DE102004038419A1 - Vorrichtung an Spinnmaschinen zum Verdichten eines Stapelfaserverbandes - Google Patents

Vorrichtung an Spinnmaschinen zum Verdichten eines Stapelfaserverbandes Download PDF

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/08Twist arresters

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Abstract

Eine Vorrichtung an Spinnmaschinen zum mechanischen Verdichten eines verstreckten Stapelfaserverbandes enthält ein Lieferwalzenpaar, welches eine Verzugszone eines Streckwerks begrenzt, und einen dem Lieferwalzenpaar unmittelbar nachfolgenden Verdichter. Dieser weist eine Verdichtungsrinne auf, die sich in Transportrichtung des Stapelfaserverbandes verengt. Der Boden der Verdichtungsrinne bildet eine gekrümmte Auflagefläche für den Stapelfaserverband. Dem Endbereich der Auflagefläche ist eine antriebslose Drallstoppeinrichtung zugeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Spinnmaschinen zum mechanischen Verdichten eines verstreckten Stapelfaserverbandes, mit einem eine Verzugszone eines Streckwerks begrenzenden Lieferwalzenpaar, mit einem dem Lieferwalzenpaar unmittelbar nachfolgenden Verdichter, der eine Verdichtungsrinne aufweist, die sich in Transportrichtung des Stapelfaserverbandes verengt und deren Boden eine gekrümmte Auflagefläche für den Stapelfaserverband bildet, sowie mit einer dem Endbereich der Auflagefläche zugeordneten Drallstoppeinrichtung.
  • Das Verdichten eines bereits verstreckten, jedoch noch spinndrehungsfreien Stapelfaserverbandes dient dem Zweck, den Stapelfaserverband durch Bündeln schmaler zu machen. Dadurch sollen Randfasern, die bei einer Drehungserteilung nicht ordnungsgemäß in den entstehenden Faden eingebunden würden, weitgehend vermieden werden.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die WO 03/095723 A1 Stand der Technik. Bei der bekannten Vorrichtung liegen auf einer angetriebenen Lieferwalze des Streckwerks zwei Druckwalzen auf. Die in Transportrichtung des Stapelfaserverbandes erste Druckwalze beendet die Verzugszone des Streckwerks. Zwischen der ersten und der zweiten Druckwalze befindet sich ein oben näher beschriebener Verdichter zum Bündeln des verstreckten, jedoch noch spinndrehungsfreien Stapelfaserverbandes. Nach der zweiten Druckwalze wird dem Stapelfaserverband der Spinndrall erteilt, wobei die von der angetriebenen Lieferwalze ihrerseits angetriebene zweite Druckwalze als Drallstoppeinrichtung dient, welche den Spinndrall vom Verdichter fern hält. Der an einer Klemmstelle der zweiten Druckwalze mit der angetriebenen Lieferwalze austretende Stapelfaserverband ist durch das Bündeln so schmal geworden, dass ein qualitativ guter Faden entsteht, der reißfester, gleichmäßiger und weniger haarig ist, als wenn kein Verdichter vorhanden wäre.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist es nachteilig, dass die angetriebene Lieferwalze einen Durchmesser aufweisen muss, der deutlich über dem bei Lieferwalzen von Streckwerken üblichen Durchmesser liegt. Anderenfalls wäre es nicht möglich, den Verdichter und die zweite, einem Drallstopp dienende Druckwalze zusammen mit der ersten Druckwalze auf der angetriebenen Lieferwalze anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art den konstruktiven Aufwand zu verringern und insbesondere beim Streckwerk Lieferwalzen einzusetzen, die in der Größenordnung der heute üblichen Durchmesser liegen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Drallstoppeinrichtung antriebslos ist.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung sind Drallstoppeinrichtungen möglich, die im Anschluss an den Verdichter keine gesonderte, einem Drallstopp dienen zweite Druckwalze benötigen, die den Durchmesser der angetriebenen Lieferwalze des Streckwerks unnötig vergrößert. Dadurch lässt sich außerdem eine Druckwalze einsparen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf unterschiedliche Weise ausgestaltet werden:
    Bei einer ersten Variante ist vorgesehen, dass die Drallstoppeinrichtung eine Umlenkführung enthält. Dadurch lässt sich die Stelle des Drallstopps exakt fixieren.
  • Bei einer zweiten Variante ist vorgesehen, dass die Drallstoppeinrichtung eine Klemmfeder enthält. Diese drückt den verdichteten Stapelfaserverband entweder gegen den Verdichter oder eine der Lieferwalzen und erzeugt neben der Klemmkraft gegebenenfalls eine relativ starke Umlenkung. Auch dadurch lässt sich die Stelle des Drallstopps exakt fixieren.
  • In beiden Fällen kann auf angetriebene Drallstoppwalzen verzichtet werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene, leicht vergrößerte Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 eine Ansicht auf den Verdichter in Richtung des Pfeiles II der 1,
  • 3 einen Schnitt durch den Verdichter längs der Schnittfläche III-III der 2,
  • 4 einen Schnitt durch den Verdichter längs der Schnittfläche IV-IV der 2,
  • 5, 6 und 7 jeweils Ansichten ähnlich 1 bei anderen Ausgestaltungen der Verdichter und der Drallstoppeinrichtungen.
  • Eine Vorrichtung nach 1 bis 4 zum mechanischen Verdichten eines verstreckten Stapelfaserverbandes 1 enthält einen Verdichter 2, der einem Streckwerk 3 nachgeordnet ist. Im Streckwerk 3 wird in bekannter Weise ein Faserband oder ein Vorgarn 4 in Transportrichtung A bis zu einer gewünschten Feinheit verzogen. Von dem Streckwerk 3 sind nur ein Lieferwalzenpaar 5, 6 sowie ein vorgeordnetes Riemchenpaar 7, 8 dargestellt. Das Lieferwalzenpaar 5, 6 enthält eine angetriebene Lieferwalze 5 und eine Druckwalze 6. An einer Lieferklemmlinie 34 des Lieferwalzenpaares 5, 6 ist die Verzugszone 35 des Streckwerks 3 beendet.
  • Wenn dem verstreckten Stapelfaserverband 1 unmittelbar im Anschluss an die Lieferklemmlinie 34 der Spinndrall erteilt würde, dann entstünde an der Lieferklemmlinie 34 ein relativ breites, so genanntes Spinndreieck, was dadurch zu Stande kommt, dass der Stapelfaserverband 1 mit einer relativ großen Breite die Lieferklemmlinie 34 verlässt und dann zu einem relativ schmalen Faden verdreht wird. Ein solches Spinndreieck enthielte Randfasern, die wenig oder nichts zur Festigkeit des zu erspinnenden Fadens beitrügen. Aus diesem Grunde wird der Lieferklemmlinie 34 des Streckwerks 3 unmittelbar der mechanische Verdichter 2 nachgeordnet. Erst danach entsteht ein gedrehter Faden 36, indem er in Lieferrichtung B einem nicht dargestellten Drallorgan, beispielsweise einer Ringspindel, zugeführt wird. Der Verdichter 2 bleibt in noch zu beschreibender Weise frei von jeglichem Spinndrall. Durch das Verdichten wird das Spinndreieck so weit verringert, dass keine in den Faden 36 nicht eingebundenen Randfasern entstehen. Der auf diese Weise jetzt entstehende Faden 36 wird dadurch qualitativ hochwertiger.
  • Der der Lieferklemmlinie 34 unmittelbar nachgeordnete Verdichter 2 enthält eine sich in Transportrichtung A des Stapelfaserverbandes 1 verengende Verdichtungsrinne 9, in welcher der Stapelfaserverband 1 auf Grund seiner Transportzugspannung an einer stationären, gekrümmten Auflagefläche 10 aufliegt, die vom Boden der Verdichtungsrinne 9 gebildet wird. Die Verdichtungsrinne 9 verjüngt sich in zweifacher Richtung. Zum einen laufen, wie die 2 zeigt, die Seitenwandungen 11 und 12 aufeinander zu, so dass der Stapelfaserverband 1 während seines Transportes über die Auflagefläche 10 seitlich gebündelt wird. Zum anderen ist der Boden der Verdichtungsrinne 9, wie die 4 zeigt, zumindest zum Ende des Verdichters 2 hin V-förmig ausgebildet. Die Verdichtungsrinne 9 weist am Boden, wie die 3 zeigt, anfänglich einen relativ großen Radius auf, der zum Endbereich 13 der Auflagefläche 10 immer schärfer V-förmig verläuft.
  • Damit der dem Faden 36 erteilte Spinndrall nicht in den Verdichter 2 zurückläuft, ist dem Endbereich 13 der Auflagefläche 10 eine Drallstoppeinrichtung 14 zugeordnet. Zwar ist schon der V-förmige Ausgang des Verdichters 2 eine Art Drallstopp, der jedoch noch dadurch deutlich verstärkt wird, dass nach dem Verdichter 2 mittels einer Umlenkführung 15 eine zusätzliche Umlenkung geschaffen wird. Diese Umlenkführung 15 enthält nicht, wie beim Stand der Technik, eine antreibbare Drallstoppwalze, sondern ist vollkommen antriebslos. Sie kann, wie in 1 gezeigt, durch eine Rolle 16 gebildet sein, die entweder frei drehbar oder aber nicht drehbar angeordnet ist. Die Rolle 16 kann zum Aufrechterhalten der bereits erreichten Verdichtung ebenfalls eine V-Nut aufweisen.
  • Gemäß den nachfolgend zu beschreibenden Ausführungsbeispielen nach 5, 6 und 7 wird ein verstärkter Drallstopp durch eine ausgeprägte Klemmung des verdichteten Stapelfaserverbandes 1 erzeugt. Bei diesen Ausführungen nach 5 bis 7 wurden diejenigen Bezugsziffern der 1 beibehalten, deren Bauteile unverändert geblieben sind.
  • Gemäß der Ausführung nach 5 ist ein etwas anders gestalteter Verdichter 18 vorgesehen, der eine Verdichtungsrinne 20 mit einer Auflagefläche 19 enthält. Die Verdichtungsrinne 20 kann im Prinzip so ausgebildet sein, wie dies bereits anhand der 2, 3 und 4 beschrieben wurde. Am Endbereich des Verdichters 18 drückt eine Klemmfeder 17 den an dieser Stelle bereits verdichteten Stapelfaserverband 1 gegen die Auflagefläche 19, wodurch eine Drallstoppeinrichtung 21 gebildet wird.
  • Bei der Ausführung nach 6 ist ein Verdichter 22 vorgesehen, der eine Verdichtungsrinne 23 mit einer Auflagefläche 24 aufweist, die ebenfalls ähnlich derjenigen nach 2 bis 4 gestaltet ist. Auch hier drückt eine Klemmfeder 25 gegen den bereits verdichteten Stapelfaserverband 1, allerdings erst nach der Verdichtungsrinne 23 und gegen eine Frontfläche des Verdichters 22. Dadurch wird mittels der Klemmfeder 25 zum einen eine Klemmung und zum anderen eine Umlenkführung 32 erreicht, was gemeinsam eine Drallstoppeinrichtung 26 bildet.
  • Bei der Ausführung nach 7 ist ein Verdichter 27 vorgesehen, der eine Verdichtungsrinne 28 und eine Auflagefläche 29 aufweist, deren Verlauf um etwa 90° umgelenkt ist. Der verdichtete Stapelfaserverband 1 wird so in Richtung auf die angetriebene Lieferwalze 5 umgelenkt und mittels einer Klemmfeder 30 gegen die Lieferwalze 5 gedrückt. Neben der Klemmung entsteht auch hier eine Umlenkführung 33, wodurch eine Drallstoppeinrichtung 31 gebildet wird.
  • Bei sämtlichen Varianten kann vorgesehen sein, dass der jeweilige Verdichter auf der angetriebenen Lieferwalze 5 reitet. Er kann jedoch alternativ so angeordnet sein, dass er die Lieferwalze 5 nicht berührt.

Claims (7)

  1. Vorrichtung an Spinnmaschinen zum mechanischen Verdichten eines verstreckten Stapelfaserverbandes, mit einem eine Verzugszone eines Streckwerks begrenzenden Lieferwalzenpaar, mit einem dem Lieferwalzenpaar unmittelbar nachfolgenden Verdichter, der eine Verdichtungsrinne aufweist, die sich in Transportrichtung des Stapelfaserverbandes verengt und deren Boden eine gekrümmte Auflagefläche für den Stapelfaserverband bildet, sowie mit einer dem Endbereich der Auflagefläche zugeordneten Drallstoppeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Drallstoppeinrichtung (14; 21; 26; 31) antriebslos ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drallstoppeinrichtung (14; 26; 31) eine Umlenkführung (15; 32; 33) enthält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkführung (15) eine frei drehbare Rolle (16) enthält.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drallstoppeinrichtung (21; 26; 31) eine Klemmfeder (17; 25; 30) enthält.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (17) an der Auflagefläche (19) anliegt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (25) nach der Auflagefläche (24) am Verdichter (22) anliegt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (30) an einer Walze (5) des Lieferwalzenpaares (5, 6) anliegt.
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