DE102004040442A1 - Glas-, Keramik- oder Glaskeramikplatte für ein Küchengerät - Google Patents
Glas-, Keramik- oder Glaskeramikplatte für ein Küchengerät Download PDFInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
- F24C15/108—Mounting of hot plate on worktop
Abstract
Die
Erfindung betrifft eine Glas-, Keramik- oder Glaskeramikscheibe
oder -platte (1) für
Küchengeräte, die
insbesondere eine Kochfläche
für einen Herd
darstellt. Um eine einfache und sichere Montagemöglichkeit für die Glasplatte zu erreichen,
ist erfindungsgemäß die Glas-
oder Glaskeramikplatte gekennzeichnet durch eine im wesentlichen
eben ausgebildete Arbeitsoberfläche (2)
auf der Oberseite (3) der Scheibe (1), eine eben ausgebildete und
sich über
eine vorgegebene Breite (b) erstreckende Auflagefläche (4)
auf der Unterseite (5) der Scheibe (1), die zur Auflage auf einem
angrenzenden Bauteil (6) ausgebildet ist, und eine auf der Unterseite
(5) der Scheibe (1) ausgebildete Ausnehmung (7), deren zur Arbeitsoberfläche (2)
zumindest teilweise parallel verlaufende Begrenzung um einen Versatz
(h) aus der Auflagefläche
(4) zurückversetzt
ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Glas-, Keramik- oder Glaskeramikscheibe oder -platte für ein Küchengerät, insbesondere ausgebildet als Kochfeld eines Herdes.
- Aus der
DE 100 41 006 C2 ist eine solche Scheibe bekannt. Die dort offenbarte Scheibe weist einen Kantenschutz auf. Dieser ist so ausgebildet, dass er von einem gegenüber der Dicke der Scheibe verdickten Querschnittsprofilbereich gebildet ist, der einstückig und fugenlos in die Scheibe übergeht und der an der gewalzten Scheibe gestaucht oder umgeformt ist. - Bei der Montage einer derartigen Scheibe, beispielsweise in der Arbeitsplatte einer Küche, ergibt sich die Aufgabe, die Glas- oder Glaskeramikplatte so in die Arbeitsplatte einzubauen, dass sie möglichst bündig und dicht abschließt.
- Nachteilig ist bei vorbekannten Lösungen, dass sich beim diesem Einbau der Glas- bzw. Glaskeramikscheibe zwischen der Unterseite der Platte und der Oberseite der Arbeitsplatte relativ leicht ein Spalt bilden kann. Dies ergibt sich daraus, dass an der Unterseite der Glas- bzw. Glaskeramikfläche Trage- bzw. Halteelemente für einen Unterbau (z. B. für den Herd bzw. das Kochfeld) und/oder eine Abdichtung zur Arbeitsplatte angebracht werden müssen. Daher kann es bei der Montage leicht zur Ausbildung des Spalts kommen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Glas- bzw. Keramik- bzw. Glaskeramikplatte der eingangs genannten Art so auszubilden, dass der erwähnte Nachteil vermieden wird, d. h. es soll in besonders einfacher und sicherer Weise eine Montage der Platte möglich werden, ohne dass es zu einer ungünstigen Positionierung der Platte und insbesondere zur Ausbildung eines Spaltes zwischen Platte und Arbeitsplatte kommt.
- Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine im wesentlichen eben ausgebildete Arbeitsoberfläche auf der Oberseite der Scheibe, eine eben ausgebildete und sich über eine vorgegebene Breite erstreckende Auflagefläche auf der Unterseite der Scheibe, die zur Auflage auf einem angrenzenden Bauteil ausgebildet ist, und eine auf der Unterseite der Scheibe ausgebildete Ausnehmung, deren zur Arbeitsoberfläche parallel verlaufende Begrenzung um einen Versatz aus der Auflagefläche zurückversetzt ist.
- Mit dieser Lösung wird es möglich, ohne Montageprobleme die unter der Platte anzubringenden bzw. zu haltenden Teile sicher anzuordnen, d. h. es muss keine Spaltbildung zwischen angrenzendem Bauteil und Platte bei der Montage befürchtet werden.
- Vorzugsweise ist die Arbeitsoberfläche der Scheibe im wesentlichen viereckig, insbesondere rechteckig oder quadratisch, ausgebildet.
- Hinsichtlich der Ausdehnung der erfindungsgemäß vorgesehenen Ausdehnung kann vorgesehen sein, dass sich diese über den gesamten inneren Bereich der Scheibe erstreckt.
- Es kann auch vorgesehen werden, dass die Ausnehmung eine im Verhältnis zu den Abmessungen der Scheibe kleine Erstreckung in der Auflagefläche und in Richtung senkrecht zum Randbereich der Scheibe betrachtet aufweist. Dabei ist mit Vorteil daran gedacht, dass die Erstreckung der Ausnehmung maximal 10 % der Abmessungen der Scheibe, insbesondere der größten Abmessung der Scheibe, beträgt. Unter Abmessung der Scheibe ist hier die Breite oder Tiefe oder – z. B. bei runder Ausbildung – der Durchmesser der Scheibe zu verstehen.
- Die Ausnehmung kann eine im Querschnitt rechteckige Form aufweisen. Weiterhin kann die Ausnehmung zumindest teilweise im Randbereich der Scheibe verlaufen. Eine Ausgestaltung sieht dabei vor, dass die Ausnehmung vollständig um den Randbereich der Scheibe umläuft. Es kann aber alternativ hierzu auch vorgesehen sein, dass sie nur in einem Teil des Randbereichs der Scheibe verläuft. Die Ausnehmung kann auch in zwei sich gegenüberliegenden parallelen Randbereichen der Scheibe verlaufen.
- Hinsichtlich der Ausdehnung der erfindungsgemäß vorgesehenen Auflagefläche kann vorgesehen sein, dass die Breite dieser Fläche maximal 10 %, vorzugsweise maximal 5 %, der Abmessungen der Scheibe, insbesondere der größten Abmessung der Scheibe, beträgt. Unter Abmessung der Scheibe ist auch hier vor allem die Breite oder Tiefe der Scheibe zu verstehen. Mit Vorteil beträgt die Breite der Auflagefläche maximal 25 mm.
- Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung schlägt vor, dass die Arbeitsoberfläche der Scheibe im Randbereich geringfügig abfällt. Der abfallende Bereich kann dabei eben ausgebildet sein und unter einem Winkel gegenüber der Arbeitsoberfläche abfallen. Der Winkel beträgt bevorzugt zwischen 5° und 20°.
- Bei dem angrenzenden Bauteil, in das die Platte eingesetzt ist, handelt es sich bevorzugt um eine Küchen-Arbeitsplatte.
- In der erfindungsgemäß vorgesehenen Ausnehmung ist vorzugsweise ein Halte- oder Trägerelement befestigt. Dieses kann mit Elastomer- oder Klebemasse festgelegt sein.
- Mit der erfindungsgemäßen Platte oder Scheibe ist sichergestellt, dass die Platte auf der Arbeitplatte spaltfrei aufliegt. Hierfür ist keine besondere Sorgfalt bei der Montage der Platte erforderlich, so dass sich der Montagevorgang vereinfacht. In dem erfindungsgemäß vorgesehenen Rücksprung (Ausnehmung) in der Platte ergibt sich der Einbauraum, in den problemlos die Träger- und Halteelemente für die benötigten Bauteile sowie die Dichtung eingebracht werden können.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
-
1 schematisch in perspektivischer Ansicht eine Glas- oder Glaskeramikplatte, die in eine Küchenarbeitsplatte eingebaut ist, -
2 in vergrößerter Darstellung der rechte untere Randbereich der Glas- oder Glaskeramikplatte gemäß1 , -
3 den Schnitt A-B gemäß1 für eine erste Ausführungsform der Erfindung und -
4 den Schnitt A-B gemäß1 für eine alternative Ausführungsform der Erfindung. - In
1 ist eine Küchen-Arbeitsplatte6 samt in diese eingebauter Glas- oder Glaskeramikplatte1 in kompletter Ansicht perspektivisch dargestellt, in2 ist der untere rechte Ausschnitt der Platte1 in perspektivischer Ansicht zu sehen. Bei der Glas- oder Glaskeramikplatte1 handelt es sich um eine solche, die ein – nicht dargestelltes – Kochfeld aufweist. Das Kochfeld wird durch die eben ausgebildete Arbeitsoberfläche2 der Glas- oder Glaskeramikplatte1 definiert. Wie dargestellt, befindet sich die ebene Oberseite3 der Glas- oder Glaskeramikplatte1 in der eingebauten Lage. Die Glas- oder Glaskeramikplatte1 ist vorliegend rechteckig ausgebildet und weist vier Randbereiche8 ,9 ,10 und11 auf. - In
1 ist weiterhin zu sehen, dass die Glas- oder Glaskeramikplatte1 eine (größte) Abmessung T aufweist, d. h. eine Breite bzw. Höhe, auf die später noch Bezug genommen werden wird. - In
3 ist der Schnitt A-B gemäß1 in vergrößerter Ansicht dargestellt. Die Glas- oder Glaskeramikplatte1 weist an ihrer Unterseite5 eine Auflagefläche4 auf, die parallel zur an der Oberseite3 der Platte1 angeordneten Arbeitsoberfläche2 verläuft. Dabei erstreckt sich die Auf lagefläche4 in einer Richtung senkrecht zum Randbereich8 um eine Breite b, die maximal 10 % (vorzugsweise maximal 5 %) der Abmessung T beträgt. Meist wird eine Breite von maximal 25 mm ausreichend sein. Damit wird ein gutes Aufliegen des Randbereichs8 der Platte1 auf der Oberseite der Arbeitsplatte6 sichergestellt. - Nach innen gerichtet, in
3 also nach rechts, schließt sich an die Auflagefläche4 eine Ausnehmung7 an. Diese Ausnehmung7 hat in dem Ausführungsbeispiel gemäß3 eine Erstreckung t. D. h. die Ausnehmung7 stellt eine Nut dar, die in Richtung des Randbereichs8 (senkrecht zur Zeichenebene von3 ) verläuft. Im Ausführungsbeispiel hat die Ausnehmung7 im dargestellten Schnitt eine rechteckförmige Kontur. Dabei ist der „Boden" der Ausnehmung7 bzw. der Nut durch einen Abschnitt gebildet, der parallel zur Arbeitsoberfläche2 verläuft und gegen die Auflagefläche4 um einen Versatz h zurückversetzt ist. Dieser Versatz h wird zumeist nicht größer sein als 50 % der Dicke der Glas- oder Glaskeramikplatte1 (in vertikale Richtung gemessen). - Wie in
3 weiter gesehen werden kann, ist die Ausnehmung7 hinreichend groß, um in ihr ein Halte- oder Trägerelement13 anordnen zu können. Im Ausführungsbeispiel ist dieses Element13 im Schnitt winkelförmig ausgebildet, wobei ein Schenkel des Winkels gänzlich in der Ausnehmung7 Platz findet. Dort ist er mittels einer Elastomer- oder Klebemasse14 fixiert. Am Halte- oder Trägerelement13 ist ein Unterbauteil angeschraubt, das für das anzubringende Küchengerät (Herdteil) benötigt wird. - In
4 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel zu sehen. Grundsätzlich entspricht die Konstruktion derjenigen, die vorstehend beschrieben wurde. Allerdings ist hier vorgese hen, dass die Ausnehmung7 sich über den gesamten Innenbereich der Unterseite5 der Glas- oder Glaskeramikplatte1 erstreckt. Die Glas- oder Glaskeramikplatte1 hat also lediglich im Randbereich8 ,9 ,10 ,11 den sich bis zur Auflagefläche4 erstreckenden Glas- oder Glaskeramikplattenabschnitt, während innerhalb der Auflagefläche4 die Platte an der Unterseite5 um den Versatz h zurückgenommen ist. - In dem sich ergebenden Raum
7 ist wieder ein Halte- oder Trägerelement13 an der Unterseite5 der Platte1 angeordnet. Zu sehen ist auch ein Dichtelement16 , das für eine Abdichtung zwischen der Unterseite der Glas- oder Glaskeramikplatte1 und der Arbeitsplatte6 sorgt. - Wie schließlich zu sehen ist, ist der Randbereich
8 – wie auch die anderen nicht dargestellten Randbereiche9 ,10 ,11 – mittels eines abfallenden Bereiches12 leicht schräg ausgebildet. Der nach außen abfallende Bereich12 ist linear (gerade) geformt, wobei die Schräge dieses Bereichs12 einen Winkel α zur Arbeitsoberfläche2 einschließt, der ca. 10° bis 20° beträgt. - In
4 ist von dem Unterbauteil15 ein größerer Abschnitt dargestellt als in3 . -
- 1
- Glas-, Keramik- oder Glaskeramikplatte
- 2
- Arbeitsoberfläche
- 3
- Oberseite
- 4
- Auflagefläche
- 5
- Unterseite
- 6
- angrenzendes Bauteil (Arbeitsplatte)
- 7
- Ausnehmung
- 8
- Randbereich
- 9
- Randbereich
- 10
- Randbereich
- 11
- Randbereich
- 12
- abfallender Bereich
- 13
- Halte- oder Trägerelement
- 14
- Elastomer- oder Klebemasse
- 15
- Unterbauteil
- 16
- Dichtelement
- b
- Breite
- h
- Versatz
- T
- Abmessungen der Scheibe
- t
- Erstreckung der Ausnehmung
- α
- Winkel
Claims (18)
- Glas-, Keramik- oder Glaskeramikscheibe oder -platte (
1 ) für ein Küchengerät, insbesondere Kochfläche für einen Herd, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen eben ausgebildete Arbeitsoberfläche (2 ) auf der Oberseite (3 ) der Scheibe (1 ), eine eben ausgebildete und sich über eine vorgegebene Breite (b) erstreckende Auflagefläche (4 ) auf der Unterseite (5 ) der Scheibe (1 ), die zur Auflage auf einem angrenzenden Bauteil (6 ) ausgebildet ist, und eine auf der Unterseite (5 ) der Scheibe (1 ) ausgebildete Ausnehmung (7 ), deren zur Arbeitsoberfläche (2 ) zumindest teilweise parallel verlaufende Begrenzung um einen Versatz (h) aus der Auflagefläche (4 ) zurückversetzt ist. - Glas-, Keramik- oder Glaskeramikscheibe oder -platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsoberfläche (
2 ) der Scheibe (1 ) im wesentlichen viereckig, insbesondere rechteckig oder quadratisch, ausgebildet ist. - Glas-, Keramik- oder Glaskeramikscheibe oder -platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausnehmung (
7 ) über den gesamten inneren Bereich der Scheibe (1 ) erstreckt. - Glas-, Keramik- oder Glaskeramikscheibe oder -platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
7 ) eine im Verhältnis zu der größten Abmessung (T) der Scheibe (1 ) kleine Erstreckung (t) in der Auflagefläche (4 ) und in Richtung senkrecht zum Randbereich (8 ,9 ,10 ,11 ) der Scheibe (1 ) betrachtet aufweist. - Glas-, Keramik- oder Glaskeramikscheibe oder -platte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung (t) der Ausnehmung (
7 ) maximal 10 % der größten Abmessung (T) der Scheibe (1 ) beträgt. - Glas-, Keramik- oder Glaskeramikscheibe oder -platte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
7 ) eine im Querschnitt rechteckige Form aufweist. - Glas-, Keramik- oder Glaskeramikscheibe oder -platte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
7 ) zumindest teilweise im Randbereich (8 ,9 ,10 ,11 ) der Scheibe (1 ) verläuft. - Glas-, Keramik- oder Glaskeramikscheibe oder -platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
7 ) vollständig um den Randbereich (8 ,9 ,10 ,11 ) der Scheibe (1 ) umläuft. - Glas-, Keramik- oder Glaskeramikscheibe oder -platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
7 ) nur in einem Teil des Randbereichs (8 ,9 ,10 ,11 ) der Scheibe (1 ) verläuft. - Glas-, Keramik- oder Glaskeramikscheibe oder -platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
7 ) in zwei sich gegenüberliegenden parallelen Randbereichen (8 ,10 ;9 ,11 ) der Scheibe (1 ) verläuft. - Glas-, Keramik- oder Glaskeramikscheibe oder -platte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b) der Auflagefläche (
4 ) maximal 10 %, vorzugsweise maximal 5 %, der größten Abmessung (T) der Scheibe (1 ) beträgt. - Glas-, Keramik- oder Glaskeramikscheibe oder -platte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b) der Auflagefläche (
4 ) maximal 25 mm beträgt. - Glas-, Keramik- oder Glaskeramikscheibe oder -platte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsoberfläche (
2 ) im Randbereich (8 ,9 ,10 ,11 ) geringfügig abfällt. - Glas-, Keramik- oder Glaskeramikscheibe oder -platte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der abfallende Bereich (
12 ) eben ausgebildet ist und unter einem Winkel (α) gegenüber der Arbeitsoberfläche (2 ) abfällt. - Glas-, Keramik- oder Glaskeramikscheibe oder -platte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen 5° und 20° beträgt.
- Glas-, Keramik- oder Glaskeramikscheibe oder -platte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das angrenzende Bauteil (
6 ) eine Küchen-Arbeitsplatte ist. - Glas-, Keramik- oder Glaskeramikscheibe oder -platte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausnehmung (
7 ) ein Halte- oder Trägerelement (13 ) befestigt ist. - Glas-, Keramik- oder Glaskeramikscheibe oder -platte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Halte- oder Trägerelement (
13 ) mit Elastomer- oder Klebemasse (14 ) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410040442 DE102004040442A1 (de) | 2004-08-19 | 2004-08-19 | Glas-, Keramik- oder Glaskeramikplatte für ein Küchengerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410040442 DE102004040442A1 (de) | 2004-08-19 | 2004-08-19 | Glas-, Keramik- oder Glaskeramikplatte für ein Küchengerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004040442A1 true DE102004040442A1 (de) | 2006-03-02 |
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ID=35745462
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200410040442 Withdrawn DE102004040442A1 (de) | 2004-08-19 | 2004-08-19 | Glas-, Keramik- oder Glaskeramikplatte für ein Küchengerät |
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---|---|
DE (1) | DE102004040442A1 (de) |
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-
2004
- 2004-08-19 DE DE200410040442 patent/DE102004040442A1/de not_active Withdrawn
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