DE102004041229A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Signalisierung einer Gefahrensituation - Google Patents

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Abstract

Die Höhe einer Gefahr soll einem Fahrer besser signalisiert werden. Dazu ist vorgesehen, die Intensität des Warnsignals von der Gefahrenstufe abhängig zu machen. Insbesondere kann für die Signalisierung ein Lauflicht (1) verwendet werden, bei dem umso mehr Anzeigeelemente (11 bis 17) leuchten, je höher die Gefahr eingeschätzt wird. Dieses Konzept lässt sich für die Abbiege-, Spurwechsel-, Ampel-, Überholassistenz und dergleichen nutzen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Signalisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug zur Signalisierung einer Gefahrensituation mit einer Signaleingangseinrichtung zum Empfang eines Signals betreffend eine Gefahrenstufe und einer Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe eines Warnsignals in Abhängigkeit von der Gefahrenstufe. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein entsprechendes Verfahren zur Signalisierung einer Gefahrensituation.
  • Fahrerassistenzsysteme dienen häufig dazu, dem Fahrer Gefahren aufzuzeigen, die er nicht oder noch nicht wahrnehmen kann. Dabei ist es außerordentlich schwierig, eine Gefahr als solche zu erkennen. Insbesondere ist es sehr mühsam, aufgrund der zur Verfügung stehenden Signale eine Gefahr zu definieren. Verfügt das Fahrerassistenzsystem dennoch über eine Gefahrenwarnung, so wird eine Gefahr beispielsweise als rotes Licht signalisiert. Besteht keine Gefahr, so leuchtet entsprechend ein grünes Licht. Eine derartige Anzeige ist jedoch für den Fahrer wenig komfortabel, da er die angezeigte Gefahr nicht genau genug einschätzen kann.
  • In diesem Zusammenhang ist aus der Druckschrift WO 00/21773 ein Verfahren zur integrierten Darstellung der Parameter einer Abstandsregelungseinrichtung bekannt. Dabei wird die Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs erfasst und mit einer Wunschgeschwindigkeit verglichen. Falls die erfasste Geschwindigkeit kleiner als die eingestellte Wunschgeschwindigkeit ist, erfolgt eine symbolhafte Darstellung einer Fahrspur, innerhalb der ein Dynamikbalken dargestellt wird, dessen Länge die relative Position zu einem Regelziel symbolisiert.
  • Außerdem ist in der Druckschrift DE 197 40 381 A1 ein Verfahren zum Erkennen von Gefahrenstellen beschrieben. Dabei werden von einer Gefahrenstelle Signale mit vorgegebener Frequenz ausgesandt. Die Fahrzeuge innerhalb des Sendebereichs empfangen diese Signale und bewirken eine dem jeweiligen Signal entsprechende Gefahrenanzeige. Dies erfolgt in Abhängigkeit von der Richtung der jeweiligen Relativbewegung zwischen einer Gefahrenstelle und einem Fahrzeug. Weiterhin kann die Gefahrenanzeige auch zusätzlich in Abhängigkeit von der Höhe der Relativgeschwindigkeit erfolgen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Fahrer bei einer Gefahrenabschätzung besser zu unterstützen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Signalisierungsvorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren zum Signalisieren einer Gefahrensituation nach Anspruch 7. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüche definiert.
  • Erfindungsgemäß ist damit ein Signalisierungskonzept gegeben, welches es dem Fahrer erlaubt, eine Gefahreneinschätzung der jeweiligen Situation auch dann treffen zu können, wenn keine eindeutige Grenze zwischen gefährlichen und ungefährlichen Situationen gezogen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die mehrere Gefahrenwarnstufen für ein Abbiegeassistenzsystem darstellt.
  • Das nachfolgend aufgeführte Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Bei Assistenzsystemen nach dem Stand der Technik sind zur Unterstützung bei Abbiegevorgängen keine eindeutigen Aussagen darüber erhältlich, ob der geplante Abbiegevorgang des Fahrers ohne Gefahr vollzogen werden kann oder nicht. Diese Entscheidung hängt z. B. bei einem entgegenkommenden Fahrzeug sehr stark von der eigenen Reaktionszeit und Abbiegegeschwindigkeit ab, auf die das System aber keinen Einfluss hat. Daher wird erfindungsgemäß ein Informationskonzept vorgeschlagen, welches dem Fahrer die potentielle Gefahr über eine „Schätzanzeige" visualisiert. Eine solche Schätzanzeige kann beispielsweise als Lauflicht 1, wie es in 1 dargestellt ist, realisiert werden.
  • Ein derartiges Lauflicht 1 besitzt mehrere Anzeigesegmente bzw. -abschnitte 11 bis 17. Für das vorliegende Beispiel sind sieben Anzeigeabschnitte gewählt. Der unterste Abschnitt leuchtet in der Farbe dunkelgrün, während die darüber liegenden Anzeigeabschnitte 12 bis 15 mit hellgrüner, oranger oder gelber Farbe leuchten können. Die obersten Anzeigeabschnitte 16 und 17 besitzen rote Farbe.
  • In dem linken Beispiel von 1 leuchten sämtliche Anzeigeelemente 11 bis 17, einschließlich der beiden roten Abschnitte 16 und 17. Dies bedeutet, dass die Gefahr einer Kollision sehr hoch eingeschätzt wird, wenn der Fahrer die Geschwindigkeit und den Lenkradius beim Abbiegen beibehält.
  • In der Abbildung in der Mitte von 1 leuchten hingegen nur die Anzeigeabschnitte 11 bis 15. Dies bedeutet, dass die Gefahr einer Kollision deutlich geringer ist. In der rechten Abbildung von 1 ist weiterhin ein Beispiel dargestellt, bei dem nur die untersten Anzeigeelemente 11 bis 13 des Lauflichts 1 leuchten. Folglich besteht nur eine geringe Kollisionsgefahr beim Linksabbiegen. Leuchtet hingegen nur das unterste, dunkelgrüne Anzeigeelement 11, so besteht nach Einschätzung des Abbiegeassistenten keinerlei Kollisionsgefahr.
  • Über die Anzeige hat der Fahrer eine „unscharfe" Visualisierung der potentiellen Gefahr. Im Beispiel des Abbiegeassistenten würde die Anzeige eine direkte Beziehung zu der Geschwindigkeit und dem Abstand des entgegenkommenden Fahrzeugs herstellen. Über diese Anzeige hätte der Fahrer unter Berücksichtigung seines eigenen Fahrverhaltens eine sehr gute Gefahrenabschätzung der Situation.
  • Die „Schätzanzeige", über die der Fahrer eine Bewertung über die Höhe der Gefahr erhält, führt zudem nur zu einer geringen Blickabwendung des Fahrers vom Verkehrsgeschehen, da der Fahrer mit einem kurzen Blick bereits z. B. Entfernung und/oder Geschwindigkeit herannahender Fahrzeuge oder potentiell gefährdeter/gefährlicher Objekte wahrnehmen kann. Bei binären Anzeigen gemäß dem Stand der Technik (z. B. rot/grün) muss der Fahrer dagegen permanent die Anzeige im Blick behalten, um den Zustandswechsel zu registrieren.
  • Alternativ kann das Lauflicht zur Darstellung der Gefahrenhöhe auch einfarbig gestaltet sein. Dabei leuchten immer mehr Anzeigeelemente, je höher die kalkulierte Gefahr ist.
  • Die Gefahrenanzeige kann aber beispielsweise auch durch konzentrische Ringe erfolgen. Dabei leuchten auch hier um so mehr Ringe, je höher die Gefahr eingeschätzt wird.
  • Eine weitere Möglichkeit, die einzelnen Gefahrenstufen zu signalisieren bestünde in einer mehrstufigen akustischen Wiedergabe. Dabei wird die Amplitude oder Frequenz des akustischen Warnsignals in Abhängigkeit von der Gefahrenstufe geändert.
  • Als weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die jeweilige Gefahrenstufe zur haptischen Wahrnehmung signalisiert werden. So kann beispielsweise das Lenkrad bei Gefahr in Vibrationen versetzt werden. Je höher die Gefahr eingeschätzt wird, desto höher wird die Schwingungsamplitude für das Lenkrad gewählt.
  • Potentielle Systeme, die eine solche Anzeige bzw. ein solches Signalisierungssystem nutzen können, sind Systeme, die den Fahrer in seiner Entscheidungsfindung für ein Fahrmanöver unterstützen. Hierzu zählen:
    • – Abbiegeassistenten zur Visualisierung von Lücken im Gegenverkehr;
    • – Spurwechselassistenten zur Visualisierung eines möglichen Spurwechselmanövers; im Gegensatz zur Warnung soll hier nicht vor Fehlverhalten gewarnt werden, sondern die Entscheidungsfindung unterstützt werden;
    • – Ampelassistent zur Visualisierung der Dauer von Grünphasen; und
    • – Überholassistent zur Visualisierung des Abstands und der Geschwindigkeit des herannahenden Gegenverkehrs auf Landstraßen sowie des vorausfahrenden, spurgerichteten Verkehrs auf Autobahnen.
  • 1
    Lauflicht
    11, 12, 13, 14, 15, 16, 17
    Anzeigesegmente bzw. -abschnitte

Claims (12)

  1. Signalisierungsvorrichtung für ein Fahrzeug zur Signalisierung einer Gefahrensituation mit – einer Signaleingangseinrichtung zum Empfang eines Signals betreffend eine Gefahrenstufe und – einer Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe eines Warnsignals in Abhängigkeit von der Gefahrenstufe, dadurch gekennzeichnet, dass – die Intensität des Warnsignals von der Gefahrenstufe abhängt.
  2. Signalisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Warnsignal akustisch, optisch oder haptisch wahrnehmbar ist.
  3. Signalisierungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Warnsignal optisch durch eine Laufanzeige, insbesondere ein Lauflicht (1), realisiert ist, bei dem die Intensität über die Anzahl der aktiven Anzeigesegmente (11 bis 17) variiert wird.
  4. Signalisierungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Intensität der Anzeige mit einer Farbvariation gekoppelt ist.
  5. Fahrerassistenzsystem mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  6. Fahrerassistenzsystem nach Anspruch 5, das zur Abbiegeassistenz, Spurwechselassistenz, Ampelassistenz und/oder Überholassistenz ausgebildet ist.
  7. Verfahren zum Signalisieren einer Gefahrensituation in einem Fahrzeug durch – Bereitstellen eines Signals betreffend eine Gefahrenstufe und – Ausgeben eines Warnsignals in Abhängigkeit von der Gefahrenstufe, dadurch gekennzeichnet, dass – die Intensität des Warnsignals von der Gefahrenstufe abhängt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Warnsignal zur akustischen, optischen oder haptischen Wahrnehmung ausgegeben wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Warnsignal durch eine Laufanzeige, insbesondere ein Lauflicht (1), wiedergegeben wird, bei dem die Intensität über die Anzahl der aktiven Anzeigesegmente (11 bis 17) variiert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Intensität der Anzeige mit einer Farbvariation gekoppelt ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei das Signal betreffend die Gefahrenstufe von einem Fahrerassistenzsystem ausgegeben wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Fahrerassistenzsystem ein Abbiegeassistenzsystem, ein Spurwechselassistenzsystem, ein Ampelassistenzsystem und/oder ein Überholassistenzsystem darstellt.
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