DE102004038575A1 - Modulares Leuchtensystem - Google Patents

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Abstract

Modulares Leuchtensystem mit mindestens einem Halteelement, mindestens einem Leuchtabdeckelement und mindestens einem Leuchtelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtensystem raumschlüssig ausgebildet werden kann.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem modularen Leuchtensystem.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus DE 101 39 336 ist ein Modulares Leuchtensystem aus Hohlprofilteilen bekannt, welches möglichst universal einsetzbar sein soll. Die einzelnen Leuchten werden untereinander mit Verbindungsteilen gekoppelt, die aus der Möbelindustrie bekannt sind. Im Rahmen des Designs der Einzelleuchte sind durch Aneinanderreihung der Einzelleuchten unter verschiedenen Winkeln verschiedene geometrische Figuren darstellbar.
  • Wie allgemein bei Lichtbandsystemen üblich ist ein raumschlüssiger Einbau der Systeme dahingehend nicht möglich, als dass das Leuchtensystem in jedem Fall als ein vom Baukörper getrenntes System wahrgenommen wird.
  • AUFGABE
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein benutzerindividuell und räumlich anpassbares Modulares Leuchtensystem zu entwickeln, über welches das Erscheinungsbild des Systems selbst an den Einbauort angepasst werden kann und die Lichtwirkung benutzerindividuell ausgewählt und bei Bedarf nachträglich geändert werden kann
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale der Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße modulare Leuchtensystem mit mindestens einem Halteelement, mindestens einem Leuchtabdeckelement und mindestens einem Leuchtelement ist dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtensystem, auch unter Berücksichtigung örtlicher Unebenheiten, raumschlüssig ausgebildet werden kann.
  • D.h. das Leuchtensystem wird wie im Sinne eines Einbaumöbels im Raum integriert. Dabei stellen die Raumwände, und/oder die Raumdecke immer einen Teil der Begrenzung des Leuchtensystems dar. Im Gegensatz zu herkömmlich im Handel angebotenen Leuchten, sind zum Aufbau des Leuchtensystems Raumbegrenzungen zwingend notwendig, da das Gesamtsystem aus sich selbst heraus nicht allseitig abgedeckt ausgeführt ist. In 1 ist beispielhaft ein Systemschnitt durch ein lineares System, welches zwischen zwei Wänden angeordnet sein könnte, dargestellt.
  • In 2 ist ein Teil der Innenansicht dieses Systems dargestellt.
  • Die zu den Raumoberflächen hin offene Ausführung des Leuchtensystems zeichnet sich weiterhin dadurch besonders aus, dass dieses, außer an den Raum, auch und vor allem an dessen Einbauten einfach angepasst werden kann. So ist es z.B. denkbar das System über Fensterfronten anzuordnen und dabei Rollladenkästen, Vorhangschienen, etc. in das System zu integrieren. In 3 ist diesbezüglich beispielhaft ein Systemschnitt mit Integration einer Jalousieanlage dargestellt. Es wäre jedoch auch denkbar andere technische Elemente wie z.B. eine Projektionsleinwand zu integrieren.
  • In einer besonderen Ausgestaltung des Systems ist es denkbar, dass das Leuchtensystem als raumbildendes Objekt, im Sinne eines die Raumwahrnehmung besonders beeinflussendes Objekts ausgebildet werden kann.
  • Weiterhin ist das modulare Leuchtensystem dadurch besonders gekennzeichnet, dass dieses entsprechend der nahezu beliebigen Formbarkeit der eingesetzten Leuchtenabdeckung, in verschiedenen Formgebungen dem Raum angepasst werden kann. In diesem Zusammenhang wären beispielsweise auch wellige oder besonders strukturierte Oberflächen denkbar. Es könnten aber auch, die Gesamtstruktur betreffende komplexe geometrische Körper entwickelt werden. Einfache Varianten dieser komplexeren Strukturen wären beispielsweise Leuchtensysteme die über mehrere Wände verlaufen. Kombinationen senkrechter, vom Boden bis zur Decke verlaufender Elemente, mit waagerechten Elementen wären ebenfalls denkbar.
  • Das modulare Leuchtensystem zeichnet sich weiterhin dadurch besonders aus, dass dieses, außer im Hinblick auf die vorher beschriebene Ausgestaltung des Objekts selbst, auch auf die gewünschte Lichtwirkung und die eingesetzte Schalt- und Steuerungstechnik benutzerindividuell zusammengestellt werden kann. Hierbei sind folgende grundsätzlichen Alternativen denkbar:
    • – Einsatz von verschieden farbigen Leuchtabdeckungen
    • – Einsatz von verschieden strukturierten Leuchtabdeckungen
    • – Einsatz von grundsätzlich verschiedenen Leuchtmitteln (Stablampen, Punktlampen, Flächenlampen, etc.)
    • – Einsatz von sich in der Farbtemperatur unterscheidenden Leuchtmitteln
    • – Einsatz von verschieden farbigen Leuchtmitteln
    • – Anzahlmäßiger Einsatz von Leuchtmitteln entsprechend der gewünschten maximalen Helligkeit
    • – differenzierte, statische und/oder dynamische Ansteuerung der einzelnen Leuchtmittel durch Einsatz entsprechender Steuerungstechnik
    • – Ansteuerung bauseitiger Systeme (z.B. elektrischer Rollladen, elektrische Leinwand, etc.) durch eingesetzte Steuerungstechnik des Leuchtensystems
  • Das modulare Leuchtensystem ist weiterhin dadurch besonders gekennzeichnet, dass dieses aufgrund der modularen Bauweise, im Hinblick auf die Lichtwirkung und die eingesetzte Schalt- und Steuerungstechnik benutzerindividuell geändert und/oder ergänzt werden kann. So ist es beispielsweise denkbar, weiße Leuchtabdeckelemente, einzeln oder mehrfach, werkzeuglos durch farbige Leuchtabdeckelemente auszutauschen. Denkbar wäre auch der Austausch einzelner oder mehrerer weißer Stablampen durch farbige. Auch ist es denkbar ganze Leuchtenmodule mit z.B. lediglich statischen Leuchtmitteln, gegen Leuchtenmodule mit dynamischen Eigenschaften auszutauschen, um Dimmbetrieb zu ermöglichen. Dasselbe gilt für den Tausch und die Erweiterung von Technikmodulen. Erweiterungen zur Erhöhung der Lichtstärke sind so ebenfalls denkbar.
  • Das modulare Leuchtensystem ist weiterhin durch eine besonders einfache Aufbauweise gekennzeichnet. Diese ist im wesentlichen durch den Einsatz eines Halteelements (1) gegeben, welches eine besonders geringe Anzahl von Fixpunkten zum Baukörper (Raum) erfordert. Dieses Halteelement ist entsprechend 1 als beispielhaft als C-Schiene abgebildet, ist jedoch auch in anderen Profilen und aus den verschiedensten Materialien beschaffen, denkbar. Über dieses Halteelement ist, aufgrund der stufenlosen Befestigungsmöglichkeit an diesem, eine sehr variable und ein sehr einfacher weiterer Aufbau des Leuchtensystems gegeben. Somit wird das Halteelement (1) wie in 1 dargestellt Trägerelement für andere Halteelemente (2, 4, 5 und 6). Die Ausbildung des Halteelements (1) wird in modular abgestuften Längen, entsprechend der eingesetzten Leuchten- und Technikmodule ausgeführt. Lediglich die letzten, raumabschließenden Schienenabschnitte sind durch einfaches Ablängen an den Raum anzupassen. Einzelne Schienenabschnitte sind, soweit konstruktiv notwendig durch Verbinder (3) zu verbinden.
  • Am Halteelement (1) ist ein H-Profil (2), welches vorzugsweise aus dem Material gefertigt wird, welches ebenfalls für die Leuchtenabdeckung verwendet wird, befestigt. Als verwendetes Material ist jedoch auch von der Leuchtenabdeckung verschiedenes Material denkbar. Das H-Profil (2) wird vorzugsweise mit dem Halteelement (1) auf chemische Weise verbunden. Es ist jedoch auch eine mechanische oder thermische Verbindung, je nach Materialverwendung des Haltelements (1) und des H-Profils (2), denkbar. Dies gilt insbesondere für den Fall, dass das eingesetzte Halteelement (1) eine andere Profilausformung, wie z.B. mit einer mehrseitigen Schienenöffnung, erfährt. Über das H-Profil (2) werden die eigentlichen, großflächigen Leuchtabdeckelemente (9, 10) lediglich durch werkzeugloses Einschieben gehalten.
  • Die einfache Aufbauweise des modularen Leuchtensystems ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement, welches zwei Halteelemente (1) verbindet, eine Gewindestange (4) ist. Anstelle der Gewindestange wären hier aber auch Profil- oder Lochstangen geeignet, die entsprechend variabel und fein einstellbar sind. Über die Gewindestange wird eine stufenlose Verstellbarkeit zur Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten erreicht. Soll die Anpassbarkeit einen relativ weiten Bereich (> 2cm) annehmen, ist es denkbar, die Gewindestange dreiteilig, in der Weise auszuführen, als dass der obere und untere Stangenabschnitt als Gewindestange mit Außengewinde, und der mittlere Stangenabschnitt als Hülse mit Innengewinde ausgeführt ist. Je nach Länge dieser Hülse kann dann durch verstellen dieser eine größerer Verstellbereich erreicht werden. Dies kann auch erreicht werden, indem ein Haltelement (1) verwendet wird, welches durch eine höhere Bauform geprägt ist.
  • Die hohe Tragkraft der Gewindestange und die Steifigkeit der Halteelemente 1 dient wiederum dem einfachen Aufbau in der Art und Weise, dass lediglich wenige einzelne Bauteile zur Erstellung des „Traggerüsts" des Leuchtensystems erforderlich sind.
  • Dies wird in ergänzender Weise dahingehend fortgeführt, als dass an dem Halteelement (1) über andere Halteelemente (5) eine Modul-Tragplatte (15) angeordnet ist. Es ist denkbar, dass das eigentliche „Traggerüst" des Leuchtensystems, bestehend aus den Halteelementen (1, 2, 4, 5 und 6) in verschiedenen Längen, werkseitig und damit modular vorgefertigt wird. Die Anzahl der dabei eingesetzten Halteelemente (5) kann entsprechend der eingeplanten Tragplatten und damit der Leuchten- und Technikmodule ausgeführt werden. Sind nachträgliche Änderungen und/oder Erweiterungen geplant oder gewünscht, kann ohne weiteres eine erhöhte Anzahl der Halteelemente (5) eingesetzt werden, die zum späteren Zeitpunkt einfach an die richtige Stelle verschoben und an dieser fixiert werden.
  • Der einfache und modulare Aufbau des Leuchtensystems wird besonders durch den Einsatz von Modul-Tragplatten zur Aufnahme der aktiven Bauteile des Systems unterstützt. Die Trägerplatten können als Vollplatte, z.B. in Form einer MDF-Platte ausgebildet sein, könnten jedoch auch lochförmig oder gerüstförmig ausgebildet, und aus anderem Material hergestellt sein.
  • Die Modul-Tragplatte (15) wird in verschiedenen Modulgrößen, wahlweise zur Aufnahme von Leuchtelementen (16) und/oder Technikelementen (17) hergestellt. Die Tragplatte enthält standardmäßig senkrechte Langloch-Bohrungen zur Befestigung an den Haltewinkeln (5). Über die Langlöcher ist wiederum ein Höhenausgleich, und damit die Anpassung an räumliche Gegebenheiten einfach realisierbar.
  • Anstelle der festen Montage der Modul-Tragplatten (15) am Haltelement (1) über die Haltewinkel (5), ist alternativ auch eine Montage in werkzeugloser Form denkbar. Hierbei werden anstelle der Haltewinkel (5) wie in 1 dargestellt, Stufenwinkel (28) an der Modul-Tragplatte, wie in 4 dargestellt, befestigt. Zwischen den wandseitigen, oberen und unteren Halteelementen (1) wird ein weiteres Halteelement (1) eingesetzt. Der Abstand des mittleren und unteren Halteelements ist mittels der Gleitmutter auf den vertikalen Befestigungsabstand der Stufenwinkel (28) auf der Modul-Tragplatte eingestellt. Die Modul-Tragplatte (15) wird dann lediglich über die Stufenwinkel (28) in das mittlere und untere Halteelement (1) eingehängt.
  • Zur Unterstützung des einfachen Aufbaus wird die Trägerplatte (15) unmittelbar als Halteelement für das Spannsystem (7,8) der Leuchtabdeckung (9, 10, 11) verwendet. Hierzu wird der Seilspanner in Verbindung mit einem Flacheisen (8) einfach an der benötigten Stelle mit einer Selbstschneidenden Schraube (bei MDF-Platte) auf der Trägerplatte fixiert.
  • Das modulare Leuchtensystem ist im weiteren dadurch besonders gekennzeichnet, dass das Leuchtabdeckelement (9, 10) über ein besonders filigranes Spannelement (7, 8) befestigt wird. Hierzu wird ein Seil als verbindendes Element zwischen dem Diffusor-Winkelprofil (11) und dem Seilspanner mit Flacheisen (8) eingesetzt. Das Seil kann wahlweise als besonders dünnes Drahtseil, als durchsichtiges Nylonseil, oder aus anderem besonders dünnem und tragfestem, oder transparentem Material sein. Das Seil wird in den Seilspanner eingeführt und kann darin stufenlos verstellt werden. Auch hiermit ist wiederum die Anpassbarkeit an die räumlichen Gegebenheit einfach möglich. Das Seil ist zur Fixierung am Diffusor-Winkelprofil (11) einseitig mit einem Pressnippel versehen. Anstelle eines Pressnippels ist hier auch der Einsatz einer Hülse mit Madenschraube, einer Kugel mit Bohrung zur Aufnahme eines Knotens oder ähnlicher Konstruktionen, welche eine möglichst filigrane Verdickung des Seils zur Halterung ermöglichen, denkbar.
  • Der einfache Aufbau des modularen Leuchtensystems wird insbesondere auch durch den Einsatz eines Diffusor-Winkelprofils (11) unterstützt, der die werkzeuglose Aufnahme der Leuchtabdeckelemente (9, 10) und der Spannseile (7) ermöglicht. Das Winkelprofil ist als Standardprofil ausgebildet und erhält werkstattseitig, in regelmäßigen Abständen Stufenfalzbohrungen zur Aufnahme der Pressnippel der Spannseile (7). Das Winkelprofil wird aus Diffusormaterial erstellt, um die Außenansicht des Leuchtensystems besonders homogen erscheinen zu lassen. Es ist jedoch auch denkbar dieses Profil aus anderem Material (z.B. Aluminium, Stahlblech, etc.) herzustellen, um evtl. konstruktive Vorteile und/oder ein bestimmtes ästhetisches Bild (z.B. farbig lackiert) zu schaffen.
  • Das modulare Leuchtensystem ist weitergehend dadurch gekennzeichnet, dass die Errichtung der unter- und vorderseitigen Leuchtenabdeckug gemäß 1, durch werkzeugloses Einlegen der Diffusoren unten und vorne (9/10 = Leuchtabdeckelemente) in das bereits oben beschriebene H-Profil (2) und das Winkelprofil (11) besonders einfach ausgeführt wird.
  • Sämtliche Profile im Außenansichtsbereich, als auch die Diffusoren unten und vorne erhalten einen einseitigen Stufenfalz, durch welchen eine Überlappung der einzelnen Segmente (Module) ermöglicht wird. Die an die seitlichen Wände anschließenden Diffusoren und Profile sind auf erforderliche Länge zu kürzen.
  • Das modulare Leuchtensystem ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass der Wand-/Deckenanschluss, und damit der raumseitige Einbau über einen Wandanschlusswinkel (12) in Form eines L-Winkels erfolgt. Der Wandanschlusswinkel wird an den Raumoberflächen fixiert und gibt damit die äußere Grenzlinie des Systems im Raum vor. Der Wandanschlusswinkel läuft systemseitig in das H-Profil (2) und bildet damit wiederum eine variable Anschlussmöglichkeit, die raumseitige Unebenheiten in gewissen Grenzen aufnehmen kann. Der Wandanschlusswinkel wird vorzugsweise aus dem Diffusormaterial hergestellt. Hierbei ist jedoch auch, wie beim Winkelprofil (11) aufgeführt, der Einsatz anderer Materialien denkbar.
  • Der Wandanschlusswinkel ist weitergehend dadurch besonders gekennzeichnet, dass dieser durch eine regelmäßige Perforation eine dauerhafte Durchlüftung des Gesamtsystems zulässt. Zur Vermeidung des Verschlusses der Lüftungsöffnungen bei übermäßigen Raumunebenheiten, oder bei erheblicher Schieflast des Systems aus irgendwelchen Gründen werden Flacheisen mit Langlochschlitz (23) eingesetzt. Diese werden am wandseitigen, unteren Halteelement (1) befestigt, und gegen die Wand oder, je nach Ausführung gegen den Wandanschlusswinkel (12) so geschoben und/oder gedreht, dass zum Einen das Haltelement (1) parallel zur Wand verläuft, und sich zum Anderen die Gewindestangen im Lot befinden. Hierbei wird der definierte Abstand des Systems von der Wand dauerhaft hergestellt. Durch die Steifigkeit des Halteelements (1) reichen hierzu wenige Distanzstücke in Form von Flacheisen aus. Anstelle des Flacheisens ist es auch denkbar ein oder mehrere Spannseile vom unteren, wandseitigen Haltelement (1) zum oberen, raumseitigen Haltelement, wahlweise über die Seilspanner (8) und Seile (7) einzusetzen.
  • Zum fixen Wand- und Deckenanschluss ist entsprechend 6 und 5 eine Variante mit Schattenfuge denkbar. Die wandseitige Schattenfuge wird dabei durch einen L-Winkel (24), welcher über eine Presspassung verschieblich in das H-Profil (2) eingeführt wird, ausgeführt. Die deckenseitige Schattenfuge kann allein durch weglassen des Wandanschlusswinkels, bei gleichzeitiger Montage der Halteelemente (1) über Abstandshalter, erreicht werden. Um eine Anpassmöglichkeit an die örtlichen Gegebenheiten zu erhalten kann jedoch das Halteelement (1) etwas mehr auf Abstand zur Decke montiert werden, und im H-Profil (2) ein durch Presspassung verstellbares Diffusorschwert (25) eingesetzt werden.
  • Das modulare Leuchtensystem ist allgemein dadurch besonders gekennzeichnet, dass die Lichtwirkung über das gesamte Leuchtabdeckelement besonders homogen erscheint. Hierzu wird ein minimalisiertes Haltsystem, in Verbindung mit einer Leuchtenabdeckung, die komplett aus dem Material des Diffusors besteht, eingesetzt. Bei doppelten Profilen ist es denkbar den jeweils inneren bzw. nicht sichtbaren Teil des Profils hierbei transparent auszuführen, um die Lichtabschwächung auch hier wieder minimal zu halten.
  • Zur Bildung des homogenen Erscheinungsbildes werden entsprechend 2 die Leuchtelemente (16) so versetzt auf den Modul-Tragplatten angeordnet, dass sich die Lichtkegel jeweils in den Übergangsbereichen überschneiden.
  • Weiterhin wird das homogene Erscheinungsbild durch den Einsatz des Leuchtabdeckelementes (9, 10) aus besonders streufähigem Acryl ermöglicht. Es ist hier jedoch auch ein anderes Material denkbar, solange es ebenfalls folgenden Kriterien genügt:
    • – hohe Streufähigkeit
    • – hohe Transluzents
    • – geringes spezifisches Gewicht
    • – geringer Wärmeausdehnungskoeffizient
  • Eine Variante der Ausführung der oben beschriebenen mehrteiligen Leuchtenabdeckung ist die in 4 dargestellte einteilige Abdeckung (20, 21) die die Diffusoren unten (9), Diffusoren oben (10), sowie das Diffusor-Winkelprofil (11) ersetzt. Die einteilige Abdeckung wird einfach in die H-Profile (2) eingeführt und über einen Schnellverschluss (22) am vorderen H-Profil (2) fixiert.
  • Das modulare Leuchtensystem ist in seiner Lichtwirkung weiterhin dadurch besonders gekennzeichnet, dass dieses durch die Leuchtelemente (16) in Verbindung mit dem Leuchtabdeckelement (9, 10 oder 20, 21) tageslichtähnliches Licht schaffen kann. Dies erfolgt einerseits durch die Installation einer hohen Lichtleistung, und der diffusen Abgabe des Lichts durch einen maximal großen Diffusor in horizontaler und vertikaler Richtung. Wird das System über einer Fensterfront eingesetzt so wird rein psychisch ebenfalls der Tageslichteindruck dadurch verstärkt, dass das Licht dann auch noch aus der „richtigen" Richtung kommt.
  • In einer besonderen Ausgestaltung des Leuchtensystems ist es denkbar, dass verschiedene statische Lichtstimmungen geschaffen werden. Dies kann z.B. durch
    • – Einsatz von verschieden farbigen Leuchtabdeckungen
    • – Einsatz von verschieden strukturierten Leuchtabdeckungen
    • – Einsatz von grundsätzlich verschiedenen Leuchtmitteln (Stablampen, Punktlampen, Flächenlampen, etc.)
    • – Einsatz von sich in der Farbtemperatur unterscheidenden Leuchtmitteln
    • – Einsatz von verschieden farbigen Leuchtmitteln
    • – differenzierte, statische Ansteuerung der einzelnen Leuchtmittel durch Einsatz entsprechender Steuerungstechnik (z.B. Schalten einzelner Leuchtmittel nach differenzierten Gruppen, etc.)
    ermöglicht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Leuchtensystems ist es denkbar, dass verschiedene dynamische Lichtstimmungen geschaffen werden. Dies kann z.B. aufbauend auf den zuvor genannten statischen Lichtstimmungen durch zusätzlichen
    • – Einsatz von dimmbaren Leuchtmitteln
    • – differenzierte, dynamische Ansteuerung der einzelnen Leuchtmittel durch Einsatz entsprechender Steuerungstechnik (z.B. dimmen einzelner Leuchtmittel nach differenzierten Gruppen, etc.)
    ermöglicht werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung des modularen Leuchtensystems ist dadurch gekennzeichnet, dass in das Leuchtensystem auch Elemente integrierbar sind, die nicht zum eigentlichen Leuchtenbetrieb benötigt werden. Diese Elemente können auf Tragplatten und/oder an den Halteelementen (1) befestigt sein. Diese können auch über separate weitere Haltelemente, die wiederum am Haltesystem des Leuchtensystems befestigt sind, befestigt sein.
  • Diese Elemente können auch technischer Art (z.B. Lautsprecher, Rauchmelder, Lichtruftechnik, etc.) sein.
  • Diese Elemente können auch multimedialer Art (z.B. Beamer, Leinwand) sein.
  • Eine andere, weitere Ausgestaltung des modularen Leuchtensystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die in das Leuchtensystem integrierten Technikelemente (17), zusätzlich zur Beleuchtungssteuerung, auch zur Steuerung anderer technischer Systeme (z.B. elektrischer Rollladen, elektrische Markise, etc.) verwendet werden können.
  • Das modulare Leuchtensystem ist weiterhin dadurch besonders gekennzeichnet, dass der Anschluss des Gesamtsystems auf einen 230 Volt Netzanschluss beschränkt werden kann. Dies ist, je nach installierter Lichtleistung auch lediglich über eine 230 Volt Steckdose möglich. Bei höheren Leistungen kann eine 400 Volt Steckdose zum Einsatz kommen. Denkbar sind auch Festanschlüsse über entsprechende Anschlussdosen. Die Steuerungstechnik wird vorzugsweise über Funk- und/oder Infrarottechnologie, also leitungslos angesteuert. Dies ist jedoch auch leitungsgebunden denkbar.
  • Der einfache Aufbau, und die leichte Erweiterbar- und Änderbarkeit des modularen Leuchtensystems ist ebenfalls dadurch besonders gekennzeichnet, dass in einer besonderen Ausführung des Systems sämtliche Technik- und Leuchtenmodule werkstattseitig steckerfertig verdrahtet werden. Sie brauchen beim Aufbau daher nur noch zusammengesteckt werden. Eine Änderung und/oder Erweiterung ist durch einfaches Trennen der Stecker und Tausch und/oder Ergänzung der Module auf einfache Weise möglich.
  • In einer weiteren besonderen Ausführung des Leuchtensystems ist es denkbar, dass die Modul-Tragplatten (15) zur Aufnahme anderer, als zum Betrieb des Leuchtensystems benötigter Leitungen, zusätzlich mit Installationskanälen bestückt werden.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Steuern eines modularen Leuchtensystems mit einer Steuereinheit und mindestens zwei Leuchtelementen vorgesehen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuereinheit die Leuchtelemente derart ansteuert, dass statisches oder dynamisches tageslichtähnliches Licht geschaffen wird.
  • Somit kann der Raum benutzerindividuell ausgeleuchtet werden.
  • Ein Verfahren zum Steuern eines modularen Leuchtensystems ist vorzugsweise auch dadurch gekennzeichnet, dass statisches Tageslicht durch die Leuchtelemente in Verbindung mit Abdeckelementen insoweit geschaffen wird, dass die Steuereinheit unabhängig von der Außenhelligkeit eine gleich bleibende Leuchtstärke und eine gleich bleibendes Leuchtbild erzeugt.
  • Ein anderes Verfahren zum Steuern eines modularen Leuchtensystems ist dadurch gekennzeichnet, dass statisches Tageslicht derart geschaffen wird, dass der Lichteinfall derart nachgebildet wird, als würde das normale Tageslicht konstant den Raum ausleuchten. Hierfür wertet die Steuereinheit das Tageslichtangebot über wahlweise einen Außen- oder Innenhelligkeitssensor aus und fordert entsprechend des aktuellen Tageslichtangebots Kunstlicht ab.
  • Ein besonderes, dynamisches Verfahren eines modularen Leuchtensystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das Tageslicht eines z.B. unbewölkten Sommertags an einem bewölkten Wintertag simuliert wird. D.h. dass der Tageslichtverlauf entsprechend der Uhrzeit, nach Helligkeit und Lichtfarbe des Tageslichts so nachgebildet wird, als würde das normale Tageslicht den Raum ausleuchten.
  • Ein weiteres Verfahren zum Steuern eines modularen Leuchtensystems ist dadurch gekennzeichnet, dass dynamisches Kunstlicht derart geschaffen wird, dass die Steuereinheit, wahlweise in Verbindung mit Helligkeitssensoren und Systemuhren, einfache bis komplexe Selbstablaufende Kunstlichtsituationen mit veränderbarer Leuchtstärke und veränderbarem Leuchtbild hervorbringt. Diese Kunstlichtsituationen sind ebenfalls von Hand einstell- und änderbar denkbar.
  • Ein weiteres Verfahren zum Steuern eines modularen Leuchtensystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit farbige Leuchtelemente, wie z.B., die drei Grundfarben rot, grün und blau, derart dynamisch ansteuert, dass dynamisches, sich farblich veränderndes Licht entsteht.
  • Ein weiteres Verfahren zum Steuern eines modularen Leuchtensystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit, außer zur Ansteuerung der Leuchtmittel dazu verwendet wird, andere örtlich vorhandene technische Systeme zusätzlich mit ansteuern.
  • Ein denkbares Verfahren zum Steuern des modularen Leuchtensystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit, außer zur Ansteuerung der Leuchtmittel dazu verwendet wird, zusätzliche Systemintegrierte technische Systeme, die nicht dem Betrieb des Leuchtensystems dienen, mit anzusteuern.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • In den Figuren ist folgendes dargestellt:
  • 1 Querschnitt eines linearen Leuchtensystems mit mehrteiliger Leuchtenabdeckung
  • 2 Längsschnitt des in 1 dargestellten linearen Leuchtensystems
  • 3 Querschnitt eines linearen Leuchtensystems mit mehrteiliger Leuchtenabdeckung, unter Berücksichtigung einer örtlich bereits eingebauten, oder zum System zusätzlich einzubauenden Jalousie
  • 4 Querschnitt eines linearen Leuchtensystems mit einteiliger Leuchtenabdeckung und Variante zur Aufhängung der Modul-Tragplatten
  • 5 Alternativer Deckenanschluss über Schattenfuge
  • 6 Alternativer Wandanschluss über Schattenfuge
  • Beschreibung der 1:
    • – Das Halteelement (1) ist in der Raumecke an der Decke montiert. – Ist ein örtlich vorhandenes Bauteil im System zu integrieren ist das Halteelement (1) entsprechend auf Abstand zur Wand montiert (siehe 3). – Je nach Ausbildung des Wandanschlusses (Wandanschlusswinkel oder Schattenfuge) ist das Halteelement ebenfalls in unterschiedlichem Abstand zur Wand montiert (siehe 5).
    • – Der Wandanschlusswinkel (12), ist wandseitig-unten montiert (nicht bei Ausführung mit Schattenfuge, siehe 6). – Bei Integration eines bauseits vorhandenen Bauteils ist der Wandanschlusswinkel auf der Länge des Bauteils unterbrochen.
    • – Die Modultragwinkel (5) für die Modultragplatten sind im Halteelement (1) oben und unten eingeschoben und über Schrauben und Gleitmuttern (6) befestigt.
    • – Die wandseitigen Halteelemente (1) sind über Gewindestangen (4) verbunden.
    • – Die unteren, wandseitigen Halteelemente (1) sind mit Verbindern (3) verbunden (siehe 2).
    • – Das untere, wandseitige Halteelement (1) ist horizontal und parallel zum Wandanschlusswinkel (12), mittels der Gewindestangen (4), so ausgerichtet, dass der Wandanschlusswinkel frei in das H-Profil (2) ragt.
    • – Über, am unteren wandseitigen Halteelement (1) befestigte Flacheisen mit Langloch (23), wird das Leuchtensystem parallel zur Wand, und über die Gewindestangen (4), im Lot ausgerichtet und fixiert.
    • – Die mit Leucht- und Technikelementen fertig bestückten Modul-Tragplatten (15) sind an den Modul-Tragwinkeln (5) montiert (siehe 1).
    • – Die Verkabelung der Leuchten- und Technikmodule sind zusammengesteckt, und an das örtliche 230V- oder 400V-Stromnetz, vorzugsweise über Steckkontakte, angeschlossen (siehe 2).
    • – Der Wandanschlusswinkel (12) raumseitig oben, ist zusammen mit dem Halteelement (1) und dem Distanzstück (13) an die Decke montiert.
    • – Nicht dargestellt ist: Der Wandanschlusswinkel (12), ist ebenfalls an den seitlichen Wänden vorne, senkrecht montiert. Der seitliche Wandanschluss ist damit identisch zum Deckenanschluss.
    • – Die Seilspanner mit Flacheisen (8) sind am raumseitigen, oberen Halteelement (1) so angeschraubt, dass die Seilführung senkrecht zum Halteelement (1) verläuft.
    • – Das Diffusor-Winkelprofil (11) ist vom raumseitigen, oberen Halteelement (1) mittels Seil (7) und Seilspanner (8) abgependelt.
    • – Die Seilspanner mit Flacheisen (8) sind ebenfalls an Modul-Tragplatten (15) so anschraubt, dass die Seilführung senkrecht zur Modul-Tragplatte verläuft.
    • – Der Diffusor unten (9) ist in das untere H-Element (2), als auch in das Diffusor-Winkelprofil (11) eingeführt.
    • – Über Spannseile (7) und Seilspanner (8) unten ist das Diffussor-Winkelprofil (11) horizontal ausgerichtet und in Flucht zum oberen H-Element (2) gebracht.
    • – Der Diffusor vorne (10) ist in Halteelement (2) oben und Diffusor-Winkelprofil (11) eingeschoben.
  • Beschreibung der 2:
    • – Es sind mehrere Halteelemente (1) an der Decke montiert, und über Gewindestangen (4) verbunden.
    • – An den Halteelementen (1) sind Modul-Tragwinkel (5) befestigt.
    • – An den Modul-Tragwinkeln (5) sind Modul-Tragplatten (15) befestigt.
    • – Auf den Modul-Tragplatten (15) sind Leuchtelemente (16) und/oder Technikelemente (17) befestigt.
    • – An den Leuchtelementen (16) und Technikelementen (17) sind Stecker (26) und Kupplungen (27) angeschlossen.
    • – Am unteren Halteelement (1) sind ebenfalls H-Profile (2), Verbinder (3), Seilspanner mit Flacheisen (8) und Flacheisen mit Langlochschlitz (23) befestigt.
  • Beschreibung der 3:
  • Die Figur ist im Prinzip analog zu 1 aufgebaut. Abweichend zu 1 ist folgendes dargestellt:
    Das Halteelement (1) ist hier um die Breite einer integrierten Jalousie weiter von der Wand abgerückt.
  • Die Lücke zwischen Wandanschlusswinkel (12) und dem unteren, wandseitigen H-Profil (2) ist durch ein H-Profil 2 (18) und einem Diffusor-Distanzstück (19), durch ineinander stecken geschlossen. Direkt unterhalb der Jalousie entfallen zum Durchtritt dieser, Wandanschlusswinkel, H-Profil 2 und Diffusor-Distanzstück.
  • Beschreibung der 4:
  • In der 4 ist gegenüber 1 folgende abweichende Ausführung dargestellt:
  • Alternative Ausführung der Leuchtabdeckung
    • – Anstelle eines mehrteiligen Diffussors (9, 10) in 1 ist in 4 ein einteiliger Diffussor (20, 21) eingesetzt. Der Diffusor (21) stellt eine von vielen möglichen Varianten zum Diffusor (20) dar.
    • – Der einteilige Diffusor (20, 21) ist mit den Schnellverschlüssen (22) arretiert. Die Schnellverschlüsse werden hierzu durch ein waagerechtes Langloch im H-Profil (2) und im Diffusor gesteckt, und danach nach unten verdreht.
  • Alternative Ausführung der Befestigung der Modul-Tragplatten
    • – Anstelle der Haltewinkel (5) in 1 sind in 4 Stufenwinkel (28) an der Modul-Tragplatte (15) befestigt.
    • – Zwischen den wandseitigen, oberen und unteren Halteeleementen (1) ist ein weiteres Halteelement (1) eingesetzt, und über die Gewindestange (4) und Gleitmutter (6), parallel zu den anderen beiden Halteelementen ausgerichtet. Der Abstand des mittleren und unteren Halteelements ist mittels der Gleitmutter (6) auf den vertikalen Befestigungsabstand der Stufenwinkel (28) eingestellt.
    • – Die Modul-Tragplatte (15) ist über die Stufenwinkel (28) in das mittlere und untere Halteelement eingehängt.
  • Beschreibung der 5:
  • Alternative Ausführung des Deckenanschluss mit Schattenfuge
  • Abweichend von der Ausführung des Deckenanschluss in 1, ist der Wandanschlusswinkel (12) nicht mit dem Halteelement (1) und dem Distanzstück (13) zusammen an die Decke montiert. Anstelle dessen sind drei Distanzstücke (13) mit dem Halteelement (1) an die Decke montiert. Im H-Profil (2) ist das Diffusor-Schwert (25) verschieblich, zur Anpassung der Schattenfuge an die Decke eingesteckt.
  • Beschreibung 6:
  • Alternative Ausführung des Wandanschluss mit Schattenfuge
  • Das untere H-Profil (2) ist mit dem Flacheisen mit Langloch (23) auf Abstand zur Wand gebracht. Der im H-Profil (2) verschieblich angebrachte L-Winkel (24) ist über Presspassung variabel an die Wand angepasst, so dass sich eine gleichmäßige Schattenfuge zwischen L-Winkel (24) und Wand ergibt.
  • 1
    C-Schiene
    2
    H-Profil
    3
    Verbinder
    4
    Gewindestange
    5
    Modul-Tragwinkel
    6
    Gleitmutter
    7
    Spannseil
    8
    Seilspanner mit Flacheisen
    9
    Diffusor unten
    10
    Diffusor vorne
    11
    Diffusor-Winkelprofil
    12
    Wandanschlusswinkel
    13
    Distanzstück
    14
    Diffusor einteilig
    15
    Modul-Tragplatte
    16
    Leuchtelement
    17
    Technikelement
    18
    H-Profil 2
    19
    Diffusor-Distanzstück
    20
    Diffusor einteilig
    21
    Diffusor einteilig, Variante
    22
    Schnellverschluss
    23
    Flacheisen mit Langlochschlitz
    24
    L-Winkel
    25
    Diffusor-Schwert
    26
    Stecker
    27
    Kupplung
    28
    Stufenwinkel

Claims (54)

  1. Modulares Leuchtensystem mit mindestens einem Halteelement, mindestens einem Leuchtabdeckelement und mindestens einem Leuchtelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtensystem raumschlüssig ausgebildet werden kann.
  2. Modulares Leuchtensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtensystem in einen Raum integriert ist.
  3. Modulares Leuchtensystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtensystem an den Raum und dessen Einbauten angepasst ist.
  4. Modulares Leuchtensystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtensystem als Raumbildendes Objekt ausgebildet ist.
  5. Modulares Leuchtensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtensystem in verschiedenen Formgebungen, dem Raum anpassbar ist.
  6. Modulares Leuchtensystem nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtensystem als ein horizontal verlaufender Kubus ausgebildet ist.
  7. Modulares Leuchtensystem nach Anspruch 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtensystem als ein horizontal verlaufender Kubus, über zwei miteinander verbundene Wände ausgebildet ist.
  8. Modulares Leuchtensystem nach Anspruch 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtensystem als ein horizontal verlaufender Kubus, über mehr als zwei miteinander verbundene Wände ausgebildet ist.
  9. Modulares Leuchtensystem nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtensystem als ein vertikal verlaufender Kubus ausgebildet ist.
  10. Modulares Leuchtensystem nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtensystem als ein vertikal und horizontal verlaufender Kubus ausgebildet ist.
  11. Modulares Leuchtensystem nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtensystem als ein vertikal und horizontal verlaufender Kubus, über mehr als zwei Wände und Decke ausgebildet ist.
  12. Modulares Leuchtensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtensystem benutzerindividuell zusammenstellbar ist.
  13. Modulares Leuchtensystem nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtensystem im Hinblick auf eine gewünschte Lichtwirkung benutzerindividuell zusammenstellbar ist.
  14. Modulares Leuchtensystem nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtensystem im Hinblick auf eine gewünschte Lichtwirkung benutzerindividuell änderbar und/oder ergänzbar ist.
  15. Modulares Leuchtensystem nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtensystem im Hinblick auf eine eingesetzte Schalt- und Steuerungstechnik benutzerindividuell zusammenstellbar ist.
  16. Modulares Leuchtensystem nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtensystem im Hinblick auf eine eingesetzte Schalt- und Steuerungstechnik benutzerindividuell änderbar und/oder ergänzbar ist.
  17. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtensystem einen besonders einfachen Aufbau ermöglicht.
  18. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltelement eingesetzt wird, welches eine geringe Anzahl von Fixpunkten zum Baukörper (Raum) erfordert.
  19. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement (1) Trägerelement für andere Haltelemente (2, 4, 5) ist.
  20. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (2) Trägerelement für Leuchtabdeckelemente (9, 10) ist.
  21. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) eine Gewindestange ist.
  22. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halteelement (1) über andere Halteelemente (5) eine Trägerplatte (15) fixiert ist.
  23. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Halteelemente (1) so angeordnet sind, dass Modul-Tragplatten (15) mit einer Aufhängevorrichtung (28), in die Halteelemente (1) einhängbar sind.
  24. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Trägerplatte (15) die Leuchtelemente (16, 16', 16''; 16''') und/oder das oder die Technikelemente (17) angeordnet sind.
  25. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (15) unmittelbar Halteelement für das Spannsystem (7, 8) der Leuchtabdeckung (9, 10, 11) ist.
  26. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtabdeckelement (9, 10) über Spannelemente (7, 8) mit der Trägerplatte (15) verbunden ist.
  27. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (7, 8) als Drahtseil oder aus Nylon (7) und als Drahtspanner mit Flacheisen (8) ausgebildet ist.
  28. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlußelemente Profile in H-Form und/oder L-Form eingesetzt sind.
  29. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Belüftung perforierte Anschlussprofile eingesetzt sind.
  30. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Belüftung ein System mit offener Schattenfuge zum Raum eingesetzt ist.
  31. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der Leuchtabdeckelemente (9, 10) und der Spannseile (7) ein Profil eingesetzt ist.
  32. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtwirkung über das gesamte Leuchtabdeckelement besonders homogen ist.
  33. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtkegel sich an den Übergangsbereichen überschneiden.
  34. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtabdeckelement (9, 10) aus besonders streufähigem Acryl besteht.
  35. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtabdeckelement einteilig (20, 21) ausgeführt ist.
  36. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (16, 16', 16'', 16''') mit den Abdeckelementen tageslichtähnliches Licht schaffen.
  37. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (16, 16', 16'', 16''') mit den Abdeckelementen und Technikelementen verschiedene statische Lichtstimmungen schaffen.
  38. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtelemente (16, 16', 16'', 16''') mit den Abdeckelementen und Technikelementen verschiedene dynamische Lichtstimmungen schaffen.
  39. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Leuchtsystem andere Elemente integrierbar sind.
  40. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Leuchtsystem andere technische Elemente integrierbar sind.
  41. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als andere Elemente multimediale Elemente integrierbar sind.
  42. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass raumseitig vorhandene andere technische Elemente mit angesteuert werden können.
  43. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtsystem an eine 230V Spannungsversorgung anschließbar ist.
  44. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtsystem an eine 400V Spannungsversorgung anschließbar ist.
  45. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Leuchten- und Technikmodule steckerfertig verdrahtet sind.
  46. Modulares Leuchtensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Modul-Tragplatten (15) zur Aufnahme anderer Leitungen mit Installationskanälen bestückt sind.
  47. Verfahren zum Steuern eines modularen Leuchtensystems mit einer Steuereinheit und mindestens einem Leuchtelement (16, 16', 16'', 16'' '), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit die Leuchtelemente (16, 16', 16''; 16''') derart ansteuert, dass statisches und/oder dynamisches tageslichtähnliches Licht geschaffen wird.
  48. Verfahren nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass statisches Tageslicht durch die Leuchtelemente (16, 16', 16'', 16''') in Verbindung mit Abdeckelementen (9, 10, 20, 21) geschaffen wird, wobei die Steuereinheit eine gleichbleibende Leuchtstärke und ein gleichbleibendes Leuchtbild auf der Oberfläche des Leuchtensystems erzeugt.
  49. Verfahren nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass statisches Tageslicht durch die Steuereinheit derart geschaffen wird, als würde das normale Tageslicht den Raum dauerhaft gleich bleibend, unabhängig von der Außenlichtsituation und der Tageszeit, ausleuchten.
  50. Verfahren nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steuereinheit das Raumlicht entsprechend der Tagesuhrzeit, der Tagesuhrzeit entsprechenden Tageshelligkeit und Lichtfarbe des Tagelichts, dynamisch so nachgebildet wird, als würde das normale Tageslicht den Raum ausleuchten.
  51. Verfahren nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Leuchtelemente (16, 16', 16'', 16'''...), in Verbindung mit Abdeckelementen (9, 10, 20, 21) dynamisches Kunstlicht geschaffen wird, wobei die Steuereinheit verschiedene, einfache bis komplex ablaufende Kunstlichtsituationen hervorbringt.
  52. Verfahren zum Steuern eines modularen Leuchtensystems mit einer Steuereinheit mit mindestens zwei Leuchtelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit die Leuchtelemente derart ansteuern, dass dynamisches, sich farblich veränderndes Licht entsteht.
  53. Verfahren zum Steuern eines modularen Leuchtensystems, dadurch gekennzeichnet, dass eine derartige Steuereinheit verwendet wird, über die örtlich vorhandene technische Systeme zusätzlich mit angesteuert werden können.
  54. Verfahren zum Steuern eines modularen Leuchtensystems, dadurch gekennzeichnet, dass eine derartige Steuereinheit verwendet wird, über die zusätzlich Systemintegrierte technische Systeme angesteuert werden können.
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