DE102007053189A1 - Spreizanker - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung schlägt vor, einen Gleitring (15) am vorderen Ende einer Spreizhülse (2) eines Spreizankers (1) einzulegen, der einen sich aufweitenden, vorzugsweise balligen Spreizkörper (3) beim Aufspreizen beschichtet und dadurch ein Fressen beim Aufspreizen und in verankertem Zustand dauerhaft verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spreizanker mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Derartige Spreizanker dienen zur Verankerung in Bohrlöchern in einem Ankergrund, beispielsweise in Beton. Sie weisen eine Spreizhülse und einen Spreizkörper auf, der sich in einer Richtung aufweitet. Die Spreizkörper der bekannten Spreizanker sind Kegelstümpfe, d. h. sie sind konisch. Zum Aufspreizen wird die Spreizhülse auf den Spreizkörper aufgeschoben und dadurch aufgeweitet, was als Aufspreizen bezeichnet wird. Hinsichtlich des Aufspreizens gleichwirkend ist ein Einziehen des Spreizkörpers in die Spreizhülse, was im Sinne der Erfindung ebenfalls als Aufschieben der Spreizhülse auf den Spreizkörper verstanden werden soll. Eine Kegelform ist für den Spreizkörper des erfindungsgemäßen Spreizankers nicht zwingend, der Spreizanker kann beispielsweise auch die Form eines Pyramidenstumpfs oder eines Keils aufweisen, wobei ein Pyramidenstumpf nicht auf eine viereckige Grundfläche beschränkt ist.
  • Aufgrund des hohen Spreizdrucks kann es zu einem Fressen der Spreizhülse auf dem Spreizkörper beim Aufspreizen oder in aufgespreiztem Zustand kommen, wenn die Spreizhülse und der Spreizkörper aus Metall, insbesondere aus dem gleichen Metall bestehen. Das Fressen ist ein lokales Kaltverschweißen, das die Beweglichkeit der Spreizhülse auf dem Spreizkörper verschlechtert oder ganz unterbindet. Ein Fressen beim Aufspreizen erhöht zumindest die erforderliche Kraft und beendet das Aufspreizen u. U. vorzeitig. Außerdem schränkt ein Fressen der Spreizhülse auf dem Spreizkörper ein Nachspreizverhalten des Spreizankers bei einer Bohrlochaufweitung ein oder verhindert das Nachspreizen sogar. Um ein Fressen zu vermeiden ist es bekannt, den Spreizkörper (oder die Spreizhülse) zu beschichten, was mindestens zwei Arbeitsgänge erfordert, weil der Spreizkörper vor dem Beschichten entfettet werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist einen Spreizanker der vorstehend erläuterten Art mit verringerter Fressneigung vorzuschlagen und vorzugsweise das Fressen der Spreizhülse auf dem Spreizkörper ganz zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung sieht vor, einen Gleitring zwischen dem Spreizkörper und der Spreizhülse anzuordnen. Der Gleitring ist axial kurz, er erstreckt sich nur über einen Bruchteil einer Länge der Spreizhülse bzw. ihrer Spreizzungen. Als maximale Abmessung sieht eine Ausgestaltung der Erfindung einen Schnurdurchmesser des Gleitrings von nicht mehr als einer Wanddicke der Spreizhülse vor. Der Gleitring besteht insbesondere aus Kunststoff oder Gummi, es kann ein Dichtring als Gleitring verwendet werden. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird ein O-Ring als Gleitring verwendet. Um den Gleitring axial zu halten sieht eine Ausgestaltung der Erfindung eine umlaufende Ringstufe am vorderen Ende der Spreizhülse auf deren Innenseite vor. Der Gleitring kann auch in einer umlaufenden Nut auf der Innenseite der Spreizhülse einliegen und ist in diesem Fall vorzugsweise etwa 2 bis 3 mm von einem vorderen Ende der Spreizhülse entfernt angeordnet.
  • Es hat sich gezeigt, dass ein solcher Gleitring die Fressneigung zwischen Spreizhülse und Spreizkörper wesentlich mindert, obwohl der Spreizring sich nicht über die gesamte Kontaktfläche zwischen der Spreizhülse bzw. ihren Spreizzungen und dem Spreizkörper erstreckt, sondern nur auf einem umlaufenden, linienförmigen Abschnitt, dessen Fläche nur einen Bruchteil der Kontaktfläche beträgt.
  • Außerhalb des Gleitrings, also hinter und ggf. vor ihm, steht die Spreizhülse unverändert in Kontakt mit dem Spreizkörper. Trotzdem ist in Versuchen kein Fressen aufgetreten, sondern die Spreizhülse ist auf dem Spreizkörper ohne feststellbare Einschränkung verschiebbar geblieben ohne das Auf- und ein Nachspreizen zu behindern. Durch die Erfindung wird eine Gleitbeschichtung, ein Gleitmittel oder dgl. entbehrlich.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, mehrere Gleitringe hintereinander zwischen dem Spreizkörper und der Spreizhülse anzuordnen. Die Gleitringe können gemeinsam in einer Nut oder jeweils in eigenen Nuten einliegen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen balligen Spreizkörper vor, d. h. der Spreizkörper weist in Längsrichtung des Spreizankers gesehen eine konvex gewölbte Mantelfläche oder auch mehrere konvex gewölbte Außenflächen auf. Vorzugsweise ist der Spreizkörper ein Rotationskörper, insbesondere ein Ellipsoid. Der Spreizkörper kann allerdings beispielsweise auch eine Art Pyramidenstumpf sein, allerdings mit in Längsrichtung konvex gewölbten anstatt ebenen Seitenflächen. Auch ist ein Keil als Spreizkörper mit einer oder zwei einander gegenüberliegenden, balligen, d. h. in Längsrichtung des Spreizankers gesehen konvex gewölbten Keilflächen möglich. Die Aufzählung ist nicht abschließend.
  • Der erfindungsgemäß ballige Spreizkörper hat den Vorteil, dass die Spreizhülse beim Aufschieben auf den Spreizkörper bzw. beim Einziehen des Spreizkörpers in die Spreizhülse tangential am Spreizkörper anliegt, jedenfalls dann, wenn sie bereits ein Stück aufgespreizt und dadurch schräg bzw. konisch oder trichterförmig nach außen stehend angestellt ist. Im Unterschied dazu liegt die Spreizhülse an einem nicht-balligen, konischen Spreizkörper mit ihrem vorderen Innenrand am Spreizkörper an. Anstatt auf dem Spreizkörper zu gleiten kann die Spreizhülse auf einem konischen, nicht balligen Spreizkörper schaben, auch die Gefahr eines Kaltverschweißens („Fressen") ist größer. Die tangentiale Anlage der Spreizhülse am erfindungsgemäß balligen Spreizkörper verbessert das Gleiten der Spreizhülse auf dem Spreizkörper beim Aufspreizen. Ein Schaben der Spreizhülse am Spreizkörper wird vermieden, die Gefahr des Kaltverschweißens ist weiter verringert.
  • Die Spreizhülse kann ungeschlitzt und dadurch in Umfangsrichtung ununterbrochen sein. Beim Aufspreizen wird die Spreizhülse in diesem Fall aufgeweitet. Erleichtert wird das Aufspreizen, wenn die Spreizhülse gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung Schlitze aufweist, die die Spreizhülse in Spreizzungen unterteilt. Die Schlitze sind an einem vorderen, dem Spreizkörper zugewandten Ende der Spreizhülse offen, so dass sich die Spreizzungen zum und beim Aufspreizen der Spreizhülse in Umfangsrichtung voneinander entfernen können. Die Spreizhülse kann aus einem Blech gestanzt sein, das zu einer Hülse um den Schaft des Spreizankers gebogen wird. Am Stoß ihrer beiden Längsränder weist die Spreizhülse in diesem Fall einen durchgehenden Schlitz auf. Die Spreizhülse kann auch ein in Umfangsrichtung geschlossenes Rohr sein. Das Rohr ist wie erläutert auf einem Teil seiner Länge in Spreizzungen unterteilt.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Spreizhülse wie im vorstehenden Absatz beschrieben durch Schlitze in Spreizzungen unterteilt ist. Sie weist einen hülsenartigen Kragen auf, von dem die Spreizzungen nach vorn, d. h. in Richtung des Spreizkörpers, abstehen. In einem Längsmittelbereich sind die Spreizzungen schmaler als in einem vorderen Bereich, der in aufgespreiztem Zustand vom Spreizkörper nach außen gegen eine Bohrlochwand gedrückt wird und an der Bohrlochwand anliegt. Der Längsmittelbereich befindet sich zwischen dem Kragen und dem vorderen Bereich der Spreizzungen. Im Längsmittelbereich erstrecken sich die Spreizzungen beispielsweise etwa nur ein Drittel bis ein Viertel so weit in Umfangsrichtung wie im vorderen Bereich. Durch den schmaleren Längsmittelbereich sind die Spreizzungen im Längsmittelbereich geschwächt und lassen sich dadurch leichter nach außen drücken, d. h. aufspreizen. Da die Spreizzungen an sich Zylinderschalen sind, sind sie formstabil gegen Biegung oder Knicken quer zu ihrer Längsrichtung. Eine schmalere Ausbildung verringert den Biegewiderstand erheblich. Weiterer Vorteil ist, dass eine Dehnung der Längsränder beim Biegen nach außen durch die schmalere Ausbildung der Längsmittelbereiche geringer ist. Ein Fließen, also eine plastische Verformung durch eine große Dehnung wie beim Tiefziehen, wird dadurch vermieden. Die Federeigenschaft der Spreizzungen ist durch die schmalere Ausbildung im Längsmittelbereich verbessert, was insbesondere das Nachspreizverhalten verbessert. Insbesondere bei einer Wechselbeanspruchung, also sich ändernder Last und/oder bei dynamischer Bohrlochaufweitung ist die Dauerhaftigkeit der Verankerung verbessert, wenn die Spreizhülse dauerhaft verschiebbar auf dem Spreizkörper bleibt und beim Aufspreizen ausschließlich elastisch und nicht auch teilweise plastisch verformt wird.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Wandstärke der Spreizzungen in dem schmaleren Längsmittelbereich kleiner ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung verringert den Verformungswiderstand und damit den Widerstand gegen Aufspreizen weiter, das Aufspreizverhalten der Spreizhülse ist weiter verbessert.
  • Zur Verringerung der Wandstärke sieht eine Ausgestaltung der Erfindung eine umlaufende Nut im Längsmittelbereich der Spreizhülse bzw. der Spreizzungen vor. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung hat die Nut einen sägezahnförmigen Querschnitt, der vorn mit einer Ringstufe beginnt und nach hinten flach ausläuft. Vorn ist die dem Spreizkörper zugewandte Seite der Nut. Die Nut beginnt in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung unabhängig vom Durchmesser des Spreizankers etwa 5 mm hinter dem vorderen, dem Spreizkörper zugewandten Ende der Spreizhülse bzw. der Spreizzungen. An gleicher Stelle beginnt vorzugsweise auch der schmalere Längsmittelbereich der Spreizzungen. Eine umlaufende Kehle am Grund der Ringstufe der Nut, die die Wanddicke im Längsmittelbereich der Spreizzungen verkleinert, bildet eine umlaufende Knicklinie, an der die vorderen Bereiche der Spreizzungen gelenkartig schwenken können.
  • Um die Gleitfähigkeit der Spreizhülse auf dem Spreizkörper zu verbessern und die Neigung zum Kaltverschweißen zu verringern sieht eine Ausgestaltung der Erfindung verschiedene Härten der Spreizhülse und des Spreizkörpers vor. Spreizhülse und Spreizkörper können aus verschiedenen Werkstoffen, insbesondere verschiedenen Metallen und/oder Stählen bestehen. Auch bei Verwendung gleichartiger Stähle, beispielsweise korrosionsbeständiger Stähle wie A4, bestehen die Spreizhülse und der Spreizkörper bei dieser Ausgestaltung der Erfindung aus verschieden harten korrosionsbeständigen Stählen, auch wenn sie die gleiche Spezifikation, beispielsweise A4 haben.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht nach außen abstehende Widerhakenelemente für die Spreizhülse vor. Es kann sich beispielsweise um widerhakenartig schräg nach außen entgegen einer Auszugsrichtung des Spreizankers abstehende Ausformungen der Spreizhülse handeln, die die Spreizhülse im Bohrloch „verkrallen". Die „Verkrallung" ist so stark, dass der Spreizkörper in die Spreizhülse eingezogen werden kann ohne dass die Spreizhülse aus dem Bohrloch herausgezogen wird. Da die Spreizhülse durch das Aufspreizen verankert wird, ist die Haltefunktion der Widerhakenelemente vor allem zu Beginn des Aufspreizens erforderlich um ein Herausziehen der Spreizhülse aus dem Bohrloch zu vermeiden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht schräg nach hinten und außen von der Spreizhülse abstehende Zungen als Widerhakenelemente vor. Die Zungen federn weiter als Ausformungen und weisen daher eine größere Toleranz hinsichtlich des Bohrlochdurchmessers auf.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Spreizhülse eine Innenfase, also eine abgeschrägte umlaufende Innenkante an ihrer dem Spreizkörper zugewandten Vorderseite aufweist. Die Innenfase bewirkt ein tangentiales Anliegen des vorderen Randes der Spreizhülse am Spreizkörper zu Beginn des Aufspreizens. Sie vermeidet ein Schaben der Spreizhülse auf dem Spreizkörper und erleichtert die Einleitung des Aufspreizens.
  • Eine Ausgestaltung sieht eine Spreizhülse aus federndem Werkstoff, insbesondere aus Federstahl vor. Die Federeigenschaften der Spreizhülse und damit der Halt der aufgespreizten Spreizhülse bei dynamischer Bohrlocherweiterung sind dadurch verbessert. Die Federeigenschaften der Spreizhülse verbessern die Verankerung des erfindungsgemäßen Spreizankers in einem Bohrloch bei dynamischer Bohrlocherweiterung.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein. Insbesondere setzen die im Längsmittelbereich schmäleren Spreizzungen nicht zwingend einen Gleitring voraus, sondern können auch ohne einen solchen bei Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spreizankers in perspektivischer Darstellung;
  • 2 eine vergrößerte Einzelheitdarstellung im Bereich einer Spreizhülse des Spreizankers aus 1 in einem vergrößerten Achsschnitt; und
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Der in 1 und 2 dargestellte, erfindungsgemäße Spreizanker 1 weist eine Spreizhülse 2 und einen Spreizkörper 3 auf. Der Spreizkörper 3 ist einstückig mit einem Ankerschaft 4, der im Durchmesser gestuft ist und ein Schraubengewinde 5 an seinem dem Spreizkörper 3 fernen Ende aufweist. Es werden nachfolgend das das Schraubengewinde 5 aufweisende Ende als hinteres Ende oder als „hinten" und das den Spreizkörper 3 aufweisende Ende als vorderes Ende oder als „vorne" bezeichnet.
  • Der Spreizkörper 3 ist ballig, d. h. seine Mantelfläche ist in Längsrichtung des Spreizankers 1 gesehen konvex gewölbt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Spreizkörper 3 ein Rotationsellipsoid. An seinem durchmesserkleineren Ende geht der Spreizkörper 3 in einen zylindrischen Schaftabschnitt 6 über, der die Spreizhülse 2 durchgreift. An einem hinteren Ende der Spreizhülse 2 geht der Schaftabschnitt 6 mit einer radialen Ringschulter 7 in den Ankerschaft 4 über.
  • Am vorderen, durchmessergrößeren Ende geht der Spreizkörper 3 in einen umlaufenden, seitlich überstehenden Wulst über, der eine Wegbegrenzung 8 für die Spreizhülse 2 bildet. Ein Außendurchmesser des die Wegbegrenzung 8 bildenden Wulstes ist nicht größer als ein Durchmesser des Ankerschafts 4.
  • Die Spreizhülse 2 ist als ebenes Blechstanzteil (Platine) hergestellt und um den Schaftabschnitt 6 zur Spreizhülse 2 gebogen. Sie weist zwei zueinander parallele Längsschlitze 9 auf, die am vorderen Rand der Spreizhülse 2 offen sind und kurz vor einem hinteren Rand enden. Die Längsschlitze 9 unterteilen die Spreizhülse 2 in drei gleich breite Spreizzungen 11, die zu Zylinderschalen geformt werden, wenn das ebene Blechstanzteil zur Spreizhülse 2 gebogen wird. Die Spreizzungen 11 erstrecken sich über jeweils etwa 1/3 des Umfangs.
  • Die Anzahl von zwei Längsschlitzen 9 und demzufolge drei Spreizzungen 11 ist nicht zwingend, die Spreizhülse 2 kann auch weniger oder mehr Längsschlitze 9 und Spreizzungen 11 aufweisen. Grundsätzlich ist auch eine Ausbildung ohne Längsschlitze 9 denkbar und möglich. An ihrem hinteren Rand weist die Spreizhülse 2 gewölbt schräg nach hinten und außen stehende, federnde Zungen auf, die Widerhakenelemente 12 bilden. Ein Außendurchmesser der nicht aufgespreizten Spreizhülse 2 ist etwas größer als der Durchmesser des Ankerschafts 4, die Widerhakenelemente 12 stehen weiter nach außen ab. Der umlaufende Bereich der Spreizhülse 2 hinter den Längsschlitzen 9 bildet einen hülsenartigen Kragen 13, von dem die Spreizzungen 11 nach vorn abstehen.
  • Am vorderen Ende weist die Spreizhülse 2 eine umlaufende Ringstufe 14 auf ihrer Innenseite auf. In der Ringstufe 14 liegt ein O-Ring 15 als Gleitring ein. Eine Umfangsfläche der Ringstufe 14 kann hohlrund gewölbt oder auch satteldachförmig konkav geformt sein, um den O-Ring 15 in der Ringstufe 14 zu halten. Es ist auch die Anordnung des O-Rings oder eines Dicht- bzw. Gleitrings mit anderem Querschnitt aus Gummi oder Kunststoff in einer Nut auf der Innenseite der Spreizhülse 2 möglich (nicht dargestellt). Es können auch mehrere Gleitringe hintereinander vorgesehen sein, die gemeinsam in einer Ringstufe oder einer Nut oder auch einzeln in mehreren Nuten, wobei anstatt der vordersten Nut die Ringstufe 14 vorgesehen sein kann, angeordnet sein (nicht dargestellt).
  • Zur Verankerung in einem nicht dargestellten Bohrloch in einem Ankergrund aus beispielsweise Beton oder Mauerwerk wird der Spreizanker 1 mit seinem vorderen Ende voraus in das Bohrloch eingebracht. Dabei stützt sich die Spreizhülse 2 axial an der Ringschulter 7 ab. Das hintere Ende des Spreizankers 1 steht aus dem Ankergrund vor, so dass durch Aufschrauben einer nicht dargestellten Mutter auf das Schraubengewinde 5 eine Zugkraft auf den Ankerschaft 4 ausgeübt werden kann. Vor dem Aufschrauben der Mutter wird vorzugsweise ein nicht dargestellter, ein Loch aufweisender und mit dem Spreizanker 1 zu befestigender Gegenstand auf das aus dem Ankergrund vorstehende hintere Ende des Ankerschafts 4 aufgesetzt. Durch Aufschrauben und Anziehen der nicht dargestellten Mutter wird der Spreizkörper 3 in die Spreizhülse 2 eingezogen und spreizt diese bzw. ihre Spreizzungen 11 auf. Dadurch wird der Spreizanker 1 im Bohrloch verankert. Zu Beginn des Aufspreizens halten die Widerhakenelemente 14 die Spreizhülse 2 gegen Herausziehen im Bohrloch, so dass der Spreizkörper 3 eingezogen werden kann.
  • Beim Einziehen des Spreizkörpers 3 in die Spreizhülse 2 zwischen die Spreizzungen 11 gelangt zunächst der den Gleitring bildende O-Ring 15 in Kontakt mit dem balligen Spreizkörper 3. Der O-Ring 15 gleitet auf dem Spreizkörper 3 und verhindert ein Fressen, also ein lokales Kaltverschweißen der Spreizzungen 11 mit dem Spreizkörper 3. Es wird angenommen, dass der den Gleitring bildende O-Ring 15 den Spreizkörper 3 beschichtet, wenn der O-Ring 15 über den Spreizkörper 3 gleitet, und dadurch das Fressen verhindert. Beim Aufspreizen und in aufgespreiztem Zustand liegen die Spreizzungen 11 tangential am balligen, nämlich ellipsoiden Spreizkörper 3 an. Die tangentiale Anlage der Spreizzungen 11 am Spreizkörper 3 verbessert das Gleitverhalten und erleichtert damit das Aufspreizen. Außerdem verringert auch der ballige Spreizkörper 3 das Fressen der Spreizhülse 2. Das Aufbringen einer Gleitbeschichtung, eines Gleitmittels oder dgl. ist entbehrlich. Mit zunehmender Aufspreizung, d. h. zunehmendem Einzug des Spreizkörpers 3 in die Spreizhülse 2 wird die Steigung des Spreizkörpers 3 aufgrund seiner ellipsoiden Form kleiner. Als Folge wird die Spreizkraft im Verhältnis zur Einzugskraft größer.
  • Um die Neigung zum Kaltverschweißen weiter zu verringern weist die Spreizhülse 2 eine andere Härte als der Spreizkörper 3 auf. Zwecks Korrosionsbeständigkeit kann der Spreizanker 1, also sowohl die Spreizhülse 2 als auch der Ankerschaft 4 mit dem Spreizkörper 3 aus korrosionsbeständigem Stahl, beispielsweise A4, bestehen, wobei unterschiedlich harte Stähle verwendet werden.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Ankerschaft 4 mit dem Spreizkörper 3 gleich ausgebildet wie in 1 und 2. Zur Erläuterung der 3 kann insoweit auf die vorstehenden Ausführungen zu 1 und 2 verwiesen werden. Auch die Spreizhülse 2 ist in drei Spreizzungen 11 unterteilt. Im Unterschied zu 1 und 2 sind die Spreizzungen 11 in einem Längsmittelbereich 16 schmaler. Die Längsschlitze 9 erstrecken sich unabhängig vom Durchmesser des Spreizankers 1 nur über etwa 5 mm vom vorderen Ende der Spreizhülse 2 nach hinten. Dort verbreitern sich die Längsschlitze 9 durch Ausstanzungen 17 so, dass die verbleibenden Spreizzungen 11 sich auf etwa ein Drittel bis ein Viertel der Breite verschmälern, die sie vor den Ausstanzungen 17 im Bereich der Längsschlitze 9 aufweisen. Die Federelastizität der Spreizzungen 11 ist dadurch verbessert, sie lassen sich leichter Aufspreizen.
  • Zusätzlich weist die Spreizhülse 2 aus 3 eine umlaufende Nut 18 an ihrer Außenseite auf. Die Nut 18 ist sägezahnförmig, sie weist eine radiale Nutwange an ihrem vorderen Ende auf und läuft nach hinten schräg aus. Eine umlaufende Kehle am Fuß der Nutwange definiert die umlaufende Knicklinie der Spreizhülse 2. Die Nutwange und damit die Knicklinie weist einen Abstand von etwa 5 mm vom vorderen Rand der Spreizhülse 2 auf. Dieser Abstand ist unabhängig vom Durchmesser des Spreizankers 1. Die aufgespreizte Spreizhülse 2 liegt nur mit dem etwa 5 mm langen Abschnitt ihrer Spreizzungen 11 vor der Knicklinie am Bohrloch an. Der Flächendruck ist entsprechend erhöht und die Verankerung des Spreizankers 1 verbessert.
  • Wie in 1 und 2 kann die Spreizhülse 2 aus 3 einen in einer Ringstufe oder auch in einer Nut auf der Innenseite der Spreizhülse 2 einliegenden O-Ring oder sonstigen Gleitring aufweisen. Der Gleitring befindet sich entweder in der nach vorn offenen Ringstufe oder in einer umlaufenden Nut in dem Bereich der Spreizzungen 11 vor den Ausstanzungen 17.
  • Die Spreizhülse 2 beider Ausführungsformen kann aus einem Federstahl oder einem sonstigen Werkstoff mit guten Federeigenschaften bestehen. Die verbesserten Federeigenschaften der Spreizhülse 2 verbessern die Verankerung der Spreizankers 1 in einem Bohrloch bei dynamischer Bohrlocherweiterung.

Claims (9)

  1. Spreizanker, mit einem sich in einer Richtung aufweitenden Spreizkörper (3) und mit einer Spreizhülse (2), die durch Aufschieben auf den Spreizkörper (3) aufspreizbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gleitring (15) zwischen dem Spreizkörper (3) und der Spreizhülse (2) angeordnet ist.
  2. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitring (15) ein Dichtring ist.
  3. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhülse (2) eine umlaufende Nut oder Ringstufe (14) aufweist, in der der Gleitring (15) einliegt.
  4. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizanker (1) mehr als einen Gleitring (15) aufweist, die zwischen dem Spreizkörper (3) und der Spreizhülse (2) und axial hintereinander angeordnet sind.
  5. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizanker (1) einen balligen Spreizkörper (3) aufweist.
  6. Spreizanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkörper (3) ein Ellipsoid ist.
  7. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhülse (2) einen hülsenartigen Kragen (13) aufweist, von dem Spreizzungen (11) nach vorn abstehen, die in einem Längsmittelbereich (16) schmal sind.
  8. Spreizanker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizzungen (11) in den Längsmittelbereichen (16) eine geringere Wanddicke aufweisen.
  9. Spreizanker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizhülse (2) eine umlaufende Nut (18) in den Längsmittelbereichen (16) der Spreizzungen (11) aufweist.
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