DE102004040113A1 - Spinnmaschine mit Absaugsystem - Google Patents

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DE102004040113A1
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Malina Ludek
Andreas Rieche
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einem Absaugsystem (30) für Spinnstellen (15), wobei der Abgang von den Spinnstellen (15) über mehrere Absaugrohre (32, 34) mit verschiedenen Funktionen und mindestens einem Kanal (32a) abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Kanal, bestehend aus mehreren Teilkanälen (32a, 32b), der Unterdruck zentral oder durch mehrere Aggregate (330, 330a, 330b), an Teilkanäle (32a, 32b) angeschlossen, erzeugt wird, wobei sämtliche Kanäle zentral in der Maschine verlegt sind, insbesondere mit einer räumlichen Abtrennung der einzelnen Kanäle (32a, 32b) voneinander durch Einbringen von Teilungsblechen (32ab).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spinnmaschine nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Spinnmaschine mit einer Verdichtungeinrichtung, wie sie beispielsweise in der DE 101 45 426.0 beschrieben ist.
  • Spinnmaschinen zur Herstellung von Garnen werden bevorzugt als Ringspinnmaschinen in doppelseitiger Ausführung hergestellt, wobei zwei Reihen von Spinnstellen an einen oder mehrere Absaugkanäle angeschlossen sind. Solche Spinnmaschinen sind in den DE 36 11 824 und DE 38 10 588 beschrieben.
  • Werden Spinnmaschinen mit mehreren, insbesondere zwei Absaugstellen je Spinnstelle gebaut, ist entweder ein einziger Absaugkanal vorhanden, in welchen Absaugrohre der verschiedenen Saugstellen einer Spinnstelle münden, oder es werden gleichartige Absaugstellen einer Spinnstelle jeweils an einen separaten Absaugkanal angeschlossen. Bei einer Ringspinnmaschine werden die Absaugstellen am Streckwerksausgang an einen ersten Absaugkanal angeschlossen, während die Absaugstellen von Verdichtungseinrichtungen, die den Streckwerken nachgeordnet sind, an einen zweiten Kanal angeschlossen sind, der getrennt vom ersten Kanal in der Spinnmaschine angeordnet ist.
  • Nach dem Stand der Technik kann der zur Absaugung der Streckwerke und zur Absaugung von Verdichtungseinrichtungen notwendige Unterdruck unter anderem folgendermassen an die jeweiligen Spinnstellen gebracht werden:
    • 1. Einem einzigen Hauptkanal (für die Absaugung des Streckwerks und für die Verdichtungseinrichtung) ist ein gemeinsames Absaugaggregat zugeordnet.
    • 2. Ein Kanal zum Absaugen des Streckwerks und der Verdichtungseinrichtung fasst mehrere Spinnstellen zusammen, jeweils mit einem Zusatzaggregat zur Unterdruckerzeugung.
    • 3. Jeweils ein Kanal für die Streckwerksabsaugung und für die Verdichtungseinrichtung einer Spinnstelle ist örtlich getrennt in bzw. über der Spinnmaschine angeordnet, und jeder Kanal weist ein eigenes Absaugaggregat auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kompaktes und kostengünstiges Absaugsystem zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Spinnmaschine mit einer Absauganlage nach den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen. Die weiteren unabhängigen und davon abhängigen Ansprüche betreffen Abwandlungen des vorgeschlagenen Systems.
  • Das Absaugsystem der Spinnmaschine gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Teilkanäle unterhalb der Streckwerke in der Maschinenmitte angeordnet sind, wobei in die einzelnen Absaugkanäle nur gleichartige Absaugrohre münden, welche den Spinnstellen der Spinnmaschinen zugeordnet sind, wobei die verschiedenen Absaugrohre an verschiedenen Stellen der Spinnstellen angeordnet sind und unterschiedliche Funktionen ausführen.
  • Erfindungsgemäss erfolgt also die Anordnung des Unterdruck an den Spinnstellen leitenden Systems zentral in der Mitte der Spinnmaschine, abgestützt auf dem Grundgestell, direkt unter dem Streckwerk. Ähnlich wie bei der unter 1. genannten Lösung erfolgt die Erzeugung des Unterdrucks über ein zentrales Aggregat an einer bestimmten Stelle der Maschine, insbesondere an einem Ende der Maschine. Anders als beim Konzept unter 1. erfolgt jedoch eine Teilung des Kanals in der Form, dass die abgesaugten Luftströme vom Streckwerk und von der Verdichtungseinrichtung separat, d. h. räumlich getrennt, durch die Maschine geführt werden. Dies hat den Vorteil, dass die Unterdrücke in den mindestens beiden Kanälen energetisch und technologisch optimal und unabhängig voneinander einstellbar sind. Die zentrale Führung des Kanals bzw. der Teilkanäle vereinfacht die unter 2. und 3. beschriebenen Lösungen beträchtlich.
  • Die Gestaltung der Querschnitte der jeweiligen Kanalseite für die Absaugung des Streckwerks und der Verdichtungseinrichtung erfolgt jeweils optimal, auf die Bedürfnisse der abzusaugenden Stellen an der Spinnstelle bzw. an den Spinnstellen abgestimmt. Dabei sind verschiedene Ausführungsformen denkbar:
    In einem mehrzügigen Kanal oder in mehreren Teilkanälen wird der Unterdruck zentral oder durch mehrere Aggregate, an Teilkanäle angeschlossen, erzeugt, wobei sämtliche Kanäle zentral in der Maschine verlegt sind, insbesondere mit einer räumlichen Abtrennung der einzelnen Kanäle voneinander durch Einbringen von Teilungsblechen. Es kann die räumliche Aufteilung aber auch durch zwei oder mehrere parallel zu einander verlaufende in unmittelbarer Nähe zu einander angeordnete selbständige Kanäle realisiert werden. Der Unterdruck in jedem oder in einigen gleichartigen Kanälen bzw. Kanalteilen ist unabhängig einstellbar, so dass die einzelnen Kanäle verschiedene Unterdrücke aufweisen. Vor Einleitung der Luftströme in den jeweiligen Kanal oder den jeweiligen Kanalteil kann die Abluft mehrerer Spinnstellen, so genannter Sektionen, in einem Zwischenspeicher gesammelt und erst anschliessend kontinuierlich mittels nur einer Öffnung für alle betreffenden Spinnstellen in den Hauptkanal oder in den Kanalteil eingeleitet werden. Vorzugsweise ist ein Kanalteil, jener für die Abluft von den Verdichtungseinrichtungen, erhöht gegenüber den anderen Kanalteilen angeordnet, so dass die zugeordneten Anschluss-Stutzen besser befestigt werden können. Der zentral erzeugte Unterdruck bzw. die zentral erzeugten Unterdrücke werden von einem Saugaggregat bzw. Ventilator oder mehreren solchen Geräten durch Einsatz eines bzw. mehrerer drehzahlvariabler Motoren verändert, wobei zur Veränderung der Drehzahl Frequenzumformer vorgesehen werden können oder Laufräder verwendbar sind, deren Geometrie veränderbar ist, damit die gewünschten Unterdrücke je nach Anwendungsfall eingestellt werden können. Zusätzlich kann das Druckniveau in den Kanälen durch Klappen oder Schieber verändert werden, die entweder im Kanal oder in einer Kanalwand angeordnet sind. Die Einstellung des jeweils für die Absaugung des Streckwerks bzw. der Verdichtungseinrichtung notwendigen optimalen Unterdrucks kann durch eine Steuerung mit den nötigen Stellmitteln durchgeführt werden. Wenn die Spinnmaschine mit einem Datenverarbeitungsprogramm und einem entsprechenden Gerät betrieben wird, kann anhand der zu spinnenden Garn nummer, der gewählten Verzugswerte und beispielsweise der vorgegebenen Spindeldrehzahl der optimale Unterdruck bzw. der optimale Verlauf der Unterdrücke über der Kopsreise laufend berechnet und eingestellt werden, mit den erwähnten Stellmitteln. Da die Abgänge in den einzelnen Kanälen unterschiedlicher Herkunft sind und separat abgeleitet sind, können sie auch separat abgeschieden werden, beispielsweise in Filtern, und einzeln entsorgt bzw. wieder verwendet werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Querschnitt durch eine Spinnmaschine mit einem zentralen Absaugkanal mit drei Zügen,
  • 2 eine abgewandelte Ausführung des Absaugkanals,
  • 3 einen Querschnitt mit zwei übereinander angeordneten Kanalzügen,
  • 4 eine entsprechende Anordnung, mit zwei aufeinander aufgesetzten Teilkanälen,
  • 5 ein Ausführungsbeispiel eines Kanals mit drei Zügen im Querschnitt,
  • 6 einen schematischen Grundriss eines Absaugsystems mit drei Zügen und einem Ventilator,
  • 6a, 6b schematische Darstellungen von Luftströmungen in Kanälen,
  • 7, 7a ein Ausführungsbeispiel für den Anschluss von Absaugrohren an einen Teilkanal.
  • Gemäss 1 ist in einem Querschnitt durch eine Spinnmaschine 10 unterhalb eines Streckwerks 20 ein Absaugsystem 30 in der Mitte der Spinnmaschine untergebracht, wobei sich ein erster, ein zweiter und ein dritter Teilkanal 32a, 32b, 32c oberhalb ei nes Maschinengestells 14 befinden, auf einer horizontalen Fläche des Schildes 12 abgestützt. Es befinden sich mehrere solche Schilde 12 in regelmässigen Abständen in der Spinnmaschine, durch Längsteile 18 verbunden, im Grundgerüst der Spinnmaschine. Es befinden sich sowohl rechts als auch links der zentralen strichpunktierten Symmetrieebene E der Maschine Streckwerke 20 und Spinnstellen 15. Die Absaugrohre 32, 34 sind einzelnen Spinnstellen 15 zugeordnet im Bereich des Streckwerks 20. Im dargestellten Ausführungsbeispiel des Streckwerks 20 befindet sich eine Belastungseinrichtung 24 mit Druckwalzen gegenüber drei Zylindern 5, 6, 7, wobei der letzte Zylinder eine innen liegende Saugeinrichtung 7a aufweist, welche über ein Absaugrohr 34 mit dem Kanal 32b verbunden ist. Andererseits ist jedem Streckwerk für einen Faserverband ein Absaugrohr 32 zugeordnet, welches in den Teilkanal 32c mündet. Der Zylinder 22 kann allgemein als Saugzylinder bezeichnet werden – er könnte auch durch ein luftdurchlässiges Riemchen verwirklicht werden, das über mindestens zwei Umlenkungen als endlos umlaufendes Teil ausgeführt ist. Wie erwähnt ist es zweckmässig, Streckwerke 20 auch links von der strichpunktierten Mittelebene E bzw. über den Spinnstellen 15 anzuordnen. Der erste Teilkanal 32a dient zur Aufnahme der Abluft aus Absaugrohren für das Streckwerk auf der linken Seite der Maschine, welches spiegelbildlich zum Streckwerk auf der rechten Seite auszuführen ist. Das Streckwerk bzw. die Streckwerke 20 sind an Trägern 12a befestigt, welche über das Absaugsystem 30 gespannt sind und sich auf den Schilden 12 abstützt. Eine Kombination aus einem Zylinder 7 mit einer perforierten Oberfläche und einem darunter liegenden Saugelement 7a wirkt als Verdichtungseinrichtung 11 für den verstreckten Faserverband, der in einer Spinnstelle 15 als einem Garn aufgewickelt wird.
  • In 2 ist eine ähnliche Anordnung entsprechend 1 dargestellt, wobei die Teilkanäle 32a, 32b, 32c als in sich geschlossene Kanäle ausgeführt sind, welche auch unabhängig voneinander in der Maschine angeordnet sein können. Beispielsweise kann bei einer Spinnmaschine ohne Verdichtungseinrichtung der mittlere Kanal 32b entfallen.
  • Nach 3 kann das Absaugsystem 30 als eine Kombination von zwei übereinander liegenden Kanälen 32a, 32b gestaltet sein. In den oberen Kanal münden die Absaug rohre 34 für die Verdichtung, während in den unteren Kanal die Absaugrohre 32 für die Streckwerke münden. Während das Absaugsystem 30 gemäss 3 als ein Hauptkanal mit einer innen liegenden horizontalen Trennwand ausgeführt ist, können nach 4 die beiden Teilkanäle 32a, 32b auch als selbsttragende Kanäle ausgeführt sein, welche aufeinander gesetzt sind. Mit 32ab ist ein Teilungsblech bezeichnet.
  • Wie in 4 schematisch angedeutet ist, können die Teilkanäle 32a, 32b sowie auch gemäss 1 oder 2 ein weiterer Kanal 32c mittels Laschen 56a, 56b mit dem Schild 12 und/oder dem Träger 12a verbunden sein. Zweckmässigerweise kann das Verbindungsstück auch als U-förmiges Teil 56c zwischen dem Träger 12a und dem Teilkanal 32b oder als hakenförmig gebogenes Flacheisen 56d zwischen dem Träger 12a, den Teilkanälen 32b, 32a bzw. dem Schild 12 ausgeführt werden. Die Teilkanäle 32a, 32b, 32c werden vorzugsweise in Abschnitten in Längsrichtung hintereinander in die Spinnmaschine eingebaut, und können so zur Stabilität der Tragstruktur der Spinnmaschine zusammen mit den Schilden 12 und den Längsteilen 18 beitragen.
  • In 5 sind gleiche oder ähnliche Teile wie in 1, 2 oder 4 dargestellt, wobei insbesondere die Gestaltung der Teilkanäle 32a, 32b, 32c gezeigt ist. Die Teilkanäle 32a, 32b, 32c können aus zwei trogförmigen Flächen 60a, seitlich angesetzten Platten 60b und Verbindungsteilen 60c zusammengesetzt werden, wobei jeweils die Endbereiche der genannten Teile 60a, 60b, 60c miteinander in Berührung stehen und durch Klemmstücke 60d zusammengehalten werden. Diese wiederum sind über gestrichelt dargestellte Verbindungselemente, Schraubbolzen oder Schrauben mit Laschen 56a, 56b verbunden, welche beispielsweise gegen die Träger 12a oder die Schilde 12 verschraubt sind. Auf diese Weise ist eine sehr stabile und kostengünstige Struktur des Absaugsystems bzw. der Teilkanäle 32a, 32b, 32c gegeben. Die übrigen nicht erwähnten Bezugszeichen in 5 entsprechen jenen der 1 mit der zugehörigen oben erwähnten Beschreibung. Beispielhaft ist in 5 ein Antrieb 40 für den Ringrahmen 41 einer Ringspinneinrichtung schematisch dargestellt, womit ein Spinnring 42 vertikal über die Länge der Spindel 15' verschoben wird, zur Aufwicklung eines Fadens auf einer Hülse.
  • In 6 ist schematisch ein Grundriss eines Absaugsystems 30 mit drei Teilkanälen 32a, 32b, 32c dargestellt. Die drei Teilkanäle 32a, 32b, 32c kommunizieren an dem dem Ventilator 330 abgewandten Ende, so dass dort Luftströme von einem Kanal in den anderen gelangen können. Eine oder mehrere Klappen oder Schieber 326 an dem erwähnten Kanalende können in verschiedene Stellungen gebracht werden, wodurch sich diejenige Ebene 320 bzw. 322, von der aus Luftströmungen in beide Längsrichtungen des Kanals gerichtet sind, verschoben wird. Auf diese Weise können Ablagerungen von Flug etc. in diesen Ebenen vermieden werden. Gemäss 6 kann eine Klappe 326 (gestrichelt) soweit verschwenkt werden, dass ein Kanal 32c von einem anderen Teilkanal 32b bzw. 32a komplett abgeschottet ist. Werden beispielsweise wie gezeigt zwei Klappen 326 angeordnet und sind diese einzeln verstellbar, können durch Verstellung der Klappen oder Schieber symmetrisch zueinander oder voneinander weg die Druckniveaus zwischen Kanal 32a, 32b einerseits und 32c andererseits beeinflusst werden. Zusätzlich oder alternativ dazu kann es auch zweckmässig sein, weitere Klappen 327 jeweils am Ende der Kanäle beim Ventilator 330f vorzusehen, zur Beeinflussung der Luftströme. Die Abluft wird weiter in einen Abluftkanal 332 abgeleitet. Wie im Zusammenhang mit der Beschreibung von 5 erwähnt wurde, sind Absaugrohre 34 für Verdichtungseinrichtungen 11 in 1 an den mittleren Kanal 32b angeschlossen, während Absaugrohre 32 für die Streckwerke 20 an die äusseren Kanäle 32a, 32c angeschlossen sind. Diese Anordnung ist nicht zwingend – es kann auch die Abluft von den Verdichtungseinrichtungen 11 durch Absaugrohre 32 in einen äusseren Kanal 32a eingeleitet werden, während die Abluft von der Absaugung der Streckwerke 20 in den mittleren Kanal 32b mittels Absaugrohre 34 eingeleitet wird. Einem Ventilator 330f ist ein Motor 330d zugeordnet, und diesem ein Frequenzumformer 330e. Das Laufrad 330g kann in seiner Geometrie durch Verstellung der Schaufeln 330k verändert werden. Klappen mit Stellmitteln 327 sind an eine Steuerung 330h angeschlossen, die auch den Frequenzumrichter 330e steuert.
  • In den Kanälen, bzw. Teilkanälen 32a, 32b, 32c können Sensoren 330m untergebracht werden, vorzugsweise am Ende der Kanäle, auf der dem Ventilator 330 abgewandten Seite der Spinnmaschine, welche Sensoren der Drucküberwachung dienen. Sie sind an die Steuerung 330h angeschlossen. Wenn ein Teilkanal, beispielsweise der obere Teilkanal 32a in 6 mehr oder weniger verstopft ist, ändert sich der Druck im Kanal, wobei der absolute Druck ansteigt bzw. der Unterdruck sinkt. Die Druckänderung wird durch den entsprechenden Sensor 330m erfasst, und durch die Anbindung des Sensors gemäss der strichpunktierten Linie an die Steuerung 330h von dieser ausgewertet. Durch das in der Steuerung 330h abgelegte Steuerprogramm kann ein Alarmsignal erzeugt werden, das dem Betriebspersonal der Spinnerei angezeigt wird, oder es kann ein Abstellsignal für die Spinnmaschine zur Betriebsunterbrechung führen. Das Mess-Signal eines Sensors 330m kann auch dazu verwendet werden, den Druck in einem Teilkanal 32a, 32b zu beeinflussen, beispielsweise durch Verstellung einer Klappe 327 oder durch Beeinflussung der Drehzahl eines Ventilators 330a. Entsprechend können auch Druckdifferenzen aus verschiedenen Messungen der Sensoren 330m in den Teilkanälen 32a, 32b, 32c ausgewertet werden. Mit dem gepunkteten Linienzug, der die Teilkanäle 32a und 32b umfasst, soll angedeutet werden, dass das Absaugsystem auch nur zwei Teilkanäle 32a und 32b aufweisen kann, wobei zur Drucküberwachung in den Teilkanälen die beiden oberen Sensoren 330m vorgesehen sind.
  • Die schematische Darstellung in 6 kann auch anders als oben wiedergegeben interpretiert werden: die Abluft aus den Kanälen 32a, 32b, 32c strömt zunächst in einen Filter 330f und anschliessend in einen Ventilator 332.
  • In 6a ist in einer perspektivischen schematischen Darstellung die Sicht auf die drei Teilkanäle 32a, 32b, 32c wiedergegeben, wobei eine Klappe 326 zusammen mit einem Schieber 38 verschwenkbar ist, wobei dieser Schieber 38 eine erste Öffnung 35 und eine zweite Öffnung 36 in der Mittelstellung des Schiebers 38 bzw. der Klappe 326 bedecken kann. Schwenkt die Welle 326a mit Antrieb des Schiebers 38 bzw. der Klappe 326 wie in 6a dargestellt, entgegen dem Uhrzeigersinn in die gezeichnete Stellung, wird die zweite Öffnung 36 freigegeben, und die Klappe 326 befindet sich in der gestrichelt eingezeichneten Stellung in 6. Dies hat zur Folge, dass durch den Kanal 32c ein grösserer Luftstrom als im normalen Betrieb für eine Reinigung dieses Kanals sorgt, wie mit den Pfeilen in 6a austrittsseitig der Teilkanäle 32a, 32b angedeutet ist. Die durch die Öffnung 36 in den Kanal 32c eintretende Luft, welche das gesamte Luftvolumen in diesem Teilkanal vergrössert, ist durch den gestrichelten geschwungenen Pfeil angedeutet.
  • 6b zeigt mögliche Luftströmungen in den Teilkanälen 32a, 32b, 32c ähnlich wie dies bereits bei der Beschreibung der 6 angegeben ist. Im Kanal 32a kann ein Teil des Luftstromes entgegen der normalen Strömungsrichtung so gerichtet sein, dass eine Teilmenge des Abluftstromes in den Kanal 32b gelangt. Am Ende der Teilkanäle 32a, 32b, 32c können mehrere Filter 330a, 330b, 330c angeordnet sein, welche eine getrennte Entsorgung des durch die Kanäle abgeführten Flugs ermöglichen. Ebenfalls können an den Enden der Kanäle 32a, 32b, 32c mehrere Ventilatoren 330a, 330b, 330c angeordnet sein. Zur Beeinflussung des Druckniveaus bzw. des Unterdruckniveaus kann es zweckmässig sein, den Ventilator 330f bzw. die Ventilatoren 330a, 330b, 330c mit unterschiedlicher Drehzahl anzutreiben. Dies kann wie erwähnt dadurch geschehen, dass ein Antriebsmotor 330d des Ventilators an einen Frequenzumrichter 330e angeschlossen ist, oder dass der Antriebsmotor polumschaltbar ausgerüstet ist, sodass der Antriebsmotor mit unterschiedlichen Drehzahlen betreibbar ist. Die Elemente mit den Bezugszeichen 330a, 330b, 330c stehen also für Filter an den Enden der Kanäle 32a, 32b und/oder für Ventilatoren.
  • Nach 7 und 7a können Absaugrohre 32 primär an ein Sammelrohr 33 angeschlossen sein, und dieses wiederum über ein Anschlussrohr 33a an einen der Teilkanäle 32a, 32c. Wie bei A dargestellt mündet das Anschlussrohr 33a mit Vorteil schräg in den Hauptkanal 32a. Die Sammelrohre 33 erstrecken sich über mehrere Spinnstellen und sind leicht austauschbar, insbesondere zu Reinigungszwecken. Die einzelnen Absaugrohre 32 können mittels Haltern 33b, welche das Sammelrohr 33 umgreifen, am Sammelrohr 33 befestigt werden, wobei die Halter 33b am Umfang des Sammelrohrs 33 zusammen mit den Absaugrohren 32 verstellbar sind. Es versteht sich, dass im Bereich des Absaugrohres 32 ein Durchbruch im Sammelrohr 33 vorhanden ist. Zwischen dem Absaugrohr 32 und dem Sammelrohr 33 wird vorteilhaft eine Dichtung 33c angeordnet.
  • Ähnlich der Ausführung nach 7 können gemäss 7b Teilkanäle 33, 32a und 33, 32b über eine Teillänge der Spinnmaschine angeordnet sein, in welche Absaugrohre 32 bzw. 34 mit unterschiedlichen Funktionen münden, wobei die Teilkanäle in einen Hauptkanal 31 münden. Es können zwei Ventilatoren 330 an jedem Ende des Kanals 330 angeordnet sein. Druckwächter 331, welche unzulässige Druckänderungen registrieren, können an den Spinnstellen 32, in Sammelrohren 33 und/oder im Hauptkanal 32a untergebracht sein. Ein Druckwächter 331a kann derart ausgeführt sein, dass an einer Klappe, die gelenkig im Absaugkanal befestigt ist, oben ein Fähnchen 331b angelenkt ist, das aus dem Kanal herausragt, so dass Druckänderungen im Kanal und somit Stellungsänderungen der Klappe und des Fähnchens durch das Betriebspersonal ersichtlich sind.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Spinnmaschine mit einem Absaugsystem (30) für Spinnstellen (15), wobei der Abgang von den Spinnstellen (15) über mehrere Absaugrohre (32, 34) mit verschiedenen Funktionen und mindestens einen Kanal (32a) abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Kanal, bestehend aus mehreren Teilkanälen (32a, 32b), der Unterdruck zentral oder durch mehrere Ventilatoren (330f, 330a, 330b), an Teilkanäle (32a, 32b) angeschlossen, erzeugt wird, wobei sämtliche Kanäle zentral in der Maschine verlegt sind, insbesondere mit einer räumlichen Abtrennung der einzelnen Kanäle (32a, 32b) voneinander durch Einbringen von Teilungsblechen (32ab).
  2. Verfahren nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor Einleitung der Luftströme in den jeweiligen Kanal (32a) oder den jeweiligen Kanalteil die Abluft mehrerer Spinnstellen (15), sogenannter Sektionen, in einem Sammelrohr (33) gesammelt und erst anschliessend kontinuierlich mittels nur einer Öffnung bzw. eines Anschlussrohrs (33a) für alle betreffenden Spinnstellen (15) in den Hauptkanal (31) oder in den Teilkanal (32a) eingeleitet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zentral erzeugte Unterdruck bzw. die zentral erzeugten Unterdrücke von einem Saugaggregat (330) bzw. Ventilator oder mehreren solchen Geräten (330a, 330b, 330c) durch Einsatz eines bzw. mehrerer drehzahlvariabler Motoren (330d) verändert werden, wobei zur Veränderung der Drehzahl ein Frequenzumformer (330e) vorgesehen werden kann oder Laufräder (330f) verwendbar sind, deren Geometrie veränderbar ist, damit die gewünschten Unterdrücke je nach Anwendungsfall eingestellt werden können.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich das Druckniveau in den Kanälen (32a, 32b, 32c) durch Klappen (326, 327) oder Schieber verändert wird, die entweder im Kanal (32a) oder in einer Kanalwand oder einem Teilungsblech (32ab) angeordnet sind.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des jeweils für die Absaugung des Streckwerks (20) bzw. der Verdichtungseinrichtung (11) notwendigen optimalen Unterdrucks durch eine Steuerung (330h) mit den nötigen Klappen und Stellmitteln (327) durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnmaschine mit einem Datenverarbeitungsprogramm und einer entsprechenden Steuerung (330h) betrieben wird, wobei anhand der zu spinnenden Garnnummer, der gewählten Verzugswerte und beispielsweise der vorgegebenen Spindeldrehzahl der optimale Unterdruck bzw. der optimale Verlauf der Unterdrücke über der Kopsreise laufend berechnet und eingestellt wird, mit den erwähnten Stellmitteln (327).
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgänge in den einzelnen Kanälen (32a, 32b) unterschiedlicher Herkunft separat abgeleitet werden, auch separat abgeschieden werden, beispielsweise in Filtern (330a), und einzeln entsorgt bzw. wieder verwendet werden.
  8. Spinnmaschine mit einem Absaugsystem (30) für Spinnstellen (15) der Maschine, wobei den Spinnstellen mehrere Absaugrohre (32, 34) und diesen mindestens ein Kanal (32a) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Teilkanäle (32a, 32b, 32c) unterhalb von Streckwerken (20) in der Maschinenmitte angeordnet sind, wobei die einzelnen Absaugkanäle (32a) nur gleichartige Absaugrohre (32) münden und wobei die verschiedenen Absaugrohre an verschiedenen Stellen der Spinnstellen (15) angeordnet sind.
  9. Spinnmaschine nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Kanal, bestehend aus mehreren Teilkanälen (32a, 32b), der Unterdruck zentral oder durch mehrere Aggregate (330, 330a, 330b), an Teilkanäle (32a, 32b) angeschlossen, durch Ventilatoren (330, 330a) erzeugbar ist, wo bei sämtliche Kanäle zentral in der Maschine verlegt sind, insbesondere mit einer räumlichen Abtrennung der einzelnen Kanäle (32a, 32b) voneinander durch Einbringen von Teilungsblechen (32ab).
  10. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche ab Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine räumliche Aufteilung des Absaugsystems (30) durch zwei oder mehrere parallel zu einander verlaufende in unmittelbarer Nähe zu einander angeordnete Kanäle (32a, 32b) realisiert ist.
  11. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche ab Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck in den Kanalteilen (32a, 32b) unabhängig durch Klappen oder Schieber und Stellmittel (326, 327) einstellbar ist, so dass die einzelnen Kanäle verschiedene Unterdrücke aufweisen.
  12. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche ab Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen mehreren Spinnstellen (15) und einem Sammelrohr (33) Absaugrohre (32, 34) verlaufen und dieses mit einem Anqschlussrohr (33a) an den Hauptkanal (31) oder den Teilkanal (32a) angeschlossen ist.
  13. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche ab Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise ein Kanalteil (32b), jener für die Abluft von den Verdichtungseinrichtungen (11), erhöht gegenüber den anderen Kanalteilen (32a) angeordnet ist.
  14. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche ab Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zentral erzeugte Unterdruck bzw. die zentral erzeugten Unterdrücke von einem Saugaggregat (330) bzw. Ventilator oder mehreren solchen Geräten (330a, 330b, 330c) durch Einsatz eines bzw. mehrerer drehzahlvariabler Motoren (330d) veränderbar ist, wobei zur Veränderung der Drehzahl ein Frequenzumformer (330e) vorgesehen ist oder Laufräder (330f) mit verstellbaren Schaufeln (330g) vorhanden sind oder ein Motor (330d) polumschaltbar ausgeführt ist.
  15. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Kanälen (32a, 32b, 32c) Klappen (326, 327) oder Schieber angeordnet sind.
  16. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung des jeweils für die Absaugung des Streckwerks (20) und der Verdichtungseinrichtung (11) notwendigen optimalen Unterdrucks eine Steuerung (330h) vorhanden ist, welche an die Klappen und Stellmittel (327) angeschlossen ist.
  17. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnmaschine mit einem Datenverarbeitungsprogramm und einer entsprechenden Steuerung (330h) ausgestattet ist, welche an Stellmittel (327) zur Einstellung zur Unterdrücken angeschlossen ist.
  18. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für einzelne Kanäle (32a, 32b) einzelne Filter (330, 330a) vorgesehen sind.
  19. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Sensoren (330m) zur Drucküberwachung in Teilkanälen (32a, 32b).
  20. Spinnmaschine nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (330m) an eine Steuerung (330h) angeschlossen ist, wobei in Abhängigkeit von dem gemessenen Druck bzw. Unterdruck in einem Teilkanal (32a) durch die Steuerung ein Signal zur Anzeige des Drucks und/oder zur Beeinflussung des Drucks in Teilkanal generierbar ist, beispielsweise durch Verstellung einer Klappe (327) oder durch Beeinflussung der Drehzahl eines Ventilators (330a), dessen Antrieb an die Steuerung (330h) angeschlossen ist.
  21. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Druckwächter (331), welche unzulässige Druckänderungen registrieren, an den Spinnstellen (32), in Sammelrohren (33) und/oder im Hauptkanal (32a) untergebracht sind.
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