-
Die
Erfindung geht aus von einem modularen Leuchtensystem.
-
STAND DER
TECHNIK
-
Aus
DE 101 39 336 ist ein Modulares
Leuchtensystem aus Hohlprofilteilen bekannt, welches möglichst
universal einsetzbar sein soll. Die einzelnen Leuchten werden untereinander
mit Verbindungsteilen gekoppelt, die aus der Möbelindustrie bekannt sind.
Im Rahmen des Designs der Einzelleuchte sind durch Aneinanderreihung
der Einzelleuchten unter verschiedenen Winkeln verschiedene geometrische
Figuren darstellbar.
-
Wie
allgemein bei Lichtbandsystemen üblich ist
ein raumschlüssiger
Einbau der Systeme dahingehend nicht möglich, als dass das Leuchtensystem
in jedem Fall als ein vom Baukörper
getrenntes System wahrgenommen wird.
-
AUFGABE
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein benutzerindividuell und
räumlich
anpassbares Modulares Leuchtensystem zu entwickeln, über welches das
Erscheinungsbild des Systems selbst an den Einbauort angepasst werden
kann und die Lichtwirkung benutzerindividuell ausgewählt und
bei Bedarf nachträglich
geändert
werden kann
-
Diese
Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale der
Erfindung gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
-
Das
erfindungsgemäße modulare
Leuchtensystem mit mindestens einem Halteelement, mindestens einem
Leuchtabdeckelement und mindestens einem Leuchtelement ist dadurch
gekennzeichnet, dass das Leuchtensystem, auch unter Berücksichtigung örtlicher
Unebenheiten, raumschlüssig
ausgebildet werden kann.
-
D.h.
das Leuchtensystem wird wie im Sinne eines Einbaumöbels im
Raum integriert. Dabei stellen die Raumwände, und/oder die Raumdecke
immer einen Teil der Begrenzung des Leuchtensystems dar. Im Gegensatz
zu herkömmlich
im Handel angebotenen Leuchten, sind zum Aufbau des Leuchtensystems
Raumbegrenzungen zwingend notwendig, da das Gesamtsystem aus sich
selbst heraus nicht allseitig abgedeckt ausgeführt ist. In 1 ist
beispielhaft ein Systemschnitt durch ein lineares System, welches
zwischen zwei Wänden
angeordnet sein könnte,
dargestellt.
-
In 2 ist
ein Teil der Innenansicht dieses Systems dargestellt.
-
Die
zu den Raumoberflächen
hin offene Ausführung
des Leuchtensystems zeichnet sich weiterhin dadurch besonders aus,
dass dieses, außer
an den Raum, auch und vor allem an dessen Einbauten einfach angepasst
werden kann. So ist es z.B. denkbar das System über Fensterfronten anzuordnen
und dabei Rollladenkästen,
Vorhangschienen, etc. in das System zu integrieren. In 3 ist
diesbezüglich
beispielhaft ein Systemschnitt mit Integration einer Jalousieanlage
dargestellt. Es wäre
jedoch auch denkbar andere technische Elemente wie z.B. eine Projektionsleinwand
zu integrieren.
-
In
einer besonderen Ausgestaltung des Systems ist es denkbar, dass
das Leuchtensystem als raumbildendes Objekt, im Sinne eines die
Raumwahrnehmung besonders beeinflussendes Objekts ausgebildet werden
kann.
-
Weiterhin
ist das modulare Leuchtensystem dadurch besonders gekennzeichnet,
dass dieses entsprechend der nahezu beliebigen Formbarkeit der eingesetzten
Leuchtenabdeckung, in verschiedenen Formgebungen dem Raum angepasst
werden kann. In diesem Zusammenhang wären beispielsweise auch wellige
oder besonders strukturierte Oberflächen denkbar. Es könnten aber
auch, die Gesamtstruktur betreffende komplexe geometrische Körper entwickelt
werden. Einfache Varianten dieser komplexeren Strukturen wären beispielsweise
Leuchtensysteme die über
mehrere Wände
verlaufen. Kombinationen senkrechter, vom Boden bis zur Decke verlaufender
Elemente, mit waagerechten Elementen wären ebenfalls denkbar.
-
Das
modulare Leuchtensystem zeichnet sich weiterhin dadurch besonders
aus, dass dieses, außer
im Hinblick auf die vorher beschriebene Ausgestaltung des Objekts
selbst, auch auf die gewünschte Lichtwirkung
und die eingesetzte Schalt- und Steuerungstechnik benutzerindividuell
zusammengestellt werden kann. Hierbei sind folgende grundsätzlichen Alternativen
denkbar:
- – Einsatz
von verschieden farbigen Leuchtabdeckungen
- – Einsatz
von verschieden strukturierten Leuchtabdeckungen
- – Einsatz
von grundsätzlich
verschiedenen Leuchtmitteln (Stablampen, Punktlampen, Flächenlampen,
etc.)
- – Einsatz
von sich in der Farbtemperatur unterscheidenden Leuchtmitteln
- – Einsatz
von verschieden farbigen Leuchtmitteln
- – Anzahlmäßiger Einsatz
von Leuchtmitteln entsprechend der gewünschten maximalen Helligkeit
- – differenzierte,
statische und/oder dynamische Ansteuerung der einzelnen Leuchtmittel
durch Einsatz entsprechender Steuerungstechnik
- – Ansteuerung
bauseitiger Systeme (z.B. elektrischer Rollladen, elektrische Leinwand,
etc.) durch eingesetzte Steuerungstechnik des Leuchtensystems
-
Das
modulare Leuchtensystem ist weiterhin dadurch besonders gekennzeichnet,
dass dieses aufgrund der modularen Bauweise, im Hinblick auf die
Lichtwirkung und die eingesetzte Schalt- und Steuerungstechnik benutzerindividuell
geändert und/oder
ergänzt
werden kann. So ist es beispielsweise denkbar, weiße Leuchtabdeckelemente,
einzeln oder mehrfach, werkzeuglos durch farbige Leuchtabdeckelemente
auszutauschen. Denkbar wäre
auch der Austausch einzelner oder mehrerer weißer Stablampen durch farbige.
Auch ist es denkbar ganze Leuchtenmodule mit z.B. lediglich statischen
Leuchtmitteln, gegen Leuchtenmodule mit dynamischen Eigenschaften
auszutauschen, um Dimmbetrieb zu ermöglichen. Dasselbe gilt für den Tausch
und die Erweiterung von Technikmodulen. Erweiterungen zur Erhöhung der
Lichtstärke
sind so ebenfalls denkbar.
-
Das
modulare Leuchtensystem ist weiterhin durch eine besonders einfache
Aufbauweise gekennzeichnet. Diese ist im wesentlichen durch den
Einsatz eines Halteelements (1) gegeben, welches eine besonders
geringe Anzahl von Fixpunkten zum Baukörper (Raum) erfordert. Dieses
Halteelement ist entsprechend 1 als beispielhaft
als C-Schiene abgebildet, ist jedoch auch in anderen Profilen und
aus den verschiedensten Materialien beschaffen, denkbar. Über dieses
Halteelement ist, aufgrund der stufenlosen Befestigungsmöglichkeit
an diesem, eine sehr variable und ein sehr einfacher weiterer Aufbau des
Leuchtensystems gegeben. Somit wird das Halteelement (1)
wie in 1 dargestellt Trägerelement für andere
Halteelemente (2, 4, 5 und 6).
Die Ausbildung des Halteelements (1) wird in modular abgestuften
Längen,
entsprechend der eingesetzten Leuchten- und Technikmodule ausgeführt. Lediglich die
letzten, raumabschließenden
Schienenabschnitte sind durch einfaches Ablängen an den Raum anzupassen.
Einzelne Schienenabschnitte sind, soweit konstruktiv notwendig durch
Verbinder (3) zu verbinden.
-
Am
Halteelement (1) ist ein H-Profil (2), welches
vorzugsweise aus dem Material gefertigt wird, welches ebenfalls
für die
Leuchtenabdeckung verwendet wird, befestigt. Als verwendetes Material
ist jedoch auch von der Leuchtenabdeckung verschiedenes Material
denkbar. Das H-Profil (2) wird vorzugsweise mit dem Halteelement
(1) auf chemische Weise verbunden. Es ist jedoch auch eine
mechanische oder thermische Verbindung, je nach Materialverwendung
des Haltelements (1) und des H-Profils (2), denkbar.
Dies gilt insbesondere für
den Fall, dass das eingesetzte Halteelement (1) eine andere
Profilausformung, wie z.B. mit einer mehrseitigen Schienenöffnung,
erfährt. Über das
H-Profil (2) werden die eigentlichen, großflächigen Leuchtabdeckelemente (9, 10)
lediglich durch werkzeugloses Einschieben gehalten.
-
Die
einfache Aufbauweise des modularen Leuchtensystems ist weiterhin
dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement, welches zwei Halteelemente
(1) verbindet, eine Gewindestange (4) ist. Anstelle
der Gewindestange wären
hier aber auch Profil- oder
Lochstangen geeignet, die entsprechend variabel und fein einstellbar
sind. Über
die Gewindestange wird eine stufenlose Verstellbarkeit zur Anpassung
an die räumlichen
Gegebenheiten erreicht. Soll die Anpassbarkeit einen relativ weiten
Bereich (> 2cm) annehmen,
ist es denkbar, die Gewindestange dreiteilig, in der Weise auszuführen, als
dass der obere und untere Stangenabschnitt als Gewindestange mit
Außengewinde,
und der mittlere Stangenabschnitt als Hülse mit Innengewinde ausgeführt ist. Je
nach Länge
dieser Hülse
kann dann durch verstellen dieser eine größerer Verstellbereich erreicht
werden. Dies kann auch erreicht werden, indem ein Haltelement (1)
verwendet wird, welches durch eine höhere Bauform geprägt ist.
-
Die
hohe Tragkraft der Gewindestange und die Steifigkeit der Halteelemente 1 dient
wiederum dem einfachen Aufbau in der Art und Weise, dass lediglich
wenige einzelne Bauteile zur Erstellung des „Traggerüsts" des Leuchtensystems erforderlich sind.
-
Dies
wird in ergänzender
Weise dahingehend fortgeführt,
als dass an dem Halteelement (1) über andere Halteelemente (5)
eine Modul-Tragplatte (15) angeordnet ist. Es ist denkbar,
dass das eigentliche „Traggerüst" des Leuchtensystems,
bestehend aus den Halteelementen (1, 2, 4, 5 und 6)
in verschiedenen Längen,
werkseitig und damit modular vorgefertigt wird. Die Anzahl der dabei
eingesetzten Halteelemente (5) kann entsprechend der eingeplanten Tragplatten
und damit der Leuchten- und Technikmodule ausgeführt werden. Sind nachträgliche Änderungen
und/oder Erweiterungen geplant oder gewünscht, kann ohne weiteres eine
erhöhte
Anzahl der Halteelemente (5) eingesetzt werden, die zum späteren Zeitpunkt
einfach an die richtige Stelle verschoben und an dieser fixiert
werden.
-
Der
einfache und modulare Aufbau des Leuchtensystems wird besonders
durch den Einsatz von Modul-Tragplatten zur Aufnahme der aktiven Bauteile
des Systems unterstützt.
Die Trägerplatten können als
Vollplatte, z.B. in Form einer MDF-Platte ausgebildet sein, könnten jedoch
auch lochförmig oder
gerüstförmig ausgebildet,
und aus anderem Material hergestellt sein.
-
Die
Modul-Tragplatte (15) wird in verschiedenen Modulgrößen, wahlweise
zur Aufnahme von Leuchtelementen (16) und/oder Technikelementen (17)
hergestellt. Die Tragplatte enthält
standardmäßig senkrechte
Langloch-Bohrungen zur Befestigung an den Haltewinkeln (5). Über die
Langlöcher
ist wiederum ein Höhenausgleich,
und damit die Anpassung an räumliche
Gegebenheiten einfach realisierbar.
-
Anstelle
der festen Montage der Modul-Tragplatten (15) am Haltelement
(1) über
die Haltewinkel (5), ist alternativ auch eine Montage in
werkzeugloser Form denkbar. Hierbei werden anstelle der Haltewinkel
(5) wie in 1 dargestellt, Stufenwinkel
(28) an der Modul-Tragplatte, wie in 4 dargestellt,
befestigt. Zwischen den wandseitigen, oberen und unteren Halteelementen
(1) wird ein weiteres Halteelement (1) eingesetzt.
Der Abstand des mittleren und unteren Halteelements ist mittels
der Gleitmutter auf den vertikalen Befestigungsabstand der Stufenwinkel (28)
auf der Modul-Tragplatte
eingestellt. Die Modul-Tragplatte (15) wird dann lediglich über die
Stufenwinkel (28) in das mittlere und untere Halteelement
(1) eingehängt.
-
Zur
Unterstützung
des einfachen Aufbaus wird die Trägerplatte (15) unmittelbar
als Halteelement für
das Spannsystem (7,8) der Leuchtabdeckung (9, 10, 11)
verwendet. Hierzu wird der Seilspanner in Verbindung mit einem Flacheisen
(8) einfach an der benötigten
Stelle mit einer Selbstschneidenden Schraube (bei MDF-Platte) auf
der Trägerplatte
fixiert.
-
Das
modulare Leuchtensystem ist im weiteren dadurch besonders gekennzeichnet,
dass das Leuchtabdeckelement (9, 10) über ein
besonders filigranes Spannelement (7, 8) befestigt
wird. Hierzu wird ein Seil als verbindendes Element zwischen dem
Diffusor-Winkelprofil
(11) und dem Seilspanner mit Flacheisen (8) eingesetzt.
Das Seil kann wahlweise als besonders dünnes Drahtseil, als durchsichtiges
Nylonseil, oder aus anderem besonders dünnem und tragfestem, oder transparentem
Material sein. Das Seil wird in den Seilspanner eingeführt und
kann darin stufenlos verstellt werden. Auch hiermit ist wiederum
die Anpassbarkeit an die räumlichen
Gegebenheit einfach möglich.
Das Seil ist zur Fixierung am Diffusor-Winkelprofil (11)
einseitig mit einem Pressnippel versehen. Anstelle eines Pressnippels
ist hier auch der Einsatz einer Hülse mit Madenschraube, einer
Kugel mit Bohrung zur Aufnahme eines Knotens oder ähnlicher
Konstruktionen, welche eine möglichst
filigrane Verdickung des Seils zur Halterung ermöglichen, denkbar.
-
Der
einfache Aufbau des modularen Leuchtensystems wird insbesondere
auch durch den Einsatz eines Diffusor-Winkelprofils (11)
unterstützt,
der die werkzeuglose Aufnahme der Leuchtabdeckelemente (9, 10)
und der Spannseile (7) ermöglicht. Das Winkelprofil ist
als Standardprofil ausgebildet und erhält werkstattseitig, in regelmäßigen Abständen Stufenfalzbohrungen
zur Aufnahme der Pressnippel der Spannseile (7). Das Winkelprofil
wird aus Diffusormaterial erstellt, um die Außenansicht des Leuchtensystems
besonders homogen erscheinen zu lassen. Es ist jedoch auch denkbar
dieses Profil aus anderem Material (z.B. Aluminium, Stahlblech,
etc.) herzustellen, um evtl. konstruktive Vorteile und/oder ein
bestimmtes ästhetisches
Bild (z.B. farbig lackiert) zu schaffen.
-
Das
modulare Leuchtensystem ist weitergehend dadurch gekennzeichnet,
dass die Errichtung der unter- und vorderseitigen Leuchtenabdeckug
gemäß 1,
durch werkzeugloses Einlegen der Diffusoren unten und vorne (9/10
= Leuchtabdeckelemente) in das bereits oben beschriebene H-Profil
(2) und das Winkelprofil (11) besonders einfach
ausgeführt wird.
-
Sämtliche
Profile im Außenansichtsbereich, als
auch die Diffusoren unten und vorne erhalten einen einseitigen Stufenfalz,
durch welchen eine Überlappung
der einzelnen Segmente (Module) ermöglicht wird. Die an die seitlichen
Wände anschließenden Diffusoren
und Profile sind auf erforderliche Länge zu kürzen.
-
Das
modulare Leuchtensystem ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass
der Wand-/Deckenanschluss, und damit der raumseitige Einbau über einen
Wandanschlusswinkel (12) in Form eines L-Winkels erfolgt.
Der Wandanschlusswinkel wird an den Raumoberflächen fixiert und gibt damit
die äußere Grenzlinie
des Systems im Raum vor. Der Wandanschlusswinkel läuft systemseitig
in das H-Profil (2) und bildet damit wiederum eine variable
Anschlussmöglichkeit,
die raumseitige Unebenheiten in gewissen Grenzen aufnehmen kann.
Der Wandanschlusswinkel wird vorzugsweise aus dem Diffusormaterial hergestellt.
Hierbei ist jedoch auch, wie beim Winkelprofil (11) aufgeführt, der
Einsatz anderer Materialien denkbar.
-
Der
Wandanschlusswinkel ist weitergehend dadurch besonders gekennzeichnet,
dass dieser durch eine regelmäßige Perforation
eine dauerhafte Durchlüftung
des Gesamtsystems zulässt.
Zur Vermeidung des Verschlusses der Lüftungsöffnungen bei übermäßigen Raumunebenheiten,
oder bei erheblicher Schieflast des Systems aus irgendwelchen Gründen werden
Flacheisen mit Langlochschlitz (23) eingesetzt. Diese werden
am wandseitigen, unteren Halteelement (1) befestigt, und
gegen die Wand oder, je nach Ausführung gegen den Wandanschlusswinkel
(12) so geschoben und/oder gedreht, dass zum Einen das
Haltelement (1) parallel zur Wand verläuft, und sich zum Anderen die
Gewindestangen im Lot befinden. Hierbei wird der definierte Abstand
des Systems von der Wand dauerhaft hergestellt. Durch die Steifigkeit
des Halteelements (1) reichen hierzu wenige Distanzstücke in Form
von Flacheisen aus. Anstelle des Flacheisens ist es auch denkbar
ein oder mehrere Spannseile vom unteren, wandseitigen Haltelement
(1) zum oberen, raumseitigen Haltelement, wahlweise über die
Seilspanner (8) und Seile (7) einzusetzen.
-
Zum
fixen Wand- und Deckenanschluss ist entsprechend 6 und 5 eine
Variante mit Schattenfuge denkbar. Die wandseitige Schattenfuge wird
dabei durch einen L-Winkel (24), welcher über eine
Presspassung verschieblich in das H-Profil (2) eingeführt wird,
ausgeführt.
Die deckenseitige Schattenfuge kann allein durch weglassen des Wandanschlusswinkels,
bei gleichzeitiger Montage der Halteelemente (1) über Abstandshalter,
erreicht werden. Um eine Anpassmöglichkeit
an die örtlichen
Gegebenheiten zu erhalten kann jedoch das Halteelement (1)
etwas mehr auf Abstand zur Decke montiert werden, und im H-Profil
(2) ein durch Presspassung verstellbares Diffusorschwert
(25) eingesetzt werden.
-
Das
modulare Leuchtensystem ist allgemein dadurch besonders gekennzeichnet,
dass die Lichtwirkung über
das gesamte Leuchtabdeckelement besonders homogen erscheint. Hierzu
wird ein minimalisiertes Haltsystem, in Verbindung mit einer Leuchtenabdeckung,
die komplett aus dem Material des Diffusors besteht, eingesetzt.
Bei doppelten Profilen ist es denkbar den jeweils inneren bzw. nicht
sichtbaren Teil des Profils hierbei transparent auszuführen, um
die Lichtabschwächung
auch hier wieder minimal zu halten.
-
Zur
Bildung des homogenen Erscheinungsbildes werden entsprechend 2 die
Leuchtelemente (16) so versetzt auf den Modul-Tragplatten angeordnet,
dass sich die Lichtkegel jeweils in den Übergangsbereichen überschneiden.
-
Weiterhin
wird das homogene Erscheinungsbild durch den Einsatz des Leuchtabdeckelementes (9, 10)
aus besonders streufähigem
Acryl ermöglicht. Es
ist hier jedoch auch ein anderes Material denkbar, solange es ebenfalls
folgenden Kriterien genügt:
- – hohe
Streufähigkeit
- – hohe
Transluzents
- – geringes
spezifisches Gewicht
- – geringer
Wärmeausdehnungskoeffizient
-
Eine
Variante der Ausführung
der oben beschriebenen mehrteiligen Leuchtenabdeckung ist die in 4 dargestellte
einteilige Abdeckung (20, 21) die die Diffusoren
unten (9), Diffusoren oben (10), sowie das Diffusor-Winkelprofil
(11) ersetzt. Die einteilige Abdeckung wird einfach in
die H-Profile (2) eingeführt und über einen Schnellverschluss
(22) am vorderen H-Profil
(2) fixiert.
-
Das
modulare Leuchtensystem ist in seiner Lichtwirkung weiterhin dadurch
besonders gekennzeichnet, dass dieses durch die Leuchtelemente (16) in
Verbindung mit dem Leuchtabdeckelement (9, 10 oder 20, 21)
tageslichtähnliches
Licht schaffen kann. Dies erfolgt einerseits durch die Installation
einer hohen Lichtleistung, und der diffusen Abgabe des Lichts durch
einen maximal großen
Diffusor in horizontaler und vertikaler Richtung. Wird das System über einer Fensterfront
eingesetzt so wird rein psychisch ebenfalls der Tageslichteindruck
dadurch verstärkt,
dass das Licht dann auch noch aus der „richtigen" Richtung kommt.
-
In
einer besonderen Ausgestaltung des Leuchtensystems ist es denkbar,
dass verschiedene statische Lichtstimmungen geschaffen werden. Dies kann
z.B. durch
- – Einsatz von verschieden farbigen
Leuchtabdeckungen
- – Einsatz
von verschieden strukturierten Leuchtabdeckungen
- – Einsatz
von grundsätzlich
verschiedenen Leuchtmitteln (Stablampen, Punktlampen, Flächenlampen,
etc.)
- – Einsatz
von sich in der Farbtemperatur unterscheidenden Leuchtmitteln
- – Einsatz
von verschieden farbigen Leuchtmitteln
- – differenzierte,
statische Ansteuerung der einzelnen Leuchtmittel durch Einsatz entsprechender Steuerungstechnik
(z.B. Schalten einzelner Leuchtmittel nach differenzierten Gruppen,
etc.)
ermöglicht
werden.
-
In
einer weiteren Ausgestaltung des Leuchtensystems ist es denkbar,
dass verschiedene dynamische Lichtstimmungen geschaffen werden.
Dies kann z.B. aufbauend auf den zuvor genannten statischen Lichtstimmungen
durch zusätzlichen
- – Einsatz
von dimmbaren Leuchtmitteln
- – differenzierte,
dynamische Ansteuerung der einzelnen Leuchtmittel durch Einsatz
entsprechender Steuerungstechnik (z.B. dimmen einzelner Leuchtmittel
nach differenzierten Gruppen, etc.)
ermöglicht werden.
-
Eine
weitere Ausgestaltung des modularen Leuchtensystems ist dadurch
gekennzeichnet, dass in das Leuchtensystem auch Elemente integrierbar sind,
die nicht zum eigentlichen Leuchtenbetrieb benötigt werden. Diese Elemente
können
auf Tragplatten und/oder an den Halteelementen (1) befestigt sein.
Diese können
auch über separate
weitere Haltelemente, die wiederum am Haltesystem des Leuchtensystems
befestigt sind, befestigt sein.
-
Diese
Elemente können
auch technischer Art (z.B. Lautsprecher, Rauchmelder, Lichtruftechnik, etc.)
sein.
-
Diese
Elemente können
auch multimedialer Art (z.B. Beamer, Leinwand) sein.
-
Eine
andere, weitere Ausgestaltung des modularen Leuchtensystems ist
dadurch gekennzeichnet, dass die in das Leuchtensystem integrierten Technikelemente
(17), zusätzlich
zur Beleuchtungssteuerung, auch zur Steuerung anderer technischer Systeme
(z.B. elektrischer Rollladen, elektrische Markise, etc.) verwendet
werden können.
-
Das
modulare Leuchtensystem ist weiterhin dadurch besonders gekennzeichnet,
dass der Anschluss des Gesamtsystems auf einen 230 Volt Netzanschluss
beschränkt
werden kann. Dies ist, je nach installierter Lichtleistung auch
lediglich über
eine 230 Volt Steckdose möglich.
Bei höheren
Leistungen kann eine 400 Volt Steckdose zum Einsatz kommen. Denkbar
sind auch Festanschlüsse über entsprechende
Anschlussdosen. Die Steuerungstechnik wird vorzugsweise über Funk-
und/oder Infrarottechnologie, also leitungslos angesteuert. Dies
ist jedoch auch leitungsgebunden denkbar.
-
Der
einfache Aufbau, und die leichte Erweiterbar- und Änderbarkeit
des modularen Leuchtensystems ist ebenfalls dadurch besonders gekennzeichnet,
dass in einer besonderen Ausführung
des Systems sämtliche
Technik- und Leuchtenmodule werkstattseitig steckerfertig verdrahtet
werden. Sie brauchen beim Aufbau daher nur noch zusammengesteckt
werden. Eine Änderung
und/oder Erweiterung ist durch einfaches Trennen der Stecker und Tausch
und/oder Ergänzung
der Module auf einfache Weise möglich.
-
In
einer weiteren besonderen Ausführung des
Leuchtensystems ist es denkbar, dass die Modul-Tragplatten (15)
zur Aufnahme anderer, als zum Betrieb des Leuchtensystems benötigter Leitungen, zusätzlich mit
Installationskanälen
bestückt
werden.
-
Erfindungsgemäß ist ein
Verfahren zum Steuern eines modularen Leuchtensystems mit einer Steuereinheit
und mindestens zwei Leuchtelementen vorgesehen, welches dadurch
gekennzeichnet ist, dass die Steuereinheit die Leuchtelemente derart
ansteuert, dass statisches oder dynamisches tageslichtähnliches
Licht geschaffen wird.
-
Somit
kann der Raum benutzerindividuell ausgeleuchtet werden.
-
Ein
Verfahren zum Steuern eines modularen Leuchtensystems ist vorzugsweise
auch dadurch gekennzeichnet, dass statisches Tageslicht durch die Leuchtelemente
in Verbindung mit Abdeckelementen insoweit geschaffen wird, dass
die Steuereinheit unabhängig
von der Außenhelligkeit
eine gleich bleibende Leuchtstärke
und eine gleich bleibendes Leuchtbild erzeugt.
-
Ein
anderes Verfahren zum Steuern eines modularen Leuchtensystems ist
dadurch gekennzeichnet, dass statisches Tageslicht derart geschaffen
wird, dass der Lichteinfall derart nachgebildet wird, als würde das
normale Tageslicht konstant den Raum ausleuchten. Hierfür wertet
die Steuereinheit das Tageslichtangebot über wahlweise einen Außen- oder
Innenhelligkeitssensor aus und fordert entsprechend des aktuellen
Tageslichtangebots Kunstlicht ab.
-
Ein
besonderes, dynamisches Verfahren eines modularen Leuchtensystems
ist dadurch gekennzeichnet, dass das Tageslicht eines z.B. unbewölkten Sommertags
an einem bewölkten
Wintertag simuliert wird. D.h. dass der Tageslichtverlauf entsprechend
der Uhrzeit, nach Helligkeit und Lichtfarbe des Tageslichts so nachgebildet
wird, als würde
das normale Tageslicht den Raum ausleuchten.
-
Ein
weiteres Verfahren zum Steuern eines modularen Leuchtensystems ist
dadurch gekennzeichnet, dass dynamisches Kunstlicht derart geschaffen
wird, dass die Steuereinheit, wahlweise in Verbindung mit Helligkeitssensoren
und Systemuhren, einfache bis komplexe Selbstablaufende Kunstlichtsituationen
mit veränderbarer
Leuchtstärke
und veränderbarem
Leuchtbild hervorbringt. Diese Kunstlichtsituationen sind ebenfalls
von Hand einstell- und änderbar
denkbar.
-
Ein
weiteres Verfahren zum Steuern eines modularen Leuchtensystems ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit farbige Leuchtelemente,
wie z.B., die drei Grundfarben rot, grün und blau, derart dynamisch
ansteuert, dass dynamisches, sich farblich veränderndes Licht entsteht.
-
Ein
weiteres Verfahren zum Steuern eines modularen Leuchtensystems ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit, außer zur
Ansteuerung der Leuchtmittel dazu verwendet wird, andere örtlich vorhandene
technische Systeme zusätzlich mit
ansteuern.
-
Ein
denkbares Verfahren zum Steuern des modularen Leuchtensystems ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit, außer zur
Ansteuerung der Leuchtmittel dazu verwendet wird, zusätzliche
Systemintegrierte technische Systeme, die nicht dem Betrieb des
Leuchtensystems dienen, mit anzusteuern.
-
FIGURENBESCHREIBUNG
-
In
den Figuren ist folgendes dargestellt:
-
1 Querschnitt
eines linearen Leuchtensystems mit mehrteiliger Leuchtenabdeckung
-
2 Längsschnitt
des in 1 dargestellten linearen Leuchtensystems
-
3 Querschnitt
eines linearen Leuchtensystems mit mehrteiliger Leuchtenabdeckung,
unter Berücksichtigung
einer örtlich
bereits eingebauten, oder zum System zusätzlich einzubauenden Jalousie
-
4 Querschnitt
eines linearen Leuchtensystems mit einteiliger Leuchtenabdeckung
und Variante zur Aufhängung
der Modul-Tragplatten
-
5 Alternativer
Deckenanschluss über Schattenfuge
-
6 Alternativer
Wandanschluss über Schattenfuge
-
Beschreibung der 1:
-
- – Das
Halteelement (1) ist in der Raumecke an der Decke montiert.
– Ist ein örtlich vorhandenes
Bauteil im System zu integrieren ist das Halteelement (1)
entsprechend auf Abstand zur Wand montiert (siehe 3).
– Je nach
Ausbildung des Wandanschlusses (Wandanschlusswinkel oder Schattenfuge)
ist das Halteelement ebenfalls in unterschiedlichem Abstand zur
Wand montiert (siehe 5).
- – Der
Wandanschlusswinkel (12), ist wandseitig-unten montiert
(nicht bei Ausführung
mit Schattenfuge, siehe 6).
– Bei Integration eines bauseits
vorhandenen Bauteils ist der Wandanschlusswinkel auf der Länge des
Bauteils unterbrochen.
- – Die
Modultragwinkel (5) für
die Modultragplatten sind im Halteelement (1) oben und
unten eingeschoben und über
Schrauben und Gleitmuttern (6) befestigt.
- – Die
wandseitigen Halteelemente (1) sind über Gewindestangen (4)
verbunden.
- – Die
unteren, wandseitigen Halteelemente (1) sind mit Verbindern
(3) verbunden (siehe 2).
- – Das
untere, wandseitige Halteelement (1) ist horizontal und
parallel zum Wandanschlusswinkel (12), mittels der Gewindestangen
(4), so ausgerichtet, dass der Wandanschlusswinkel frei
in das H-Profil (2) ragt.
- – Über, am
unteren wandseitigen Halteelement (1) befestigte Flacheisen
mit Langloch (23), wird das Leuchtensystem parallel zur
Wand, und über die
Gewindestangen (4), im Lot ausgerichtet und fixiert.
- – Die
mit Leucht- und Technikelementen fertig bestückten Modul-Tragplatten (15)
sind an den Modul-Tragwinkeln (5) montiert (siehe 1).
- – Die
Verkabelung der Leuchten- und Technikmodule sind zusammengesteckt,
und an das örtliche 230V-
oder 400V-Stromnetz,
vorzugsweise über Steckkontakte,
angeschlossen (siehe 2).
- – Der
Wandanschlusswinkel (12) raumseitig oben, ist zusammen
mit dem Halteelement (1) und dem Distanzstück (13)
an die Decke montiert.
- – Nicht
dargestellt ist: Der Wandanschlusswinkel (12), ist ebenfalls
an den seitlichen Wänden
vorne, senkrecht montiert. Der seitliche Wandanschluss ist damit
identisch zum Deckenanschluss.
- – Die
Seilspanner mit Flacheisen (8) sind am raumseitigen, oberen
Halteelement (1) so angeschraubt, dass die Seilführung senkrecht
zum Halteelement (1) verläuft.
- – Das
Diffusor-Winkelprofil (11) ist vom raumseitigen, oberen
Halteelement (1) mittels Seil (7) und Seilspanner
(8) abgependelt.
- – Die
Seilspanner mit Flacheisen (8) sind ebenfalls an Modul-Tragplatten (15)
so anschraubt, dass die Seilführung
senkrecht zur Modul-Tragplatte verläuft.
- – Der
Diffusor unten (9) ist in das untere H-Element (2),
als auch in das Diffusor-Winkelprofil (11) eingeführt.
- – Über Spannseile
(7) und Seilspanner (8) unten ist das Diffussor-Winkelprofil
(11) horizontal ausgerichtet und in Flucht zum oberen H-Element
(2) gebracht.
- – Der
Diffusor vorne (10) ist in Halteelement (2) oben
und Diffusor-Winkelprofil (11) eingeschoben.
-
Beschreibung der 2:
-
- – Es
sind mehrere Halteelemente (1) an der Decke montiert, und über Gewindestangen
(4) verbunden.
- – An
den Halteelementen (1) sind Modul-Tragwinkel (5)
befestigt.
- – An
den Modul-Tragwinkeln (5) sind Modul-Tragplatten (15)
befestigt.
- – Auf
den Modul-Tragplatten (15) sind Leuchtelemente (16)
und/oder Technikelemente (17) befestigt.
- – An
den Leuchtelementen (16) und Technikelementen (17)
sind Stecker (26) und Kupplungen (27) angeschlossen.
- – Am
unteren Halteelement (1) sind ebenfalls H-Profile (2),
Verbinder (3), Seilspanner mit Flacheisen (8)
und Flacheisen mit Langlochschlitz (23) befestigt.
-
Beschreibung der 3:
-
Die
Figur ist im Prinzip analog zu 1 aufgebaut.
Abweichend zu 1 ist folgendes dargestellt:
Das
Halteelement (1) ist hier um die Breite einer integrierten
Jalousie weiter von der Wand abgerückt.
-
Die
Lücke zwischen
Wandanschlusswinkel (12) und dem unteren, wandseitigen
H-Profil (2) ist durch ein H-Profil 2 (18)
und einem Diffusor-Distanzstück
(19), durch ineinander stecken geschlossen. Direkt unterhalb
der Jalousie entfallen zum Durchtritt dieser, Wandanschlusswinkel,
H-Profil 2 und Diffusor-Distanzstück.
-
Beschreibung der 4:
-
In
der 4 ist gegenüber 1 folgende abweichende
Ausführung
dargestellt:
-
Alternative Ausführung der
Leuchtabdeckung
-
- – Anstelle
eines mehrteiligen Diffussors (9, 10) in 1 ist
in 4 ein einteiliger Diffussor (20, 21) eingesetzt.
Der Diffusor (21) stellt eine von vielen möglichen
Varianten zum Diffusor (20) dar.
- – Der
einteilige Diffusor (20, 21) ist mit den Schnellverschlüssen (22)
arretiert. Die Schnellverschlüsse
werden hierzu durch ein waagerechtes Langloch im H-Profil (2)
und im Diffusor gesteckt, und danach nach unten verdreht.
-
Alternative Ausführung der
Befestigung der Modul-Tragplatten
-
- – Anstelle
der Haltewinkel (5) in 1 sind in 4 Stufenwinkel
(28) an der Modul-Tragplatte (15) befestigt.
- – Zwischen
den wandseitigen, oberen und unteren Halteeleementen (1)
ist ein weiteres Halteelement (1) eingesetzt, und über die
Gewindestange (4) und Gleitmutter (6), parallel
zu den anderen beiden Halteelementen ausgerichtet. Der Abstand des
mittleren und unteren Halteelements ist mittels der Gleitmutter
(6) auf den vertikalen Befestigungsabstand der Stufenwinkel
(28) eingestellt.
- – Die
Modul-Tragplatte (15) ist über die Stufenwinkel (28)
in das mittlere und untere Halteelement eingehängt.
-
Beschreibung der 5:
-
Alternative Ausführung des
Deckenanschluss mit Schattenfuge
-
Abweichend
von der Ausführung
des Deckenanschluss in 1, ist der Wandanschlusswinkel
(12) nicht mit dem Halteelement (1) und dem Distanzstück (13)
zusammen an die Decke montiert. Anstelle dessen sind drei Distanzstücke (13)
mit dem Halteelement (1) an die Decke montiert. Im H-Profil (2)
ist das Diffusor-Schwert (25) verschieblich, zur Anpassung
der Schattenfuge an die Decke eingesteckt.
-
Beschreibung 6:
-
Alternative
Ausführung
des Wandanschluss mit Schattenfuge
-
Das
untere H-Profil (2) ist mit dem Flacheisen mit Langloch
(23) auf Abstand zur Wand gebracht. Der im H-Profil (2)
verschieblich angebrachte L-Winkel (24) ist über Presspassung
variabel an die Wand angepasst, so dass sich eine gleichmäßige Schattenfuge
zwischen L-Winkel (24) und Wand ergibt.
-
- 1
- C-Schiene
- 2
- H-Profil
- 3
- Verbinder
- 4
- Gewindestange
- 5
- Modul-Tragwinkel
- 6
- Gleitmutter
- 7
- Spannseil
- 8
- Seilspanner
mit Flacheisen
- 9
- Diffusor
unten
- 10
- Diffusor
vorne
- 11
- Diffusor-Winkelprofil
- 12
- Wandanschlusswinkel
- 13
- Distanzstück
- 14
- Diffusor
einteilig
- 15
- Modul-Tragplatte
- 16
- Leuchtelement
- 17
- Technikelement
- 18
- H-Profil 2
- 19
- Diffusor-Distanzstück
- 20
- Diffusor
einteilig
- 21
- Diffusor
einteilig, Variante
- 22
- Schnellverschluss
- 23
- Flacheisen
mit Langlochschlitz
- 24
- L-Winkel
- 25
- Diffusor-Schwert
- 26
- Stecker
- 27
- Kupplung
- 28
- Stufenwinkel