt (33) und dem Klebeabschnitt (31) vorgesehen ist, wobei der Klebeabschnitt (31) durch Verschwenken des Wendeabschnitts (36) gegenüber dem Befestigungsabschnitt (33) in einem Winkel θ steht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Zubehör für ein elektronisches Gerät, insbesondere eine Halterung für ein elektronisches Gerät in Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit den Fortschritten in der Technologie ist eine Reihe von elektronischen Geräten entwickelt worden, die auf dem Armaturenbrett des Autos montiert werden und dafür sorgen, dem Fahrer alle relevanten Daten hinsichtlich des Fahrzeugbetriebs oder umgebungsabhängige Daten bereitzustellen. Wie in 1 gezeigt, weist ein Head-Up-Display 10 einen Hauptkörper 11, ein Anzeigemodul 12 und eine durchsichtige Abdeckung 13 auf. Der Hauptkörper 11 des Head-Up-Displays 10 ist am Armaturenbrett angebracht. Durch das Anzeigemodul 12 werden Bilder auf die durchsichtige Abdeckung 13 projiziert. Damit kann der Fahrer die Fahrdaten ablesen, ohne seinen Kopf nach unten zu beugen. Auf diese Weise ist eine erhöhte Fahrsicherheit gewährleistet.
Es ist notwendig, das elektronische Gerät am Armaturenbrett anzubringen, um zu verhindern, dass die Verkehrssicherheit reduziert wird, wenn der Fahrer seinen Kopf nach unten nehmen muss, um die Daten auf dem elektronischen Gerät abzulesen. Derzeit ist es üblich, das elektronische Gerät durch Klebestoffe oder eine Rutschmatte am Armaturenbrett zu befestigen. Das Armaturenbrett im Auto weist eine uneinheitliche Oberflächenkrümmung auf und ist meist aus Kunststoff hergestellt. Wird das elektronische Gerät am Armaturenbrett angeklebt, können daraus resultierende Klebstoffreste schwierig entfernt werden und auf dem Armaturenbrett verbleiben. Außerdem kann das elektronische Gerät zum Schutz vor einem Diebstahl nur schwer abgenommen werden. Daher kann das teure elektronische Gerät leicht gestohlen werden. Wird das elektronische Gerät durch eine Rutschmatte auf dem Armaturenbrett befestigt, kann dieses durch eine Notbremsung oder einen Stoß verlagert werden. Daher ist die Befestigung unzuverlässig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für ein elektronisches Gerät in Kraftfahrzeugen vorgesehene Halterung zu schaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine für ein elektronisches Gerät in Kraftfahrzeugen vorgesehene Halterung, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Durch die Erfindung wird eine für ein elektronisches Gerät in Kraftfahrzeugen vorgesehene Halterung an der Windschutzscheibe angeklebt, wodurch keine Klebstoffreste auf dem Armaturenbrett hinterlassen werden. Die Halterung und das elektronische Gerät sind durch eine Feder-Nut-Rastverbindung, eine magnetische Anordnung und/oder andere Positioniermaßnahmen miteinander derart verbunden, dass das elektronische Gerät zuverlässig auf dem Armaturenbrett befestigt ist. Durch die Feder-Nut-Rastverbindung, die magnetische Anordnung und/oder die anderen Positioniermaßnahmen lässt sich das elektronische Gerät leicht mit der Halterung verbinden oder von dieser entfernen. Damit wird vermieden, dass das elektronische Gerät gestohlen wird, nur weil dieses zur Diebstahlsicherung nur mühsam entfernt werden kann und daher im Fahrzeug hinterlassen wird.
Gemäß der Erfindung wird eine Halterung für ein elektronisches Gerät in Kraftfahrzeugen bereitgestellt, wobei zwischen einer Windschutzscheibe und einem Armaturenbrett die Halterung angeordnet ist, mit der sich ein elektronisches Gerät befestigen lässt, wobei die Halterung folgendes aufweist:
einen Klebeabschnitt, der mit einem Klebeelement an einer Windschutzscheibe befestigt ist;
einen Befestigungsabschnitt, der auf dem Armaturenbrett vorgesehen ist, wobei der Befestigungsabschnitt eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, und wobei an der Oberseite ein Verriegelungshaken angeordnet ist; und
einen Wendeabschnitt, der zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Klebeabschnitt vorgesehen ist, wobei der Klebeabschnitt durch Verschwenken des Wendeabschnitts gegenüber dem Befestigungsabschnitt in einem definierten Winkel steht.
Gemäß der Erfindung ist das elektronische Gerät an einer mit der Halterung in Berührung kommenden Bodenfläche des Gehäuses mit wenigstens einem Verriegelungsloch versehen, in das der Verriegelungshaken der Halterung eingreift, wodurch das elektronische Gerät dort exakt positionierbar ist. Außerdem ist das elektronische Gerät an der mit der Halterung in Berührung kommenden Bodenfläche mit einem ersten magnetischen Element versehen, wobei an der Oberseite des Befestigungsabschnitts ein zweites magnetisches Element angeordnet ist. Durch die magnetische Anziehung der beiden magnetischen Elemente lassen sich das elektronische Gerät und die Halterung miteinander verbinden.
Gemäß der Erfindung ist der Wendeabschnitt als flexible Metallplatte ausgebildet. Alternativ kann dieser als Gelenkverbindung oder Rastnut zur Verbindung des Klebeabschnitts und des Befestigungsabschnitts derart ausgebildet sein, dass der Klebeabschnitt durch die Wende- oder Schwenkbewegung des Wendeabschnitts in einem definierten Winkel zum Befestigungsabschnitt eingestellt werden kann, der an den Neigungswinkel der Windschutzscheibe angepasst ist. Damit ist eine zuverlässige Verbindung gewährleistet.
Vorzugsweise ist der Befestigungsabschnitt der Halterung an der Unterseite mit einer ersten Rutschmatte versehen, wobei eine zweite Rutschmatte an der Oberseite des Befestigungsabschnitts angeordnet ist. Damit ist eine erhöhte Stabilität der Verbindung der Halterung mit dem elektronischen Gerät und dem Armaturenbrett gewährleistet.
Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
1 eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Head-Up-Displays;
2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Halterung in Verbindung mit einem elektronischen Gerät;
3 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Halterung;
4 eine perspektivische Darstellung der Bodenseite des elektronischen Geräts gemäß der Erfindung;
5 einen Schnittansicht des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Halterung in Verbindung mit dem elektronischen Gerät; und
6 einen Schnittansicht des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Halterung in Verbindung mit einer Windschutzscheibe.
In den 2 bis 6 ist eine erfindungsgemäße Halterung für ein elektronisches Gerät in Kraftfahrzeugen gezeigt.
Wie aus 2 und 6 ersichtlich, ist eine erfindungsgemäße Halterung 30 für ein elektronisches Gerät in Kraftfahrzeugen zwischen einer Windschutzscheibe A und einem Armaturenbrett B angeordnet. Mit der Halterung 30 lässt sich ein elektronisches Gerät 20 auf dem Armaturenbrett B befestigen, um einen praktischen Gebrauch zu ermöglichen. Die Halterung 30 ist einstückig ausgebildet und weist einen abgewinkelten Klebeabschnitt 31, einen Befestigungsabschnitt 33 und einen verbindenden Wendeabschnitt 36 auf, der den Befestigungsabschnitt 33 und den Klebeabschnitt 31 miteinander verbindet. Durch ein Klebeelement 32 ist der Klebeabschnitt 31 an der Windschutzscheibe A befestigt. Um die Klebeverbindung zwischen dem Klebeabschnitt 31 und der Windschutzscheibe A zu verbessern, ist der Klebeabschnitt 31 rechteckig ausgebildet, worauf die Erfindung jedoch nicht beschränkt sein soll. Die Formgebung des Klebeabschnitts 31 kann in einer anderen Form ausgebildet sein, welche die Klebeverbindung des Klebeabschnitts 31 mit der Windschutzscheibe A begünstigt. Das Klebeelement 32 ist aus einer Gruppe ausgewählt, die ein doppelseitiges Klebeband, einen Sekundenkleber oder einen für das Anbringen an der Windschutzscheibe A geeigneten, anderen Klebestoff aufweist.
Der Befestigungsabschnitt 33 geht durch den Wendeabschnitt 36 in eine längliche Lasche über, die auf dem Armaturenbrett B vorgesehen ist und zur Montage des elektronischen Geräts 20 dient. Der Befestigungsabschnitt 33 weist eine Oberseite 331 und eine entgegensetzte Unterseite 332 auf. An der Oberseite 331 ist ein Verriegelungshaken 34 angeordnet, an dessen einen Seite eine Aufnahmenut 333 vorgesehen ist. Zwischen der anderen Seite des Verriegelungshakens 34 und des Wendeabschnitts 36 ist eine Verstärkungsrippe 334 angeordnet, die für die Erhöhung der Strukturfestigkeit der gesamten Halterung 30 zuständig ist.
Wie in 6 gezeigt, ist der Wendeabschnitt 36 der Halterung 30 einstückig mit dem Klebeabschnitt 31 und dem Befestigungsabschnitt 33 flexibel ausgebildet. Der Wendeabschnitt 36 kann aus Metall oder einem weichen Stoff hergestellt sein. Durch die Wendebewegung des Wendeabschnitts 36 lässt sich der Klebeabschnitt 31 auf der Windschutzscheibe A befestigen. Der Wendeabschnitt 36 kann aber auch als Gelenkverbindung zwischen dem Klebeabschnitt 31 und dem Befestigungsabschnitt 33 ausgeführt sein. In diesem Fall sind der Klebeabschnitt 31 und der Befestigungsabschnitt 33 endseitig als Rastnut ausgebildet, in die der als Gelenkverbindung ausgebildete Wendeabschnitt 36 eingreift. Darüber hinaus kann der Wendeabschnitt 36 als Rastnut für den Klebeabschnitt 31 und den Befestigungsabschnitt 33 so ausgebildet sein, dass eine Gelenkverbindung zustande kommt. Mit anderen Worten kann der Klebeabschnitt 31 durch ein Verschwenken des Wendeabschnitts 36 gegenüber dem Befestigungsabschnitt 33 in einem derartigen Winkel θ stehen, dass die Halterung 30 zuverlässig an der Windschutzscheibe A befestigt ist. Damit können die Anforderungen an den Winkel zwischen der Windschutzscheibe A und dem Armaturenbrett B in unterschiedlichen Autos erfüllt werden.
Oben wurden die Komponenten und die Konfiguration der vorliegenden Erfindung beschrieben. Im Folgenden werden die Bedienung und die Wirkungsweise näher erläutert.
Wie in 2 bis 6 gezeigt, dient die Halterung 30 zur Befestigung des elektronischen Geräts 20 am Armaturenbrett B. Gemäß 3 weist das elektronische Gerät 20 ein Gehäuse 201 und eine der Anzeige von Bildern dienende Abdeckung 202 auf. Das elektronische Gerät 20 ist an einer mit der Halterung 30 in Berührung kommenden Bodenfläche des Gehäuses 201 mit wenigstens einem Verriegelungsloch 21 versehen, in das der Verriegelungshaken 34 der Halterung 30 eingreift, wodurch das elektronische Gerät 20 dort positioniert wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das elektronische Gerät 20 drei Verriegelungslöcher 21 auf, durch die sich die Position des elektronischen Geräts 20 auf dem Armaturenbrett B verstellen lässt. Auf diese Weise können die Anforderungen an unterschiedliche Sichtwinkel der Fahrer erfüllt werden. Damit kann die erfindungsgemäße Halterung den tatsächlichen Bedarf der Benutzer abdecken.
Darüber hinaus können magnetische Elemente zwischen dem elektronischen Gerät 20 und der Halterung 30 vorgesehen sein, um eine sichere Anbringung des elektronischen Geräts 20 an der Halterung 30 zu gewährleisten. Wie in 2 bis 5 gezeigt, ist das elektronische Gerät 20 an der mit der Halterung 30 in Berührung kommenden Bodenfläche mit einem ersten magnetischen Element 22 versehen. An der Oberseite 331 des Befestigungsabschnitts 33 ist ein zweites magnetisches Element 35 angeordnet. Durch die magnetische Anziehung der beiden magnetischen Elemente 22, 35 lassen sich das elektronische Gerät 20 und die Halterung 30 miteinander verbinden. In diesem Ausführungsbeispiel ist das zweite magnetische Element 35 als Magnet ausgeführt, wobei die Aufnahmenut 333 an der Oberseite 331 der Halterung 30 für die Aufnahme des zweiten magnetischen Elements 35 sorgt. Das erste magnetische Element 22 des elektronischen Geräts 20 kann als Metallplatte ausgeführt sein, die durch die Magnetkraft angezogen wird. Das erste magnetische Element 22 ist an einer der Aufnahmenut 333 entsprechenden Stelle der unteren Seite des elektronischen Geräts 20 angeordnet. Als Alternative dazu können die beiden magnetischen Elemente 22, 35 gleichzeitig als Magnet ausgeführt sein, wobei diese durch eine sachgemäße Anordnung von magnetischen Polen eine gegenseitige magnetische Anziehung erfüllen.
Ferner kann die Halterung 30 an der Unterseite 332 mit einer ersten Rutschmatte 37 versehen sein, die für die Erhöhung der Stabilität der Halterung 30 auf dem Armaturenbrett B sorgt. Überdies ist eine zweite Rutschmatte 38 an der Oberseite 331 des Befestigungsabschnitts 33 der Halterung 30 angeordnet, um die Stabilität des elektronischen Geräts 20 an der Halterung 30 zu erhöhen. Auf diese Weise kann das elektronische Gerät 20 zuverlässiger an dem Armaturenbrett B montiert werden, was einer unerwünschten Verschiebung des elektronischen Geräts 20 auf dem Armaturenbrett B entgegenwirkt.
Bezugszeichenliste

10: Head-Up-Display
11: Hauptkörper
12: Anzeigemodul
13: Abdeckung
A: Windschutzscheibe
B: Armaturenbrett
20: elektronisches Gerät
201: Gehäuse
202: Abdeckung
21: Verriegelungsloch
22: erstes magnetisches Element
30: Halterung
32: Klebeelement
33: Befestigungsabschnitt
331: Oberseite
332: Unterseite
333: Aufnahmenut
334: Verstärkungsrippe
34: Verriegelungshaken
35: zweites magnetisches Element
θ: Winkel

Claims

Halterung für ein elektronisches Gerät (20) in Kraftfahrzeugen, welche zwischen einer Windschutzscheibe (A) und einem Armaturenbrett (B) angeordnet ist und mit der sich ein elektronisches Gerät (20) an dem Armaturenbrett (B) befestigen lässt, wobei die Halterung (30) Folgendes aufweist: einen Klebeabschnitt (31), der mit einem Klebeelement (32) an einer Windschutzscheibe (A) befestigt ist; einen Befestigungsabschnitt (33), der auf dem Armaturenbrett (B) vorgesehen ist, wobei der Befestigungsabschnitt (33) eine Oberseite (331) und eine Unterseite (332) aufweist, und wobei an der Oberseite (331) ein Verriegelungshaken (34) angeordnet ist; und einen Wendeabschnitt (36), der zwischen dem Befestigungsabschnitt (33) und dem Klebeabschnitt (31) vorgesehen ist, wobei der Klebeabschnitt (31) durch Verschwenken des Wendeabschnitts (36) gegenüber dem Befestigungsabschnitt (33) in einem Winkel θ steht.
Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät (20) an einer mit der Halterung (30) in Berührung kommenden Bodenfläche des Gehäuses (201) mit wenigstens einem Verriegelungsloch (21) versehen ist, in das der Verriegelungshaken (34) der Halterung (30) eingreift, wodurch das elektronische Gerät (20) dort positionierbar ist.
Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Gerät (20) an der mit der Halterung (30) in Berührung kommenden Bodenfläche mit einem ersten magnetischen Element (22) versehen ist, wobei an der Oberseite (331) des Befestigungsabschnitts (33) ein zweites magnetisches Element (35) angeordnet ist, und wobei durch die magnetische Anziehung der beiden magnetischen Elemente (22, 35) sich das elektronische Gerät (20) und die Halterung (30) miteinander verbinden lassen.
Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite magnetische Element (35) als Magnet ausgeführt ist, wobei die Aufnahmenut (333) an der Oberseite (331) der Halterung (30) für die Aufnahme des zweiten magnetischen Elements (35) sorgt, und wobei das erste magnetische Element (22) des elektronischen Geräts (20) als Metallplatte ausgeführt ist, die durch die Magnetkraft angezogen wird, und wobei das erste magnetische Element (22) an einer der Aufnahmenut (333) entsprechenden Stelle der unteren Seite des elektronischen Geräts (20) angeordnet ist.
Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeelement (32) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die ein doppelseitiges Klebeband und einen Sekundenkleber aufweist.
Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Klebeabschnitt (31), dem Befestigungsabschnitt (33) und dem Wendeabschnitt (36) aufgebaute Halterung (30) abgewinkelt ausgebildet ist, wobei der Wendeabschnitt (36) als flexible Metallplatte so ausgebildet ist, dass sich der Klebeabschnitt (31) durch die Wendebewegung des Wendeabschnitts (36) auf der Windscheibe (A) befestigen lässt.
Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wendeabschnitt (36) der Halterung (30) als Gelenkverbindung ausgeführt ist, sodass der Klebeabschnitt (31) durch Verschwenken des Wendeabschnitts (36) gegenüber dem Befestigungsabschnitt (33) in einem derartigen Winkel (θ) stehen kann, dass die Halterung (30) zuverlässig an der Windschutzscheibe (A) befestigt ist.
Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wendeabschnitt (36) der Halterung (30) als Rastnut ausgeführt ist, sodass der Klebeabschnitt (31) durch ein Verschwenken des Wendeabschnitts (36) gegenüber dem Befestigungsabschnitt (33) in einem derartigen Winkel θ stehen kann, dass die Halterung (30) zuverlässig an der Windschutzscheibe (A) befestigt ist.
Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (33) der Halterung (30) an der Unterseite (332) mit einer ersten Rutschmatte (37) versehen ist, wobei eine zweite Rutschmatte (38) an der Oberseite (331) des Befestigungsabschnitts (33) angeordnet ist.
Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Klebeabschnitt (31), dem Befestigungsabschnitt (33) und dem Wendeabschnitt (36) aufgebaute Halterung (30) einstückig und abgewinkelt ausgebildet ist, wobei der Klebeabschnitt (31) rechteckig ausgebildet ist, und wobei der Befestigungsabschnitt (33) durch den Wendeabschnitt (36) in eine längliche Lasche übergeht und mit einer Verstärkungsrippe (334) versehen ist.