DE3843400A1 - Isolierglasscheibe - Google Patents
IsolierglasscheibeInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/677—Evacuating or filling the gap between the panes ; Equilibration of inside and outside pressure; Preventing condensation in the gap between the panes; Cleaning the gap between the panes
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Isolierglasscheibe mit den
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine
solche Isolierglasscheibe ist aus dem Prospekt der Lenhardt
Maschinenbau GmbH "Vertikale Isolierglas-Fertigungsanlage,
System Biver" sowie aus der FR-Patentanmeldung Nr. 84-14 186
bekannt. Es handelt sich dabei um eine Isolierglasscheibe,
deren einzelne Glasscheiben durch einen Abstandhalterrahmen
in Gestalt eines geschlossenen, plastischen Verbundstranges
miteinander verbunden und abgedichtet sind. Der Verbundstrang
ist zweischichtig aufgebaut. Die innere Schicht, welche den
Scheibeninnenraum begrenzt, besteht aus einem Polyisobutylen
(ein thermoplastischer Butylkautschuk) in welchen eine pulver
förmige Substanz eingelagert ist, welche Feuchtigkeit aufnehmen
und binden kann (insbesondere ein Molekularsieb). Auf der inneren
Schicht liegt eine äußere Schicht aus einem Zweikomponenten-
Kleber, insbesondere aus einem Polysulfid (Thiokol), welches aus
härtet. Die äußere, ausgehärtete Schicht dient in erster Linie
dazu, den nötigen festen mechanischen Verbund zwischen den
einzelnen Glasscheiben herzustellen. Die innere Schicht dient
in erster Linie als Wasserdampfsperre, wobei die eingelagerte,
Feuchtigkeit aufnehmende (auch als Trockenmittel bezeichnete)
Substanz einerseits Wasserdampf aus dem Scheibeninnenraum und
andererseits Wasserdampf, welcher von aussen her durch die
äußere Schicht hindurch einwärts diffundiert, aufnimmt und bin
det.
Nach dem sogenannten Biver-Verfahren wird eine solche Isolier
glasscheibe dadurch hergestellt, daß man zunächst zur Bildung
der inneren Schicht auf eine der beiden einzelnen Glasscheiben
einen Polyisobutylenstrang aufträgt, dann die zweite der beiden
Glasscheiben auf den so gebildeten Strang auflegt, die beiden
durch den Polyisobutylenstrang verbundenen Glasscheiben auf
ihre Solldicke verpreßt und anschließend die verbleibende Rand
fuge zu Bildung der äußeren Schicht mit dem Zweikomponentenkleber
füllt.
Die DE-OS 35 39 878 offenbart eine Düse, mit welcher man in den
Zwischenraum zwischen zwei zunächst unverbundene, parallel zu
einander auf Abstand gehaltene Einzelglasscheiben anders als
beim Biver-Verfahren in einem Arbeitsgang einen Verbundstrang
einspritzen kann, welcher die beiden Glasscheiben miteinander
verbindet und in gleicher Weise zusammengesetzt ist wie der beim
Biver-Verfahren gebildete Verbundstrang.
Isolierglasscheiben mit plastischem Abstandhalterrahmen sind bis
her nur in Gebäuden in praktischem Einsatz, nicht jedoch in Land
fahrzeugen. Soweit gegenwärtig in Autobusse und Eisenbahnwaggons
Isolierglasscheiben eingebaut werden, handelt es sich um ebene
Scheiben, die unter Zwischenfügen eines metallischen Abstandhalter
rahmens zusammengebaut sind. Will man Personenkraftwagen mit Iso
lierglasscheiben ausrüsten, benötigt man jedoch gekrümmte Isolier
glasscheiben, deren Zusammenbau unverhältnismässig aufwendig wäre,
wenn man dazu metallische Abstandhalterrahmen verwenden würde. Es
sind deshalb Versuche im Gange, solche Isolierglasscheiben mit
plastischen Abstandhalterrahmen herzustellen. Die DE-OS
35 17 581 offenbart eine solche Isolierglasscheibe, deren
beiden Einzelscheiben durch einheitliche Stege elastisch
miteinander verklebt sind, wobei über die Natur des Klebers
keine näheren Angaben gemacht sind. Es liegt nahe, für ge
krümmte Isolierglasscheiben einen plastischen Abstandhalter
rahmen zu verwenden, wie er auch beim Biver-Verfahren ver
wendet wird und aus einer inneren Schicht aus Polyisobutylen
mit eingelagertem Trockenmittel und aus einer äußeren Schicht
aus einem Polysulfid besteht.
Läßt man Fahrzeuge mit geschlossenen Fenstern und Türen in
der Sonne stehen, kommt es durch die Sonneneinstrahlung im
Innern des Fahrzeugs zu einem Anstieg der Temperatur, die in
extremen Fällen 100°C überschreiten kann. Da sich der Temperatur
anstieg auch auf den plastischen Abstandhalterrahmen von Iso
lierglasscheiben des Fahrzeugs auswirken würde, ist zu be
fürchten, daß die für Isolierglasscheiben bisher bekannten
zweischichtigen plastischen Abstandhalterrahmen in Fahrzeugen
Schaden nehmen werden, denn das üblicherweise verwendete Poly
isobutylen hat eine zwischen 65°C und 115°C liegende Verar
beitungstemperatur, bei welcher es so weich ist, daß es pump
bar und spritzbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Isolierglasscheibe der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche in Landfahrzeugen verwendbar und unempfindlich gegen
die in Landfahrzeugen auftretenden hohen Temperaturen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Isolierglasscheibe mit
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiter
bildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In grundsätzlicher Abkehr vom Stand der Technik besteht die
innere Schicht des plastischen Abstandhalterrahmens nicht
länger aus einem thermoplastischen Material, sondern aus einem
ausgehärteten Kleber, der jedoch nicht dieselbe Zusammensetzung
haben soll wie der für die äußere Schicht verwendete Kleber,
sondern eine davon verschiedene Zusammensetzung, so daß es
möglich ist, die beiden Schichten nach unterschiedlichen
Kriterien zu optimieren, so dass man im Zusammenwirken der
beiden Schichten eine Isolierglasscheibe erhält, die einer
seits den nötigen festen Verbund aufweist und andererseits
hinreichend dicht gegenüber dem Eindringen von Wasserdampf
ist. Da sowohl die innere als auch die äußere Schicht des
Abstandhalterrahmens aus einem ausgehärteten Kleber bestehen,
dessen Scherfestigkeit größer ist als die von thermoplastischem
Polyisobutylen, ist eine Optimierung der Kleber hinsichtlich
ihrer Scherfestigkeit jedoch weniger bedeutsam, da ein hin
reichend fester Verbund durch das Vorsehen einer zweiten aus
gehärteten Kleberschicht ohnehin leichter erzielt wird, so
daß eine Optimierung der Kleber hinsichtlich geringer Dampf
diffusion erleichtert wird. In Abkehr von den bisher bekannten
zweischichtigen, plastischen Abstandhalterrahmen verwendet man
in der erfindungsgmäßen Isolierglasscheibe vorzugsweise für die
äußere Schicht einen Kleber mit einer geringeren spezifischen
Wasserdampfdurchlässigkeit als für die innere Schicht. Unter der
spezifischen Wasserdampfdurchlässigkeit wird im Rahmen dieser
Patentanmeldung in Übereinstimmung mit der DIN 53 122 die Wasser
dampfmenge in Gramm verstanden, die innerhalb von 24 Stunden durch
eine 1cm dicke und 1qm große Schicht des Klebers hindurch
diffundieren kann.
Vorwiegend soll die äußere Schicht als Dampfsperre dienen. Sie
wird deshalb vorzugsweise dicker ausgebildet als die innere Schicht.
Wegen ihrer niedrigen Dampfdurchlässigkeit eignen sich für die
äußere Schicht besonders Kleber auf Polysulfidbasis. Für die innere
Schicht können auch Kleber mit höhere Dampfdurchlässigkeit, ins
besondere auf der Basis von Polyurethan oder Silikon verwendet wer
den, wobei die höhere Dampfdurchlässigkeit dort noch den Vorteil
hat, dass sie dem Trockenmittel die Aufnahme von Feuchtigkeit aus
dem Scheibeninnenraum erleichtert.
Die Erfindung hat nicht nur den Vorteil, zu Isolierglasscheiben
zu führen, die gegen die in Fahrzeugen auftretenden erhöhten
Temperaturen unempfindlich sind. Ein weiterer Vorteil liegt darin,
dass die innere und die äußere Schicht sich gegenseitig nicht
nachteilig beeinflussen, da beide kalt verarbeitet werden können.
Beim Stand der Technik ist das anders, denn dort kann das heiß
zu verarbeitende Polyisobutylen das gleichzeitig kalt verarbeitete
Polysulfid nachteilig beeinflussen. Außerdem hat man die Möglich
keit, die Topfzeit wenigstens eines der beiden aushärtenden Kleber
gezielt zu beeinflussen, um möglichst frühzeitig nach dem Er
zeugen des plastischen Abstandhalterrahmens einen hinreichend
festen Verbund zu erreichen, so daß die Isolierglasscheibe hand
habbar ist. So ist es möglich, für einen der beiden Kleber eine
Topfzeit von nur 5 bis 10 Minuten einzustellen; grundsätzlich ist
die Topfzeit dieses Klebers in Richtung auf kleinere Topfzeiten
nur dadurch beschränkt, daß sichergestellt werden muß, daß der
Kleber nicht schon in seinem Extruder abbindet. Zur Verbesserung
der Wasserdampfdichtigkeit kann zwischen der inneren Schicht und
der äußeren Schicht eine Zwischenschicht aus thermoplastischem
Material, insbesondere aus Polyisobutylen, vorgesehen sein, dessen
spezifische Wasserdampfdurchlässigkeit kleiner ist als die der
für die innere und äußere Schicht verwendeten Kleber. Diese Zwi
schenschicht kann dünner sein als die innere und äußere Schicht.
Sie verbessert die Wasserdampfdichtigkeit, ohne den mechanischen
Verbund zu schwächen. Zwar kann die Zwischenschicht bei einem star
ken Temperaturanstieg weich werden, doch hat das keine schädlichen
Folgen für die Isolierglasscheibe, weil die Zwischenschicht zwi
schen zwei ausgehärtete Schichten eingeschlossen ist und bleibt.
Vorzugsweise ist diese Zwischenschicht so ausgebildet, daß sie
an ihren beiden Rändern, die den einzelnen Glasscheiben anliegen,
dicker ist als in der Mitte zwischen den beiden Glasscheiben. Auf
diese Weise wird insbesondere einer Wasserdampfpenetration längs
der Glasoberfläche entgegengewirkt.
Ein solcher dreischichtiger Strang läßt sich als Verbundstrang
durch eine Düse bilden, die ähnlich ausgebildet ist wie die in
der DE-OS 35 39 878 offenbarte Düse, jedoch anstelle von zwei
Zuführkanälen drei Zuführkanäle hat, welche in der Düsenmündung
zusammengeführt sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beige
fügten Zeichnungen schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil einer
Isolierglasscheibe mit einem zweischichtigen
plastischen Abstandhalterrahmen, und
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Teil einer
Isolierglasscheibe mit einem dreischichtigen
plastischen Abstandhalterrahmen.
In beiden Beispielen handelt es sich um eine gekrümmte Isolier
glasscheibe für Kraftfahrzeuge, welche aus zwei einzelnen Glas
scheiben 1 und 2 gebildet ist, die parallel zueinander ange
ordnet und am Rand durch einen plastischen Abstandhalterrahmen
3 verbunden sind, der aus einem Verbundstrang gebildet ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht der Verbundstrang 3
aus einer inneren Schicht 4 aus einem Polysulfid, in welches ein
pulverförmiges Trockenmittel, beispielsweise Molekularsieb, ein
gelagert ist, und aus einer äußeren Schicht 5, welche dicker ist
als die innere Schicht 4 und aus einem Polysulfid mit geringerer
Wasserdampfdurchlässigkeit besteht.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von dem
in Fig. 1 darin, daß zwischen der äußeren Schicht 5 und der
inneren Schicht 6 noch eine Zwischenschicht 7 aus thermoplastischem
Material, insbesondere aus Polyisobutylen, vorgesehen ist, welche
eine bikonkave Grenzflächengestalt hat, so daß die Dicke der
Zwischenschicht auf der Oberfläche der Glasscheiben 1 und 2 am
größten ist.
Zur Herstellung einer solchen Isolierglasscheibe kann eine
Vorrichtung Verwendung finden, wie sie in der deutschen Patent
anmeldung P 38 30 866.5 offenbart ist.
Claims (9)
1. Isolierglasscheibe, in welcher zwei einzelne Glasschei
ben durch einen plastischen Abstandhalterrahmen ver
bunden sind, welcher zwei unterschiedlich zusammengesetzte
Schichten aufweist, von denen die eine (nachfolgend als innere
Schicht bezeichnete) Schicht den Scheibeninnenraum begrenzt
und eine Feuchtigkeit aufnehmende Substanz enthält und von
denen die andere (nachfolgend als äußere Schicht bezeichnete)
Schicht aus einem ausgehärteten Kleber, insbesondere aus
einem Zweikomponentenkleber besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Schicht (4) aus einem ausgehärteten Kleber
gebildet ist, welcher von dem die äußere Schicht (5 ) bilden
den Kleber verschieden ist.
2. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der für die äußere Schicht (5) verwendete
Kleber eine geringere spezifische Wasserdampfdurchlässigkeit
aufweist als der für die innere Schicht (4) verwendete Kleber.
3. Isolierglasscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die äußere Schicht (5) dicker als die
innere Schicht (4) ist.
4. Isolierglasscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die für die innere Schicht
(4) und die äußere Schicht (5) verwendeten Kleber beide auf
Polysulfidbasis aufgebaut sind.
5. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß als Kleber für die innere
Schicht (4) ein Polyurethan und für die äußere Schicht (5) ein
Polysulfid verwendet wird.
6. Isolierglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß als Kleber für die innere
Schicht (4) ein Silikon und für die äußere Schicht (5) ein
Polysulfid verwendet wird.
7. Isolierglasscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der inneren
Schicht (4) und der äußeren Schicht (5) eine Zwischenschicht
(6) aus einem thermoplastischen Material vorgesehen ist, dessen
spezifische Wasserdampfdurchlässigkeit kleiner ist als die
der für die innere und äußere Schicht (4, 5) verwendeten
Kleber.
8. Isolierglasscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zwischenschicht (6) aus Polyiso
butylen besteht.
9. Isolierglasscheibe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (6) an ihren
beiden Rändern dicker ist als in der Mitte zwischen den
beiden einzelnen Glasscheiben (1, 2).
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