DE102004040946B4 - Sicherheitsgurt - Warnsystem - Google Patents

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    • B60R2022/4866Displaying or indicating arrangements thereof

Abstract

Sicherheitsgurt-Warnsystem zum Ausgeben einer Warnung für einen Insassen, wenn der Insasse einen Sicherheitsgurt nicht angelegt läßt, mit:
einem Sicherheitsgurt-Anlegedetektionselement (11), welches einen angelegten Zustand des Sicherheitsgurtes detektiert; und einem Fahrzustand-Detektionselement (12), welches einen Fahrzustand eines Fahrzeugs detektiert, und
einem Warnelement (13), welches eine Warnung ausgibt, wenn ein nicht angelegter Zustand des Sicherheitsgurtes und der Fahrzustandes des Fahrzeugs aus Detektionsergebnissen des Sicherheitsgurt-Anlegedetektionselementes und des Fahrzustand-Detektionselementes detektiert werden, und welches die Möglichkeit schafft, die Warnung unterschiedlich zwischen einem Falle auszugeben, in welchem der Fahrzustand des Fahrzeugs detektiert wird, wenn der nicht angelegte Zustand des Sicherheitsgurtes bereits detektiert ist, und einem Falle, in welchem der nicht angelegte Zustand des Sicherheitsgurtes detektiert wird, wenn der Fahrzustand des Fahrzeugs bereits detektiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Warnelement (13) den Beginn einer Warnung in dem Falle verzögert, in welchem der nicht angelegte Zustand des Sicherheitsgurtes detektiert wird, wenn der Fahrzustand des Fahrzeugs...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurt-Warnsystem, und insbesondere ein Sicherheitsgurt-Warnsystem, welches eine Warnmethode abhängig von einer Situation ändert.
  • Im Allgemeinen sind Sicherheitsgurte in einem Fahrzeug in der Lage, die Körper von Besatzungsmitgliedern an ihren Sitzen festzuhalten. Demzufolge wird ein Sicherheitsgurt-Warnsystem dazu genutzt, den nicht angelegten Zustand jedes Sicherheitsgurtes soweit wie möglich zu verhindern.
  • Das System verwendet unterschiedliche Warnmethoden, wie z.B. eine visuelle Warnung, um den nicht angelegten Zustand des Sicherheitsgurtes einem Besatzungsmitglied beispielsweise durch das Aufleuchten einer Anzeige visuell zu melden, und eine akustische Warnung, um dem Besatzungsmitglied eine akustische Meldung durch einen Summton zu geben.
  • Die Technik des Systems wird beispielsweise in dem U.S. Patent Nr. 6,278,358 beschrieben.
  • Das System wird nach einer getrennten Detektion des Anlegezustandes eines Sicherheitsgurtes (hierin nachstehend als der "Sicherheitsgurt-Anlegezustand", falls zutreffend bezeichnet) und des Fahrzustands des Fahrzeugs aktiviert, und warnt Besatzungsmitglieder. Diese Technik kann mit dem nicht angelegten Zustand des Sicherheitsgurtes nach dem Anlassen des Motors zurechtkommen.
  • Die herkömmliche Technik unterscheidet jedoch kein Warnverfahren in einem Falle, in welchem der Fahrzustand eines Fahrzeugs detektiert wird, wenn der nicht angelegte Zustand eines Sicherheitsgurtes bereits detektiert ist, von einem Warnverfahren, in welchem der nicht angelegte Zustand des Sicherheitsgurtes detektiert wird, wenn bereits der Fahrzustand des Fahrzeugs detektiert ist.
  • In dem Falle, in welchem der nicht angelegte Zustand eines Sicherheitsgurtes detektiert wird, wenn sich ein Fahrzeug in dem Fahrzustand befindet, ist sich das Besatzungsmitglied auf diesem Sitz sehr wahrscheinlich bewußt, daß der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, im Vergleich zu dem Falle, in welchem der Fahrzustand eines Fahrzeugs detektiert wird, wenn ein Sicherheitsgurt sich im nicht angelegten Zustand befindet. Eine in diesem Zustand ausgegebene Warnung würde das Besatzungsmitglied erheblich stören. Mit anderen Worten, es wurden bisher keine speziellen Maßnahmen gegen eine derartig an Besatzungsmitglieder gegebene mögliche Störung in der herkömmlichen Technologie in Betracht gezogen.
  • Das Sicherheitsgurt-Warnsystem sollte eine Definition von Warnwiederholungsbedingungen zusätzlich zu dem Erfordernis, daß eine Warnung unmittelbar erzeugt werden sollte, wenn ein Sicherheitsgurt offensichtlich zu dem Zeitpunkt, an dem ein Fahrzeug zu fahren beginnt, nicht angelegt ist, in Betracht ziehen.
  • D.h., wenn nach dem Abschluß eines aus einer ersten Warnung und einer zweiten Warnung bestehenden Warnzyklusses, die zweite Warnung ohne eine Definition einer Warnwiederholungsbedingung noch einmal gestartet wird, wenn eine Warnbedingung bezüglich des Fahrzustandes des Fahrzeugs oder des nicht angelegten Zustands des Sicherheitsgurtes wieder erfüllt ist, wird die Warnung langweilig, was eine ziemlich erhebliche Störung für das betroffene Besatzungsmitglied ergibt. Was noch wichtiger ist, die Definition keiner Warnwie derholungsbedingung würde das Besatzungsmitglied dazu drängen, eine Aktion zum Anlegen des nicht angelegten Sicherheitsgurtes selbst bei einer Fahrt mit hoher Geschwindigkeit zu unternehmen, was gefährlich ist.
  • DE 101 54 005 A1 offenbart eine sekundäre Sicherheitsgurt-Warneinrichtung, wobei ein Ausgangssignal erzeugt und ein Sicherheitsgurt-Ausgabegerät ausgelöst wird, wenn erfasst wird, dass die Zündung eingeschaltet ist, der Sicherheitsgurt nicht angeschnallt ist und die Fahrzeuggeschwindigkeit oberhalb einer vorbestimmten Schwelle liegt.
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Sicherheitsgurt-Warnsystem bereitzustellen, das eine Störung eines Besatzungsmitgliedes verringern kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung, welche den Innenaufbau eines Fahrzeugs darstellt, an welches ein Sicherheitsgurt-Warnsystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angepaßt ist;
  • 2 ein Flußdiagramm für eine erste Warnsteuerung, welche durch das Sicherheitsgurt-Warnsystem in 1 ausgeführt wird;
  • 3 ein Flußdiagramm für eine zweite Warnsteuerung, welche durch das Sicherheitsgurt-Warnsystem in 1 ausgeführt wird; und
  • 4 ist ein Zeitdiagramm für die Warnsteuerung, welche von dem Sicherheitsgurt-Warnsystem in 1 ausgeführt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt den Innenaufbau eines Fahrzeugs 1 da, an welches ein Sicherheitsgurt-Warnsystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angepaßt ist.
  • Das Fahrzeug 1 ist ein Fahrzeug mit vier Sitzen. Das Fahrzeug 1 besitzt vier Insassensitze, d.h., einen Fahrersitz 21, einen vorderen Passagiersitz 31, einen rechten hinteren Passagiersitz 41 und einen linken hinteren Passagiersitz 51. Ein Lenkrad 2, eine Anzeigetafel 4, und ein nicht dargestellter Zündschalter (IG1) sind in den geeigneten Positionen vor dem Fahrersitz 21 vorgesehen. Das Lenkrad 2 manipuliert die Fahrrichtung des Fahrzeugs 1. Die Anzeigetafel 4 zeigt verschiedene Zustände des Fahrzeugs 1 an. Die EIN/AUS-Aktion des IG1 wechselt zwischen dem Motor-Aktivzustand und dem Motor-Inaktivzustand. Ein Schalthebel 6 ist an der geeigneten Position zwischen dem Fahrersitz 21 und dem Beifahrersitz 31 zum Wechseln der Gangposition vorgesehen.
  • Der Fahrersitz 21, der vordere Passagiersitz 31 und die rechten und linken hinteren Passagiersitze 41 und 51 sind jeweils mit Sicherheitsgurten 22, 32, 42 bzw. 52 ausgestattet. Angelegt halten die Sicherheitsgurte die Körper der Insassen in ihren entsprechenden Sitzen fest.
  • Die in dieser Ausführungsform verwendeten Sicherheitsgurte 22, 32, 42 und 52 sind jeder ein Dreipunkt-Becken- und Diagonalsicherheitsgurt, welcher dafür ausgelegt ist, das Becken und den oberen Teil des Insassenkörpers festzuhalten. Die Sicherheitsgurte 22, 32, 42 und 52 werden von identischen Teilen gebildet; d.h., jeder Sicherheitsgurt weist ein Gurtband, ein Schloß, eine Verriegelungsplatte, eine Befestigung und einen Gurtbandaufwickler auf. Das Gurtband ist ein einziger zusammenhängender Gurt, welcher sowohl als Beckengurtband als auch als Schultergurtband dient. Das Schloß ist lösbar mit der Verriegelungsplatte verbunden, durch welche das Gurtband hindurch geführt wird, und mittels welcher die Länge des Gurtbandes eingestellt wird. Jeder Sicherheitsgurt ist an dem Fahrzeug über die Befestigung angebracht.
  • Der Sicherheitsgurt ist angelegt, sobald die Verriegelungsplatte mit dem Schloß verbunden ist, und der angelegte Zustand wird in eine elektronische Steuereinheit (ECU) 10 eingegeben. Die ECU 10 empfängt auch verschiedene Arten von Signalen bezüglich der Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeugs 1, der Getriebebereichsposition des Schalthebels 6 usw.
  • In dem Sicherheitsgurt-Warnsystem dieser Ausführungsform besitzt die ECU 10 einen Sicherheitsgurt-Anlegedetektor (Sicherheitsgurt-Anlegedetektionselement) 11, einen Fahrzustanddetektor (Fahrzustand-Detektionselement) 12, und einen Warngeber (Warnelement) 13.
  • Der Detektor 11 wandelt elektrische Signale um, welche anzeigen, ob die Schlösser der Sicherheitsgurte 22, 32, 42 und 52 mit den Verriegelungsplatten verbunden sind, um den angelegten Zustand und den nicht angelegten Zustand des Sicherheitsgurtes für jeden der Sitze 21, 31, 41 und 51 zu de tektieren und sendet das Detektionsergebnis an den Warngeber 13. Insbesondere ist, wenn der Sicherheitsgurt angelegt ist, ein Sicherheitsgurtschalter BELTSW auf AUS gestellt, während bei nicht angelegtem Sicherheitsgurt der Sicherheitsgurtschalter BELTSW auf EIN gestellt ist.
  • Der Detektor 12 wandelt elektrisch ein Signal aus einem nicht dargestellten Geschwindigkeitssensor um, um die Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeugs 1 zu detektieren. Dieses macht es möglich, den Haltezustand des Fahrzeugs 1 als einen Zustand beispielsweise ab dem Punkt zu definieren, an welchem die Fahrzeuggeschwindigkeit V 0 km/h (0 mph) ist, bis zu einem Punkt, an welchem die Fahrzeuggeschwindigkeit V VS (etwa 3 km/h (etwa 2 mph)) erreicht, und den Fahrzustand des Fahrzeugs 1 zu definieren, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V VM (etwa 8 km/h (etwa 5 mph)) überschreitet. Der Detektor 12 sendet dann das Signal bezüglich jedes Zustands an den Warngeber 13.
  • Abhängig von den Detektionsergebnissen aus dem Detektor 11 und dem Detektor 12 sendet der Warngeber 13 in der Ausführungsform jeweils Treibersignale an eine visuelle Warnvorrichtung und an eine hörbare Warnvorrichtung, um den Insassen die nicht angelegten Zustände der Sicherheitsgurte durch Leuchten einer Lampe oder Summen eines Summers zu melden. Um den nicht angelegten Zustand des Sicherheitsgurtes so weit wie möglich zu vermeiden, informiert der Warngeber 13 jedes Besatzungsmitglied über den nicht angelegten Zustand des Sicherheitsgurtes.
  • Insbesondere sind ein Leuchten der Lampe für etwa 60 Sekunden und ein Summen für etwa 6 Sekunden, wenn der Sicherheitsgurt bei auf EIN gestellten IG1 nicht angelegt ist, und eine zweite Warnung unter N-maliger Wiederholung von Licht-EIN der Lampe und Summen für A Sekunden und Licht-AUS der Lampe und Beenden des Summens für B (< A) Sekunden definiert und werden ausgeführt. Das Muster von Licht-EIN für A-Sekunden ist C-mal in einem Rechteckmuster von Licht-EIN für α Sekunden und Licht-AUS für β (> α) Sekunden auszuführen, während das Muster für das Summen für A Sekunden C-mal in einem rechteckigen Muster von Licht-EIN für α/3 Sekunden, Licht-AUS für α/3-Sekunden, Licht-EIN für α/3-Sekunden und Licht-AUS für β Sekunden auszuführen ist.
  • Der Warngeber 13 macht die Warnmethoden zwischen einem Falle, in welchem der Fahrzustand des Fahrzeugs 1 detektiert wird, wenn der nicht angelegte Zustand des Sicherheitsgurtes bereits detektiert ist, und ein Fall, wenn der nicht angelegte Zustand des Sicherheitsgurtes detektiert wird, wenn der Fahrzustand des Fahrzeugs 1 bereits detektiert ist, unterschiedlich. D.h., der Start der Warnung in dem letzteren Falle, in welchem der nicht angelegte Zustand des Sicherheitsgurtes detektiert wird, wenn der Fahrzustand des Fahrzeugs 1 bereits detektiert ist, ist um eine Dauer Te gegenüber dem Start der Warnung in dem ersteren Falle verzögert, in welchem der Fahrzustand des Fahrzeugs 1 detektiert wird, wenn der nicht angelegte Zustand des Sicherheitsgurtes bereits detektiert ist. Die Dauer Te wird abhängig von den individuellen Insassensitzen verändert.
  • Der Warngeber 13 ermöglicht eine Warnungswiederholung, wenn ein Halten des Fahrzeugs 1 nach dem Ende der zweiten Warnung detektiert wird, und gibt nochmals eine Warnung aus, wenn der nicht angelegte Zustand des Sicherheitsgurtes und der Fahrzustand des Fahrzeugs 1 detektiert werden, nachdem der Haltezustand des Fahrzeugs 1 nach Abschluß der zweiten Warnung detektiert wird.
  • Der Warngeber 13 in dieser Ausführungsform verbessert die Inhalte der Warnung in dem ersteren Falle, in welchem der Fahrzustand 1 detektiert wird, wenn der nicht angelegte Zustand des Sicherheitsgurtes bereits detektiert ist, im Vergleich zu denen in dem letzteren Falle, in welchen der nicht angelegte Zustand des Sicherheitsgurtes detektiert wird, wenn der Fahrzustand des Fahrzeugs 1 bereits detektiert ist.
  • 2 und 3 veranschaulichen Flußdiagramme für eine erste Warnsteuerung und zweite Warnsteuerung, welche von dem Sicherheitsgurt-Warnsystem ausgeführt werden. Nachstehendes diskutiert den Betrieb des erfindungsgemäßen Sicherheitsgurt-Warnsystems, welches den vorstehend beschriebenen Aufbau besitzt.
  • Bei dem Schritt S201 in 2 wird ermittelt, ob IG1 auf EIN steht oder nicht. Wenn der Motor aktiv ist, d.h., die Entscheidung bei dem Schritt JA ist, geht der Ablauf zu dem Schritt S202 über, in welchem der Sicherheitsgurt-Anlegedetektor 11 ermittelt, ob der Sicherheitsgurtschalter BELTSW auf EIN steht ist oder nicht. Wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, d.h., wenn die Entscheidung JA ist, geht der Ablauf zu dem Schritt S203 über.
  • Wenn der IG1 bei dem Schritt S201 auf AUS steht, oder wenn der Sicherheitsgurtschalter BELTSW bei dem Schritt S202 auf AUS steht, geht der Ablauf zu dem Schritt S205 über, um die erste Warnung zu löschen, worauf dann der Ablauf die Routine verläßt.
  • Bei dem Schritt S203 gibt der Warngeber 13 ein Treibersignal für die erste Warnung aus. 4 stellt ein Zeitdiagramm für die Warngebersteuerung dar. Wie es in dem Diagramm dargestellt, wird in dem Falle, in welchem der Sicherheitsgurtschalter BELTSW auf EIN steht, wenn der IG1 auf EIN steht, ein Summton für angenähert 6 Sekunden erzeugt. Obwohl 4 nur die Erzeugung der Warnung mittels des Summers darstellt, wird auch die Lampe eingeschaltet. Insbesondere geht der Ab lauf zu dem Schritt S204 zum Einschalten der Lampe über, um den nicht angelegten Zustand des Sicherheitsgurtes zu melden, bis einer erste Warndauer Td von etwa 60 Sekunden abgelaufen ist. Wenn ermittelt wird, daß die Dauer Td abgelaufen ist, geht der Ablauf zu dem Schritt S205 über, um die erste Warnung zu beenden, wonach der Ablauf die Routine verläßt.
  • Dann wird bei dem Schritt S301 in 3 ermittelt, ob die erste Warndauer Td abgelaufen ist. Wenn ermittelt wird, daß etwa 60 Sekunden abgelaufen sind, seitdem der IG1 auf EIN gestellt wurde, geht der Ablauf zu dem Schritt S302 über.
  • Bei dem Schritt S302 wird ermittelt, ob der IG1 auf EIN steht oder nicht. Wenn der Motor aktiv ist, d.h. die Entscheidung bei dem Schritt JA ist, geht der Ablauf zu dem Schritt S303 über, in welchem der Sicherheitsgurt-Anlegedetektor 11 ermittelt, ob der Sicherheitsgurtschalter BELTSW auf EIN steht oder nicht. Wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, d.h., wenn die Entscheidung JA ist, geht der Ablauf zu dem Schritt S304 über.
  • Bei dem Schritt S304 ermittelt der Detektor 12, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit V VM überschreitet oder nicht. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V VM überschreitet, d.h., wenn die Entscheidung JA ist, geht der Ablauf zu dem Schritt S305 über, wo der Warngeber 13 eine erfüllte Bedingung X identifiziert und ein Treibersignal für eine zweite Warnung ausgibt. D.h., in dem Falle, in welchem der IG1 auf EIN steht, und der Sicherheitsgurtschalter BELTSW auf EIN steht, nachdem die erste Warnung nach Ablauf von Td gemäß Darstellung in 4 abgelaufen ist, wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V VM überschreitet, die zweite Warnung wiederholt unter Summen für A Sekunden und Unterbrechen des Summens für B Sekunden ausgegeben, bis eine Dauer Tf abgelaufen ist (bis das Summen und das Beenden des Summens N-Male wiederholt worden sind), um das Besatzungsmitglied darüber sofort zu informieren. Ein Blinken der Lampe, welches durch Licht-EIN für die Lampe für A Sekunden und Licht-AUS für die Lampe für B Sekunden erreicht wird, wird N-mal wiederholt. Wenn bei dem Schritt S306 ermittelt wird, daß der IG1 auf AUS steht, oder bei dem Schritt S307, daß der Sicherheitsgurtschalter BELTSW auf AUS steht, geht der Ablauf zu dem Schritt S309 über, um das Ausgeben der zweiten Warnung zu stoppen und die zweite Warnung zu löschen. Wenn bei dem Schritt S308 ermittelt wird, daß Tf abgelaufen ist, geht der Ablauf zu dem Schritt S309 über, um die zweite Warnung 100 ebenfalls zu beenden.
  • Danach ermittelt der Warngeber 13 bei dem Schritt S315, ob die Warnwiederholungsbedingung erfüllt ist oder nicht. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V zu VS oder niedriger wird, d.h., wenn die Entscheidung JA ist, verläßt der Ablauf die Routine.
  • Wenn bei dem Schritt S303 ermittelt wird, daß der Sicherheitsgurt angelegt ist, geht der Ablauf zu dem Schritt S310 über, um zu ermitteln, ob der IG1 auf EIN steht oder nicht. Wenn ermittelt wird, daß der Motor aktiv ist, geht der Ablauf zu dem Schritt S311 über, wo der Detektor 12 ermittelt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit V größer als VM ist oder nicht. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V größer als VM ist, d.h., wenn die Entscheidung JA ist, geht der Ablauf zu dem Schritt S312 über, wo der Detektor 11 ermittelt, ob der Sicherheitsgurtschalter BELTSW auf EIN steht oder nicht. Wenn der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, d.h., wenn die Entscheidung JA ist, geht der Ablauf zu dem Schritt S313 über.
  • Bei dem Schritt S313 wird ermittelt, ob eine Verzögerungsdauer Te für die Initiierung der zweiten Warnung abgelaufen ist oder nicht. Wenn die Verzögerungsdauer Te abgelaufen ist, d.h., wenn die Entscheidung JA ist, geht der Ablauf zu dem Schritt S314 über, in welchem der Warngeber 13 identifiziert, ob eine Bedingung Y erfüllt ist, und ein Treibersignal für die zweite Warnung ausgibt. D.h., es wird, wenn der Sicherheitsgurtschalter BELTSW auf AUS geht, aber wenn der Sicherheitsgurtschalter BELTSW danach auf EIN in dem Falle gestellt wird, in welchem der IG1 auf EIN steht, und die Fahrzeuggeschwindigkeit V VM überschreitet, das Besatzungsmitglied nicht über dieses Ereignis sofort informiert, und die zweite Warnung unter Summen für A Sekunden und Beenden des Summens für B Sekunden wird nach dem Ablauf der Dauer Te ausgeführt, bis die Dauer Tf abläuft (Summen und Stoppen des Summens werden N-mal wiederholt), wie es in 4 dargestellt ist. Ein Blinken der Lampe, welches durch Licht-EIN der Lampe für A Sekunden und Licht-AUS der Lampe für B Sekunden erreicht wird, wird N-mal nach Ablauf der Dauer Te wiederholt.
  • Wenn ermittelt wird, daß der IG1 bei dem Schritt S306 auf AUS steht, oder daß der Sicherheitsgurtschalter BELTSW dem Schritt S307 auf AUS steht, geht der Ablauf sofort zu dem Schritt S309 über, um die Ausgabe der. zweiten Warnung zu beenden und die zweite Warnung zu löschen. Wenn bei dem Schritt S308 ermittelt wird, daß Tf abgelaufen ist, geht der Ablauf zu dem Schritt S309 über, um sofort auch die zweite Warnung zu beenden. Die zweite Warnung wird fortgesetzt, bis bei dem Schritt S308 ermittelt wird, daß Tf abgelaufen ist, worauf der Ablauf zu dem Schritt S309 übergeht, und wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V zu VS oder niedriger wird, und der Warngeber 13 ermittelt, daß die Warnbedingung erfüllt ist, verläßt der Ablauf die Routine.
  • Wenn bei dem Schritt S302 oder dem Schritt S310 ermittelt wird, daß der IG1 auf AUS steht, oder bei dem Schritt S312, daß der Sicherheitsgurtschalter BELTSW auf AUS steht, verläßt der Ablauf die Routine. Wenn bei dem Schritt S304 oder S311 ermittelt wird, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit V nicht höher als VM ist, kehrt der Ablauf zu dem Schritt S302 bzw. dem Schritt S310 zurück.
  • Gemäß dem Zeitdiagramm für die Warnungssteuerung in 4 wird, nachdem die erste Warnung endet, die zweite Warnung mit erfüllter Bedingung X ausgegeben, worauf die zweite Warnung mit erfüllter Bedingung Y ausgegeben wird. Wenn die Bedingung Y erfüllt wird, bevor die Bedingung X erfüllt ist, wird jedoch die zweite Warnung mit erfüllter Bedingung Y ausgegeben, nachdem die erste Warnung endet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform werden, wie es aus dem Vorstehenden ersichtlich ist, Bedingungen für die visuelle Warnung und die akustische Warnung vorgegeben. Mit anderen Worten, nur wenn der Sicherheitsgurtschalter BELTSW auf EIN gestellt wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V des Fahrzeugs 1 VM überschreitet, wird der Zeitpunkt für den Start der Warnung um die Dauer Te verzögert. Die Unterdrückung der Erzeugung einer unnötigen Warnung kann das Ausgeben einer Störung an ein Besatzungsmitglied reduzieren.
  • Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V des Fahrzeugs 1 VM unterschreitet, während der Schalter BELTSW auf EIN steht, wird eine Warnung unmittelbar ohne Verzögerungsdauer erzeugt, so daß das Besatzungsmitglied aufgefordert werden kann, sofort den Sicherheitsgurt zu verschließen.
  • Sobald die Warnwiederholungsbedingung erfüllt ist, wenn das Fahrzeug 1 anhält, kann zum Anlegen des Sicherheitsgurtes ohne Gefährdung des Besatzungsmitgliedes aufgefordert werden.
  • Obwohl der Zeitpunkt für den Start der Warnung um die Dauer Te verzögert wird, wenn der Sicherheitsgurtschalter BELTSW auf EIN steht, während die Fahrzeuggeschwindigkeit V des Fahrzeugs höher als VM in der Ausführungsform ist, kann die Verzögerungsdauer abhängig von der Auslösung der Warnung verändert werden. Insbesondere kann die Verzögerungsdauer für den Fahrersitz kürzer eingestellt werden als die Verzögerungsdauer für den vorderen Passagiersitz und die Verzögerungsdauer für die hinteren Passagiersitze kann länger als die Verzögerungsdauer für den Fahrersitz oder den vorderen Passagiersitz eingestellt werden.
  • Die Struktur der Ausführungsform verzögert den Zeitpunkt für den Beginn der Warnung um die Dauer Te, wenn der Sicherheitsgurtschalter BELTSW auf EIN steht, während die Fahrzeuggeschwindigkeit V des Fahrzeugs 1 höher als VM ist, im Unterschied zu dem Zeitpunkt für das Warnverfahren, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V des Fahrzeugs 1 VM überschreitet, während der Schalter BELTSW auf EIN steht. Als eine Modifikation zum Verändern des Warnverfahrens kann die Lautstärke des Summers niedriger eingestellt werden oder die Anzahl der Male, mit der die Lampe blinkt, wird für den Fall niedriger eingestellt, in welchem der Sicherheitsgurtschalter BELTSW auf EIN steht, während die Fahrzeuggeschwindigkeit V des Fahrzeugs 1 VM überschreitet, als die Summerlautstärke in dem Falle, in welchem die Fahrzeuggeschwindigkeit V des Fahrzeugs 1 VM überschreitet, während der Schalter BELTSW auf EIN steht. Selbst in diesem Falle kann die Störung der Warnung, welche ein Besatzungsmitglied empfindet, reduziert werden, wenn der Sicherheitsgurt gelöst wird, während das Fahrzeug fährt, und eine verbesserte Warnung kann ausgeführt werden, wenn das Besatzungsmitglied das Fahrzeug mit nicht angelegtem Sicherheitsgurt fährt. Dieses kann das Besatzungsmitglied angemessener dazu drängen, den Sicherheitsgurt anzulegen. In diesem Falle muß die Verzögerungsdauer nicht vorgesehen werden.
  • Die von dem Warngeber 13 in der Ausführungsform festgelegte Warnwiederholungsbedingung kann beispielsweise auf den Punkt festgelegt werden, in welchem der nicht angelegte Zustand des Sicherheitsgurtes in den angelegten Zustand außerhalb des Haltezustands des Fahrzeugs 1 geändert wird. In diesem Falle wird gemäß 4, wenn der Sicherheitsgurtschalter BELTSW auf AUS steht, um die zweite Warnung zu löschen, worauf der IG1 auf EIN gestellt wird und der Schalter BELTSW auf EIN gestellt wird, während die Fahrzeuggeschwindigkeit V VM überschreitet, die zweite Warnung nach Ablauf der Dauer Te ausgeführt werden. In diesem Falle kann wie in dem vorherigen Falle die an das Besatzungsmitglied auszugebende Störung reduziert werden. Der Warnwiederholungszustand kann von einem Benutzer ausgewählt werden. Der Benutzer kann frei die Länge der Verzögerungsdauer Te wählen.
  • Der Fahrt-Bedingungsdetektor 12 kann den Fahrzustand des Fahrzeugs 1 neben der Fahrzeuggeschwindigkeit auch abhängig von dem Zustand, in welchem sich der Schalthebel 6 bei der Fahrbereichsposition befindet, oder von dem Zustand, in welchem die Getriebegangposition sich in der Vorwärtsgangposition befindet, abhängig von dem Typ des Fahrzeugs detektieren.
  • Ferner ist die Struktur des Sicherheitsgurtes nicht auf einen Dreipunktgurt beschränkt, sondern es kann auch ein Zweipunktsicherheitsgurt, welcher nur das Becken eines Besatzungsmitgliedes festhält, oder das Gurtband, und das Schultergurtband getrennt aufgebaut hat in gleicher Weise abhängig von der Position des interessierenden Sitz verwendet werden.
  • Obwohl der Warngeber 13 in der Ausführungsform den Zustand Licht-EIN der Lampe für A Sekunden und den Zustand Licht-AUS für B Sekunden als die zweite Warnung N-mal wiederholt, kann der Warngeber 13 auf ein neues Warnsystem angepaßt werden, welche die Lampe anstelle des Zustandes Licht-AUS für B Sekunden leuchten läßt. In diesem Falle kann die Warnfähigkeit aufrechterhalten bleiben.

Claims (6)

  1. Sicherheitsgurt-Warnsystem zum Ausgeben einer Warnung für einen Insassen, wenn der Insasse einen Sicherheitsgurt nicht angelegt läßt, mit: einem Sicherheitsgurt-Anlegedetektionselement (11), welches einen angelegten Zustand des Sicherheitsgurtes detektiert; und einem Fahrzustand-Detektionselement (12), welches einen Fahrzustand eines Fahrzeugs detektiert, und einem Warnelement (13), welches eine Warnung ausgibt, wenn ein nicht angelegter Zustand des Sicherheitsgurtes und der Fahrzustandes des Fahrzeugs aus Detektionsergebnissen des Sicherheitsgurt-Anlegedetektionselementes und des Fahrzustand-Detektionselementes detektiert werden, und welches die Möglichkeit schafft, die Warnung unterschiedlich zwischen einem Falle auszugeben, in welchem der Fahrzustand des Fahrzeugs detektiert wird, wenn der nicht angelegte Zustand des Sicherheitsgurtes bereits detektiert ist, und einem Falle, in welchem der nicht angelegte Zustand des Sicherheitsgurtes detektiert wird, wenn der Fahrzustand des Fahrzeugs bereits detektiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnelement (13) den Beginn einer Warnung in dem Falle verzögert, in welchem der nicht angelegte Zustand des Sicherheitsgurtes detektiert wird, wenn der Fahrzustand des Fahrzeugs bereits detektiert ist, im Vergleich zu dem Falle, in welchem der Fahrzustand des Fahrzeugs detektiert wird, wenn der nicht angelegte Zustand des Sicherheitsgurts bereits detektiert ist.
  2. Sicherheitsgurt-Warnsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnelement (13) die Verzögerung des Beginns der Warnung abhängig von den Insassensitzen unterschiedlich macht.
  3. Sicherheitsgurt-Warnsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsdauer des Beginns der Warnung für einen Fahrersitz (21) kürzer als eine Verzögerungsdauer des Beginns der Warnung für andere Insassensitze (31, 41 oder 51) eingestellt ist.
  4. Sicherheitsgurt-Warnsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daß das Warnelement (13) die Inhalte der Warnung in dem Falle, in welchen der Fahrzustand des Fahrzeugs detektiert wird, wenn der nicht angelegte Zustand des Sicherheitsgurtes bereits detektiert ist, im Vergleich zu denjenigen in dem Falle, in welchem der nicht angelegte Zustand des Sicherheitsgurtes detektiert wird, wenn der Fahrzustand des Fahrzeugs bereits detektiert ist, verbessert.
  5. Sicherheitsgurt-Warnsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzustand-Detektionselement (12) den Fahrzustand des Fahrzeugs wenigstens anhand von einer Fahrzeuggeschwindigkeit, einer Getriebeschaltposition und einer Getriebebereichsposition detektiert.
  6. Sicherheitsgurt-Warnsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnelement (13) eine Warnwiederholung ermöglicht, wenn das Halten des Fahrzeugs detektiert wird, nachdem die Warnung beendet ist, und eine Warnung ausgibt, wenn der nicht angelegte Zustand des Sicherheitsgurtes und der Fahrzustand des Fahrzeugs detektiert werden.
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