DE102004039657A1 - Offener Radschlauch - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
    • B60C5/10Inflatable pneumatic tyres or inner tubes formed as a single discontinuous ring with contiguous ends which may be connected together

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Radschlauch 1 zur Bespannung auf ein Laufrad oder eine Felge 2 oder eine andere kreisförmige, ovale, ellipsoide oder sonst wie gerundete Führung, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch nicht in sich geschlossen ist, sondern zwei Enden 3 aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Radschläuche und Vorrichtungen für Radschläuche.
  • Radschläuche und Radschlauchsysteme werden oftmals auf Felgen aufgespannt, um die Abnutzung der Felgen, welche aus starren und stabilen Materialen gefertigt sind entgegen zu wirken und auch gleichzeitig als Dämpfungsmaterial bei Stößen oder sonstigen Erschütterungen zu dienen.
  • Jedermann sind in diesem Zusammenhang Radschläuche in Autoreifen oder Fahrradreifen bekannt. Zwar werden die Radschläuche, welche meist mit einem Gas gefüllt werden und deshalb eine aus einem elastischen Material bestehen durch einen Mantel geschützt, aber dennoch können diese Schläuche zerstört werden. Jedem Fahrradfahrer ist dies als „Platter" bekannt, also ein nicht mehr mit Luft gefüllter Reifen, nachdem er durch Glasscherben Nägel oder andere spitze Gegenstände gefahren ist. Gleiches kann auch dem Autofahrer passieren. Ein Austausch eines solche „platten Schlauches" gestaltet sich sehr aufwendig, da das gesamte Rad aus seiner Halterung ausgebaut werden muss. Danach muss der Mantel von der Felge entfernt werden, um den Endlosschlauch abziehen zu können. Der Schlauch wird nun mit Hilfe eines Flicken, der aufgebracht wird repariert. Diese Methode ist umständlich und zeitaufwendig. Besonders das Ausbauen des Rades aus der Halterung kann hierbei sehr kompliziert sein. So sind beim Fahrrad die Hinterräder besonders „gefürchtet", da sie meist über die Kette eine Verbindung mit der Pedale aufweisen, welches den Ausbau des Rades zusätzlich kompliziert. Weiterhin kann sich eine Reparatur noch schwieriger gestalten, wenn sie unterwegs ohne die passenden Werkzeuge ausgeführt werden muss.
  • Aufgabe ist es nun einen Radschlauch zu erfinden, welcher diesen zeitraubenden und damit auch teuren Reparaturvorgang verkürzt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Radschlauch zur Bespannung auf ein Laufrad oder eine Felge oder eine andere kreisförmige, ovale, ellipsoide oder sonst wie gerundete Führung gelöst, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass der Radschlauch nicht in sich geschlossen ist, sondern zwei Enden aufweist. Durch diese Besonderheit kann der Radschlauch nun erheblich leichter auf die jeweilige Felge aufgezogen werden. Hierzu muss nur noch der Radmantel angehoben und danach der defekte Endlosschlauch zerschnitten werden. Der erfindungsgemäße Radschlauch kann jetzt einfach unter dem Mantel geschoben werden und wird dann dort wieder mit Gas, Flüssigkeit einem Schaum oder einem anderen geeigneten Feststoff oder Mischungen aus diesen Materialien gefüllt. Als Radschlauchmaterial können alle herkömmlichen Materialien dienen, so zum Beispiel Kautschuk, Gummi, Polymerzusammensetzungen, Plastik oder Ähnliches. Die Befüllung des Radschlauches ist durch einen Einlass, wie einem Ventil möglich. Jeder andere Einlass kann aber ebenso an den Schlauch angebracht werden.
  • Durch die Befüllung wird in dem Schlauch eine Druck aufgebaut, welche die Schlauchenden zusammendrückt, so dass das gesamte Rad nun überall einen gleichmäßigen Druck, z. B. Luftdruck aufweist.
  • In einer besonderen Ausführungsform besitzt der erfindungsgemäße Schlauch an den beiden Enden ein Verbindungsmittel, welches diese Enden miteinander verbindet. Verbindungsmittel können Klebestreifen oder Klettverschlüsse oder Druckknöpfe sein, die an den Enden angebracht sind. Diese verstärken die Bindung zwischen den Schlauchenden zusätzlich. Die Verbindungsmittel müssen nicht unbedingt an den Radschlauchenden angebracht sein, sondern es kann auch eine Überlappung der Endbereiche durch Versetzen der Verbindungsmittel vom Radschlauchende weg hin zur Radschlauchmitte bewirkt werden. Ein weiteres Verbindungsmittel kann in einem mechanischen Verbindungsstück z. B. in einer Muffe oder Schelle bestehen, also in einem mechanisch wirkenden Verbindungsmittel. Selbstverständlich können auch andere Verbindungsmittel zum verbinden der Enden genutzt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Verbindungsmittel an den Enden so ausgebildet sind das diese sich gegenseitig halten. Bei dieser Ausführungsform kommt der Radschlauch ohne weiteres zusätzliches Material, welches fehleranfällig sein kann aus.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Schlauch an bestimmten Stellen unterschiedliche elastische Eigenschaften auf. Hierdurch kann die gewünschte Schlauchkrümmung erzeugt werden. Diese Krümmung kann beispielsweise durch Aufbringen eines anderen Materials auf den Radschlauch erzeugt werden. Auch kann das eigentlich Schlauchmaterial, das „Hauptmaterial", an geeigneten Stellen verstärkt oder auch ausgedünnt sein. Ein solche Verstärkung kann auch die Haltbarkeit des Schlauches an besonders strapazierten Stellen verlängern.
  • In einer ganz besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann dem Radschlauch oder Teilen des Radschlauches ein Profil aufgeprägt sein. Diese Profil kann das Einführen des Schlauches unter den Mantel bei der Reparatur erleichtern, sowie ein Verrutschen oder Verschieben des Schlauches nach dem Aufspannen auf die Felge verhindern und außerdem die mechanische Eigenschaften des Radschlauches unterstützen. Form und Tiefe des Profils werden unter anderem durch die physikalischen Eigenschaften des Schlauches und dem gewünschten Erfolg bestimmt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch oder Teile des Schlauches Mittel aufweisen, welche den Schlauch mit dem Laufrad, der Felge oder der Führung und/oder dem Mantel verbinden. Diese Mittel, die den Schlauch mit der Felge oder Mantel oder beidem verbinden, verhindern ebenfalls ein Verrutschen oder ein Verschieben des Schlauche auf der Felge unter dem Mantel. Hierdurch wird das Schlauchmaterial geschont und damit seine Lebensdauer verlängert.
  • Des weiteren kann der erfindungsgemäße Schlauch auch zusammen mit anderen Schläuchen oder anderen erfindungsgemäßen Schläuchen kombiniert werden, um so ein weniger anfälliges und doch leicht zu reparierendes Mehrkammersystem zu erzeugen. Auch können mehrere dieser Schläuche nacheinander unter den Mantel auf eine Felge geschoben werden, wenn dies möglicherweise eine leichtere und schnellere Montage ermöglicht.
  • Im folgenden werden nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen besprochen. In dieser zeigen:
  • 1 eine Felge und den erfindungsgemäßen Radschlauch anhand einer schematischen Darstellung,
  • 2 den aufgespannten Radschlauch mit den beiden Enden,
  • 3 den aufgespannten Radschlauch wobei die beiden Enden unter einer Schelle verborgen sind,
  • 4 das Schlauchsystem aus mehreren erfindungsgemäßen Schläuchen,
  • 5 einen erfindungsgemäßen Schlauch mit einer Materialverstärkung und einem Profil.
  • 1 zeigt eine Felge 2 und den erfindungsgemäßen Radschlauch 1 anhand einer schematischen Darstellung, der Umfang der Felge 2 U korrespondiert zur Länge L des Radschlauches 1. Vorzugsweise entspricht die Länge des Radschlauches 1 der Länge des Mantels, welcher wiederum in einer direkten Beziehung zum Umfang der Felge steht.
  • 2 zeigt den aufgespannten Radschlauch 1 mit den beiden Enden 3, wobei die Enden 3 durch den im Schlauch aufgebauten Druck und den Mantel zusammengedrückt werden. Zusätzlich kann ein Verbindungsmittel an den Enden angebracht sein, um diese auch physikalisch zu verbinden.
  • 3 zeigt den aufgespannten Radschlauch 1 mit einer schematisch dargestellten Schelle 4, wobei die Enden 3 unter der Schelle 4 liegen. Diese mechanische Verbindungsmittel verhindert unter anderem ein Verrutschen der Schlauchenden 3 und stabilisiert das Rad im Ganzen.
  • 4 zeigt das Schlauchsystem, das aus mehreren Radschläuchen 1a, 1b, 1c, 1d und 1e besteht. Ein solches Schlauchsysteme ist durch das hieraus resultierende Mehrkammersystem weniger defektanfällig und kann zudem noch bei Felgen 2 mit großen Umfang leicht montiert werden.
  • Die einzelnen erfindungsgemäßen Radschläuchen 1a, 1b, 1c, 1d und 1e können durch Verbindungsmittel miteinander verbunden werden. Des weiteren können die einzelnen Schläuche auch noch fest an der Felge 2 fixiert sein.
  • 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Schlauch mit einer Materialverstärkung 5 und einem Profil 6. Die Materialverstärkung 5 kann genauso wie das Profil 6 dazu beitragen die gewünschte Krümmung des Radschlauches 1 zu erzeugen.
  • 1
    Radschlauch
    2
    Felge
    3
    Schlauchende, Ende
    4
    Schelle
    5
    Materialverstärkung
    6
    Profil auf den Radschlauch

Claims (13)

  1. Radschlauch (1) zur Bespannung auf ein Laufrad oder eine Felge (2) oder eine andere kreisförmige, ovale, ellipsoide oder sonst wie gerundete Führung, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch nicht in sich geschlossen ist, sondern mindestens zwei Enden (3) aufweist.
  2. Radschlauch (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden (3) des Radschlauches (1) durch ein Verbindungsmittel miteinander verbunden werden können.
  3. Radschlauch (1) nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel an den Enden (3) angebracht ist.
  4. Radschlauch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchenden (3) so ausgebildet sind das diese sich gegenseitig halten.
  5. Radschlauch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel ein Klebemittel verwendet wird.
  6. Radschlauch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel ein mechanisches Verbindungsstück verwendet wird.
  7. Radschlauch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Radschlauch (1) aus einem Hauptmaterial besteht und Teile des Schlauches andere elastische Eigenschaften aufweisen.
  8. Radschlauch (1) nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die anderen elastischen Eigenschaften durch Einbringen eines anderen Schlauchmaterials erzeugt werden.
  9. Radschlauch (1) nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass die anderen elastischen Eigenschaften durch Verstärkung (5) oder Ausdünnung des Hauptmaterials erzeugt werden.
  10. Radschlauch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass dem Radschlauch (1) oder Teilen des Radschlauches (1) ein Profil (6) aufgeprägt wird.
  11. Radschlauch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Radschlauch (1) oder Teile des Radschlauches (1) Mittel aufweisen, welche den Radschlauch (1) mit dem Laufrad, der Felge oder der Führung verbinden.
  12. Radschlauch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Radschlauch (1) oder Teile des Radschlauches (1) Mittel aufweisen, welche den Radschlauch (1) mit dem Mantel verbinden.
  13. Schlauchsystem dadurch gekennzeichnet, dass ein Radschlauch (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit mindestens einem anderen Schlauch kombiniert wird.
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