DE102007052559A1 - Elastische Einlage für eine Rohrschelle - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elastische Einlage (1) für eine Rohrschelle (2). Die Erfindung schlägt vor, die Einlage (1) mit mindestens zwei Lagen (1, 7) auszubilden, die gegeneinander verschiebbar sind. Die dabei erzeugte Reibung führt zu einer Schallabsorption, Schalldämmung und Körperschallentkopplung. Auf einer Innenseite der Einlage (1) befindliche Lippen (7) können eine zweite Lage der Einlage (1) bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elastische Einlage für eine Rohrschelle mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Rohrschellen mit einer elastischen Einlage aus Gummi oder Kunststoff sind an sich bekannt. Die Einlage erstreckt sich entlang eines Innenumfangs der Rohrschelle und umgreift üblicherweise Seitenränder der Rohrschelle zur Befestigung der Einlage in der Rohrschelle. Ist ein Rohr (oder auch ein sonstiger Gegenstand) in die Rohrschelle eingelegt, befindet sich die Einlage zwischen dem Rohr und der Rohrschelle und vermeidet einen direkten Kontakt des Rohrs mit der Rohrschelle. Die Einlage dient der Vermeidung einer Korrosion, sofern Rohr und Rohrschelle aus Metall bestehen, und der Schalldämmung und der Körperschallentkopplung.
  • Aufgabe der Erfindung ist, die Schallabsorption einer Einlage für eine Rohrschelle zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Einlage weist mindestens zwei Lagen auf, die sich bei einem in der Rohrschelle aufgenommenen Rohr oder einem sonstigen Gegenstand zwischen der Rohrschelle und dem Rohr befinden. Die beiden Lagen der Einlage sind gegeneinander beweglich, insbesondere liegen sie aneinander an und reiben aneinander, wenn sie gegeneinander bewegt werden. Die Reibung erhöht eine Schallabsorption der elastischen Einlage, die Schalldämmung und die Körperschallentkopplung sind verbessert.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht mindestens eine Lippe vor, die sich auf einer Seite der Einlage befindet. Im Montagezustand befindet sich die Lippe auf der dem Rohr und/oder der Rohrschelle zugewandten Seite der Einlage. Durch die Lippe ist in einfacher Weise eine einstückige Einlage herstellbar, wobei die Lippe die gewünschte, zweite Lage bildet, die bei einer Verschiebung an der Einlage reibt und die Schallabsorption erhöht.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Lippe aus einem anderen Material als die Einlage im Übrigen besteht. Eine solche Einlage ist beispielsweise durch eine Zweikomponenten-Extrusion (Coextrusion) in einem Schritt oder durch Spritzgießen beider Materialien in zwei Schritten nacheinander möglich. Durch verschiedene Materialien, beispielsweise verschiedenen Shore-Härten, lässt sich die Schallabsorption, also Schalldämmung und Körperschallentkopplung verbessern.
  • Dem gleichen Zweck dient eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der zwischen den mindestens zwei Lagen der Einlage eine weitere Lage aus einem anderen Material angeordnet ist. Dabei kann eine der beiden Lagen eine Lippe sein.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Einlage einen Hohlraum aufweist, beispielsweise ist die Einlage ein Hohlprofil. Sofern der oder die Hohlräume nicht beim Spannen der Rohrschelle zusammengedrückt werden, so dass ihre Wände aneinander anliegen und bei Bewegung aneinander reiben, bewirkt eine innere Reibung des elastischen Materials der Einlage eine Schallabsorption.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht ein Reib- oder ein Gleitmittel zwischen den mindestens zwei Lagen der Einlage vor. Unter „Reibmittel" ist ein Stoff zu verstehen, der die Reibung der aneinander liegenden Lagen der Einlage erhöht. Ein Gleitmittel verringert die Reibung zwischen den aneinander liegenden Lagen der Einlage. Die Mittel können beispielsweise flüssig, zähflüssig, pastös, pulverförmig oder körnig sein. Sowohl durch eine Reibungserhöhung als auch durch eine Reibungsminderung kann die Geräuschabsorption, die Schalldämmung und die Körperschallentkopplung verbessert werden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Einführschräge an einer oder an beiden Seiten der Einlage vor. Die Einführschräge ist nach Art einer Fase ausgebildet und kann auch ballig oder hohlrund sein. Sie zentriert ein Rohr oder einen sonstigen Gegenstand, wenn es axial in die Rohrschelle geschoben wird, erleichtert also das „Treffen" des Rohrs in die Rohrschelle.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1, 3, 5 und 7 vier Ausführungsformen einer Rohrschelle mit einer elastischen Einlage gemäß der Erfindung im Achsschnitt; und
  • 2, 4, 6 und 8 die Rohrschelle mit der Einlage gemäß 1, 3, 5 und 7 mit einem einliegenden Rohr.
  • Die in 1 dargestellte elastische Einlage 1 besteht aus Gummi oder einem gummielastischen Kunststoff und weist einen über ihre gesamte Länge, also über den Umfang einer Rohrschelle 2, gleich bleibenden Querschnitt auf. Seitenränder 3 der Einlage 1 weisen einen U- oder hakenförmigen Querschnitt auf und umgreifen Seitenränder 4 der Rohrschelle 2 zur Befestigung der Einlage 1 in der Rohrschelle 2. In einer Längsmitte weist die Einlage 1 auf ihrer der Rohrschelle 2 zugewandten Außenseite Profilfüße 5 auf. Die Profilfüße 5 verlaufen in Längsrichtung der Einlage 1, also in Umfangsrichtung der Rohrschelle 2. Sie haben die Form von Wülsten oder Sicken. Mit den Profilfüßen 5 passt sich die elastische Einlage 1 an eine Profilierung der Rohrschelle 2 an.
  • Auf einer der Rohrschelle 2 abgewandten Innenseite weist die Einlage 1 einen Mittelwulst 6 auf, der in ihrer Längsrichtung, d. h. in Umfangsrichtung der Rohrschelle 2, verläuft. Seitlich neben dem Mittelwulst 6 weist die Einlage 1 Lippen 7 auf, die sich ebenfalls auf der Innenseite der Einlage 1 befinden. Die Lippen 7 gehen in ihrem Fußbereich einstückig in die Seitenränder 3 der Einlage 1 über. Die Lippen 7 überdecken die Innenseite der elastischen Einlage 1 auf beiden Seiten des Mittelwulstes 6. Die Lippen 7 bilden eine zweite Lage der Einlage 1.
  • Liegt, wie in 2 zu sehen, ein Rohr 8 in der Rohrschelle 2 ein, drückt das Rohr 8 die Lippen 7 gegen die Innenseite der Einlage 1. Bewegt sich das Rohr 8 in der Rohrschelle 2, reiben die die zweite Lage bildenden Lippen 7 an der Einlage 1. Durch die Reibung wird Schall absorbiert, eine Schalldämmung und eine Körperschallentkopplung sind durch die zweilagige Ausbildung der Einlage 1 verbessert.
  • Die Seitenränder 3 der Einlage 1 gehen mit einer Einführschräge 9 nach Art einer Fase zur Innenseite der Einlage 1 in die Lippen 7 über. Die Einführschräge 9 richtet das Rohr 8 an der Rohrschelle 2 aus, wenn das Rohr 8 axial in die Rohrschelle 2 geschoben wird.
  • Zur Vermeidung von Wiederholungen werden bei der nachfolgenden Erläuterung der 38 im Wesentlichen nur die Unterschiede zu 1 und 2 dargelegt und es wird ergänzend auf die Erläuterungen der 1 und 2 verwiesen. Gleiche Bauteile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • In 3 liegen streifenförmige Einlagen 10, die auch als Inlays bezeichnet werden können, zwischen den Lippen 7 und der gummielastischen Einlage 1 ein. Die Inlays 10 weisen einen gewölbten Querschnitt auf und bilden eine dritte Lage der Einlage 1 zwischen den Lippen 7, die die zweite Lage bilden und der Einlage 1, die eine erste Lage bildet. Die Inlays 10 bestehen aus einem anderen Material, beispielsweise aus einem Gummi, einem gummielastischen oder einem elastischen Kunststoff mit anderer Shore-Härte als die Einlage 1. Die Inlays 10 sind vorzugsweise härter, können aber auch weicher als die Einlage 1 sein. In 4 ist eine Kompression der Inlays 10 durch das in der Rohrschelle 2 eingespannte Rohr 8 zu sehen. Bei einer Bewegung der Lippen 7 gegenüber der Einlage 1 können sich die Lippen 7 gegenüber den Inlays 10 und die Inlays 10 gegenüber der Einlage 1 verschieben. Durch die Inlays 10 und eine geeignete Materialauswahl lässt sich die Geräuschabsorption, die Schalldämmung und die Körperschallentkopplung der Einlage 1 weiter verbessern. Im Übrigen ist die Einlage 1 aus 3 und 4 gleich ausgebildet wie die Einlage 1 aus 1 und 2.
  • Bei der Einlage aus 5 und 6 bestehen die Lippen 7 aus einem anderen Material als die Einlage 1, sind allerdings einstückig mit der Einlage 1. Herstellbar ist die Einlage 1 mit den mit ihr einstückigen Lippen 7 beispielsweise durch Coextrusion oder durch Anspritzen der Lippen 7 an die Einlage 1. Auch bei der Einlage 1 aus 5 und 6 wird durch das unterschiedliche Material, beispielsweise Lippen 7 aus einem Gummi oder einem gummielastischen Kunststoff größerer oder auch kleinerer Shore-Härte als die Einlage 1 im Übrigen, das Reibverhalten zwischen den Lippen 7 und der Einlage 1 beeinflusst, um so die Schallabsorption zu verbessern.
  • In 7 und 8 ist die Einlage 1 der Rohrschelle 2 als Hohlprofil hergestellt. Sie weist links und rechts ihrer Längsmitte zwei schlauchförmige Hohlkammern 11 auf, die sich in Längsrichtung der Einlage 1, d. h. in Umfangsrichtung der Rohrschelle 2 erstrecken.
  • Zwischen den schlauchförmigen Hohlkammern 11 und zu ihren Seiten erstreckt sich die gummielastische Einlage 1 stegartig zu den Seitenrändern 4 der Rohrschelle 2, die die Einlage 1 in 7 und 8 wie in 1 und 2 mit im Querschnitt U- oder hakenförmigen Seitenrändern 3 umgreift. Es entfallen die Lippen 7, die Einführschrägen 9 sind vorhanden. Ebenfalls fehlen bei der Einlage 1 aus 7 und 8 die Profilfüße 5 und der Mittelwulst 6.
  • Die schlauchförmigen Hohlkammern 11 der Einlage 1 werden, wie in 8 zu sehen, von dem in der Rohrschelle 2 einliegenden Rohr 8 ein Stück weit zusammengedrückt, bei Bewegung des Rohrs 8 in der Rohrschelle 2 werden die Hohlkammern 11 gewalkt. Eine Schallabsorption erfolgt beim Walken durch innere Reibung des bewegten Gummis und durch die Hohlräume der Hohlkammern 11. Außerdem können in den Hohlkammern 11 Inlays einliegen oder die Hohlkammern 11 sind mit einem schallabsorbierenden Material 12 gefüllt.
  • 1
    Einlage
    2
    Rohrschelle
    3
    Seitenrand
    4
    Seitenrand
    5
    Profilfüße
    6
    Mittelwulst
    7
    Lippe
    8
    Rohr
    9
    Einführschräge
    10
    Inlay
    11
    Hohlkammer
    12
    Reibmittel

Claims (7)

  1. Elastische Einlage für eine Rohrschelle, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (1) mindestens zwei Lagen (1, 7; 11) aufweist, die sich bei einem in der Rohrschelle (2) aufgenommenen Rohr (8) zwischen der Rohrschelle (2) und dem Rohr (8) befinden und die gegeneinander beweglich sind.
  2. Elastische Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (1) mindestens eine Lippe (7) aufweist, die sich auf einer Seite der Einlage (1) befindet.
  3. Elastische Einlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (1) eine Lippe (7) aus einem anderen Material aufweist.
  4. Elastische Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (1) zwischen den mindestens zwei Lagen (1, 7) eine Lage (10) aus einem anderen Material aufweist.
  5. Elastische Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (1) einen Hohlraum (11) aufweist.
  6. Elastische Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (1) zwischen den mindestens zwei Lagen (11) ein Reibmittel (12) oder ein Gleitmittel aufweist.
  7. Elastische Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (1) eine Einführschräge (9) für ein Rohr (8) an einer Seite aufweist.
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