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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen oder Pasteurisieren
von Gegenständen
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bzw. 7.
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In
der Getränkeindustrie
werden rücklaufende
Getränkekästen oder
Flaschen vor der Wiederverwendung gereinigt. Dabei können die
Flaschen in verschiedene Reinigungslaugen und nachfolgende Wasserbäder getaucht
werden, um diese Flaschen zu reinigen. Hierbei wird auch Frischwasser
verwendet, beispielsweise zum Klarspülen.
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Das
hierzu benutzte Wasser kann nachfolgend beispielsweise zur Reinigung
von Gebinden, wie Flaschenkästen
verwendet werden.
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Bei
der Reinigung von Flaschen ist es wichtig, dass die gereinigten
Flaschen keimfrei sind, damit bei der nachfolgenden Befüllung das
Füllgut gänzlich keimfrei
oder mit ausreichender Keimfreiheit abgefüllt werden kann, um so eine
möglichst
lange Mindesthaltbarkeit zu gewährleisten.
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Bekannt
ist aus der
DE 4 340
788 C2 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verhindern
der Ausbreitung von Mikroben, beispielsweise in einem Kühlschrank
in dem Lebensmittel aufbewahrt werden, in einem Wasserbehälter, in
dem sich Kühlwasser
befindet oder in Klimaanlagen.
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Aus
der WO 01/72637 A2 ist ein Verfahren zur Aufbereitung von verunreinigtem
Wasser mit ionisierter Luft bekannt. Hier ist offenbart wie mit
Spannungen von beispielsweise 3 bis 6 Kilovolt Luft mit positiven
und negativen Sauerstoffionen aktiviert werden kann.
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Aus
der
DE 19 909 488 A1 ist
eine Vorrichtung zur Behandlung von Flaschen bekannt, bei der eine
elektrostatische Aufladung der Flasche durch Beaufschlagen der Flasche
mit Luft mit positiven oder negativ geladenen Ionen beseitigt wird.
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Aus
der
DE 30 33 043 C2 ist
eine Vorrichtung zum Sterilisieren von Flaschen mit einem Gehäuse bekannt,
in dem ein mit Flüssigkeit
gefülltes
Tauchbad angeordnet ist. Dieses wird mittels eines Ionisators, eines
Injektors und eines Ausgleichbehälters
mit gasförmigem
Ozon beaufschlagt. Ozon ist explosiv und ein starkes Oxidations-
und Bleichmittel, so dass sein Einsatz in Reinigungsmaschinen für Flaschen, Flaschenkästen oder
dgl. kritisch ist.
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Eine ähnliche
Vorrichtung ist durch die
DE
34 40 315 A1 bekannt. Hier ist in der Ozonzuleitung zusätzlich eine
Kühlvorrichtung
angeordnet und dem Ozonbad sind weitere Flüssigkeitsbäder zum Vorreinigen vorgeschaltet.
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Durch
die
DE 196 12 510
A1 ist eine ohne Flüssigkeitsbäder arbeitende
Vorrichtung zum Reinigen von Teilen, insbesondere aus Metall bekannt,
bei der die Teile in eine Vakuumkammer eingebracht werden, in der
mittels Gasentladung ein Plasma erzeugt wird. Dabei entstehen auch
ionisierte Teilchen. Eine derartige trockene Reinigung von Flaschen
oder dgl. wäre
bei den in der Getränkeindustrie
geforderten Leistungen äußerst unwirtschaftlich.
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Durch
die
EP 0 752 283 A1 schließlich ist eine
Vorrichtung zum Prüfen
von Flaschen bekannt, bei der aus den Flaschen Gasproben entnommen und
analysiert werden. Hierdurch sollen Flaschen mit Verunreinigung
durch Lösungsmittel,
Benzin oder dgl. sicher erkannt werden.
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Bei
den Flaschenreinigungsmaschinen hat sich gezeigt, dass gelegentlich
in die Nachspülbehälter Keime
eingeschleppt werden, und es zu einer Reinfektion der gereinigten
Behälter
kommt.
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Ebenso
hat sich bei den Gebindereinigungsmaschinen gezeigt, dass durch
die Zersetzung des eingetragenen Schmutzes eine Keim- und auch Geruchsbelastung
entsteht, die in einer hygienischen Umgebung unerwünscht ist.
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Entsprechendes
gilt auch bei Pasteuren, bei denen Warmwasser versprüht und zirkuliert
wird. Gelegentlich zerbrechen hier die Behälter (Gegenstände), die
das zu pasteurisierende Gut enthalten. Dies kann zu einem guten
Vermehrungsmedium für
Keime, Schleimbildung und Ablagerungen sowie zu einem Verstopfen
der Berieselungswannen und Düsen führen und
außerdem
zu Geruchsbelästigungen
beitragen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, chemiefrei und umweltfreundlich
der Verkeimung und Verunreinigung von Flüssigkeitsbereichen in Vorrichtungen
zum Reinigen oder Pasteurisieren für Flaschen, Flaschenkästen oder
dgl. entgegenzuwirken.
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Die
Aufgabe wird gelöst
mit einer Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
sind in den Unteransprüchen
offenbart.
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Bei
der Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen ist eine Ionisationseinheit
zum Ionisieren von Gas, wie etwa Luft, vorgesehen. Das Gas bzw. die
Luft kann in verschiedene Flüssigkeitsbereiche der
Vorrichtung geleitet werden, um so eine desinfizierende Wirkung
für die
Flüssigkeit
zu erreichen.
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Vorteilhafterweise
ist eine Ausströmplatte, ein
Ausströmrohr
oder ein Gasverteiler oder ähnliches
vorgesehen, um ionisiertes Gas in Flüssigkeiten einzuleiten. Dadurch
wird eine möglichst
gute Verteilung des Gases in der Flüssigkeit erreicht und eine entsprechend
gute desinfizierende Wirkung ermöglicht.
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Vorteilhaft
ist es weiterhin, wenn der Innenraum der Vorrichtung so ausgelegt
ist, dass er einen leichten Überdruck
halten kann, da dann die Gefahr einer Infektion des Innenraums vermieden
wird, da keine Luft, die eventuell Keime aufweist, in den Innenraum
von außen
unkontrolliert eindringen kann.
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Bei
einer Vorrichtung zum Reinigen oder Pasteurisieren, die einen Flüssigkeitskreislauf
aufweist, kann in dem Flüssigkeitskreislauf
ein Reaktionsbehälter,
wie etwa eine Reaktorsäule,
vorgesehen werden, in der ionisiertes Gas und die Flüssigkeit miteinander
Wechselwirken können,
um so eine desinfizierende Wirkung auf die Flüssigkeit auszuüben.
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Weiterhin
hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, eine Steuerung für die Ionisationseinheit
vorzusehen, so dass diese nur dann benutzt wird, wenn Detektoren
Verunreinigungen oder spezielle Gase, wie H2S
oder andere Faulgase, detektiert haben. Auch kann ein zeitgesteuerter
Betrieb möglich
sein, bei dem die Ionisationszeit zumindest oder ausschließlich zu
bestimmten Reinigungszeiten eingesetzt wird, wie etwa 1 mal pro
Tag, pro Woche oder ähnliches.
Hier kann auch eine Kopplung des Betriebs der Ionisationseinheit
an beispielsweise eine sonstige vorrichtungsreinigung gekoppelt
sein. Dies führt
zu einer wirtschaftlichen Betriebsweise der Vorrichtung durch minimierten
Energieverbrauch.
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Insgesamt
gesehen ermöglicht
die Erfindung gezielt einen weitgehenden Ersatz von Chlorchemie und
anderen Desinfektionsmitteln bei Reinigungs- und Pasteurisierungsanlagen
und hat daher einen hohen ökologischen
Nutzwert.
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In
den beiliegenden Figuren sind beispielhafte Ausführungsformen gezeigt. Dabei
zeigt:
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1 eine
schematische Schnittzeichnung einer Getränkekästenreinigungsanlage,
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2 eine
schematische Schnittzeichnung einer Flaschenreinigungsanlage, und
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3 eine
schematische Schnittzeichnung einer anderen Flaschenreinigungsanlage.
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In 1 ist
eine Vorrichtung 1 zum Reinigen von Getränkekästen 2 gezeigt.
In Pfeilrichtung 6 laufen die Getränkekästen 2 in die Vorrichtung 1 ein.
Auf dem in 1 von rechts nach links verlaufenden Weg
der Getränkekästen können diese
beispielsweise abgesprüht
oder mechanisch gereinigt werden.
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Die
Vorrichtung 1 umfasst ein Tauchbad 3, durch das
die Getränkekästen 2 durchgeführt werden können. In
dem Tauchbad 3 ist eine Reinigungsflüssigkeit 4, z.B. Lauge.
Durch das Tauchbad 3 führt
ein Förderer 5 für die Getränkekästen 2 hindurch.
In dem Tauchbad 3 werden die Getränkekästen 2 gereinigt.
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Nach
der Reinigung verlassen die Getränkekästen 2 die
Vorrichtung 1 in Pfeilrichtung 7.
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In
dem Tauchbad 3 selber ist eine Ausströmplatte 10 angeordnet.
Diese weist an ihrer Oberseite mehrere, in einer zweidimensionalen
Anordnung vorgesehene Gasaustrittsöffnungen auf. Zu der Ausströmplatte 10 führt von
einer Ionisationseinheit 8 mit einer integrierten Hochspannungseinrichtung
eine Zuleitung 11. Der Ionisationseinheit 8 ist
ein Gebläse 9 vorgeschaltet.
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Das
Tauchbad 3 ist an der Seite, an der die Getränkekästen 2 herausgeführt werden,
etwas verlängert,
so dass abtropfende Reinigungsflüssigkeit 4 in
das Tauchbad 3 zurückfällt. In
diesem Bereich kann vorteilhaft die Ausströmplatte 10 angeordnet werden,
da hier genügend
Platz vorhanden ist und somit keine baulichen Veränderungen
des Tauchbads 3 nötig
sind. Dies ermöglicht
beispielsweise auch eine Nachrüstung
von bestehenden Anlagen.
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Durch
das Einblasen von ionisierter Luft mit der Ausströmplatte 10 in
das Tauchbad 3 kann die Reinigungsflüssigkeit 4 desinfiziert
werden. Darüber hinaus
hat die ionisierende Luft, die aus dem Tauchbad 3 aufsteigt, auch
noch eine desinfizierende Wirkung auf die gereinigten Getränkekästen 2,
die in Richtung 7 auslaufen.
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Zusätzlich kann
auch ein Gasauslass 13 in dem nicht mit Flüssigkeit 4 gefüllten Innenraum 14 der
Vorrichtung 1 vorgesehen sein. Zum Gasauslass 13 führt von
der Ionisationseinheit 8 eine abgezweigte Zuleitung 12.
Dadurch ist es möglich,
Ursachen von Geruchsbelästigungen,
wie etwa organische Verbindungen oder Ähnliches in dem Innenraum 14, durch
das ionisierte Gas zu beseitigen. Weiterhin kann eine Bildung von
Keimen an den Innenseiten der Vorrichtung 1 durch die ionisierte
Luft verhindert bzw. bekämpft
werden.
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Es
hat sich gezeigt, dass eine oder mehrere dieser Maßnahmen
zu einer deutlichen Geruchsverbesserung führen.
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In 2 ist
eine Flaschenreinigungsmaschine gezeigt. Die dargestellte Ausführungsform
ist eine Einend-Maschine bei der die Flaschenein- und ausgabe auf
derselben Seite der Vorrichtung geschieht. Die Flaschenein- und
ausgabe könnte
jedoch auch auf verschiedenen Seiten sein (Doppelend-Maschine).
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Die
Flaschen 15 laufen unterhalb der Trennung 31 in
die Vorrichtung ein und werden von einer Walze an einen endlosen
Förderer 16 übergeben. Der
Förderer 16 läuft in der
Vorrichtung mit den Flaschen 15 um.
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Die
einlaufenden Flaschen 15 werden dabei so gekippt, dass
eine Restentleerung stattfindet. Dies bedeutet, dass eventuell noch
in den Flaschen befindliche Flüssigkeit
in ein Auffangbecken 17 gelangt. Der Förderer 16 führt durch
einen Vorweichbehälter 18 in
dem eine erste, grobe Reinigung bzw. ein Aufweichen von Verkrustungen
stattfinden kann. Der Behälter 18 ist
mit einer entsprechenden Reinigungsflüssigkeit 19 gefüllt. Die
Flaschen 15 werden mit dem Förderer 16 durch die
Flüssigkeit 19 hindurchgeführt.
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Unter
dem Boden des Behälters 18 ist
ein zweiter Boden 20 angeordnet und in dem Boden des Behälters 18 sind
Perforationen 21 vorgesehen. Damit ist es möglich, Luft,
die von der Ionisationseinheit 8 ionisiert wurde, von unten
in die Flüssigkeit 19 einzublasen.
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Entsprechendes
ist auch für
das Auffangbecken 17 möglich.
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Gerade
im Auffangbecken 17 und im Vorweichbehälter 18 können durch
die Restflüssigkeiten in
den Flaschen 15 Faulprozesse entstehen, die zu Geruchsbelastungen
führen.
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In
der Vorrichtung ist weiterhin symbolhaft lediglich ein Reinigungsbecken 22 mit
Reinigungslauge 23 dargestellt. In der Regel sind mehrere
Reinigungsstufen sowie nicht gezeigte Spritzungen vorgesehen.
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Im
oberen Bereich der Vorrichtung nach 2 ist ein
Klarspülbecken 24 vorgesehen.
Auch hiervon sind in der Regel mehrere vorhanden.
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In
dem Klarspülbecken 24 befindet
sich Wasser 25 zum Klarspülen der frisch desinfizierten
Flaschen 15. Die Bahn des Förderers 16 führt die
Flaschen 15 durch das Wasser 25 hindurch.
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Unten
am Boden des Beckens 24 sind Ausströmrohre 26 angeordnet.
Auch könnte
eine Ausströmplatte
oder Perforationen 21 wie bei der Vorweiche 18 vorgesehen
sein.
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Zu
den Ausströmrohren 26 führt eine
Leitung 27, 28 von dem Ionisationsmodul 8. Über die
Ausströmrohre 26 kann
so ionisierte Luft in das Wasser 25 eingeblasen werden,
um das Wasser zu desinfizieren.
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Falls
also doch wider Erwarten das zum Klarspülen verwendete Frischwasser
keimbelastet ist, führt
dies zu keiner Beeinträchtigung
des Reinigungsprozesses. Auch falls auf sonstige Weise Keime eingeschleppt
werden, können
diese durch die ionisierte Luft bekämpft werden.
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Oberhalb
der Trennung 31 werden die Flaschen 15 in einem
Bereich 32 ausgegeben. Hier hat sich gezeigt, dass wenn
in dem Ausgabebereich 32 ionisierte Luft beispielsweise über einen
Sprühkopf 30 oder ähnliches
verteilt wird, eine Infektion sowohl der Flaschen 15 als
auch eines Klarspülbeckens 24 verhindert
werden kann. Eine derartige Reinfektion könnte dadurch ausgelöst werden,
dass Keime im Bereich der Flaschenausgabe 32 in die Vorrichtung eindringen
und bis zu dem recht nahe gelegenen Nachspülbecken 24 gelangen.
Zu dem Sprühkopf 30 führt eine
Leitung 29 von dem Ionisationsmodul 8.
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Dem
Ionisationsmodul 8 ist mit einer Leitung ein Gebläse 9 vorgeschaltet.
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Die
Einströmrohre 26,
wie sie für
das Nachspülbecken 24 gezeigt
sind, können
auch in der Vorweiche 18 oder dem Auffangbecken 17 eingesetzt werden.
Auch können
in der Vorweiche 18, in dem Auffangbecken 17 oder
in dem Nachspülbecken 24 Ausströmplatten
oder sonstige Verteiler oder Perlatoren eingesetzt werden.
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In 3 ist
eine weitere Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen gezeigt.
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Hierbei
soll exemplarisch nur der Unterschied gegenüber der 2 anhand
des Nachspülbeckens 24 erläutert werden.
Anstelle der Einrichtungen zum Einblasen von ionisierter Luft in
das Wasser 25 kann auch eine Einrichtung zum Zirkulieren
von Wasser 25 vorgesehen sein, mit der das Wasser 25 desinfiziert
wird. Hierzu ist eine Leitung 36 und eine Pumpe 33 vorgesehen,
die Wasser 25 zu einer Reaktorsäule 34 pumpen kann.
Dort wird das Wasser beispielsweise oben eingeleitet und unten über eine
Leitung 35 entnommen und zu dem Nachspülbecken 24 wieder
zurückgeführt.
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In
die Reaktorsäule 34 wird
unten Luft eingeblasen, die mit einem Ionisationsmodul 8 ionisiert wurde.
Die Luft wurde von einem Gebläse 9 angesaugt
und in das Ionisationsmodul 8 geleitet.
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Die
aus der Reaktorsäule 34 austretende Luft
kann mit einer Leitung 37 beispielsweise in den Ausgabebereich 32 der
Vorrichtung geführt
werden, um so eine verbleibende desinfizierende Wirkung auszunutzen,
um eine Infektion der Vorrichtung zu verhindern.
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Eine
entsprechende Zirkulation von Flüssigkeit
zur Desinfektion kann auch an anderen Becken der Vorrichtung oder
für andere
Flüssigkeiten
vorgesehen sein.
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Auch
eine Vorbehandlung von Wasser, das beispielsweise zum Reinigen der
Flaschen durch Spritzen, zum Zuleiten in Klarspülbecken oder Ähnliches
verwendet wird, ist mit einer entsprechenden Reaktorsäule 34 möglich.
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Die
Leitungen, Verteiler oder Ähnliches,
die mit der ionisierten Luft in Berührung kommen können, sind
vorteilhafterweise aus elektrisch nicht-leitfähigem Material, um so eine
Entladung der Ionen durch Berührung
mit beispielsweise geerdeten Metallbauteilen zu verhindern.
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Auch
bei einem Pasteur wird Wasser zum Pasteurisieren der Produkte umgepumpt.
Dabei rieselt unter anderem Wasser mit verschiedenen Temperaturen
von oben auf die Produkte herab und wird darunter aufgefangen, um
erneut nach oben zum Herabrieseln geführt zu werden. Auch dabei kann
neu zugeführtes
oder zirkulierendes Wasser mit einer Reaktorsäule 34 desinfiziert
werden. Auch ist es möglich
ionisierte Luft von unten in die Auffangbecken einzuleiten und so
das Wasser, das zum Pasteurisieren verwendet wird, zu desinfizieren.
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Auch
bei dem Pasteur ist es möglich,
ionisierte Luft in den Innenraum des Pasteurs zu leiten um eine
Geruchsbelästigung
zu verhindern.