DE3935166A1 - Schlagspreizduebel fuer die verankerung in hinterschnittenen bohrloechern - Google Patents

Schlagspreizduebel fuer die verankerung in hinterschnittenen bohrloechern

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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
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    • F16B13/0858Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with an expansible sleeve or dowel body driven against a tapered or spherical expander plug
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlagspreizdübel gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 31 26 190 ist ein Schlagspreizdübel für die Verankerung in insbeson­ dere konisch nach innen erweiterten Bohrlöchern bekannt, der aus einem Spreizanker und einem in den Spreizanker eingreifenden Spreizelement besteht. Das Spreizelement besitzt einen Spreizkonus, welcher in einen geraden Schaftteil übergeht. Beim Einschlagen des Schlagspreizdübels in ein Bohrloch stützt sich das Spreizelement am Bohrlochgrund ab, so daß der Spreizbereich des Spreizankers auf den Spreizkörper aufgetrieben werden kann. Dabei spreizt der Spreizbereich auf und greift formschlüssig in eine am Bohrlochgrund vorgesehene Hinterschneidung ein. Beim Einschlagen des Schlagspreizdübels dringt gleichzeitig der gerade Schaftteil des Spreizelements in ein Sackloch des Spreizankers ein, in welchem sich ein Zweikomponentenkleber befindet. Die beiden Komponenten des Zweikomponentenklebers sind in zerstörbaren Kapseln voneinander isoliert. Beim Eindringen des geraden Schaftteils in das Sackloch werden diese Kapseln zerstört, wobei sich beide Komponenten des Klebers miteinander ver­ mengen. Der Zweikomponentenkleber verteilt sich zumindest entlang der gesamten Oberfläche des Schaftteils des Spreizelements, so daß dadurch das Spreizelement fest mit dem Spreizanker verklebt wird. Dieser bekannte Schlagspreizdübel hat jedoch den Nachteil, daß beide Kleberkomponenten gegen äußere Einflüsse durch Mikro- oder Makroverkapselung geschützt sein müssen, da das Sackloch gegenüber der Umgebung nicht dicht abgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlagspreizdübel für die Verankerung in insbesondere hinterschnittenen Bohrlöchern eines Mauerwerks oder dgl. zu schaffen, der ein an den Spreizbereich anschließendes axiales Sackloch besitzt, welches gegen­ über der Umgebung abgedichtet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Schlagspreizdübel der eingangs genannten Gattung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merk­ male erreicht. Mittels eines elastischen Dichtungsrings, der als O-Ring aus Gummi aus­ gebildet sein kann, wird das Sackloch dicht abgeschlossen. Der Dichtungsring sitzt da­ bei auf einem glatten Endbereich des Schaftes des Speizelements und liegt außen an der ungeschlitzten Längsbohrung in Verlängerung des Spreizbereichs an. Auf diese Weise wird das Sackloch nach außen dicht abgeschlossen, so daß in das Sackloch auch eine nicht gekapselte Kleberkomponente eingebracht werden kann. Dies kann bei­ spielsweise eine pulverförmige Kleberkomponente sein, in die die zweite Kleberkompo­ nente in Form von kleinen zerstörbaren Kapseln eingefügt ist. Auch bei Verwendung ausschließlich gekapselter Kleberkomponenten hat der dichte Abschluß mittels eines Dichtungsrings den Vorteil, daß eine höhere Lagerfähigkeit gegenüber herkömmlichen Ausführungen erzielt wird.
Am Schaft des Spreizelements ist ebenso wie an der Bohrlochwandung des Sacklochs vorzugsweise eine aufgerauhte, gerändelte, gekerbte oder dgl. strukturierte Oberfläche vorgesehen, damit der Zweikomponentenkleber nach erfolgter Montage in diesem Be­ reich eine besonders feste Verbindung zwischen Spreizelement und Spreizanker schaf­ fen kann. Aufgerauhte oder in anderer Weise strukturierte Oberflächen ermöglichen eine wesentlich bessere Haftung für den Kleber. Durch den festen Verbund zwischen Spreizanker und Spreizelement wird gewährleistet, daß auch bei hohen am Spreizanker angreifenden Zugkräften ein Abziehen vom Spreizelement sicher vermieden wird.
Der Dichtungsring wird vorzugsweise am ungeschlitzten Übergang vom Spreizbereich zum Sackloch angeordnet, wobei dieser ungeschlitzte Übergang ebenso wie der Spreiz­ bereich einen größeren Innendurchmesser hat als das Sackloch. Der Dichtungsring kann dabei an der Schulter anliegen, die den Öffnungsrand des Sacklochs bildet. Beim Einsetzen des geraden Schaftteils in den Dichtungsring wird durch die Schulter ge­ währleistet, daß der Dichtungsring sich nicht in Richtung Sackloch verschiebt. Die Schulter dient somit einer exakten Positionierung des Dichtungsrings am Öffnungsrand des Sacklochs.
Der Schaft des Spreizelements besitzt einen kleineren Durchmesser als der Durchmes­ ser des Sacklochs, damit durch den sich dadurch ausbildenden Ringspalt der Zweikom­ ponentenkleber beim Eindringen des Schaftes in das Sackloch außen am Schaft in Richtung Spreizkonus aufsteigen kann. Dadurch wird eine gleichmäßige Verteilung des Klebers und somit auch eine optimale Klebeverbindung zwischen Spreizelement und Spreizanker erreicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Schlagspreizdübels, der in ein hinter­ schnittenes Bohrloch eines Mauerwerks eingesetzt, jedoch noch nicht aufgespreizt ist und
Fig. 2 den fertig montierten Schlagspreizdübel gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Schlagspreizdübel besteht aus einem Spreizanker 1 und ei­ nem Spreizelement 2 und befindet sich in einem hinterschnittenen Bohrloch 3 eines Mauerwerks 4. Das Bohrloch 3 besitzt am Bohrlochgrund eine Hinterschneidung 5, die als in etwa konische Erweiterung ausgebildet ist.
Der Spreizanker 1 besitzt einen mit Längsschlitzen 6 versehenen Spreizbereich, der von aufspreizbaren Spreizlamellen 7 gebildet wird. Der Spreizanker 1 ist im Spreizbereich mit einer Längsbohrung 8 versehen, die einen etwas größeren Innendurchmesser hat als das sich daran anschließende Sackloch 9, in welchem sich isoliert voneinander die zwei Komponenten eines Zweikomponentenklebers 10 befinden. Der Zweikomponen­ tenkleber 10 besitzt eine pulverförmige und eine mikroverkapselte Kleberkomponente. Selbstverständlich könnten auch beide Komponenten mikroverkapselt oder auch makroverkapselt im Sackloch 9 eingebracht sein. Am ungeschlitzten Übergang zwi­ schen Spreizbereich und Sackloch 9 befindet sich ein elastischer Dichtungsring 11, der das glattwandige Ende 12 eines geraden Schaftteils 13 umschließt. Der gerade Schaft­ teil 13 geht in einen Spreizkonus 14 über, auf den die Spreizlamellen 7 durch Einschla­ gen des Spreizankers 1 in das Bohrloch aufgetrieben werden. Dabei spreizen sich die Spreizlamellen 7 in der Weise auf, wie dies in Fig. 2 ersichtlich ist und bilden eine formschlüssige Verbindung zwischen Spreizanker 1 und Mauerwerk 4.
In Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß beim Aufspreizvorgang der gerade Schaftteil 13 in das Sackloch 9 eindringt und dabei die beiden Komponenten des Zweikomponentenkle­ bers 10 miteinander vermengt und am Schaftteil 13 aufsteigend in Richtung Spreizkonus 14 verdrängt, so daß sich das Klebergemisch 100 nicht nur im verbleibenden Raum des Sacklochs 9, sondern auch im Ringspalt 15 und im Zwischenraum 16 zwischen Spreiz­ lamellen 7 und Spreizkonus 14 befindet. Dabei wird auch der mit einer Rändelung 17 versehene gerade Schaftteil vom Klebergemisch 100 umgeben, so daß in Verbindung mit einer aufgerauhten Innenwandung 18 des Sacklochs 9 eine besonders feste Klebe­ verbindung zwischen Spreizelement 2 und Spreizanker 1 erzielt wird. Beim Eindringen des geraden Schaftteils 13 in das Sackloch 9, was durch Eintreiben des Spreizankers 1 in das Bohrloch 3 erfolgt, wird ein hoher Druck auf den Zweikomponentenkleber 10 aus­ geübt, so daß das Klebergemisch 100 den Dichtungsring 11 öffnet. Der Dichtungsring 11 wirkt somit wie ein Überdruckventil, welches sich bei entsprechend hohem Druck öffnet. Außerdem wird beim Aufspreizen des Spreizlamellen 7 auch die den Dichtungsring 11 umschließende Wandung geringfügig aufgespreizt, so daß dadurch die Dichtungswir­ kung zumindest sehr stark reduziert wird und das Klebergemisch 100 ohne größeren Widerstand durch den Dichtungsring 11 gedrückt werden kann.
Das Klebergemisch 10 entsteht durch Zerstörung der Kapseln 19 (Fig. 1) und Vermen­ gung mit dem die Kapseln 19 umgebenden Pulver 20. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, beide Komponenten in unterschiedlichen Kapseln in das Sackloch 9 einzubringen. Der Dichtungsring 11 liegt an einer Schulter 21 an, die den Öffnungsrand des Sacklochs 9 bildet. Die Schulter 21 gewährleistet, daß der Dichtungsring 11 vor der Montage an dieser anliegt und somit die erforderliche Dichtungsposition beibehält.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Spreizanker 1 mit einem als Innengewinde ausgebildeten Befestigungsgewinde 22 versehen. Der Spreizanker 1 kann jedoch auch an seinem Ende 23 ein aus dem Bohrloch herausragendes Außengewinde als Befesti­ gungsgewinde besitzen.

Claims (5)

1. Schlagspreizdübel für die Verankerung in am Bohrlochgrund hinterschnittenen Bohrlöchern eines Mauerwerks oder dgl., bestehend aus einem Spreizanker mit geschlitztem Spreizbereich und einem Befestigungsgewinde und einem Spreiz­ element, das einen Spreizkonus und einen sich daran anschließenden geraden Schaft hat, wobei der Schaft in ein an den Spreizbereich sich anschließendes axiales Sackloch, in dem ein aus wenigstens zwei Komponenten bestehendes Klebemittel sich befindet, beim Spreizvorgang eindringt, dadurch gekennzeich­ net, daß der Endbereich (12) des in das Sackloch (9) ragenden Schaftes (13) eine glatte zylindrische Mantelfläche hat, die ein elastischer Dichtungsring (11) umschließt, der am ungeschlitzten Übergang zwischen Sackloch (9) und Spreiz­ bereich im Spreizanker (1) einliegt.
2. Schlagspreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebe­ mittel (10) aus einer ersten pulverförmigen und einer zweiten, in einer oder mehreren zerstörbaren Kapseln befindlichen Kleberkomponente besteht.
3. Schlagspreizdübel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der zwischen Spreizkonus (14) und glattem Schaftende (12) befindliche Schaftteil (13) des Spreizelements (2) und/oder die Wandung (18) des Sacklochs (9) eine aufgerauhte, gerändelte, gekerbte oder dgl. strukturierte Mantelfläche hat.
4. Schlagspreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spreizbereich einen größeren Innendurchmesser (8) hat als das Sackloch (9) und daß der Dichtungsring (11) an der Schulter anliegt, die den Öffnungsrand des Sacklochs (9) bildet.
5. Schlagspreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaft (13) des Spreizelements (2) einen kleineren Durchmesser hat als der Durchmesser des Sacklochs (9).
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