DE4005610A1 - Schlagspreizduebel fuer die verankerung in hinterschnittenen bohrloechern - Google Patents
Schlagspreizduebel fuer die verankerung in hinterschnittenen bohrloechernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schlagspreizdübel gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 31 26 190 ist ein Schlagspreizdübel für die Verankerung in insbesondere
konisch nach innen erweiterten Bohrlöchern bekannt, der aus einem Spreizanker
und einem in den Spreizanker eingreifenden Spreizelement besteht. Das Spreizelement
besitzt einen Spreizkonus, an dessen kleinstem Durchmesser sich ein Schaftteil anschließt.
Beim Einschlagen des Schlagspreizdübels in ein Bohrloch stützt sich das
Spreizelement am Bohrlochgrund ab, so daß der Spreizbereich des Spreizankers auf
den Spreizkonus aufgetrieben werden kann. Dabei spreizt der Spreizbereich auf und
greift formschlüssig in eine am Bohrlochgrund vorgesehene Hinterschneidung ein. Beim
Einschlagen des Schlagspreizdübels dringt gleichzeitig das Schaftteil des Spreizelements
in ein Sackloch des Spreizankers ein, in welchem sich ein Zweikomponentenkleber
befindet. Die beiden Komponenten des Klebers sind in zerstörbaren Kapseln
voneinander isoliert. Beim Eindringen des Schaftteils in das Sackloch werden diese
Kapseln zerstört, wobei sich beide Komponenten des Klebers miteinander vermengen.
Um eine Verklebung des Schaftteils in der Bohrung des Spreizankers zu erreichen,
muß durch entsprechende Maßnahmen sichergestellt sein, daß die Klebstoffmasse zwischen
die Mantelfläche des Schaftteils und der Bohrlochwandung gelangt. Bei der bekannten
Lösung wird dies durch eine Sacklochbohrung erreicht, so daß durch Verdrängung
der Klebstoffmasse diese zwangsläufig an der Mantelfläche des Schaftteils aufsteigt.
Nachteilig bei dieser Art der Verklebung ist jedoch, daß wegen der Sacklochbohrung
und des sich darin bildenden Luftpolsters zum Auftreiben eine sehr hohe Einschlagenergie erforderlich ist und zudem durch die Rückstellkraft eine Prellwirkung eintritt,
die das vollständige Aufspreizen erheblich erschwert. Ferner ist zwischen Schaftteil
und Bohrlochwandung ein größerer Ringspalt erforderlich, so daß bei mikroverkapseltem
Klebstoff das Aufbrechen der Kapseln nicht sichergestellt werden kann. Die Folge
ist eine unzureichende Verklebung, die ein Abziehen des Spreizankers vom Spreizkonus
schon bei geringen Lasten zuläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlagspreizdübel für die Verankerung
in hinterschnittenen Bohrlöchern eines Mauerwerks oder dgl. zu schaffen, der durch
Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Verklebung zwischen Spreizelement und
Spreizanker hohe Haltekräfte auweist, sowie einfach mit geringem Kraftaufwand
montierbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Schlagspreizdübel der eingangs genannten
Gattung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale
erreicht. Durch die Klebeverbindung zwischen Spreizelement und Spreizanker, die
unabhängig von der mechanischen Verkeilung das Abziehen des Spreizankers vom
Spreizkonus des Spreizelements verhindert, ist der Schlagspreizdübel insbesondere
für Verankerungen in Bohrlöcher mit Hinterschneidungen geeignet, bei denen zwischen
Spreizanker und Spreizelement keine bzw. nur eine geringe Verkeilung stattfindet.
Durch den Klebeverbund zwischen Spreizelement und Spreizanker bleibt die Aufspreizung
und damit der Formschluß im hinterschnittenen Bohrloch erhalten, so daß trotz
einer nahezu spreizdruckfreien Verankerung dennoch erheblich höhere Auszugskräfte
als bei einer Verankerung in zylindrischen Bohrlöchern erreicht werden.
Das mikroverkapselte Klebemittel befindet sich auf der mit einer Struktur versehenen
Mantelfläche des Spreizkonusses des Spreizelements. Durch die durch Rändel, Kerben
oder umlaufende Rillen gebildete Struktur entstehen Vertiefungen in der Mantelfläche,
in denen sich der Großteil der Kapseln befinden. Beim Auftreiben des Spreizankers
auf den Konus werden die in den Vertiefungen befindlichen Kapseln aufgedrückt
bzw. aufgerissen, so daß nach Beendigung des Aufspreizvorgangs die Aktivierung der
Klebstoffmasse, beispielsweise ein Epoxidharz, einsetzen kann. Dies führt nach kurzer
Zeit zu einer Verklebung zwischen Spreizkonus und Spreizanker, die ein Abziehen des
Spreizankers ausschließt.
Um ein Abstreifen der sich auf den erhöhten Stellen der Mantelfläche des Spreizkonusses
befindlichen Kapseln zu vermeiden, kann die innere Stirnkante der Spreizlamellen
des geschlitzten Spreizbereichs abgerundet sein. Dadurch gleiten die Spreizlamellen
leichter über die Kapseln hinweg und zerdrücken diese durch den beim Auftreiben des
Spreizankers auf den Spreizkonus entstehenden Spreizdruck.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Schlagspreizdübels, der in ein hinterschnittenes
Bohrloch eines Mauerwerks eingesetzt, jedoch noch nicht
aufgespreizt ist und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel in aufgespreiztem Zustand.
Der in Fig. 1 dargestellte Schlagspreizdübel besteht aus einem Spreizanker 1 und einem
Spreizelement 2 und befindet sich in einem hinterschnittenen Bohrloch 3 eines
Mauerwerks 4. Das Bohrloch besitzt am Bohrlochgrund eine Hinterschneidung 5, die
als in etwa konische Erweiterung ausgebildet ist.
Der Spreizanker 1 besitzt einen mit Längsschlitzen 6 versehenen Spreizbereich, der von
aufspreizbaren Lamellen 7 gebildet wird. Der Spreizanker 1 ist im Spreizbereich mit
einer Längsbohrung 8 versehen, die einen etwas größeren Innendurchmesser hat als
die sich darin anschließende Bohrung 9, in die das Schaftteil 10 des Spreizelements 2
eingreift. Das Schaftteil 10 weist einen Abschnitt 11 mit reduziertem Durchmesser auf,
auf den die Spreizlamellen 7 zur Bildung einer unverlierbaren Einheit und einer Einschlagsperre
eingebogen sind. Der Spreizkonus 12 des am Bohrlochgrund aufsitzenden
Spreizelements 2 ist mit umlaufenden Rillen 13 versehen. Ferner ist der Spreizkonus
12 mit einem mikroverkapselten Zweikomponenten-Klebstoff 14 beschichtet.
Mit Hammerschlägen auf die Stirnseite des Spreizankers 1 werden die Spreizlamellen 7
aufgeweitet und auf den Spreizkonus 12 des Spreizelements 2 aufgetrieben. Bei diesem
Auftreibvorgang werden die Mikrokapseln aufgebrochen, so daß die beiden Komponenten
der Klebstoffmasse sich vermengen können. Dabei wird der Klebstoff
aktiviert und verklebt die in die Hinterschneidung eingebogenen Spreizlamellen 7 mit
dem Spreizkonus 12. Um einerseits ein Abschaben der Mikrokapseln vom Spreizkonus
zu vermeiden und andererseits die Kapseln durch Quetschung gegen die Rillen 13 des
Spreizkonusses 12 leichter aufbrechen zu können, weist die innere Stirnkante der
Spreizlamellen 7 eine Abrundung 15 auf. Zur Verstärkung kann zusätzlich
auch das Schaftteil 10 mit umlaufenden Rillen 16 und mikroverkapseltem Klebstoff
14 versehen sein. Beim Aufschlagen des Spreizankers 1 dringt dieser Bereich des
Schaftteils 10 in die Verengung 17 der Innenbohrung 9 ein, so daß auch das Schaftteil
10 durch Aufbrechen der Mikrokapseln mit dem Abschnitt 17 der Innenbohrung verklebt
wird. Nach der Verankerung ist die Stirnseite des Spreizankers bündig mit der Mauerwerksoberfläche.
Das Innengewinde 18 des Spreizankers 1 kann nunmehr zur Befestigung
von Gegenständen verwendet werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Spreizanker 1 ein das
Mauerwerk 4 überragendes Außengewinde 20 auf, auf das zur Befestigung eines
Gegenstands 21 eine Mutter 22 aufgeschraubt ist. Bei dem verankerten Schlagspreizdübel
ist der Spreizbereich des Spreizankers 1 mit dem Spreizkonus 12 des Spreizelements
10 in aufgespreiztem Zustand verklebt. Dadurch bildet der Spreizbereich in der
Hinterschneidung 5 des Bohrlochs 3 einen Formschluß ähnlich einer Kopfbolzenbefestigung,
der eine die Festigkeit des Mauerwerkstoffs voll ausnutzende Haltekraft bewirkt.
Als Klebstoffe können mikroverkapselte Epoxidharze, Polyesterharze oder dgl.
verwendet werden, die beispielsweise im Tauchverfahren aufgebracht werden.
Claims (4)
1. Schlagspreizdübel für die Verankerung in am Bohrlochgrund hinterschnittenen
Bohrlöchern eines Mauerwerks oder dgl., bestehend aus einem ein Gewinde zur
Befestigung von Gegenständen aufweisenden Spreizanker mit geschlitztem
Spreizbereich und einem Spreizelement, das einen Spreizkonus und einen sich
daran anschließenden, in eine Innenbohrung des Spreizelements eingreifenden
Schaft aufweist, wobei beim Spreizvorgang ein das Spreizelement mit dem
Spreizanker verklebendes, aus wenigstens zwei Komponenten bestehendes
Klebemittel aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Mantelfläche
des Spreizkonusses (12) des Spreizelements (2) mit einer Vertiefungen
aufweisenden Struktur versehen und mit dem mikroverkapselten Klebemittel (14)
beschichtet ist.
2. Schlagspreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur
der Mantelfläche durch Rändel, Kerben, umlaufende Rillen (13) oder dgl. gebildet
ist.
3. Schlagspreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft
(10) des Spreizelements (2) im Anschluß an den Spreizkonus (12) einen reduzierten
Durchmesser aufweist und daß die Spreizlamellen (7) des Spreizbereichs
im Bereich dieses reduzierten Teilstücks (11) des Schafts (10) eingebogen
sind.
4. Schlagspreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Stirnkante (15) der Spreizlamellen (7) abgerundet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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ID=6400749
Family Applications (1)
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DE (1) | DE4005610A1 (de) |
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