DE102004030342A1 - Vorrichtung für Spinnmaschinen - Google Patents

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Gerd Stahlecker
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

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Abstract

Eine Vorrichtung für Spinnmaschinen enthält einen einem Streckwerk nachgeordneten mechanischen Verdichter zum Verdichten eines verstreckten, noch drehungsfreien Faserverbandes. Der Verdichter weist einen in Transportrichtung des Faserverbandes sich verengenden Verdichtungskanal auf. In diesem liegt der Faserverband auf Grund seiner Transport-Zugspannung an einer gekrümmten Auflagefläche auf. Die Länge und die Krümmung der Auflagefläche sind so bemessen, dass die Auflagefläche bezüglich einer auf den Faserverband aufgebrachten Spinndrehung als Drallstopp wirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Spinnmaschinen mit einem einen verstreckten Faserverband an einer Lieferklemmlinie eines Streckwerks abgebenden Lieferwalzenpaar sowie mit einem unmittelbar nach der Lieferklemmlinie angeordneten mechanischen Verdichter, der einen in Transportrichtung des Faserverbandes sich verengenden Verdichtungskanal aufweist, in welchem der Faserverband auf Grund seiner Transport-Zugspannung an einer gekrümmten Auflagefläche aufliegt.
  • Das Verdichten eines bereits verstreckten, jedoch noch spinndrehungsfreien Faserverbandes dient dem Zweck, den Faserverband durch Bündeln schmaler zu machen. Dadurch sollen Randfasern, die bei seiner Drehungserteilung nicht ordnungsgemäß in den entstehenden Faden eingebunden würden, weitgehend vermieden werden.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die WO 03/095723 A1 Stand der Technik. Bei der bekannten Vorrichtung liegen auf der Lieferwalze des Streckwerks zwei Druckwalzen auf. Die in Transportrichtung des Faserverbandes erste Druckwalze beendet die Verzugszone des Streckwerks, während sich zwischen der ersten und der zweiten Druckwalze eine Verdichtungszone für den verstreckten, jedoch noch spinndrehungsfreien Faserverband befindet. Nach der zweiten Druckwalze wird dem Faserverband der Spinndrall erteilt. In der Verdichtungszone durchläuft der Faserverband einen auf der Lieferwalze aufliegenden Verdichter mit tunnelartigem Verdichtungskanal, der sich in Fasertransportrichtung verjüngt. Der Boden des tunnelartigen Verdichtungskanals wird durch die Oberfläche der Lieferwalze gebildet.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist es nachteilig, dass die Lieferwalze einen Durchmesser aufweisen muss, der deutlich über dem bei Lieferwalzen von Streckwerken üblichen Durchmesser liegt. Anderenfalls wäre es nicht möglich, die Verdichtungszone zwischen zwei auf der Lieferwalze aufliegenden Druckwalzen anzuordnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art den konstruktiven Aufwand zu verringern und insbesondere beim Streckwerk Lieferwalzen einzusetzen, die in der Großenordnung der heute üblichen Durchmesser liegen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Länge und die Krümmung der Auflagefläche so bemessen sind, dass die Auflagefläche bezüglich einer auf den Faserverband aufgebrachten Spinndrehung als Drallstopp wirkt.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung braucht also im Anschluss an die Verdichtungszone keine gesonderte, dem Drallstopp dienende Druckwalze vorgesehen werden, die auch noch auf der angetriebenen Lieferwalze des Streckwerks aufliegen muss. Dadurch lässt sich der Durchmesser der Lieferwalze deutlich verringern, und es kann insgesamt eine Druckwalze eingespart werden. Wenn die Länge der Auflagefläche und deren Krümmung richtig bemessen werden, was sich durch einfache Versuche feststellen lässt, dann gelangt die im Anschluss an die Auflagefläche dem Faden erteilte Spinndrehung nicht bis in den Bereich der Lieferklemmlinie zurück. Es ist im vorliegenden Fall also nicht so, dass der verstreckte Faserverband in der gesamten Verdichtungszone spinndrehungsfrei bleibt, aber der Faserverband ist im ersten Bereich nach der Lieferklemmlinie auf jeden Fall noch drallfrei. Dadurch wird erreicht, dass der Übergang vom verstreckten Faserverband zum Faden nicht so abrupt geschieht, wie dies beim Fehlen einer Verdichtungszone der Fall wäre. Die im Bereich der Lieferklemmlinie sich befindenden Randfasern des verstreckten Faserverbandes werden also ordnungsgemäß in den entstehenden Faden eingebunden, der somit gleichmäßiger, fester und weniger haarig wird.
  • Zwar ist es durch die gattungsfremde EP 0 085 017 B1 bekannt, dem eigentlichen Streckwerk eine angetriebene Verdichtungswalze mit V-förmiger Umfangsrille nachzuordnen, wobei die Umfangsrille auch hier ohne jegliche zusätzliche Drallstoppwalze verhindern soll, dass die Spinndrehung bis zum Lieferwalzenpaar des Streckwerks zurückläuft. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Verdichtungswalze nicht in der Lage ist, tatsächlich den Spinndrall an seinem Zurücklaufen zur Lieferklemmlinie des Streckwerks zu hindern.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf unterschiedliche Weise ausgestaltet werden.
  • Bei einer Variante ist vorgesehen, dass die Auflagefläche am Verdichter selbst angeordnet ist und einen Boden des Verdichtungskanals bildet. Der zu verdichtende Faserverband wird hier also auf Grund seiner Transport-Zugspannung gegen den stationären Boden des Verdichtungskanals gezogen, mit dem Ergebnis, dass die Spinndrehung zwar ein Stück in die Verdichtungszone hinein gelangt, jedoch nicht bis zur Lieferklemmlinie des Streckwerks reicht.
  • Bei einer anderen Variante ist vorgesehen, dass die Auflagefläche die Umfangsfläche einer Lieferwalze des Lieferwalzenpaares ist und der Verdichtungskanal die Auflagefläche tunnelartig überdeckt. Da sich auf Grund der in diesem Falle beweglichen Auflagefläche die Transport-Zugspannung verringert, kann zwecks Verkürzung der Auflagefläche zusätzlich vorgesehen sein, dass eine der Umfangsfläche der Lieferwalze gegenüberliegende Wandung des tunnelartigen Verdichtungskanals an dessen auslaufseitigem Ende den Faserverband an die Umfangsfläche andrückt. Ein solcher Andruck, insbesondere wenn die Wandung ein federnd nachgiebiges Andruckelement enthält, unterstützt den Drallstopp und legt für diesen eine vorgegebene Position fest, ohne dass im Anschluss an die Verdichtungszone eine weitere Drallstoppwalze erforderlich wäre.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene, leicht vergrößerte Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 eine Ansicht auf den Verdichter in Richtung des Pfeiles II der 1,
  • 3 eine Ansicht auf den Verdichter in Richtung des Pfeiles III der 2,
  • 4 eine Ansicht ähnlich 1 mit einer anderen Ausgestaltung des Verdichters,
  • 5 eine Ansicht auf den Verdichter in Richtung des Pfeiles V der 4,
  • 6 einen Schnitt durch Verdichter und Auflagefläche entsprechend der Schnittfläche VI-VI der 5,
  • 7 eine Teilansicht der 4 bei erneut anderer Ausgestaltung des Verdichters.
  • Eine Vorrichtung nach 1 bis 3 zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes 1 enthält einen mechanischen Verdichter 2, der einem Streckwerk 3 nachgeordnet ist. Im Streckwerk 3 wird in bekannter Weise ein Faserband oder auch ein Vorgarn 4 in Verzugsrichtung A bis zu einer gewünschten Feinheit verzogen. Von dem Streckwerk 3 sind nur ein Lieferwalzenpaar 5, 6 sowie ein vorgeordnetes Riemchenpaar 7, 8 dargestellt. Das Lieferwalzenpaar 5, 6 enthält eine in Drehrichtung B angetriebene Lieferwalze 5 und eine Druckwalze 6. An der Lieferklemmlinie 9 des Lieferwalzenpaares 5, 6 ist die Verzugszone des Streckwerks 3 beendet.
  • Wenn dem verstreckten Faserverband 1 unmittelbar im Anschluss an die Lieferklemmlinie 9 der Spinndrall erteilt würde, dann entstünde an der Lieferklemmlinie 9 ein relativ breites, so genanntes Spinndreieck, was dadurch zu Stande kommt, dass der Faserverband 1 mit einer relativ großen Breite die Lieferklemmlinie 9 verlässt und dann zu einem relativ schmalen Faden verdreht wird. Ein solches Spinndreieck enthielte Randfasern, die wenig oder nichts zur Festigkeit des zu erspinnenden Fadens beitrügen. Aus diesem Grunde wird der Lieferklemmlinie 9 des Streckwerks 3 unmittelbar ein mechanischer Verdichter 2 nachgeordnet. Erst danach entsteht ein gedrehter Faden 10, indem er in Lieferrichtung C einem nicht dargestellten Drallorgan, beispielsweise einer Ringspindel, zugeführt wird. Der Verdichter 2 ist in noch zu beschreibender Weise derart ausgebildet, dass der zu verdichtende Faserverband 1 weitgehend drallfrei bleibt. Dadurch wird die „Höhe" des Spinndreiecks im Vergleich zu dessen Basis so verlängert, dass keine in den Faden 10 nicht eingebundene Randfasern entstehen. Der auf diese Weise jetzt entstehende Faden 10 wird dadurch qualitativ hochwertiger.
  • Der der Lieferklemmlinie 9 unmittelbar nachgeordnete Verdichter 2 enthält einen sich in Transportrichtung des Faserverbandes 1 verengenden Verdichtungskanal 11, in welchem der Faserverband 1 auf Grund seiner Transport-Zugspannung an einer stationären gekrümmten Auflagefläche 12 aufliegt. Der Verdichtungskanal 11 verjüngt sich in zweifacher Richtung. Zum einen laufen, wie die 2 zeigt, die Seitenwandungen aufeinander zu, so dass der Faserverband 1 während seines Transportes über die Auflagefläche 12 seitlich gebündelt wird. Zum anderen ist der am Verdichter 2 angeordnete Boden 13 des Verdichtungskanals 11, wie die 3 zeigt, zumindest zum Ende des Verdichters 2 hin V-förmig ausgebildet.
  • Die Länge L1 und die Krümmung der stationären Auflagefläche 12 sind so bemessen, dass die Auflagefläche 12 bezüglich der auf den Faserverband 1 aufgebrachten Spinndrehung als Drallstopp wirkt. Der Faserverband 1 wird auf Grund der Transport-Zugspannung gegen den Boden 13 des V-förmigen Verdichtungskanals 11 gezogen und dabei in einem solchen Maße angepresst, dass es zu einem Drallstopp kommt. Die Spinndrehung läuft somit nicht bis zur Lieferklemmlinie 9 zurück. Selbstverständlich muss die Auflagefläche 12 so kurz sein, dass der noch ungedrehte Faserverband 1 während seiner Auflage auf der Auflagefläche 12 nicht zerreißt.
  • Die Ausführung nach 4 bis 6 unterscheidet sich von der Variante nach 1 bis 3 im Wesentlichen nur durch einen anders ausgestalteten Verdichter 14. Soweit also bei beiden Ausführungen gleichartige Bauteile zum Einsatz kommen, sind die gleichen Bezugsziffern verwendet, und es wird auf eine nochmalige Beschreibung verzichtet.
  • Bei der Variante nach 4 bis 6 ist für den zu verdichtenden Faserverband 1 eine Auflagefläche 16 vorgesehen, welche durch die Umfangsfläche 17 der Lieferwalze 5 gebildet wird. Der Verdichter 14 hat in diesem Falle einen Verdichtungskanal 15, der die Auflagefläche 16, also den Umfang 17 der Lieferwalze 5, tunnelartig überdeckt. Seitlich neben dem Verdichtungskanal 15 liegt der Verdichter 14 auf dem Umfang 17 der Lieferwalze 5 auf.
  • Bei dieser Variante gibt es also, im Gegensatz zur Ausführung nach 1 bis 3, jetzt eine bewegte Auflagefläche 16, so dass die Transport-Zugspannung geringer ist. Die Länge L2 ist also beim Verdichter 14 entsprechend zu bemessen. Damit diese L2 nicht zu groß wird, ist vorteilhaft vorgesehen, dass die der Umfangsfläche 17 der Lieferwalze 5 gegenüberliegende Wandung 19 des tunnelartigen Verdichtungskanals 15 am auslaufseitigen Ende 18 des Verdichters 14 den Faserverband 1 an die Umfangsfläche 17 leicht andrückt. Damit kann zum einen eine Unterstützung des Drallstopps erreicht werden, zum anderen kann – wenn der Andruck größer ist – sogar eine vorgegebene Position für einen Drallstopp erreicht werden.
  • Die Ausführung nach 7 entspricht im Prinzip der Ausführung nach 4 bis 6 mit dem Unterschied, dass die der Umfangsfläche 17 der Lieferwalze 5 gegenüberliegende Wandung ein federnd nachgiebiges Andrückelement 22 enthält, welches beispielsweise durch eine Federzunge gebildet ist. Dadurch lässt sich der Faserverband 1 mit vorgebbarem Andruck an die Auflagefläche 16 andrücken, ohne dass der gesamte Verdichter 20 unter Druck gegen die Umfangsfläche 17 der Lieferwalze 5 angedrückt werden müsste. Auch bei der Variante nach 7 gibt es einen tunnelartigen Verdichtungskanal 21.

Claims (5)

  1. Vorrichtung für Spinnmaschinen mit einem einen verstreckten Faserverband an einer Lieferklemmlinie eines Streckwerks abgebenden Lieferwalzenpaar sowie mit einem unmittelbar nach der Lieferklemmlinie angeordneten mechanischen Verdichter, der einen in Transportrichtung des Faserverbandes sich verengenden Verdichtungskanal aufweist, in welchem der Faserverband auf Grund seiner Transport-Zugspannung an einer gekrümmten Auflagefläche aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L1; L2) und die Krümmung der Auflagefläche (12; 16) so bemessen sind, dass die Auflagefläche (12; 16) bezüglich einer auf den Faserverband (1) aufgebrachten Spinndrehung als Drallstopp wirkt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (12) am Verdichter (2) angeordnet ist und einen Boden (13) des Verdichtungskanals (11) bildet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (16) die Umfangsfläche (17) einer Lieferwalze (5) des Lieferwalzenpaares (5, 6) ist und der Verdichtungskanal (15; 21) die Auflagefläche (16) tunnelartig überdeckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Umfangsfläche (17) der Lieferwalze (5) gegenüberliegende Wandung (19) des tunnelartigen Verdichtungskanals (15; 21) an dessen auslaufseitigem Ende (18; 23) den Faserverband (1) an die Umfangsfläche (17) andrückt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung ein federnd nachgiebiges Andruckelement (22) enthält.
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