DE202012103440U1 - Rohrschelle und Einlage für eine Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle und Einlage für eine Rohrschelle Download PDF

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    • F16L55/035Noise absorbers in the form of specially adapted hangers or supports

Abstract

Rohrschelle (10), mit: einem Schellenkörper (20, 30) zum Umfassen und Halten eines Rohrs (12) oder eines Schlauchs; einer elastischen Einlage (50, 64) an der einem umfassten und gehaltenen Rohr (12) oder Schlauch zugewandten Innenseite des Schellenkörpers (20, 30); einer Klebeschicht (66) an der dem Schellenkörper (20, 30) zugewandten Seite der Einlage (50, 64), zum dauerhaften mechanischen Verbinden der Einlage (50, 64) mit dem Schellenkörper (20, 30).

Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Rohrschelle zum Umfassen und Halten eines Rohrs oder eines Schlauchs und auf ein Profilelement für eine solche Rohrschelle bezogen.
  • Zur Befestigung von Rohren für Wasser, Gase oder andere Fluide werden in der Regel Rohrschellen verwendet. Eine Rohrschelle weist einen Schellenkörper auf, der dazu ausgebildet ist, ein Rohr im Wesentlichen kreisförmig zu umschließen und zu halten. Der Schellenkörper ist oft mit einem Gewinde verbunden, mittels dessen er unmittelbar oder mittelbar beispielsweise mit einer Wand oder einer Decke eines Bauwerks oder mit einem Profilträger verbunden werden kann. Der Schellenkörper weist beispielsweise eine mittels einer Spannschraube verschließbare Öffnung und ein gegenüberliegendes Gelenk auf. Ein Rohr kann durch die Öffnung in den Schellenkörper eingelegt werden. Durch Anziehen der Schraube wird der Schellenkörper an die Außenseite des Rohres gedrückt.
  • Zwischen Schellenkörper und Rohr ist in der Regel ein Profilelement aus einem elastischen Material als Einlage vorgesehen. Dies kann einen Ausgleich von Unebenheiten an Schellenkörper und Rohr, eine Erhöhung der Haftreibung zwischen Schellenkörper und Rohr und eine Schall- und/oder Wärme-Isolierung bzw. eine Verminderung der Übertragung von Schall und/oder Wärme bewirken. Das Profilelement ist herkömmlich formschlüssig am Schellenkörper befestigt. Insbesondere weist das Profilelement zwei Lippen mit jeweils L-förmigem Querschnitt auf, die die Ränder des Schellenkörpers umfassen. Beispiele sind in GB 592,755 A , DE 199 22 022 A1 , EP 1 950 479 A2 , EP 0 884 518 A1 , DE 10 2007 052 559 A1 , EP 2 072 874 A1 und EP 0 413 883 A1 dargestellt.
  • Rohrschellen sollen einerseits kostengünstig herstellbar und von Handwerkern im Idealfall ohne Einarbeitungszeit schnell und sicher montierbar und handhabbar sein. Es existieren zahlreiche verschiedene Bauarten, die jeweils spezifische Vor- und Nachteile aufweisen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Rohrschelle und ein verbessertes Profilelement für eine Rohrschelle zu schaffen, die insbesondere einerseits eine möglichst kostengünstige Herstellung und andererseits eine möglichst einfache, schnelle und sichere Handhabung und eine möglichst große mechanische Robustheit ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Idee, am Schellenkörper einer Rohrschelle ein Profilelement aus einem elastischen Material als Einlage nicht formschlüssig, sondern mittels einer Klebeschicht zu befestigen.
  • Eine Rohrschelle umfasst einen Schellenkörper zum Umfassen und Halten eines Rohrs oder eines Schlauchs, eine elastische Einlage an der einem umfassten oder gehaltenen Rohr oder Schlauch zugewandten Innenseite des Schellenkörpers und eine Klebeschicht an der dem Schellenkörper zugewandten Seite der Einlage zum dauerhaften mechanischen Verbinden der Einlage mit dem Schellenkörper.
  • Der Schellenkörper umfasst insbesondere zwei jeweils im Wesentlichen halbkreisbogenförmige Bügel, deren beiden Enden beispielsweise mittels eines Gelenks und einer Schraube oder mittels zweier Schrauben oder auf andere Weise miteinander verbindbar sind, um ein Rohr oder einen Schlauch zu umfassen und zu halten. Die beiden Bügel sind insbesondere aus profilierten oder unprofilierten Blechstreifen gefertigt. Die elastische Einlage dient insbesondere dem Ausgleich von Unebenheiten am Schellenkörper und Rohr, der Erhöhung der Haftreibung zwischen Schellenkörper und Rohr und einer Schall- und/oder Wärmeisolierung bzw. einer Verminderung der Übertragung von Schall und/oder Wärme.
  • Die Klebeschicht kann vor Verbindung der Einlage mit dem Schellenkörper Bestandteil der Einlage sein. Insbesondere wird die Klebeschicht im Rahmen der Fertigung der Einlage angebracht und beispielsweise zunächst mit einem Schutzfilm abgedeckt, der vor der Anbringung der Einlage am Schellenkörper abgezogen wird. Alternativ kann die Klebeschicht bei oder unmittelbar vor der dauerhaften mechanischen Verbindung der Einlage mit dem Schellenkörper auf die Innenseite des Schellenkörpers und/oder auf die Einlage aufgebracht werden.
  • Bei einer Rohrschelle, wie sie hier beschrieben ist, umfasst die Einlage insbesondere ein Profilelement aus einem elastischen Material und eine Schaumstoffschicht aus einem elastischen Schaumstoff zwischen Profilelement und Klebeschicht.
  • Ein Schaumstoff ist insbesondere ein künstlich hergestellter Stoff mit zelliger Struktur und niedriger Dichte, beispielsweise aus einem geschäumten Thermoplasten. Die Schaumstoffschicht ist insbesondere ausgebildet, um nach dem Einlegen eines Rohrs in die Rohrschelle und vor dem Spannen der Rohrschelle lokale Spitzen bzw. Maxima von Scherkräften, die bei einem Verschieben des Rohrs in seiner Längsrichtung oder beim Rotieren des Rohrs um seine Längsrichtung auf die Klebeschicht wirken, zu reduzieren. Damit kann die Schaumstoffschicht dazu beitragen, dass ein Abschälen oder Abwalken der Einlage vom Schellenkörper verhindert oder zumindest unwahrscheinlicher gemacht wird.
  • Die Schaumstoffschicht ist ferner insbesondere so ausgebildet, dass sie beim Spannen der Rohrschellen weitgehend oder vollständig oder im Wesentlichen vollständig komprimiert wird. In diesem Fall wirken nach dem Spannen der Rohrschelle im Wesentlichen nur noch die elastischen Eigenschaften des Profilelements, jedoch nicht oder im Wesentlichen nicht mehr die elastischen Eigenschaften der Schaumstoffschicht.
  • Bei einer Rohrschelle, wie sie hier beschrieben ist, ist die Schaumstoffschicht insbesondere mit dem Profilelement verschweißt.
  • Die Schaumstoffschicht und das Profilelement können nach ihrer vorangehenden separaten Herstellung miteinander verschweißt werden. Alternativ kann zunächst das Profilelement hergestellt und dann die Schaumstoffschicht gleichzeitig mit ihrer Herstellung mit dem Profilelement verschweißt werden. Alternativ kann zunächst die Schaumstoffschicht hergestellt und dann das Profilelement bei seiner Herstellung mit der Schaumstoffschicht verschweißt werden. Alternativ können Schaumstoffschicht und Profilelement gleichzeitig hergestellt und miteinander verschweißt werden. Mit einer Schweißung ist insbesondere eine Verbindung ohne Beteiligung eines weiteren Materials, beispielsweise eines Klebstoffs, gemeint.
  • Eine Rohrschelle, wie sie hier beschrieben ist, umfasst insbesondere eine weitere Klebeschicht zwischen der Schaumstoffschicht und dem Profilelement zum dauerhaften mechanischen Verbinden der Schaumstoffschicht mit dem Profilelement.
  • Eine Klebung von Schaumstoffschicht und Profilelement kann eine kostengünstige und robuste Alternative zu einer Verschweißung bilden.
  • Bei einer Rohrschelle, wie sie hier beschrieben ist, schließt insbesondere das Profilelement in Richtung der Längsachse eines in die Rohrschelle einzulegenden Rohrs oder Schlauchs mit dem Schellenkörper ab.
  • Das Profilelement schließt in Richtung der Längsachse mit dem Schellenkörper ab, wenn in dieser Richtung weder das Profilelement gegenüber dem Schellenkörper noch der Schellenkörper gegenüber dem Profilelement übersteht. Indem das Profilelement gegenüber dem Schellenkörper nicht übersteht, kann der Schellenkörper das Profilelement – insbesondere bei Lagerung und Transport und vor dem Einlegen eines Rohrs in die Rohrschelle – vor Beschädigung und vor Kräften, die das Profilelement vom Schellenkörper ablösen könnten, schützen. Indem der Schellenkörper nicht gegenüber dem Profilelement übersteht, nutzt das Profilelement die gesamte (in Richtung der Längsachse gemessene) Breite des Schellenkörpers aus.
  • Bei einer Rohrschelle, wie sie hier beschrieben ist, schließt insbesondere die Klebeschicht in Richtung der Längsachse eines in die Rohrschelle einzulegenden Rohrs oder Schlauchs mit dem Profilelement ab.
  • Die Klebeschicht schließt mit dem Profilelement in Richtung der Längsachse ab, indem weder die Klebeschicht gegenüber dem Profilelement noch das Profilelement gegenüber der Klebeschicht übersteht. Dadurch kann eine maximale Klebefläche zwischen Profilelement und Schellenkörper und ein Anhaften von Schmutz oder anderen Stoffen oder Gegenständen an einer überstehenden Klebeschicht vermieden werden.
  • Bei einer Rohrschelle, wie sie hier beschrieben ist, umgreift das Profilelement insbesondere die Ränder des Schellenkörpers nicht.
  • Bei einer Rohrschelle, wie sie hier beschrieben ist, ist insbesondere keine formschlüssige mechanische Verbindung zwischen Profilelement und Schellenkörper vorgesehen.
  • Durch die Klebeschicht zwischen Schellenkörper und Einlage bzw. zwischen Schellenkörper und Profilelement ist keine formschlüssige Verbindung, insbesondere kein Umgreifen der Ränder des Schellenkörpers durch das Profilelement, erforderlich. Dies kann insbesondere die Herstellung des Profilelements bzw. der Einlage und die Verbindung der Einlage mit dem Schellenkörper deutlich vereinfachen. Eine formschlüssige mechanische Verbindung liegt insbesondere nicht hinsichtlich relativer Kräfte parallel zur Längsachse eines von der Rohrschelle zu umfassenden und zu haltenden Rohrs vor. Ferner liegt eine formschlüssige mechanische Verbindung insbesondere nicht hinsichtlich Kräfte, die die Einlage nach radial innen vom Schellenkörper abheben, vor.
  • Bei einer Rohrschelle, wie sie hier beschrieben ist, weist das Profilelement an der einem umfassten und gehaltenen Roh zuzuwendenden Innenseite insbesondere einen oder mehrere Wülste auf, wobei der Wulst bzw. – im Falle mehrerer Wülste – alle Wülste von den Rändern des Profilelements beabstandet sind.
  • Keinen Wulst unmittelbar am Rand des Profilelements vorzusehen, reduziert die auf die Verbindung von Rand und Profilelement wirkenden Kräfte, insbesondere bei einer Verschiebung eines in die Rohrschelle eingelegten Rohrs in seiner Längsrichtung. So kann die Beabstandung des Wulsts bzw. aller Wülste von den Rändern des Profilelements das Risiko eines unerwünschten Ablösens der Einlage vom Schellenkörper deutlich mindern.
  • Bei einer Rohrschelle, wie sie hier beschrieben ist, ist die Klebeschicht insbesondere bei einem Extrusionsvorgang mit dem Profilelement verbunden.
  • Insbesondere werden Profilelement und Klebeschicht (und optional ggf. Schaumstoffschicht) gleichzeitig extrudiert und dabei oder unmittelbar danach im noch plastischen und nicht ausgehärteten Zustand miteinander verbunden. Alternativ wird zunächst das Profilelement hergestellt und danach die Klebeschicht (und optional ggf. die Schaumstoffschicht) auf das Profilelement extrudiert. Alternativ wird zunächst die Klebeschicht (insbesondere zusammen mit einer Schutzfolie) hergestellt und dann das Profilelement (und optional ggf. die Schaumstoffschicht) auf die Klebeschicht extrudiert. Diese Vorgänge können Ähnlichkeiten mit dem Aufbringen eines Zahnpastastrangs auf eine Zahnbürste aufweisen.
  • Eine Einlage für eine Rohrschelle umfasst ein Profilelement aus einem elastischen Material zur Anbringung an der einem umfassten und gehaltenen Rohr oder Schlauch zuzuwenden Innenseite eines Schellenkörpers einer Rohrschelle und eine Klebeschicht an einer dem Schellenkörper zuzuwendenden Seite der Einlage zum dauerhaften mechanischen Verbinden des Profilelements mit dem Schellenkörper.
  • Die Einlage ist insbesondere zum Ausgleich von Unebeneinheiten an Schellenkörper und Rohr, zur Erhöhung der Haftreibung zwischen Schellenkörper und Rohr und zur Schall- und/oder Wärme-Isolierung bzw. zur Verminderung der Übertragung von Schall und/oder Wärme vorgesehen und ausgebildet. Die Einlage ist insbesondere für eine Rohrschelle, wie sie hier beschrieben ist vorgesehen und ausgebildet. Eigenschaften und Merkmale, optionale Eigenschaften und Merkmale, mögliche technische Wirkungen und mögliche Vorteile entsprechen insbesondere den oben für eine Rohrschelle beschriebenen.
  • Eine Einlage, wie sie hier beschrieben ist, umfasst insbesondere ferner eine Schaumstoffschicht aus einem elastischen Schaumstoff zwischen dem Profilelement und der Klebeschicht.
  • Bei einer Einlage, wie sie hier beschrieben ist, ist insbesondere die Schaumstoffschicht mit dem Profilelement verschweißt.
  • Eine Einlage, wie sie hier beschrieben ist, umfasst insbesondere ferner eine weitere Klebeschicht zwischen der Schaumstoffschicht und dem Profilelement zum dauerhaften mechanischen Verbinden der Schaumstoffschicht mit dem Profilelement.
  • Bei einer Einlage, wie sie hier beschrieben ist, ist insbesondere das Profilelement ausgebildet, um die Ränder eines Schellenkörpers nicht zu umgreifen.
  • Bei einer Einlage, wie sie hier beschrieben ist, ist insbesondere eine einem Schellenkörper zuzuwendende Seite der Einlage unprofiliert.
  • Die einem Schellenkörper zuzuwendende Seite der Einlage ist insbesondere insofern unprofiliert, als sie glatt ist und keine Wülste, Stege, Nuten oder andere im Querschnitt konvexe oder konkave Merkmale aufweist.
  • Bei einer Einlage, wie sie hier beschrieben ist, weist das Profilelement insbesondere an der einem umfassten und gehaltenen Rohr zuzuwendenden Seite einen oder mehrere Wülste auf, wobei der Wulst bzw. – im Falle mehrerer Wülste – alle Wülste von den Rändern des Profilelements beabstandet sind.
  • Bei einer Einlage, wie sie hier beschrieben ist, ist insbesondere die Klebeschicht bei einem Extrusionsvorgang mit dem Profilelement verbunden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Rohrschelle;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Schnitts durch die Rohrschelle aus 1;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Schnitts durch eine weitere Rohrschelle;
  • 4 eine schematische Darstellung eines Schnitts durch eine weitere Rohrschelle;
  • 5 eine schematische Darstellung eines Schnitts durch eine weitere Rohrschelle;
  • 6 eine schematische Darstellung eines Schnitts durch eine weitere Rohrschelle;
  • 7 eine schematische Darstellung eines Schnitts durch eine weitere Rohrschelle;
  • 8 eine schematische Darstellung eines Schnitts durch eine weitere Rohrschelle.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Rohrschelle 10 zum Umfassen und Halten eines Rohrs 12. Das Rohr 12 ist in 1 im Querschnitt und – da es nicht Bestandteil der hier beschriebenen Rohrschelle 10 ist – mit gestrichelten Konturen angedeutet. Die Zeichenebene (bzw. hinsichtlich des Rohrs 12: Schnittebene) der 1 ist senkrecht zur Mittelachse 18 der Rohrschelle, die gleichzeitig Längs- und Symmetrieachse des von der Rohrschelle 10 gehaltenen Rohrs 12 ist.
  • Die Rohrschelle 10 umfasst eine Befestigungsmutter 16 mit einem Innengewinde zur Befestigung der Rohrschelle 10 an einer Gewindestange oder an einem anderen Bauteil mit einem korrespondierenden Außengewinde. Die Rohrschelle umfasst einen ersten Bügel 20 und einen zweiten Bügel 30, die jeweils im Wesentlichen halbkreisbogenförmig ausgebildet sind. Die Befestigungsmutter 16 ist im Wesentlichen in der Mitte des ersten Bügels 20 befestigt, insbesondere mit diesem verschweißt. Die Bügel 20, 30 sind insbesondere aus Metallblech durch Stanzen und mittels eines oder mehrerer Umformverfahren gefertigt.
  • Die Bügel 20, 30 weisen jeweils an ihren beiden Enden je einen Flansch 21, 22, 31, 32 auf. In den Flanschen 21, 22 am ersten Bügel 20 sind je ein Innengewinde 33, 34 in einer Durchgangsbohrung vorgesehen. An den Flanschen 31, 32 des zweiten Bügels 30 sind je eine Durchgangsbohrung (beispielsweise als kreisförmige Löcher oder als Langlöcher) vorgesehen. Eine erste Spannschraube 41 greift durch den ersten Flansch 31 am zweiten Bügel 30 hindurch und in ein erstes Innengewinde 23 am ersten Flansch 21 des ersten Bügels 20 ein. Eine zweite Spannschraube 42 greift durch den zweiten Flansch 32 am zweiten Bügel 30 hindurch und in ein zweites Innengewinde 24 am zweiten Flansch 22 des ersten Bügels 20 ein. Mittels der Spannschrauben 41, 42 kann die Rohrschelle 10 gespannt werden, um die Bügel 20, 30 gegen die äußere Oberfläche des Rohrs 12 zu drücken.
  • Die Rohrschelle 10 kann Merkmale und Eigenschaften aufweisen, die von den anhand der 1 dargestellten abweichen. Insbesondere können die Bügel 20, 30 mittels eines Gelenks und einer Spannschraube oder mittels anderer Spanneinrichtungen verbunden sein.
  • An der dem Rohr 12 zugewandten Innenseite der Bügel 20, 30 ist eine Einlage aus einem Profilelement 50 und einer Schaumstoffschicht 64 vorgesehen. Die Einlage 50, 64 ist bei dem dargestellten Beispiel zweiteilig, wobei jedem Bügel 20, 30 ein Teil der Einlage 50, 64 zugeordnet ist. Das Profilelement 50 weist Gummi oder ein anderes elastisches Material auf. Die Schaumstoffschicht 64 ist mit dem zugeordneten Bügel 20, 30 verklebt und mit dem zugeordneten Profilelement 50 verklebt oder verschweißt. Ein möglicher Querschnitt des ersten Bügels 20, der Schaumstoffschicht 64, des Profilelements 50 und des Rohrs 12 entlang der in 1 angedeuteten Ebene A-A ist in 2 dargestellt.
  • 2 zeigt eine schematische und vergrößerte Darstellung eines Schnitts durch den ersten Bügel 20, die Schaumstoffschicht 64, das Profilelement 50 und ein Teil der Wand des Rohrs 12 entlang der in 1 angedeuteten Schnittebene A-A, die die Längsache 18 des Rohrs 12 enthält. 2 zeigt eine Konfiguration bzw. Situation, bei der die Rohrschelle 10 (vgl. 1) nicht gespannt und das Profilelement 50 und die Schaumstoffschicht 64 deshalb nicht verformt sind. Das Profilelement 50 und die Schaumstoffschicht 64 weisen deshalb ihre im im Wesentlichen kräftefreien Zustand vorliegenden Querschnitte auf. In 2 ist die Richtung 19 der Längsachse 18 des Rohrs 12 (vgl. 1) angedeutet, die in der Schnittebene A-A, jedoch weit außerhalb des dargestellten Ausschnitts liegt.
  • Zwischen dem Profilelement 50 und der Schaumstoffschicht 64 ist eine erste Klebeschicht 62 vorgesehen, die das Profilelement 50 und die Schaumstoffschicht 64 dauerhaft mechanisch verbindet. Zwischen der Schaumstoffschicht 64 und dem Bügel 20 ist eine zweite Klebeschicht 66 vorgesehen, die die Schaumstoffschicht 64 und den Bügel 20 dauerhaft mechanisch verbindet. Das Profilelement 50 ist über die erste Klebeschicht 62, die Schaumstoffschicht 64 und die zweite Klebeschicht 66 mit dem Bügel 20 dauerhaft mechanisch verbunden.
  • Das Profilelement 50 weist einen in 2 links dargestellten ersten Rand 52 und einen in 2 rechts dargestellten zweiten Rand 54 auf. Die erste Klebeschicht 62, die Schaumstoffschicht 64 und die zweite Klebeschicht 66 sowie der Bügel 20 schließen in Richtung 19 der Längsachse des Rohrs 12 beidseitig mit dem Profilelement 50 bzw. mit dessen Rändern 52, 54 ab. Insbesondere liegen die Ränder der ersten Klebeschicht 62, der Schaumstoffschicht 64, der zweiten Klebeschicht 66 und des Bügels 20 in einer Ebene oder (abweichend von der Darstellung in 2) im Wesentlichen in einer Ebene mit dem jeweils zugeordneten Rand 52, 54 des Profilelements 50.
  • Dies ist in 2 durch eine vertikale gestrichelte Linie, die eine Ebene senkrecht zur Schnittebene A-A und zur Richtung 19 der Längsachse des Rohrs 12 andeutet, verdeutlicht. Der zweite Rand 54 des Profilelements 50 und die zugeordneten Ränder der ersten Klebeschicht 62, der Schaumstoffschicht 64, der zweiten Klebeschicht 66 und des Bügels 20 liegen in dieser Ebene. Entsprechend liegen auch der erste Rand 52 des Profilelements 50 und die zugeordneten Ränder der ersten Klebeschicht 62, der Schaumstoffschicht 64, der zweiten Klebeschicht 66 und des Bügels 20 liegen in einer Ebene, die in 2 nicht durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist.
  • Die Positionen der Ränder 52, 54 des Profilelements 50 und die Positionen der zugeordneten Ränder der ersten Klebeschicht 62, der Schaumstoffschicht 64, der zweiten Klebeschicht 66 und des Bügels 20 können von einer gemeinsamen Ebene geringfügig abweichen. Insbesondere werden die Ränder 52, 54 des Profilelements 50 und die Ränder der ersten Klebeschicht 62, der Schaumstoffschicht 64, der zweiten Klebeschicht 66 und des Bügels 20 als im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet angesehen, wenn die Abweichungen von einer Ebene geringfügig sind, insbesondere geringfügig in Hinblick auf die beschriebenen Vorteile und Wirkungen. Die Abweichungen gelten insbesondere dann als geringfügig, wenn sie fertigungstechnisch bedingt sind, beispielsweise wenn eine weitere Verringerung der Abweichung wesentlich höheren fertigungstechnischen Aufwand erfordern würde. Die Abweichungen gelten insbesondere dann als geringfügig, wenn sie nicht größer als 5 Prozent oder nicht größer als 10 Prozent der Breite (in Richtung 19 der Mittelachse 18 der Rohrschelle 10 gemessen) betragen.
  • Das Profilelement 50 weist mehrere zur Innenseite der Rohrschelle 10 bzw. zur Achse 18 (vgl. 1) und damit zum Rohr 12 hin gerichtete Wülste auf. Bei dem dargestellten Beispiel sind je ein Wulst 58 an jedem Rand 52, 54 des Profilelements 50 und ein weiterer Wulst in der Mitte zwischen den Rändern 52, 54 des Profilelements 50 vorgesehen. Der Wulst in der Mitte ist breiter und steht weiter zur Innenseite hin vor als die beiden seitlichen Wülste. Bei dem dargestellten Beispiel sind alle Wülste 58 hohl, wobei die Wülste 58 an den Rändern 52, 54 des Profilelements 50 jeweils eine Kammer und der Wulst 58 in der Mitte des Profilelements 50 zwei Kammern enthalten.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Schnitts durch eine weitere Rohrschelle, die in einigen Merkmalen und Eigenschaften der oben anhand der 1 und 2 dargestellten Rohrschelle ähnelt. Die Schnittebene und die Art der Darstellung entsprechen denjenigen der 2. Nachfolgend sind lediglich Merkmale und Eigenschaften beschrieben, in denen sich das Ausführungsbeispiel der 3 von dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 unterscheidet.
  • Das Ausführungsbeispiel der 3 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel aus den 1 und 2 insbesondere dadurch, dass die Schaumstoffschicht 64 mit dem Profilelement 50 nicht mittels einer Klebeschicht, sondern durch eine flächige Verschweißung dauerhaft mechanisch verbunden ist. Die Schaumstoffschicht 64 ist insbesondere gleichzeitig mit dem Profilelement 50 extrudiert, wobei beim Extrudieren des Profilelements 50 und der Schaumstoffschicht 64 oder unmittelbar danach eine unmittelbare stoffschlüssige Verbindung zwischen beiden erzeugt wird. Alternativ wird zunächst das Profilelement 50 hergestellt und danach die Schaumstoffschicht 64 auf das Profilelement 50 extrudiert oder umgekehrt, zunächst die Schaumstoffschicht 64 extrudiert und danach das Profilelement 50 auf die Schaumstoffschicht 64 extrudiert. Alternativ werden Profilelement 50 und Schaumstoffschicht 64 unabhängig voneinander extrudiert und danach stoffschlüssig verbunden, insbesondere verschweißt.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Schnitts durch eine weitere Rohrschelle, die in einigen Merkmalen und Eigenschaften den oben anhand der 1 bis 3 dargestellten Rohrschellen ähnelt. Die Schnittebene und die Art der Darstellung entsprechen denjenigen der 2 und 3. Nachfolgend sind lediglich Merkmale und Eigenschaften beschrieben, in denen sich das Ausführungsbeispiel der 4 von den Ausführungsbeispielen der 1 bis 3 unterscheidet.
  • Das Ausführungsbeispiel der 4 unterscheidet sich von den Ausführungsbeispielen der 1 bis 3 insbesondere dadurch, dass keine Schaumstoffschicht vorgesehen, sondern das Profilelement 50 mittels einer Klebeschicht 66 unmittelbar mit dem Bügel 20 verbunden ist.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Schnitts durch eine weitere Rohrschelle, die in einigen Merkmalen und Eigenschaften den oben anhand der 1 bis 4 dargestellten Rohrschellen ähnelt. Die Schnittebene und die Art der Darstellung entsprechen denjenigen der 2 bis 4. Nachfolgend sind lediglich Merkmale und Eigenschaften beschrieben, in denen sich das Ausführungsbeispiel der 5 von den Ausführungsbeispielen der 1 bis 4 unterscheidet.
  • Das Ausführungsbeispiel der 5 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der 4 insbesondere dadurch, dass das Profilelement 50 zum Bügel 20 gerichtete Wülste aufweist, die in Sicken bzw. Nuten 26 korrespondierender Anordnung und Querschnitte am Bügel 20 eingreifen. Zur stoffschlüssigen Verbindung zwischen Profilelement 50 und Bügel 20 mittels der Klebeschicht 66 tritt somit – hinsichtlich Kräfte, die in Richtung 19 der Längsachse des Rohrs 12 wirken – eine formschlüssige Verbindung hinzu.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Schnitts durch eine weitere Rohrschelle, die in einigen Merkmalen und Eigenschaften den oben anhand der 1 bis 5 dargestellten Rohrschellen ähnelt. Die Schnittebene und die Art der Darstellung entsprechen denjenigen der 2 bis 5. Nachfolgend sind lediglich Merkmale und Eigenschaften beschrieben, in denen sich das Ausführungsbeispiel der 6 von den Ausführungsbeispielen der 1 bis 5 unterscheidet.
  • Das Ausführungsbeispiel der 6 unterscheidet sich vom oben anhand der 5 dargestellten Ausführungsbeispiel insbesondere dadurch, dass die beiden randständigen und zum Rohr 12 gerichteten Wülste 58 von den Rändern 52, 54 des Profilelements 50 beabstandet sind. Kräfte in Richtung 19 der Längsachse des Rohrs 12 wirken deshalb weniger direkt auf die Verbindung der Ränder 52, 54 des Profilelements 50 mit dem Bügel 20.
  • Ein Abschälen oder Abwalken des Profilelements 50 vom Bügel 20 kann dadurch unterbunden oder zumindest weniger wahrscheinlich gemacht werden.
  • Ferner unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel der 6 vom oben anhand der 5 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, dass die beiden äußeren und zum Rohr 12 gerichteten Wülste 58 nicht hohl sind, sondern einen massiven Querschnitt aufweisen. Alternativ können die beiden äußeren und zum Rohr 12 gerichteten Wülste 58 auch bei dem Ausführungsbeispiel der 6 hohl sein, ähnlich wie bei den oben anhand der 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung eines Schnitts durch eine weitere Rohrschelle, die in einigen Merkmalen und Eigenschaften den oben anhand der 1 bis 6 dargestellten Rohrschellen ähnelt. Die Schnittebene und die Art der Darstellung entsprechen denjenigen der 2 bis 6. Nachfolgend sind lediglich Merkmale und Eigenschaften beschrieben, in denen sich das Ausführungsbeispiel der 7 von den Ausführungsbeispielen der 1 bis 6 unterscheidet.
  • Das Ausführungsbeispiel der 7 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der 6 insbesondere dadurch, dass keine Wülste am Profilelement 50 in Sicken oder Nuten am Bügel 20 eingreifen und damit keine formschlüssige Verbindung zwischen Profilelement 50 und Bügel 20 vorgesehen ist. Vielmehr ist das Profilelement 50 an seiner dem Bügel 20 zugewandten Seite unprofiliert bzw. (in der dargestellten Schnittebene) eben. Entsprechend ist das Profilelement 50 durch eine ebenfalls ebene Klebeschicht 66 mit dem ebenfalls (in der dargestellten Schnittebene) ebenen Bügel 20 verbunden. Darin ähnelt das Ausführungsbeispiel der 7 den Ausführungsbeispielen der 1 bis 4.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 7 sind die beiden äußeren und zum Rohr 12 gerichteten Wülste 58 – ähnlich wie beim oben anhand der 6 dargestellten Ausführungsbeispiel – nicht hohl, sondern weisen einen massiven Querschnitt auf. Alternativ können die beiden äußeren, zum Rohr 12 gerichteten und von den Rändern 52, 54 beabstandeten Wülste 58 auch bei dem Ausführungsbeispiel der 7 hohl sein, ähnlich wie bei den oben anhand der 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung eines Schnitts durch eine weitere Rohrschelle, die in einigen Merkmalen und Eigenschaften den oben anhand der 1 bis 7 dargestellten Rohrschellen ähnelt. Die Schnittebene und die Art der Darstellung entsprechen denjenigen der 2 bis 7. Nachfolgend sind lediglich Merkmale und Eigenschaften beschrieben, in denen sich das Ausführungsbeispiel der 8 von den Ausführungsbeispielen der 1 bis 7 unterscheidet.
  • Das Ausführungsbeispiel der 8 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der 7 insbesondere dadurch, dass alle Wülste 58 nicht hohl sind, sondern einen massiven Querschnitt aufweisen, ähnlich wie die äußeren Wülste bei den Ausführungsbeispielen der 6 und 7. Das Profilelement 50 des Ausführungsbeispiels der 8 besteht also aus Vollmaterial.
  • Alternativ können die beiden äußeren, zum Rohr 12 gerichteten und von den Rändern 52, 54 beabstandeten Wülste 58 hohl sein, ähnlich wie bei den oben anhand der 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen, während der mittlere Wulst einen massiven Querschnitt aufweist.
  • Einige Merkmale und Eigenschaften der verschiedenen anhand der 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiele sind in anderer Weise kombinierbar als in den Figuren dargestellt. Insbesondere können auch die randständigen Wülste 58 der Ausführungsbeispiele der 1 bis 5 massive Querschnitte ohne Hohlräume aufweisen, ähnlich wie die äußeren Wülste der Ausführungsbeispiele der 6 bis 8. Ferner können die randständigen Wülste 58 der Ausführungsbeispiele der 1 bis 5 Querschnitte mit anderen Konturen aufweisen, beispielsweise mit kreisbogenförmigen Konturen, ähnlich wie die äußeren Wülste der Ausführungsbeispiele der 6 und 7. Ferner können die von den Rändern 52, 54 des Profilelements 50 beabstandeten äußeren Wülste 58 der Ausführungsbeispiele der 6 und 7 andere Querschnitte aufweisen, insbesondere dreieckige Konturen (ähnlich wie bei den Ausführungsbeispielen der 1 bis 5) und/oder Hohlräume. Entsprechendes gilt bei allen Ausführungsbeispielen für den jeweils mittleren Wulst 58, der massiv bzw. ohne Hohlräume oder mit einer anderen Anzahl von Hohlräumen und/oder mit einer anderen Kontur des Querschnitts ausgebildet sein kann. Ferner kann die Anzahl der zum Rohr 12 gerichteten Wülste 58 bei allen Ausführungsbeispielen von der dargestellten Anzahl abweichen. Beispielsweise können vier oder mehr Wülste oder nur zwei Wülste oder nur ein Wulst vorgesehen sein. Ferner kann das Profilelement 50 keinen Wulst oder keinen ausgeprägten Wulst aufweisen. Stattdessen kann das Profilelement 50 beispielsweise einen einfach rechteckigen Querschnitt oder einen Querschnitt aufweisen, der lediglich eine flache Wölbung zum Rohr 12 hin besitzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Rohrschelle
    12
    Rohr
    16
    Befestigungsmutter an Rohrschelle 10
    18
    Mittelachse der Rohrschelle 10 bzw. Längsachse des Rohrs 12
    19
    Richtung der Längsachse des Rohrs 12
    20
    erster Bügel
    21
    erster Flansch am ersten Bügel 20
    22
    zweiter Flansch am ersten Bügel 20
    23
    erstes Innengewinde am ersten Flansch 21
    24
    zweites Innengewinde am zweiten Flansch 22
    26
    Sicke am ersten Bügel 20
    30
    zweiter Bügel
    31
    erster Flansch am zweiten Bügel 30
    32
    zweiter Flansch am zweiten Bügel 30
    41
    erste Spannschraube
    42
    zweite Spannschraube
    50
    Profilelement
    52
    erster Rand des Profilelements 50
    54
    zweiter Rand des Profilelements 50
    56
    erster (zum Bügel gerichteter) Wulst am Profilelement 50
    58
    zweiter (zum Rohr gerichteter) Wulst am Profilelement 50
    62
    erste Klebeschicht am Profilelement 50
    64
    Schaumstoffschicht am Profilelement 50
    66
    zweite Klebeschicht am Profilelement 50
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • EP 1950479 A2 [0003]
    • EP 0884518 A1 [0003]
    • DE 102007052559 A1 [0003]
    • EP 2072874 A1 [0003]
    • EP 0413883 A1 [0003]

Claims (18)

  1. Rohrschelle (10), mit: einem Schellenkörper (20, 30) zum Umfassen und Halten eines Rohrs (12) oder eines Schlauchs; einer elastischen Einlage (50, 64) an der einem umfassten und gehaltenen Rohr (12) oder Schlauch zugewandten Innenseite des Schellenkörpers (20, 30); einer Klebeschicht (66) an der dem Schellenkörper (20, 30) zugewandten Seite der Einlage (50, 64), zum dauerhaften mechanischen Verbinden der Einlage (50, 64) mit dem Schellenkörper (20, 30).
  2. Rohrschelle (10) nach dem vorangehenden Anspruch, bei dem die Einlage (50, 64) umfasst: ein Profilelement (50) aus einem elastischen Material; eine Schaumstoffschicht (64) aus einem elastischen Schaumstoff zwischen Profilelement (50) und Klebeschicht (66).
  3. Rohrschelle (10) nach dem vorangehenden Anspruch, bei der die Schaumstoffschicht (64) mit dem Profilelement (50) verschweißt ist.
  4. Rohrschelle (10) nach Anspruch 2, ferner mit: einer weiteren Klebeschicht (62) zwischen der Schaumstoffschicht (64) und dem Profilelement (50), zum dauerhaften mechanischen Verbinden der Schaumstoffschicht (64) mit dem Profilelement (50).
  5. Rohrschelle (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Profilelement (50) in Richtung der Längsachse (18) eines in die Rohrschelle (10) eingelegten Rohrs (12) oder Schlauchs mit dem Schellenkörper (20, 30) abschließt.
  6. Rohrschelle (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Klebeschicht (66) in Richtung (19) der Längsachse (18) eines in die Rohrschelle (10) eingelegten Rohrs (12) oder Schlauchs mit dem Profilelement (50) abschließt.
  7. Rohrschelle (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Profilelement (50) die Ränder des Schellenkörpers (20, 30) nicht umgreift.
  8. Rohrschelle (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der keine formschlüssige mechanische Verbindung zwischen Profilelement (50) und Schellenkörper (20, 30) vorgesehen ist.
  9. Rohrschelle (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Profilelement (50) an der einem umfassten und gehaltenen Rohr (12) zuzuwendenden Innenseite einen oder mehrere Wülste (58) aufweist, wobei der Wulst (58) bzw. alle Wülste (58) von den Rändern (52, 54) des Profilelements (50) beabstandet sind.
  10. Rohrschelle (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Klebeschicht (66) bei einem Extrusionsvorgang mit dem Profilelement (50) verbunden ist.
  11. Einlage (50, 64) für eine Rohrschelle (10), mit: einem Profilelement (50) aus einem elastischen Material zur Anbringung an der einem umfassten und gehaltenen Rohr (12) oder Schlauch zuzuwendenden Innenseite eines Schellenkörpers (20, 30) einer Rohrschelle (10); einer Klebeschicht (66) an einer dem Schellenkörper (20, 30) zuzuwendenden Seite der Einlage (50, 64), zum dauerhaften mechanischen Verbinden des Profilelements (50) mit dem Schellenkörper (20, 30).
  12. Einlage (50, 64) nach dem vorangehenden Anspruch, ferner mit: einer Schaumstoffschicht (64) aus einem elastischen Schaumstoff zwischen dem Profilelement (50) und der Klebeschicht (66).
  13. Einlage (50, 64) nach dem vorangehenden Anspruch, bei der die Schaumstoffschicht (64) mit dem Profilelement (50) verschweißt ist.
  14. Einlage (50, 64) nach Anspruch 12, ferner mit: einer weiteren Klebeschicht (62) zwischen der Schaumstoffschicht (64) und dem Profilelement (50), zum dauerhaften mechanischen Verbinden der Schaumstoffschicht (64) mit dem Profilelement (50).
  15. Einlage (50, 64) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei der das Profilelement (50) ausgebildet ist, um die Ränder eines Schellenkörpers (20, 30) nicht zu umgreifen.
  16. Einlage (50, 64) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei der eine einem Schellenkörper (20, 30) zuzuwendende Seite der Einlage (50, 64) unprofiliert ist.
  17. Einlage (50, 64) nach einem der Ansprüche 11 bis 16, bei der das Profilelement (50) an der einem umfassten und gehaltenen Rohr (12) zuzuwendenden Seite einen oder mehrere Wülste (58) aufweist, wobei der Wulst (58) bzw. alle Wülste (58) von den Rändern (52, 54) des Profilelements (50) beabstandet sind.
  18. Einlage (50, 64) nach einem der Ansprüche 11 bis 17, bei der die Klebeschicht (66) bei einem Extrusionsvorgang mit dem Profilelement (50) verbunden ist.
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