Radikaloperationen
des Ohres sind bei chronischen Knocheneiterungen indiziert. Früher häufig angewendete
konventionelle Verfahren sind die Methoden nach Schwartze, Zaufal
und Stacke-Thiess-von Eicken. Diesen Methoden ist gemeinsam, dass
eine schrittweise Wegnahme des schützenden Knochens über dem
knöchernen
Labyrinth, vor allem den temperaturempfindlichen Bogengängen erfolgt.
Die Gleichgewichtsorgane liegen dann teilweise frei, was als Radikalhöhle eines
Ohres bezeichnet wird. Wegen der schlechten Selbstreinigungstendenz
ist eine lebenslange Pflege von Radikalhöhlen erforderlich. Nicht ganz
selten kommt es zu Entzündungen
mit Sekretansammlungen, die eine Behandlung erfordern. Die Entfernung
der Sekrete kann entweder manuell oder per Absaugung erfolgen. Beim
Reinigen einer solchen Radikalhöhle durch
Absaugen kann es in Abhängigkeit
von der Größe der Radikalhöhle und
der Knochendicke über den
Bogengängen
zur Entstehung von zum Teil heftigen, unangenehmen Schwindelempfindungen
kommen. Das kann dazu führen,
dass der Patient die regelmäßige Reinigung
meidet, was wiederum die Entstehung von Entzündungen begünstigt.
Freiliegende
Gleichgewichtsorgane sind sehr empfindlich gegenüber thermischen Reizen. Selbst
Wind kann dazu führen,
dass Schwindel ausgelöst
wird. Der Schwindel entsteht hierbei durch einen Kaltreiz, der im
wesentlichen durch zwei Faktoren zustande kommt: In das Ohr einströmende kalte Umgebungs-
oder relativ kalte Raumluft führen
auch beim Absaugen zu einem Temperaturgradienten am ungeschützten, freiliegenden
lateralen Bogengang. Durch zusätzlich
entstehende Verdunstungskälte wird
der Kältereiz
bei Absaugung verstärkt.
Es
ist bekannt, dass zur Reduktion von Schwindelempfindungen eine Heizung
verwendet wird, die während
des Saugens die nachströmende Rauumluft
erwärmt.
Ein theoretischer Ansatz für
eine gerätetechnische
Lösung
dieses Problems stammt von Barth et al. (
DD 232 823 A1 ). Die Autoren
stellen in dieser Schrift eine Anordnung zur Zuführung von vorgewärmter Luft
während
des Absaugens von Flüssigkeiten
aus dem menschlichen Ohr vor. Besondere Erwähnung findet ein spezieller
Ring, der auf die äußere Öffnung eines
Ohrtrichters aufgesteckt werden kann. Er weist an seinem inneren
Umfang Öffnungen
auf, die eine Vorzugsrichtung der temperierten Luft in das Innere
des Ohres gewährleisten.
Weitere Untersuchungen ergaben, dass eine Herabsetzung der Feuchte
in der Höhle
vor dem Absaugvorgang zu einer Verminderung der Verdunstungskälte und
damit zu einer Reduktion der Schwindelempfindungen führt. Sie
empfahlen daher eine Trocknung vor dem Absaugvorgang.
Bei
chronischen Reizzuständen
und permanent nässenden
Radikalhöhlen
kann auch eine Teilobliteration von Radikalhöhlen erfolgen. Obwohl die offenen
Techniken durch die Weiterentwicklung der Cholesteatomchirurgie
seltener geworden sind, besteht das Problem der Pflege von Radikalhöhlen in der
klinischen Praxis nach wie vor.
Die
Absaugung gilt als wirksamste und schnellste Pflegemethode und insbesondere
dahingehend, dass im Gegensatz zum Austupfen oder einer Spülbehandlung
auch in Nischen sitzendes Sekret sauber und vollständig entfernt
werden kann. Tägliche
Praxis ist der Einsatz eines bekannten Ohrtrichters und darin die
Einführung
der aus einem dünnen
Rohr bestehende Absaugvorrichtung. Prämisse ist hierbei die Einbringung
von Licht zur Ausleuchtung des Tätigkeitsfeldes
und der Einsatz eines Mikroskops.
Das
Absaugen von Flüssigkeiten
aus sezernierenden Radikalhöhlen
ist physikalisch betrachtet ein thermodynamisches Problem. Es handelt
sich vermutlich um zwei Systeme, das Ohr und die Raumluft. Diese
Systeme weisen unterschiedliche klimatische Zustände auf, obwohl sie über den äußeren Anteil
des Gehörganges
miteinander in Verbindung stehen. Während in diesem Verbindungsbereich
beider Systeme, dem Gehörgangseingang,
wohl Übergangszustände existieren,
muss angenommen werden, dass in der Radikalhöhle selbst sowie in der Raumluft
jeweils eine definierte Temperatur, eine konstante relative Luftfeuchte
und gleichbleibende Taupunktverhältnisse
herrschen. Werden beide Systeme beim Vorgang der Absaugung miteinander
in Verbindung gebracht, ist vermutlich eine Störung dieser klimatischen Verhältnisse
im Ohr die Folge. Die üblicherweise
kalte und trockene Luftströmung
der Umgebung, die eine Temperatur von ca. 22°C und eine relative Luftfeuchte
von etwa 30% aufweist, führt zu
einem Entzug von Wärme
durch Verdunstung. Dieser Wärmeentzug
verursacht eine rasche Abkühlung
in der Radikalhöhle.
Das mit einer dünnen
Knochendecke überzogene
oder teilweise freiliegende Gleichgewichtsorgan reagiert überaus empfindlich auf
solche Temperaturschwankungen. Die Folge ist eine ausgeprägte Schwindelempfindung
bei den betroffenen Patienten.
Je
nach Diagnose sowie Grad und Spezifik der Schädigung muss ein Patient für die unumgängliche
medizinische Behandlung monatlich oder in kürzeren Abständen wie wöchentlich und zeitlich begrenzt
auch täglich
eine ärztliche
HNO-Praxis aufsuchen. Eine Selbsttherapie ist nicht möglich.
Außer den
für alle
Beteiligten negativen Nebenwirkungen sind je nach Belastbarkeit
des Patienten weitere Untersuchungen an diesem Behandlungstag meistens
unmöglich.
Die negative Erwartungshaltung des Patienten steigt dabei natürlicherweise
ebenfalls bis zur nächsten
Behandlung. Noch problematischer ist die Situation bei der Behandlung von
Kindern, da diese sich bedingt durch die negativen Begleiterscheinungen
einer Behandlung unter Umständen
gänzlich
entziehen. Mit diesen Problemen wird ausnahmslos jeder HNO-Arzt
in Deutschland im stationären
und ambulanten Bereich konfrontiert.
Das
Patent
CH 242456 beschreibt
eine Vorrichtung zur Ohr- und Nasenbehandlung mittels Warmluft in
Form eines Rohrstutzens. Die Offenlegungsschrift
EP 0 860 157 A1 beschreibt
eine Apparatur zur Behandlung des inneren Ohres mit Warmluft, bei
der die Zufuhr von Luft durch die Wand eines Trichters hindurch
erfolgt. Beide Vorrichtungen sind jedoch nicht zur garantierten
Luftzufuhr bis in den Mittelohrbereich geeignet.
Die
DD 232 823 A1 beschreibt
dazu eine Anordnung zur Zuführung
von temperierter Luft während
des Absaugens von Flüssigkeiten
aus menschlichen Körperhöhlen, so
auch aus dem menschlichen Ohr. Dabei gilt es, das Eindringen von
kalter Außenluft
in das Ohr zu vermeiden. Zur Lösung
wird ein bekannter, zum Offenhalten des äußeren Gehörganges während des Absaugvorganges vorgesehener
Ohrtrichter über
den Rand seiner äußeren Öffnung mit
einer Vorrichtung zur Zufuhr von auf Körpertemperatur erwärmter Luft
in das Ohr verbunden.
Die
Zuführung
konstant temperierter Luft, beispielsweise mit 37°C Körpertemperatur,
ist aber grundsätzlich
nicht in der Lage, die beschriebene Problemstellung trivial zu lösen. Mit
der Entwicklung einer klimageregelten Gaskonditionierung zur Steuerung
des Mikroklimas im Mittelohrbereich während des Absauprozesses, kurz
Mikroklimasteuerung, wurden diese erwähnten störenden Faktoren beseitigt und
gleichzeitig der Behandlungsstandard für die Patienten erhöht.
Speziell
die Bogengänge
reagieren in besonderer Weise auf thermische Reize. Diese Eigenschaft wird
in der Diagnostik des periphervestibularen Systems genutzt. Wenn
vom äußeren Gehörgang aus Temperaturreize
von 30°C
oder 44°C
einwirken, werden am knöchernen
Labyrinth, also den Bogengängen,
Temperaturunterschiede erzeugt. In der Folge entstehen Nystagmen,
also reflektorische, schnelle Augenbewegungen. Diese können registriert
und im Seitenverhältnis
bewertet werden. Damit sind Rückschlüsse auf
die Funktion möglich.
In der klinischen Praxis erfolgt diese thermische Stimulation bislang vorwiegend
mit Wasser oder mit Luft. Während
Wasser nur bei intakten und reizlosen Gehörgängen verwendet werden kann,
muss bei großen
Trommelfelldefekten oder Entzündungen
vor allem aber auch nach Anlage von Radikalhöhlen des Ohres mit Luft gereizt
werden. Auf Grund der niedrigen Wärmekapazität wird Luft beispielsweise
bei der Funktionsprüfung
freiliegender Gleichgewichtsorgane verwendet. Dadurch wird garantiert,
dass die mit der Gleichgewichtsprüfung in den allermeisten Fällen einhergehenden
Schwindelempfindungen geringer ausfallen, als bei der Anwendung
von Wasser mit viel höherer kalorischer
Wärmekapazität. Bei allen
Patienten mit einer Radikalhöhle
des Ohres entsteht Schwindel schneller und ist intensiver, denn
bereits geringe Temperaturunterschiede an den Bogengängen genügen, um
einen Nystagmus zu generieren. Der Nachteil der Methode der Luftreizung
ist die häufige
Entstehung von Verdunstungskälte
bei Reizung mit auf 44°C
erwärmter,
trockener Raumluft. Die entstehende Verdunstungskälte führt dazu,
dass keine Aussage über
die Reaktion des Gleichgewichtsorganes auf Warmreiz getroffen werden
kann. Mit nahezu wasserdampfgesättigter,
auf 44°C
erwärmter
Luft kann dieses Problem dauerhaft gelöst werden. Die Dissertation
von Katrin Siegert: "Feuchtekalorik:
eine neuartige Reizanwendung zur Erforschung des humanen Gleichgewichtssystems", Universität Leipzig (2000),
beschreibt die Funktionalität,
Wirkung und medizinischen Effekte von feuchtekalorischer Luft für die Vestibularisprüfung.
Die
Veröffentlichung
RO 104088 beschreibt eine
Apparatur zur feuchtekalorischen Vestibularisprüfung, garantiert jedoch nicht
die Zuführung
feuchtkalorischer Luft bis in den Mittelohrbereich.
Seit
der Beschreibung der thermischen Labyrinthreizung mit Wasser sind
weitere Reizmedien für
die thermische Reizung des Gleichgewichtsorganes beschrieben worden,
insbesondere die Verwendung von Luft. Nachteilig ist die geringe
Wärmekapazität von trockener,
44°C warmer
Luft, die bei intakten Gehörgängen zu
niedrigen oder unzureichenden Temperaturgradienten am horizontalen
Bogengang führen
kann. Die Nystagmusreaktion ist dann schwach, oder kann ausbleiben.
Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung von trockener, warmer Luft von
44°C ist
die Entstehung von Verdunstungskälte bei
der Reizung feuchter Gehörgänge, feuchter Trommelfelldefekte
und feuchter Radikalhöhlen.
Vor allem bei Patienten mit Trommelfelldefekten und Radikalhöhlen bietet
sich die Reizung durch mit Wasserdampf angereichter warmer Luft
an. Paradoxe Reizantworten, wie bei der Spülung mit trockener Luft, kommen
dabei nicht vor. Die Wärmekapazität von feuchter
Luft ist höher,
als die von trockener Luft. Die Geschwindigkeit der langsamen Nystagmusphase
bei der Reizung mit feuchter Luft ist höher, als bei trockener Luft.
Die Streubreite der Ergebnisse ist jedoch ausgeprägter. Bei
kleinen Trommelfelldefekten stellt die Abdeckung mit Folie eine
Möglichkeit
dar, anstatt der Luftreizung eine thermische Prüfung mit Wasser durchzuführen. Bei
großen
und randständigen
Trommelfelldefekten kann die sogenannte Ballonmethode eingesetzt
werden
Die
genannten Veröffentlichungen
besitzen den Nachteil, dass die Trichterkonstruktionen zwar eine
Zuführung
von konditionierter Luft oder Gasgemischen während des Behandlungsprozesses
erlauben, jedoch kommt es zu einem Verlust von Wärme und relativer Luftfeuchte,
wenn beispielsweise 37 oder 44°C
warme und nahezu wasserdampfgesättigte
Luft in den Gehörgang
appliziert werden soll. Aufgrund der vorhandenen Temperaturverhältnisse
und der durch die jeweiligen Wärmegradienten
bevorzugten Strömungsrichtungen
wird zugeführte
Luft, so auch konditionierte Luft, nicht bevorzugt in das Ohr geleitet,
sondern strömt
in den Raum ab. Damit ist die Verbesserung des Behandlungsstandards
für die
Absaugung von Sekreten im Mittelohrbereich über eine gezielte Steuerung
des Mikroklimas nicht möglich.
Nach
DE 695 18 328 T2 ist ein
Aufsatz zum Zerstäuben
einer Flüssigkeit
innerhalb des äußeren Gehörganges
bekannt, der einen Trichter mit einer doppelten Wandung enthält, wobei
zwischen den Wandungen ein paralleler Zwischenraum vorhanden ist.
Nachteilig ist hierbei, dass eine Anpassung des Trichters an individuelle
Gegebenheiten des Patienten nicht möglich ist. Außerdem dient
die vorliegende/beanspruchte Erfindung im Gegensatz zu dem bekannten
Stand dazu, Gas einzuleiten und Kondensationen zu vermeiden.
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trichter anzugeben,
mit dem die Zuführung
eines konditionierten Luftstromes während der Behandlung und Therapie
am Ohr möglich
ist, wobei das Erreichen des Mittelohrbereiches gewährleistet ist
und das Entstehen von Temperaturgradienten an den Bogengängen in
der Radikalhöhle
weitgehend vermieden wird und wobei der Trichter an individuelle Gegebenheiten
angepasst werden kann.
Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe mit einer Anordnung, welche die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale
enthält,
gelöst.
Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die
Nachteile des Standes der Technik werden beseitigt, indem durch
eine doppel- oder
mehrwandige Gestaltung des Trichtersystems gewährleistet wird, dass die konditionierte
Luft, die hinsichtlich Temperatur- und relativen Feuchteverhältnissen
den Parametern in der Radikalhöhle
annähernd
gleicht, direkt in das Ohr geleitet wird, wobei der Trichter an individuelle
Gegebenheiten angepasst werden kann.
Auf
diese Weise ist die Erhaltung bzw. Beeinflussung und Steuerung des
Mikroklimas im Ohr, besonders im Mittelohrbereich, mit großer Genauigkeit möglich. Der
erfindungsgemäße Trichter
erlaubt die permanente Zuführung
eines konditionierten Luftstromes, von Gasgemischen und -emulsionen
in den Ohrbereich und prinzipiell auch in andere Körperhöhlen. Er
ist auch für
Diagnosezwecke, Heil- und
kosmetische Behandlungen anwendbar.
Die
Konditionierung kann die Temperierung und Befeuchtung von Luft,
spezifischen Gasen, Gasgemischen und -emulsionen betreffen sowie
deren Anreicherung und Sättigung
durch zerstäubte Öle, Heil-
und Schmerzmittel.
Ein
weiterer Vorzug der Erfindung ist die gleichzeitige, mehrfunktionale
Anwendung des doppelwandigen Trichters einerseits zur Therapie im Rahmen
des Absaugvorganges von Radikalhöhlen des
Ohres zur Beeinflussung des Mikroklimas im Ohr und Verwendung von
Schwindel und andererseits zur Gleichgewichtsprüfung mit 44°C warmer, nahezu wasserdampfgesättigter
Luft sowie Luft einer Temperatur von 30°C. Die Verdunstungskälte wird
in beiden Fällen
eliminiert, so dass keine paradoxe Nystagmuseffekte das Untersuchungsergebnis
verfälschen.
Während des
Absaugens von Sekreten oder anderer Körperflüssigkeiten aus beliebigen Körperhöhlen zu
deren Diagnose, Behandlung oder auch Therapie können gleichzeitig konditionierte
Luft- oder Gasgemische bzw. Gasemulsionen in zu diagnostizierenden
und behandelnden Körperhöhlen eingebracht
werden.
Damit
sind während
Diagnose- und Behandlungsprozessen von Körperhöhlen ungewollte Entfeuchtungen
des Gewebes, Körperhöhlen- und
Gewerbeunterkühlungen
verhinderbar sowie zerstäubbare
Schmerz- und Heilmittel gleichzeitig verabreichbar.
Die
doppel- oder mehrwandige Trichterkonstruktion erlaubt die gleichzeitige
Beobachtung, Messung und Kontrolle von deren Wirkungen durch optische
Instrumentarien sowie die Zuführung
von feuchtekalorischer Luft bis in den Mittelohrbereich.
Durch
eine zumindest bereichsweise parallele Form der doppelten oder mehrfachen
Wandungen wird der zur Verfügung
stehende Raum optimal ausgenutzt.
Befinden
sich die schmalen Enden der Wandungen auf gleicher Höhe, werden
Verwirbelungen der Luftströmung
verhindert.
Das
starre, luftdichte Verbinden der weiten Enden der Wandungen durch
ein ringförmiges
Element, wobei an den Wandungszwischenraum ein Rohrstutzen angeschlossen
ist, stellt eine einfache, kostengünstige Möglichkeit der Fertigung zur
Verfügung.
Ein Entweichen der konditionierten Luft in den umgebenden Raum ist
ausgeschlossen.
Dadurch,
dass mittels eines variablen ringförmigen Elements variable Abstände der
Wandungen einstellbar sind, kann er für verschiedene Fluidvolumina
und Übertragungsdruckverhältnisse
eingestellt werden.
Durch
den Aufbau des Trichters aus mindestens zwei einwandigen Trichtern,
die als Wandungen ineinandergesetzt werden, ist die Fertigung sehr
einfach und kostengünstig,
da übliche,
kostengünstige Trichter
verwendet werden können.
Mittels
eines Feuchte- und/oder Temperatursensors am schmalen Ende des Trichters
kann die Kontrolle des Mikroklimas und somit die Steuerung der Konditionierung
im Sinne einer Rückkopplung und
Einstellung der erforderlichen Parameter erfolgen.