DE202008007517U1 - Pannenhilfesystem - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C73/00—Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
- B29C73/16—Auto-repairing or self-sealing arrangements or agents
- B29C73/166—Devices or methods for introducing sealing compositions into articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2030/00—Pneumatic or solid tyres or parts thereof
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- Mechanical Engineering (AREA)
Abstract
Pannenhilfesystem
(1) zum Abdichten und Aufpumpen von Kraftfahrzeugreifen, wobei das Pannenhilfesystem
folgende Einrichtungen umfasst:
– eine Druckgasquelle (3),
– einen Dichtmittelbehälter (2) für ein in den Kraftfahrzeugreifen einfüllbares selbsttätiges Dichtmittel, wobei der Dichtmittelbehälter (2) eine Behälteröffnung aufweist,
– eine mit dem Dichtmittelbehälter (2) verbundene Ventileinheit (4) für Dichtmittel und Druckgas, wobei die Ventileinheit (4) mit einer an die Druckgasquelle anschließbaren Einlassleitung und einer an den Kraftfahrzeugreifen anschließbaren Auslassleitung versehen ist,
– geeignete Leitungen für Druckgas, für Dichtmittel oder für Druckgas-Dichtmittel-Gemisch zur Verbindung zwischen Druckgasquelle und Einlassleitung des Dichtmittelbehälters (2) sowie zwischen Auslassleitung des Dichtmittelbehälters (2) und Kraftfahrzeugreifen,
dadurch gekennzeichnet,
dass eines der Bauteile aus der Gruppe
Dichtmittelbehälter (2), Druckgasquelle (3) und Ventileinheit (4) mit mindestens einem anderen Bauteil aus dieser Gruppe mit einer Klebefolie (5) verbunden ist.
– eine Druckgasquelle (3),
– einen Dichtmittelbehälter (2) für ein in den Kraftfahrzeugreifen einfüllbares selbsttätiges Dichtmittel, wobei der Dichtmittelbehälter (2) eine Behälteröffnung aufweist,
– eine mit dem Dichtmittelbehälter (2) verbundene Ventileinheit (4) für Dichtmittel und Druckgas, wobei die Ventileinheit (4) mit einer an die Druckgasquelle anschließbaren Einlassleitung und einer an den Kraftfahrzeugreifen anschließbaren Auslassleitung versehen ist,
– geeignete Leitungen für Druckgas, für Dichtmittel oder für Druckgas-Dichtmittel-Gemisch zur Verbindung zwischen Druckgasquelle und Einlassleitung des Dichtmittelbehälters (2) sowie zwischen Auslassleitung des Dichtmittelbehälters (2) und Kraftfahrzeugreifen,
dadurch gekennzeichnet,
dass eines der Bauteile aus der Gruppe
Dichtmittelbehälter (2), Druckgasquelle (3) und Ventileinheit (4) mit mindestens einem anderen Bauteil aus dieser Gruppe mit einer Klebefolie (5) verbunden ist.
Description
- Die Neuerung betrifft ein Pannenhilfesystem zum Abdichten und Aufpumpen von Kraftfahrzeugreifen, wobei das Pannenhilfesystem eine Druckgasquelle umfasst, sowie als weitere Einrichtungen einen Dichtmittelbehälter für ein in den Kraftfahrzeugreifen einfüllbares selbsttätiges Dichtmittel, wobei der Dichtmittelbehälter eine Behälteröffnung aufweist, eine mit dem Dichtmittelbehälter verbundene Ventileinheit für Dichtmittel und Druckgas, wobei die Ventileinheit mit einer an die Druckgasquelle anschließbaren Einlassleitung und einer an den Kraftfahrzeugreifen anschließbaren Auslassleitung versehen ist, geeignete Leitungen für Druckgas, für Dichtmittel oder für Druckgas-Dichtmittel-Gemisch zur Verbindung zwischen Druckgasquelle und Einlassleitung des Dichtmittelbehälters sowie zwischen Auslassleitung des Dichtmittelbehälters und Kraftfahrzeugreifen.
- Bei Reifenpannen besteht in aller Regel das Problem, dass – wie beispielsweise bei einem PKW bisher üblich – ein gefüllter und auf einer Felge montierter Reservereifen mitgeführt werden muss, der dann anstelle des Rades mit dem defekten Reifen montiert wird, wonach der defekte Reifen in dem für den Reservereifen vorgesehenen Stauraum im Fahrzeug befestigt werden und später einer Reparatur zugeführt werden muss. Hierzu ist es nicht nur oft notwendig, ein beladenes Fahrzeug auszuräumen, um an den entsprechenden Stauraum zu gelangen, sondern es muss auch das Fahrzeug selbst mit Wagenhebern aufgebockt und eine umständliche Reparaturarbeit durchgeführt werden.
- Bei Fahrzeugen, die nicht mit schlauchlosen Reifen versehen sind, wie etwa bei Fahrrädern, ist es bei einer Reifenpanne nötigt, mit umfangreichem Werkzeug nach der Montage des Reifens den Mantel von der Felge zu entfernen, den Schlauch zu entnehmen und mit entsprechend mitgeführtem Reparaturmaterial zu flicken. Danach muss der Reifen bzw. der Schlauch oft mehrfach aufgepumpt werden, um eine einigermaßen sichere Weiterfahrt zu gewährleisten. Neben der schwierigen Reparaturtätigkeit besteht bei dem bisher bekannten Verfahren der Nachteil, dass die notwendigen Reparaturmaterialien, wie etwa eine entsprechende Pumpe sowie Hebe- und Schraubwerkzeuge, sowie bei nächtlichen Pannen nötige Beleuchtungskörper, in oder bei den entsprechenden Fahrzeugen nur unvollständig oder gar nicht vorhanden oder an den unterschiedlichsten Stellen verstaut sind und lange gesucht werden müssen.
- Um diese Nachteile zu vermeiden, sind bereits Reparatursätze bekannt, die einen Kompressor, ein im Reifen koagulierendes Dichtmittel, meistens ein Latexmilch-Gemisch, die entsprechenden Verbindungsschläuche und die notwendigen Kabelanschlüsse zur Energiezufuhr sowie Schalter, Manometer und Bedienelement beinhalten und somit einen ständig einsetzbaren und vollständigen Reparatursatz bereitstellen, mit dem auf das Mitführen eines auf eine Felge aufgezogenen Reserverades oder auf die ständige Kontrolle anderer Reparaturmaterialien wie Schläuche, verschiedene Werkzeugschlüssel, Wagenheber etc. verzichtet werden kann.
- Die meisten Reparatursätze sind auch gut dazu geeignet, ohne Dichtmitteleinsatz lediglich zum Aufblasen von Reifen, Schlauchbooten, Luftmatratzen, etc. eingesetzt zu werden. Aufgrund der heutzutage nur noch selten auftretenden Reifenpannen werden die Reparatursätze in der Regel häufiger für solche Freizeitzwecke gebraucht als für Notfälle. Wenn dies dann aber doch geschieht, befindet sich der Nutzer in ungewohnter und ungeübter Situation. Die einzelnen Zubehörteile solcher Reparatursätze müssen daher „zur Hand" sein und in einer Weise miteinander verbunden oder zusammengestellt sein, die sicherstellt, dass alle Funktionsteile sich am richtigen und zum Betrieb vorgesehen Platz befinden und miteinander wirken können. Das ist nicht ganz problemlos zu gewährleisten, insbesondere dann, wenn je nach Betriebszustand zunächst Dichtmittelbehälter und diverse Schlauchverbindungen angeschlossen oder umgebaut werden müssen.
- Zur Erleichterung der Handhabung der Geräte/Reparatursätze in solchen unterschiedlichen Anwendungen sind im Stand der Technik u. a. Lösungen bekannt, die Steckverbindungen oder auch Bajonettverschlüsse zwischen einzelnen Zubehörteilen der Geräte/Reparatursätze vorsehen.
- Die
DE 201 15 003 U1 offenbart ein Abdichtsystem, bei dem das Gehäuse der Gasdruckquelle einen Kopplungsabschnitt ausweist, an dem eine Dichtmittelbehälter zur Herstellung des Benutzungszustandes form- und/oder kraftschlüssig so koppelbar ist, dass das Gehäuse der Gasdruckquelle als Standfuß für den Dichtmittelbehälter dient. Bei der hier realisierten steckbare Verbindung kann sich durch von einen Kompressormotor erzeugten Vibrationen der Dichtmittelbehälter in der Verbindung mit dem Standfuß lockern. Zudem ist das Zusammenfügen der Kopplungsabschnitte etwas umständlich, Für die Neuerung bestand also die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Abdichten und Aufpumpen aufblasbarer Gegenstände bereitzustellen, die eine sichere Verbindung zwischen Dichtmittelbehälter, Druckgasquelle bzw. Ventil- und Verteilereinheit bereitstellt, die sicher zu handhaben ist, eine robuste Ausführung aufweist und dazu einfach und preisgünstig herzustellen ist. - Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen offenbart.
- Dabei ist eines der Bauteile aus der Gruppe Dichtmittelbehälter, Druckgasquelle und Ventileinheit mit mindestens einem anderen Bauteil aus dieser Gruppe mit einer Klebefolie verbunden. Damit erhält man eine ausgesprochen einfache und sichere Verbindung zwischen den wichtigsten Bauteilen/Zubehörteilen, die wahlweise lösbar oder unlösbar ausgeführt werden kann und sicherstellt, dass alle Zubehörteile des Pannenhilfesets sich beim Einsatz zusammen und am richtigen Platz befinden.
- Eine vorteilhafte Ausbildung der Neuerung besteht darin, dass der Dichtmittelbehälter und die Druckgasquelle mit einer Klebefolie verbunden sind. Da der Dichtmittelbehälter – und ggf. noch die Ventileinheit – nach einem Gebrauch des Pannenhilfesets zur Reifenreparatur ausgetauscht werden, kann die Klebefolie leicht gelöst oder aber zerrissen werden und danach die Verbrauchsteile ersetzt und mit einer neuen Klebefolie wieder befestigt werden. Die Druckgasquelle kann dabei ein Kompressor oder ein Druckgasbehälter sein.
- Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Neuerung besteht darin, dass die Druckgasquelle in einem Gehäuse angeordnet und der Dichtmittelbehälter mit dem Gehäuse der Druckgasquelle mit einer Klebefolie verbunden ist. Durch entsprechende Gestaltung von Gehäuse und Dichtmittelbehälter kam dadurch die Klebefläche vergrößert und die Verbindung verbessert werden.
- Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Neuerung besteht darin, dass die Klebefolie unlösbar ausgebildet ist. Damit dient die Klebefolie gleichzeitig als eine Art Siegel oder Nachweis, ob bereits eine Nutzung oder ein Austausch von Zubehörteilen durchgeführt wurde.
- Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Neuerung besteht darin, dass die Klebefolie als Klebeband oder Klebestreifen ausgebildet ist. Auch damit ist es möglich, die Klebefläche zu vergrößern oder anzupassen.
- Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Neuerung besteht darin, dass die Klebefolie als klebendes Etikett, als „Label", als Wappen oder Markenzeichen ausgebildet ist. Damit können neben der Sicherstellung der Verbindung sowohl wichtige Informationen übermittelt werden, wie etwa eine Bedienungsanweisung, als auch eindeutige Herkunftshinweise oder Marken und Logos.
- Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Neuerung besteht darin, dass die Klebefolie mehrteilig ausgebildet sein kann. So lassen sich Informationen trennen oder auch Funktionen, wie z. B. die Funktion als „Siegel" eines Folienteils, der unlösbar befestigt ist, von der Funktion als Werbeträger, der als lösbarer Folienteil ausgebildet ist.
- Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Neuerung besteht darin, dass der Dichtmittelbehälter eine an seinem oberen Ende befindlichen Behälteröffnung aufweist und aufrecht angeordnet ist. Durch eine solche Ausbildung ergibt sich eine Gestaltung des Pannenhilfesets, bei dem die zu verbindenden Zubehörteile Dichtmittelbehälter und Druckgasquelle besonders einfach mit einer Klebefolie verbunden werden können, da sie quasi nebeneinander stehend angeordnet sind. Gleiches gilt für eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Neuerung, die darin besteht, dass die Ventileinheit als Deckel für die Öffnung des Dichtmittelbehälters ausgebildet ist. Auch ein solcher Deckel lässt sich leicht durch eine Klebefolie fixieren.
- Die
1 verdeutlicht mit einer Skizze die neuerungsgemäße Ausbildung eines Pannenhilfesystems1 und zeigt einen Dichtmittelbehälter2 und einen in einem Gehäuse aufgenommenen Kompressor als Druckgasquelle3 aufweist. Der Dichtmittelbehälter2 weist eine Ventileinheit4 auf, die als Deckel des Dichtmittelbehälters2 ausgebildet ist. Die Ventileinheit4 ist über hier nicht näher dargestellte Einlassleitungen, Auslassleitungen und weitere geeignete Leitungen, dies sind in aller Regel flexible und luftdichte Schläuche aus Gummi, Kunststoff und/oder Gewebematerialien, an den ebenfalls hier nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugreifen angeschlossen. - Der Dichtmittelbehälter
2 weist eine an seinem oberen Ende befindlichen Behälteröffnung auf und ist aufrecht stehend angeordnet. Die Ventileinheit ist dabei als Deckel oder Verschluss für die Behälteröffnung ausgebildet. - Im Dichtmittelbehälter
2 befindet sich ein in den aufblasbaren Gegenstand einfüllbares selbsttätiges Dichtmittel. - Der Dichtmittelbehälter
2 und die Druckgasquelle3 bzw. deren Gehäuse sind mit einer unlösbaren Klebefolie5 verbunden, die als Siegel und damit als Nachweis für einen etwa bereits erfolgten Austausch des Dichtmittelbehälters dient. Die Klebefolie5 ist dabei als klebendes Etikett ausgebildet, welches mit einer Bedienungsanweisung und mit einer Marke/einem Warenzeichen bedruckt ist. -
- 1
- Pannenhilfesystem
- 2
- Dichtmittelbehälter
- 3
- Druckgasquelle
- 4
- Ventileinheit
- 5
- Klebefolie
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 20115003 U1 [0007]
Claims (9)
- Pannenhilfesystem (
1 ) zum Abdichten und Aufpumpen von Kraftfahrzeugreifen, wobei das Pannenhilfesystem folgende Einrichtungen umfasst: – eine Druckgasquelle (3 ), – einen Dichtmittelbehälter (2 ) für ein in den Kraftfahrzeugreifen einfüllbares selbsttätiges Dichtmittel, wobei der Dichtmittelbehälter (2 ) eine Behälteröffnung aufweist, – eine mit dem Dichtmittelbehälter (2 ) verbundene Ventileinheit (4 ) für Dichtmittel und Druckgas, wobei die Ventileinheit (4 ) mit einer an die Druckgasquelle anschließbaren Einlassleitung und einer an den Kraftfahrzeugreifen anschließbaren Auslassleitung versehen ist, – geeignete Leitungen für Druckgas, für Dichtmittel oder für Druckgas-Dichtmittel-Gemisch zur Verbindung zwischen Druckgasquelle und Einlassleitung des Dichtmittelbehälters (2 ) sowie zwischen Auslassleitung des Dichtmittelbehälters (2 ) und Kraftfahrzeugreifen, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Bauteile aus der Gruppe Dichtmittelbehälter (2 ), Druckgasquelle (3 ) und Ventileinheit (4 ) mit mindestens einem anderen Bauteil aus dieser Gruppe mit einer Klebefolie (5 ) verbunden ist. - Pannenhilfesystem nach Anspruch 1, bei dem der Dichtmittelbehälter (
2 ) und die Druckgasquelle (3 ) mit einer Klebefolie (5 ) verbunden sind. - Pannenhilfesystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Druckgasquelle (
3 ) in einem Gehäuse angeordnet und der Dichtmittelbehälter (2 ) mit dem Gehäuse der Druckgasquelle mit einer Klebefolie (5 ) verbunden ist. - Pannenhilfesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Klebefolie (
5 ) unlösbar ausgebildet ist. - Pannenhilfesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Klebefolie (
5 ) als Klebeband oder Klebestreifen ausgebildet ist. - Pannenhilfesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Klebefolie (
5 ) als klebendes Etikett ausgebildet ist. - Pannenhilfesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Klebefolie (
5 ) mehrteilig ausgebildet ist. - Pannenhilfesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der Dichtmittelbehälter (
2 ) eine an seinem oberen Ende befindlichen Behälteröffnung aufweist und aufrecht angeordnet ist, - Pannenhilfesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Ventileinheit (
4 ) als Deckel für die Öffnung des Dichtmittelbehälters (2 ) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820007517 DE202008007517U1 (de) | 2008-06-05 | 2008-06-05 | Pannenhilfesystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820007517 DE202008007517U1 (de) | 2008-06-05 | 2008-06-05 | Pannenhilfesystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202008007517U1 true DE202008007517U1 (de) | 2008-08-21 |
Family
ID=39713632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200820007517 Expired - Lifetime DE202008007517U1 (de) | 2008-06-05 | 2008-06-05 | Pannenhilfesystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202008007517U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3369560A1 (de) * | 2017-01-26 | 2018-09-05 | Illinois Tool Works, Inc. | Reifenreparaturvorrichtung mit plakette |
US10926591B2 (en) | 2019-04-17 | 2021-02-23 | Santa Cruz Bicycles, LLC | Inflation system for tubeless tires |
US11719351B2 (en) | 2020-01-27 | 2023-08-08 | John Quintana | Pneumatic valve system and methods of using the same |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20115003U1 (de) | 2001-09-11 | 2003-02-06 | Dunlop Gmbh | Abdichtsystem |
-
2008
- 2008-06-05 DE DE200820007517 patent/DE202008007517U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE20115003U1 (de) | 2001-09-11 | 2003-02-06 | Dunlop Gmbh | Abdichtsystem |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20080925 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: CONTINENTAL REIFEN DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL AKTIENGESELLSCHAFT, 30165 HANNOVER, DE Effective date: 20090914 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20111117 |
|
R151 | Term of protection extended to 8 years | ||
R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20140708 |
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R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R071 | Expiry of right |