DE102004039581B4 - Als Zug fahrbare Einrichtung zum Verlegen oder Umbauen von Schwellen enthaltenden Gleisen - Google Patents

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Abstract

Als Zug fahrbare Einrichtung zum fortschreitenden Verlegen von Schwellen (6) enthaltenden Gleisen, bei der durch eine Zugeinheit umfasst werden
– mindestens ein Schwellenlager (2) und ein hiervon entfernt liegender Schwellenförderer (5) zum Zuführen der zu verlegenden Schwellen (6) in eine Schwellenpositionier- und Ablagevorrichtung (4), auf der die Schwellen (6) dem Gleisuntergrund mit vorbestimmten Abständen, die insbesondere dem Abstand im fertigen Gleis entsprechen, zugeführt werden,
– ein auf der Zugeinrichtung verfahrbarer Portalkran (3), mit dem die Schwellen (6) von dem mindestens einen Schwellenlager (2) zu dem Schwellenförderer (5) transportiert werden,
– eine Greifeinrichtung (8) des Portalkranes (3), mit der aus dem mindestens einen Schwellenlager (2) in Paketen übereinander liegende Schwellen (6) in einer übereinander liegenden Anordnung ergriffen werden können,
dadurch gekennzeichnet, dass
– eine Trenneinrichtung (10) vorgesehen ist, mit der von den mehreren, in dem Portalkran (3) aufeinander liegend transportierten Paketlagen an Schwellen (6) nacheinander lediglich...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine als Zug fahrbare Einrichtung zum Verlegen oder Umbauen von Schwellen enthaltenden Gleisen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Einrichtung wird in der Praxis auch als Gleisumbauzug bezeichnet.
  • Bei einer solchen, beispielsweise aus der DE 2 735 716 A1 bekannten Einrichtung werden die Schwellen mit Hilfe eines längs des Verlege-Zuges verfahrbaren Portalkranes aus einem Schwellenlager an eine von diesem Schwellenlager entfernt liegende Stelle transportiert, an der sie auf das auf- bzw. umzubauende Gleis abgelegt werden. Der Transport erfolgt dabei jeweils in höhenmäßig mehrlagigen, jeweils aus einer Vielzahl einzelner Schwellen bestehenden Paketen. Für einen solchen Transport pendelt der Portalkran, wobei auch mehrere Portalkräne vorgesehen sein können, jeweils zwischen dem Schwellenlager auf dem Zug und derjenigen Stelle des Zuges, an der die Schwellen zum Gleisaufbau abgelegt werden. Wird ein Gleisumbau vorgenommen, so transportiert der mindestens eine Portalkran auch in einem gesonderten Arbeitsgang die aus dem Gleis ausgehobenen Altschwellen. Dabei erfolgt auch der Transport solcher Altschwellen in mehrlagigen Paketen, die jeweils aus einer Vielzahl einzelner Schwellen bestehen.
  • Damit ein gattungsgemäßer Verlege-Zug im wesentlichen kontinuierlich fortschreitend arbeiten kann, müssen innerhalb dieses Zuges die zu verlegenden Schwellen in einem Zeitrhythmus aus dem Schwellenlager an die Schwellen-Verlegestelle transportiert werden, der nicht langsamer sein darf als derjenige, in dem die Schwellen im Gleisbett ablegbar sind.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, bei einer gattungsgemäßen Einrichtung, bei der die Schwellen mit einer sehr hohen Geschwindigkeit in das Gleis eingebaut werden können, dafür zu sorgen, dass ein entsprechend schneller Nachschub der zu verlegenden Schwellen an die Verlegestelle des Zuges erreicht werden kann, damit eine maximal mögliche Verlegegeschwindigkeit nicht durch eine geringere Nachschubgeschwindigkeit auf die geringere Nachschubgeschwindigkeit herabgesetzt werden muss. Darüber hinaus soll der Schwellennachschub aus dem zugeigenen Schwellenlager an die Schwellen-Verlegestelle mit einem möglichst geringen Energieaufwand erreicht werden können.
  • Zu diesem Zweck zeichnet sich eine erfindungsgemäße Zug-Verlegeeinrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 aus.
  • Eine vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltung ist Gegenstand des einzigen Unteranspruchs.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, Schwellen, die im Verlegebereich eines Verlege-Zuges höhenmäßig in lediglich einer Lage auf einem Schwellenförderer aufliegen müssen, um auf eine Positioniereinrichtung zum Ablegen auf den Gleisuntergrund geführt werden zu können, in mehreren, das heißt mindestens zwei übereinander liegenden Schwellenpaketen mit Hilfe des Portalkranes zu transportieren und dann dafür zu sorgen, dass die übereinander liegenden Schwellenpakete ohne eine weitere Beanspruchung des Portalkranes, der bereits neue Schwellenpakete transportieren kann, jeweils hintereinander als eine einzige Paketlage auf die Fördereinrichtung abgelegt werden können. Erreicht wird diese Ablage in einzelnen Paketlagen dadurch, dass die über der untersten Paketlage befindlichen Schwellenlagen beim Aufbringen auf den die Schwellen zur Verlegestelle transportierenden Schwellenförderer durch eine an dem Rahmen des Schwellenförderers vorgesehene Trenneinrichtung von der untersten Paketlage beabstandet gehalten werden, bis die unterste Paketlage den Schwellenförderer verlassen hat. Ist dies geschehen, so wird die nächste Paketlage auf dem Schwellenförderer abgelegt, wobei noch darüber liegende Paketlagen in der gleichen Weise wie zuvor beschrieben beabstandet gehalten werden, bis der Schwellenförderer zur Ablage für die nächste Paketlage bereit ist. Der Portalkran kann während der Zeit, in der die einzelnen Paketlagen nacheinander auf den Schwellenförderer aufgesetzt werden, bereits anderweitig tätig sein, das heißt insbesondere weiteren Nachschub an zu verlegenden Schwellen heranschaffen. Gegebenenfalls kann der Portalkran in der Zwischenzeit aus ei nem Altgleis ausgehobene Schwellen innerhalb des Verlege-Zuges von einer zu einer anderen Stelle verlagern. Dabei kann das Verlagern der ausgehobenen Altschwellen durch den Portalkran in gleicher Weise wie bei neu zu verlegenden Schwellen durch übereinander geschichtete Schwellen-Paketlagen innerhalb des Portalkranes erfolgen. Auch hierdurch wird wiederum die aktive Betriebszeit des Portalkranes verkürzt und damit die Verlege-Prozessgeschwindigkeit insgesamt erhöht bzw. zumindest nicht durch die Betriebsgeschwindigkeit des Portalkranes begrenzt.
  • Damit der Portalkran beim Abarbeiten der einzelnen, sich an dem Schwellenförderer befindenden Schwellenpakete, anderweitig tätig sein kann, ist die Trenneinrichtung erfindungsgemäß nicht Bestandteil des Portalkranes.
  • Ein vorteilhaftes, nachstehend noch näher erläutertes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In dieser zeigen in rein schematischer Form
  • 1 eine Ansicht auf einen Gleis-Umbauzug,
  • 2 einen Schnitt durch einen Portalkran des Verlegezuges nach Linie II-II in 1,
  • 3 einen Schnitt durch einen Schwellenförderer des Umbauzuges nach Linie III-III in 1.
  • Ein Gleisverlege- beziehungsweise Gleisumbauzug – wie er schematisch in 1 dargestellt ist – umfasst eine Vielzahl an einzelnen, miteinander verbundenen Zugelementen 1, in denen jeweils unterschiedliche Gleisverlege- bzw. Umbauarbeitsschritte durchgeführt werden. Solche Gleisverlege- bzw. Umbauzüge sind an sich bekannt, weshalb auf deren Ausbildung und Zusammensetzung hier nur so weit eingegangen wird, wie dies zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist.
  • So enthält ein solcher Gleisumbauzug in der Regel an seinem in Bearbeitungsrichtung hinteren Ende ein Schwellenlager 2. Diese Schwellenlager bestehen aus einzelnen, hintereinander angeordneten Wagen mit darin in mehreren Schichten übereinander abgelegten Schwellen 6.
  • Aus dem Schwellenlager 2 sind die Schwellen 6 innerhalb des Zuges über einen Portalkran 3 an eine innerhalb des Umbauzuges entfernt liegende Stelle zu transportieren, von der aus sie auf den Gleisuntergrund positionsgenau aufgelegt werden. Zu dem Auflegen auf den Gleisuntergrund dient eine Verlegeeinrichtung 4, die von einem Schwellenförderer 5 mit zu verlegenden Schwellen 6 gespeist wird. Die Schwellen 6 sind somit aus einem Schwellenlager 2 mit dem Portalkran 3 auf den Schwellenförderer 5 zu transportieren. Damit der Portalkran 3 längs des Umbau-Zuges verfahrbar ist, befinden sich längs des Umbauzuges miteinander in Verbindung stehende Portalkran-Schienen 7.
  • Der Aufbau und die Funktion des Schwellenförderers 5 gestatten lediglich die Ablage einer Vielzahl in Gleisrichtung hintereinander angeordneter Schwellen 6 innerhalb einer Schicht, das heißt eines auf dem Schwellenförderer 5 einschichtig vorliegendes Schwellenpaketes.
  • Um dennoch Betriebszeit und Betriebsenergie beim Transport der Schwellen 6 von einem Schwellenlager 2 zu dem Schwellenförderer 5 reduzieren zu können, ist der Portalkran 3 derart ausgestaltet, dass er gleichzeitig mehrere Schwellenpakete, die jeweils aus einer Vielzahl in Gleisrichtung nebeneinander liegender Schwellen bestehen, übereinander transportieren kann. In der Zeichnung dargestellt sind lediglich zwei übereinander liegende Schwellenpakete, während selbstverständlich auch eine höhere Zahl an übereinander liegenden Paketen möglich ist. Zum Verständnis der Erfindung reichen allerdings zwei aufeinander liegende Schwellenpakete aus, weshalb nicht eine größere Anzahl gezeichnet ist. Um mehrere übereinander liegende Schwellen-Pakete, das heißt Pakete aus Schwellen 6, mit dem Portalkran 3 greifen zu können, ist dieser mit entsprechenden Greifern 8 ausgerüstet. Diese Greifer 8 können grundsätzlich einen gleichen Aufbau haben wie an sich bekannte Greifer von Portalkranen, mit denen lediglich ein einlagiges Schwellen-Paket transportiert wird. Bei einem Portalkran 3 mit Greifern 8 für ein gleichzeitiges Transportieren mehrerer Schwellenpakete übereinander ist Sorge dafür zu tragen, dass innerhalb des Portalkranes 3 genügend Verlagerungsraum für die Schwellenpakete gegeben ist, damit ein beladener Portalkran 3 längs des Umbauzuges behinderungsfrei verfahren kann.
  • Ein mit mehreren übereinander liegenden Schwellenpaketen beladener Portalkran 3 transportiert das Schwellengut von einem Schwellenlager 2 zu dem Schwellenförderer 5. Dort können die in mehreren Lagen transportierten Schwellenpakete bei einer besonders einfachen Ausführungsart der Erfindung in üblicher Weise abgelegt werden. Eine an einer Trageinrichtung 9 des Schwellenförderers 5 angeordnete Trenneinrichtung 10 bewirkt dann ein Anheben der oberhalb des unteren Schwellenpaketes liegenden Schwellenpakete. Zu diesem Zweck kann eine solche Trenneinrichtung 10 in der einfachsten Form mit schwenkbaren Greifarmen 11 ausgerüstet sein.
  • Die Trenneinrichtung 10 kann selbstverständlich auch so gestaltet sein, dass sämtliche oberhalb des unteren Schwellenpaketes liegenden Schwellenpakete bereits aus den Greifern 8 des Portalkranes 3 derart ergriffen und gehalten werden, dass in einem ersten Schritt lediglich die unterste Paketlage auf dem Schwellenförderer 5 zu liegen kommt. Ist die unterste Paketlage auf dem Schwellenförderer 5 abgearbeitet, das heißt ist der Schwellenförderer 5 wieder zur Aufnahme eines neuen Schwellenpaketes bereit, so wird ein folgendes Schwellenpaket durch Betätigung der Trenneinrichtung 10 auf dem Schwellenförderer 5 abgelegt. Dieser Vorgang wiederholt sich entsprechend der Anzahl vorhandener Schwellenpakete.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich insbesondere für ein Verlegen von sogenannten Y-Schwellen aus Stahl. Bei Gleisen mit solchen Schwellen liegen die Schwellen in Gleislängsrichtung relativ eng zusammen, wodurch während der Arbeitsgeschwindigkeit des Umbauzuges eine recht hohe Anzahl an Schwellen zu verlegen ist. Besonders hierbei bereitet ein der Verlegegeschwindigkeit adäquater, schneller Schwellennachschub innerhalb des Umbauzuges bei bisher bekannten Umbauzügen Schwierigkeiten. Dies bedeutet mit anderen Worten, dass bei bekannten Umbauzügen die Verlegegeschwindigkeit praktisch durch die Schwellen-Nachschubgeschwindigkeit innerhalb des Umbauzuges begrenzt sein kann. Hierdurch muss dann eine niedrigere Betriebsgeschwindigkeit eingehalten werden als dies durch das direkte Ablegen und Positionieren der Schwellen auf dem Gleisuntergrund notwendig wäre.

Claims (2)

  1. Als Zug fahrbare Einrichtung zum fortschreitenden Verlegen von Schwellen (6) enthaltenden Gleisen, bei der durch eine Zugeinheit umfasst werden – mindestens ein Schwellenlager (2) und ein hiervon entfernt liegender Schwellenförderer (5) zum Zuführen der zu verlegenden Schwellen (6) in eine Schwellenpositionier- und Ablagevorrichtung (4), auf der die Schwellen (6) dem Gleisuntergrund mit vorbestimmten Abständen, die insbesondere dem Abstand im fertigen Gleis entsprechen, zugeführt werden, – ein auf der Zugeinrichtung verfahrbarer Portalkran (3), mit dem die Schwellen (6) von dem mindestens einen Schwellenlager (2) zu dem Schwellenförderer (5) transportiert werden, – eine Greifeinrichtung (8) des Portalkranes (3), mit der aus dem mindestens einen Schwellenlager (2) in Paketen übereinander liegende Schwellen (6) in einer übereinander liegenden Anordnung ergriffen werden können, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Trenneinrichtung (10) vorgesehen ist, mit der von den mehreren, in dem Portalkran (3) aufeinander liegend transportierten Paketlagen an Schwellen (6) nacheinander lediglich die jeweils gerade unten liegende Paketlage auf den Schwellenförderer (5) abgelegt werden kann beziehungsweise durch die der Schwellenförderer (5) lediglich eine einzige Paketlage berührungsfrei von darüber liegenden, von der Trenneinrichtung (10) gehaltenen Paketlagen fördern kann und dass diese Trenneinrichtung (10) Bestandteil einer Trageinrichtung (9) des Schwellenförderers (5) ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinrichtung (10) aus Greifarmen (11) besteht, die jeweils sämtliche, oberhalb der untersten Paketlage liegenden Schwellen-Paketlagen an einer Ablage auf dem Schwellenförderer (5) hindern und hierzu für ein seitliches Eingreifen zwischen zwei Schwellen-Paketlagen ausgebildet sind.
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