DE102004039456A1 - Haustür mit spezieller Isolierfüllung - Google Patents
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Abstract
Eine Haustür mit einem Blendrahmen und wenigstens einem Türflügel, der in dem Blendrahmen angeordnet ist und ein Flügelrahmen und eine Türfüllung aufweist, die zwischen zwei Deckschichten ein Isoliermaterial aufweist, das in einer Ebene parallel zur Innenseite oder Außenseite flächig geteilt ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haustür mit einem Blendrahmen und wenigstens einem Türflügel, der in dem Blendrahmen angeordnet ist und eine Flügelrahmen und eine Türfüllung mit einer Hauptfläche aufweist, wobei die Türfüllung zwei Deckschichten und ein dazwischen angeordnetes Isoliermaterial aufweist.
- Eine solche Haustür ist zum Beispiel aus
DE 198 24 473 undDE 298 23 157 bekannt. Das darin beschriebene Isoliermaterial ist füllig und dient zur Wärme- und/oder Schallisolierung. Bei sehr niedrigen oder sehr hohen Temperaturen und/oder größeren Temperaturdifferenzen zwischen außen und innen, können sich die Bauteile um das Isoliermaterial herum verziehen. Dies führt regelmäßig zu „Ausbeulungen" oder „Wölbungen" in den Deckschichten, die durch das temperaturunempfindlichen Isoliermaterial verursacht werden, das die „Bewegungen" der umgebenden Bauteile nicht mitmacht. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Haustür der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sichtbare Verformungen in den Deckschichten aufgrund von Temperaturschwankungen und/oder -differenzen vermieden werden.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Isoliermaterial in einer Ebene parallel zu Hauptfläche geteilt ist.
- Durch eine Teilung des Isoliermaterials in einer Ebene parallel zur Hauptfläche entsteht wenigstens eine Gleitfläche im Isoliermaterial, an welcher Mikrobewegungen kompensiert werden können.
- Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass nebeneinander liegende Teile des Isoliermaterials an mehreren in Abstand zueinander liegenden Verbindungsteilen aneinander fixiert sind.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sdich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 einen horizontalen Schnitt durch eine Haustür gemäß vorliegender Erfindung; -
2 einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Haustür aus1 ; -
3 eine Vergrößerung des Vertikalschnittes aus2 . - In
1 ist ein horizontaler Schnitt durch eine Haustür1 gemäß vorliegender Erfindung dargestellt. Mit dem Begriff "Haustür" ist eine beliebige Gebäudetür gemeint, die regelmäßig als Gebäudeaußentür verwendet wird, wobei die konstruktiven Merkmale an der Gebäudeaußentür auch einen anderen bestimmungsgemäßen Einsatz, wie zum Beispiel als Gebäudeinnentür als eine andere Verschließeinrichtung für Gebäudeöffnungen, zulassen. - Die Haustür
1 weist einen Blendrahmen3 auf, an dem ein Türflügel5 bewegbar angeordnet ist. - Für die vorliegende Erfindung ist es unerheblich, ob der Türflügel
5 am Blendrahmen3 schwenkbar, kippbar, verschiebbar oder in einer anderen Weise relativ verstellbar angeordnet ist. - In
1 ,2 und3 ist zu sehen, dass der Blendrahmen3 aus zwei Einzelprofilen3.1 ,3.2 gebildet wird, die über Stege3.3 miteinander verbunden sind. - Der Türflügel
5 umfasst einen Flügelrahmen7 aus zwei Einzelprofilen7.1 und7.2 , die über Stege7.3 miteinander verbunden sind. Der Türflügel5 umfasst auch eine Türfüllung9 , die eine innere Deckschicht9.1 , eine äußere Deckschicht9.2 sowie ein zwischen den beiden Deckschichten9.1 ,9.2 angeordnetes Isoliermaterial9.3 aufweist. Die innere Deckschicht9.1 und die äußere Deckschicht9.2 können aus einem beliebigen Material hergestellt sein, zum Beispiel Aluminium, einem anderen Metall, Glas, Kunststoff oder Holz. Die innere Deckschicht9.1 und die äußere Deckschicht9.2 können auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen, sofern dies die physikalischen Eigenschaften der Türfüllung nicht beeinträchtigt. Das Isoliermaterial9.3 kann wärmeisolierend, schallisolierend oder wärme- und schallisolierend sein. Darüber hinaus kann das Isoliermaterial9.3 transparent oder opak sein, so dass in Verbindung mit entsprechenden Deckschichten9.1 und9.2 eine lichtdurchlässige Türfüllung oder aber eine lichtdichte Türfüllung konstruierbar ist. - Das Isoliermaterial
9.3 ist in der vorliegenden Ausführungsform in einer Ebene parallel zu einer Hauptfläche der Türfüllung9 , bzw. in einer vertikalen Ebene, wenn sich die Haustür1 in einem eingebauten Zustand befindet, geteilt. Vorzugsweise ist das Isoliermaterial9.3 in eine erste Isolierschicht9.4 und eine zweite Isolierschicht9.5 unterteilt. In anderen Ausführungsformen kann das Isoliermaterial9.3 aber auch in mehrere erste und zweite Isolierschichten unterteilt sein, wobei die ersten und zweiten Isolierschichten dann identisch oder unterschiedlich sein können. Wenn sich die ersten und zweiten Isolierschichten voneinander unterscheiden, können Unterscheidungsmerkmale sein: Dicke, Material, Materialzusdammensetzung oder Kombinationen aus diesen. - Jede erste Isolierschicht
9.4 kann an der benachbarten zweiten Isolierschicht9.5 an wenigstens einer, vorzugsweise an mehreren in Abstand zueinander liegenden Verbindungsstellen11 fixiert sein. Die Verbindungsstellen11 können gleichmäßig oder ungleichmäßig über die Teilungsfläche zwischen zwei Isolierschichten9.4 ,9.5 verteilt sein. Die Abstände zwischen zwei Verbindungsstellen11 sollen in Abhängigkeit vom Elastizitätsmodul des Isoliermaterials9.3 gewählt sein, damit Mikrobewegungen der die Isolierschichten9.4 ,9.5 umgegebenden Bauteile, wie z.B. Flügelrahmen5 und/oder Deckschichten9.1 ,9.2 , zwischen den Verbindungsstellen11 kompensiert werden können. Die Abstände liegen vorzugsweise im Bereich von 0,05m bis 0,30m, ganz bevorzugt zwischen 0,10m bis 0,20m. Die Fixierung an den Verbindungsstellen11 wird in der vorliegenden Ausführungsform durch einen Haftmittel bewirkt, dass vorzugsweise ein Kleber ist. Auch der Kleber kann ein elastisches Merkmal aufweisen, das so bemessen ist, dass die Mikrobewegungen nicht zu einem Bruch der Verbindung führen. - Die Türfüllung
9 wird hergestellt, indem ein zwischen eine erste Deckschicht9.1 und eine zweite Deckschicht9.2 einsetzbarer flächiger Block des Isoliermaterials9.3 vor dem Einbau flächig geteilt wird, z.B. durch einen Säge- und/oder Schneidvorgang, und eine und/oder beide Hälften bzw. Isolierschichten9.4 und9.5 an mehreren Verbindungsstellen mit einem geeigneten Kleber versehen werden und schließlich wieder flächig in ihrer ursprünglichen, ungeteilten Lage wieder zusammengefügt werden. Das auf diese Weise manipulierte Isoliermaterial9.3 wird dann in der üblichen Weise mit den Deckschichten9.1 und9.2 zu einer Türfüllung zusammengefügt. - In der vorliegenden Ausführungsform überdeckt die äußere Deckschicht
9.2 eine Flügel-Außenseite3.4 und überdeckt die innere Deckschicht9.1 eine Flügel-Innenseite3.5 . Die Breite über alles der inneren Deckschicht9.1 ist größer als die Breite über alles der außenliegenden Deckschicht9.2 . - Das Isoliermaterial
9.3 erstreckt sich im Querschnitt der Haustür1 über den gesamten Abstand zwischen der Flügel-Innenseite3.5 und der Flügel-Außenseite3.4 . - Die Flügel-Außenseite
3.4 kann im geschlossenen Zustand mit einer Blendrahmen-Außenseite fluchten, so dass durch die beidseitige flügelüberdeckende Türfüllung dass von dem Flügelrahmen umschlossene maximale Volumen mit Isoliermaterial gefüllt werden kann. Falls die Flügel-Außenseite3.4 im geschlossenen Zustand versetzt zu der Blendrahmen-Außenseite angeordnet ist, kann zwischen der äußeren Deckschicht9.2 und der Flügel-Außenseite3.4 auch Isoliermaterial9.3 angeordnet sein. - Die Verbindung zwischen der inneren Deckschicht
9.1 und der Flügel-Innenseite3.5 bzw. zwischen der äußeren Deckschicht9.2 und der Flügel-Außenseite3.4 kann in beliebiger Weise hergestellt werden, vorzugsweise aber durch Verklebung. - In Ausführungsformen, in denen die Außenseiten des Blendrahmens nicht mit den jeweiligen Außenseiten des Flügelrahmens fluchten, kann eine fluchtende Ausrichtung durch Einfügung von Isoliermaterial
9.3 oder aber durch Variation der Dicke der Deckschicht9.1 oder9.2 hergestellt werden. - In anderen Ausführungsformen müssen die Deckschichten
9.1 und9.2 auch nicht flügelüberdeckend bzw. beiseitig flügelüberdeckend ausgebildet sein.
Claims (8)
- Haustür mit einem Blendrahmen und wenigstens einem Türflügel, der in dem Blendrahmen angeordnet ist und eine Flügelrahmen und eine Türfüllung aufweist, wobei die Türfüllung zwei Deckschichten an einer Innenseite und an einer Außenseite und ein dazwischen angeordnetes Isoliermaterial aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial (
9.3 ) in einer Ebene parallel zur Innenseite oder Außenseite flächig geteilt ist. - Haustür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nebeneinander liegende Teile des Isoliermaterials (
9.3 ) an wenigstens zwei in Abstand zueinander liegenden Verbindungsteilen (11 ) aneinander fixiert sind. - Haustür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial (
9 ) in wenigstens eine erste Isolierschicht (9.4 ) und eine zweite Isolierschicht (9.5 ) geteilt ist. - Haustür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungsstellen (
11 ) der erste Isolierschichten (9.4 ) ein Kleber aufgebracht ist. - Haustür nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungsstellen (
11 ) der zweiten Isolierschichten (9.4 ) ein Kleber aufgebracht ist. - Haustür nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen (
11 ) einen gleichmäßigen Abstand zueinander haben. - Haustür nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen benachbarten Verbindungsstellen (
11 ) größer ist als Mikrobewegungen des Isoliermaterials. - Haustür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial ein wärmeisolierendes Material und/oder ein schallisolierendes Material ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200410039456 DE102004039456A1 (de) | 2004-08-10 | 2004-08-10 | Haustür mit spezieller Isolierfüllung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200410039456 DE102004039456A1 (de) | 2004-08-10 | 2004-08-10 | Haustür mit spezieller Isolierfüllung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004039456A1 true DE102004039456A1 (de) | 2006-03-02 |
Family
ID=35745412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200410039456 Withdrawn DE102004039456A1 (de) | 2004-08-10 | 2004-08-10 | Haustür mit spezieller Isolierfüllung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004039456A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3076315A1 (fr) * | 2018-01-03 | 2019-07-05 | Cetih | Element de separation d'un local comprenant des moyens de solidarisation par vissage. |
DE102021005818A1 (de) | 2021-11-23 | 2023-05-25 | Gunter Schuch | Wärmetechnische Ertüchtigung von Türen und Fenstern in Häusern und Wohnungen |
Citations (4)
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DE19706618A1 (de) * | 1997-02-20 | 1998-09-03 | Glas & Spiegel Schulz Kiel Gmb | Haustürfüllungselement |
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-
2004
- 2004-08-10 DE DE200410039456 patent/DE102004039456A1/de not_active Withdrawn
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