DE102004038088A1 - Vorrichtung zum Aufschuppen von Formgebäckstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschuppen von Formgebäckstücken Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschuppen von Formgebäckstücken 2, aufweisend eine erste Zuführeinrichtung 30, um vereinzelt aufgereihte Formgebäckstücke 2 abzutransportieren, sowie eine erste Abtransporteinrichtung 40, um aufgeschuppte Formgebäckstücke 2 abzutransportieren, wobei die erste Zuführeinrichtung 30 eine größere Transportgeschwindigkeit aufweist als die erste Abtransporteinrichtung 40. DOLLAR A Bei derartigen Vorrichtungen ist die Übergabe der Formgebäckstücke von der ersten Zuführeinrichtung 30 an die erste Abtransporteinrichtung 40 zwecks Aufschuppung der Formgebäckstücke aufgrund der großen Empfindlichkeit der Formgebäckstücke sehr schwierig. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist eine Transportebene der Zuführeinrichtung 30 zumindest in einem Bereich A über einer Transportebene der Abtransporteinrichtung 40 angeordnet und wird die Transportebene der Zuführeinrichtung 30 in diesem Bereich A von zwei in Transportrichtung auseinanderlaufenden Transportbändern 31, 32, die zueinander einen Winkel einschließen, gebildet, wobei ein Abstand der beiden Transportbänder 31, 32 zueinander zumindest in einem Abschnitt des Bereiches A kleiner als eine Ausdehnung der Formgebäckstücke 2 ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschuppen von Formgebäckstücken gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 1.
  • Bei der Herstellung von Formgebäckstücken, beispielsweise Keksen oder aus Kartoffelmehl hergestellten formgepressten Kartoffelchips, ist es vor einer Verpackung der Formgebäckstücke in der Regel erforderlich, dass mehrere in einer Reihe angeordnete Formgebäckstücke aufgeschuppt werden, um einen Stapel bilden zu können. Dabei wird unter Aufschuppen ein sich überlappendes aufeinanderlegen der Formgebäckstücke verstanden.
  • Dies ist häufig sehr problematisch, da die Formgebäckstücke häufig eine raue Oberfläche aufweisen und sich daher schlecht übereinanderschieben und somit schlecht aufschuppen lassen. Besonders schwierig ist das Aufschuppen, wenn die Formgebäckstücke die Form einer ovalen um ihre Längsachse gebogenen Scheibe aufweisen, wie das bei aus Kartoffelmehl hergestellten formgepressten Kartoffelchips in der Regel der Fall ist. In diesem Fall besteht die Gefahr, dass die Vorderkante eines aufzuschuppenden Kartoffelchip beim Aufschuppen in die von einem vorangehenden, bereits teilweise aufgeschuppten und damit geneigten Kartoffelchip gebildete Mulde läuft und sich verkeilt.
  • Weiter sind die Formgebäckstücke häufig mit einem Gewürz beschichtet, welches beim Aufschuppen nicht verloren gehen soll.
  • Zudem sind Formgebäckstücke und insbesondere Kartoffelchips in der Regel sehr zerbrechlich, so dass beim Aufschuppen keine zu großen Kräfte ausgeübt werden dürfen. Dies steht oft im Gegensatz zu den hohen Produktions-Geschwindigkeiten und damit den erforderlichen Aufschupp-Geschwindigkeiten, die bei der industriellen Fertigung von Formgebäckstücken und insbesondere Kartoffelchips auftreten.
  • Es ist bekannt, Kartoffelchips aus Kartoffelmehl herzustellen und in eine Form zu pressen, die der einer ovalen, um ihre Längsachse leicht gebogenen Scheibe entspricht. Nach dem Pressen werden die Kartoffelchips in einem Röster getrocknet und verlassen den Röster einzeln orientiert mit der Wölbung nach oben in undefiniertem Abstand. Anschließend werden die Kartoffelchips durch Bestäuben von oben mit geeigneten Gewürzen, beispielsweise Paprika, Salz, etc., gewürzt. Anschließend ist es erforderlich, die Kartoffelchips für eine Verpackung aufzuschuppen, um Kartoffelchips-Pakete bilden zu können. Im Stand der Technik erfolgt dies, indem die Kartoffelchips nach dem Würzen mittels einer schnell laufenden Transporteinrichtung über eine Kante transportiert werden und an dieser Kante mittels eines gepulsten Luftstrahls gewendet werden, so dass sie aufeinandergeschuppt auf einem unterhalb der Kante angeordneten langsam laufenden Transporteinrichtung zum Liegen kommen.
  • Diese vorbekannte Lösung hat mehrere Nachteile:
    Da die Wendung der Kartoffelchips naturgemäß erst nach dem Würzen erfolgen kann, und über einen Luftstrahl erfolgt, wird ein erheblicher Teil (in der Praxis bis zum 30 Prozent) der zuvor aufgebrachten Gewürzes wieder von den Kartoffelchips weggeblasen. Dies erschwert zum einen die Abstimmung der auf den Kartoffelchips verbleibenden Gewürze, so dass die Gefahr eines Aromaverlustes besteht. Zum anderen führt das Wegblasen der Gewürze zu einer hohen Staub- und damit Umweltbelastung. Weiter wird durch den Gewürzverlust die Wirtschaftlichkeit der Produktion erheblich verringert. Zudem kann es beim Wenden durch einen Luftstrahl leicht zu Funktionsstörungen kommen, was oft auch den Stillstand der vorgelagerten Röstmaschine zur Folge hat.
  • Deshalb besteht seit langer Zeit das Bedürfnis, eine alternative Möglichkeit zum Aufschuppen von Formgebäckstücken und insbesondere Kartoffelchips bereitzustellen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Aufschuppen von Formgebäckstücken, insbesondere Kartoffelchips, zur Verfügung zu stellen, bei der ein Aufschuppen der Formgebäckstücke auf einfache Weise, zuverlässig, schnell, schonend und ohne Gewürzverlust erfolgen kann.
  • Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Aufschuppen von Formgebäckstücken mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung zum Aufschuppen von Formgebäckstücken eine Zuführeinrichtung um vereinzelt aufgereihte Formgebäckstücke anzutransportieren, sowie eine Abtransporteinrichtung um aufgeschuppte Formgebäckstücke abzutransportieren, auf, wobei die Zuführeinrichtung eine größere Transportgeschwindigkeit aufweist als die Abtransporteinrichtung und eine Transportebene der Zuführeinrichtung zumindest in einem Bereich über einer Transportebene der Abtransporteinrichtung angeordnet ist und die Transportebene der Zuführeinrichtung in diesem Bereich von zwei in Transportrichtung auseinanderlaufenden Transportbändern, die zueinander einen Winkel einschließen, gebildet wird, wobei ein Abstand der beiden Transportbänder zueinander zumindest in einem Abschnitt des Bereiches kleiner als eine Ausdehnung der Formgebäckstücke ist.
  • Durch das Auseinanderlaufen der die Transportebene der Zuführeinrichtung bildenden Transportbänder oberhalb der Transportebene der Abtransporteinrichtung stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung sicher, dass die Formgebäckstücke in Abhängigkeit von der jeweiligen Ausdehnung der Formgebäckstücke automatisch ihre Unterstützung durch die Transportbänder der Zuführeinrichtung an einer Stelle verlieren, an der sich die Formgebäckstücke über der Transportebene der Abtransporteinrichtung befinden. Folglich werden die Formgebäckstücke mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne gewendet zu werden automatisch auf die darunter angeordnete Abtransporteinrichtung abgelegt. Da die Transportgeschwindigkeit der Abtransporteinrichtung kleiner ist, als die Transportgeschwindigkeit der Zuführeinrichtung, ist sichergestellt, dass sich die auf der Abtransporteinrichtung abgelegten Formgebäckstücke überlappen und sich so automatisch ein Aufschuppen der Formgebäckstücke ergibt.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kein Wenden der Formgebäckstücke erforderlich ist, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen einfachen Aufbau auf und kann unter Verwendung hoher Arbeitsgeschwindigkeiten laufen. Die Formgebäckstücke werden dennoch geschont, da sie ihre Orientierung nicht ändern müssen. Weil die erfindungsgemäße Vorrichtung ferner ohne Verwendung eines Luftstrahles arbeitet, weist sie eine hohe Zuverlässigkeit auf. Gleichzeitig wird ein Gewürzverlust sicher vermieden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform schließen die beiden Transportbänder der Zuführeinrichtung in dem Bereich zueinander einen Winkel von zwischen 5° und 20° und insbesondere von zwischen 8° und 17° einschließen. Bei diesen Winkeln kann ein unkontrolliertes Kippen der Formgebäckstücke während der Ablage auf die Abtransporteinrichtung besonders zuverlässig vermieden werden Besonders vorteilhaft ist es jedoch, die beiden Transportbänder der Zuführeinrichtung in dem Bereich zueinander einen Winkel von zwischen 10° und 15 ° einschließen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet besonders zuverlässig, wenn der von den beiden Transportbändern eingeschlossene Winkel von der Transportrichtung der Formgebäckstücke halbiert wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Transportbänder der Zuführeinrichtung in dem Bereich gegenüber der Transportebene der Abtransporteinrichtung in Transportrichtung aufsteigend um einen Winkel von zwischen 1° und 7° geneigt. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei ein Winkel von zwischen 3 ° und 5 ° erwiesen.
  • Durch die Neigung der Transportbänder der Zuführeinrichtung gegenüber der Transportebene der Abtransporteinrichtung werden die Vorderkanten der Formgebäckstücke vor der Ablage auf die Abtransporteinrichtung nach oben orientiert. Dies wirkt einem übermäßigen Kippen der Formgebäckstücke bei der Ablage weiter entgegen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform verlaufen die beiden Transportbänder der Zuführeinrichtung in dem Bereich geradlinig.
  • Alternativ ist es jedoch ohne Weiteres möglich, dass die beiden Transportbänder der Zuführeinrichtung in dem Bereich gekrümmt verlaufen. In diesem Fall schließen die Tangenten an die beiden Transportbänder die vorstehend genannten Winkel zueinander und zur Transportebene der Abtransporteinrichtung ein.
  • Bevorzugt ist die Transportgeschwindigkeit der Zuführeinrichtung zwischen 1,6-mal und 8-mal so groß wie die Transportgeschwindigkeit der Abtransporteinrichtung.
  • Besonders vorteilhafte Ergebnisse lassen sich jedoch erzielen, wenn die Transportgeschwindigkeit der Zuführeinrichtung zwei- bis fünfmal und besonders bevorzugt drei- bis viermal so groß ist wie die Transportgeschwindigkeit der Abtransporteinrichtung.
  • Gemäß einer bevorzugen Ausführungsform weist die erfindungsgemäß Vorrichtung weiter eine Zähleinrichtung auf, die ausgebildet ist, um von der Zuführeinrichtung transportierte Formgebäckstücke zu zählen und/oder die Transportgeschwindigkeit der Abtransporteinrichtung zu steuern.
  • Die Anordnung der Zähleinrichtung an der Zuführeinrichtung ist besonders vorteilhaft, da die Formgebäckstücke von der Zuführeinrichtung vereinzelt und aufgereiht transportiert werden, was eine Zählung besonders einfach möglich macht. Weiter erfolgt so dass zählen unmittelbar vor dem Aufschuppen und damit unmittelbar vor dem Verpacken, wodurch eine nachfolgende Bestimmung der zu verpackenden Menge an Formgebäckstücken unnötig wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gut zum Aufschuppen von im wesentlichen scheibenförmigen Formgebäckstücken geeignet. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die aufzuschuppenden Formgebäckstücke die Form einer ovalen gebogenen Scheibe aufweisen, wie es bei auf Kartoffelmehl hergestellten Kartoffelchips üblicherweise der Fall ist.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, näher beschrieben.
  • Dabei zeigt
  • 1 eine Aufsicht auf wesentliche Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht auf die in 1 gezeigten wesentlichen Elemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 3 eine schematisierte Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 4 eine schematisierte Seitenansicht der in 3 gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufschuppen von Formgebäckstücken am Beispiel einer Vorrichtung 1 zum Aufschuppen von aus Kartoffelmehl hergestellten Kartoffelchips 2 beschrieben. Die dargestellten Kartoffelchips 2 weisen dabei die Form einer ovalen, um ihre Längsachse leicht gebogenen Scheibe auf. Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind in den 1 und 4 nur wenige Kartoffelchips 2 und in der 3 gar keine Kartoffelchips gezeigt.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich, weist die Vorrichtung 1 zum Aufschuppen von Kartoffelchips 2 eine erste Zuführeinrichtung 30 sowie einer zweite Zuführeinrichtung 50 auf. Die zweite Zuführeinrichtung 50 ist mit dem Auslass einer nicht dargestellten Röstmaschine für die Kartoffelchips 2 verbunden.
  • Alternativ kann die erste Zuführeinrichtung 30 jedoch auch direkt an einen Auslass der Röstmaschine herangeführt werden, so dass auf die zweite Zuführeinrichtung 50 verzichtet werden kann.
  • Die von der zweiten Zuführeinrichtung 50 in einer Reihe transportierten Kartoffelchips 2 werden durch Bestäuben mittels einer Würzmaschine 60 durch Bestäuben gewürzt. Anschließend werden die Kartoffelchips 2 von der zweiten Zuführeinrichtung 50 auf die erste Zuführeinrichtung 30 übergeben.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Transportgeschwindigkeit der ersten Zuführeinrichtung 30 zwischen 20 und 40 Metern pro Minute und vorzugsweise etwa 30 Meter pro Minute. Die Transportgeschwindigkeit der zweiten Zuführeinrichtung 50 beträgt zwischen 12 und 25 Meter pro Minute und vorzugsweise etwa 20 Meter pro Minute.
  • Die bevorzugte höhere Transportgeschwindigkeit der ersten Zuführeinrichtung 30 gegenüber der zweiten Zuführeinrichtung 50 bewirkt, dass von der zweiten Zuführeinrichtung 50 transportierten Kartoffelchips 2 zunächst vereinzelt werden. Dies ist in der Regel vorteilhaft, da die Kartoffelchips 2 während des Würzens bevorzugt einen möglichst kleinen Abstand zueinander aufweisen, damit beim Würzen keine Aromastoffe in den Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Kartoffelchips 2 fallen.
  • Die von der ersten Zuführeinrichtung 30 transportierten Kartoffelchips 2 werden durch eine optische Überwachungseinrichtung 70, beispielsweise eine Videokamera, auf ihre Qualität und Lage hin überwacht. Fehlerhafte Kartoffelchips 2 werden von der optischen Überwachungseinrichtung 70 automatisch aussortiert.
  • Anschließend werden die von der ersten Zuführeinrichtung 30 vereinzelt aufgereiht transportierten Kartoffelchips 2 mittels einer Zähleinrichtung 80, welche im vorliegenden Fall eine Lichtschranke ist, gezählt, um die für eine jeweilige Verpackungsgröße gewünschte Menge zu bestimmen.
  • Weiter weist die in den 3 und 4 gezeigte Vorrichtung 1 eine erste Abtransporteinrichtung 40 sowie eine zweite Abtransporteinrichtung 90 auf.
  • Die erste Abtransporteinrichtung 40 dient zum Transport von aufgeschuppten Kartoffelchips 2. Wenn die Zähleinrichtung 80 feststellt, dass die für eine Verpackungsgröße erforderliche Stückzahl an Kartoffelchips 2 erreicht ist, gibt sie ein Signal an die erste Abtransporteinrichtung 40 aus. Diese erhöht kurzzeitig ihre Transportgeschwindigkeit, um ein Portion mit der gewünschten Anzahl an aufgeschuppten Kartoffelchips 2 gegenüber einer Portion zeitlich nachfolgend aufgeschuppter Kartoffelchips 2 räumlich abzusetzen.
  • Die Portion wird mittels einer zweiten Abtransporteinrichtung 90 angehoben und in eine (nicht gezeigte) Verpackung gesetzt. Hierfür weist die zweite Abtransporteinrichtung 90 zwei Greifer 91 und 92 auf, die ihren Abstand zueinander verändern und so die Portion aufgeschuppter Kartoffelchips aufrichten und halten können. Hierzu wird zunächst der Greifer 92 am Ende der Portion abgesenkt und anschließend der Greifer 91 in Richtung des Greifers 92 bewegt. Diese Bewegung wird über einen (nicht gezeigten) Drucksensor gesteuert, um eine Beschädigung der Kartoffelchips 2 aufgrund zu hohen Drucks zu verhindern.
  • Die Aufschuppung der Kartoffelchips 2 bei der Übergabe von der ersten Zuführeinrichtung 30 auf die erste Abtransporteinrichtung 40 wird nun unter Bezugnahme auf die 1 und 2 näher erläutert:
    Wie aus den 1 und 2 hervorgeht werden die Transportebenen der ersten Zuführeinrichtung 30 sowie der ersten Abtransporteinrichtung 40 jeweils durch in einer Ebene paarweise parallel angeordnete Transportbänder 31 und 32 bzw. 41 und 42 gebildet. Die Transportbänder 31 und 32 bzw. 41 und 42 werden über ein Rollensystem geführt.
  • Der Abstand der paarweise parallelen Transportbänder 31 und 32 bzw. 41 und 42 der ersten Zuführeinrichtung 30 und der ersten Abtransporteinrichtung 40 zueinander ist dabei entsprechend der Ausdehnung der zu transportierenden Kartoffelchips so gewählt, dass die zu transportierenden Kartoffelchips 2 von den jeweils paarweise parallelen Transportbänder 31 und 32 bzw. 41 und 42 getragen werden.
  • Da die in den 1 und 2 gezeigten Kartoffelchips 2 eine Länge von etwa 55 mm und einer Breite von etwa 45 mm aufweisen, wurde der Abstand der paarweise parallelen Transportbänder 31 und 32 bzw. 41 und 42 zu 45 mm gewählt.
  • Die Transportbänder 31, 32, 41, 42 sind dabei aus einem geeigneten elastischen Material gebildet, welches den lebensmittelhygienischen Vorschriften genügt.
  • Wie besonders gut aus 2 ersichtlich, ist eine Transportebene der ersten Zuführeinrichtung 30 in einem Bereich A über einer Transportebene der ersten Abtransporteinrichtung 40 angeordnet. Der vertikale Abstand der Transportebenen beträgt dabei bevorzugt das 1,5- bis 4-fache der vertikalen Ausdehnung der transportieren Kartoffelchips 2.
  • Wie besonders gut aus 1 ersichtlich, laufen die beiden Transportbänder 31 und 32 der ersten Zuführeinrichtung 30 in diesem Bereich A in Transportrichtung auseinander. Dabei schließen sie einen Winkel von zwischen 5° und 20°, vorzugsweise zwischen 8° und 17° und besonders bevorzugt zwischen 10° und 15° ein, der in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel von einer Transporteinrichtung der Kartoffelchips 2 halbiert wird.
  • Wie aus 1 deutlich hervorgeht, weisen die beiden Transportbänder 31 und 32 der ersten Zuführeinrichtung 30 in dem Bereich A zunächst einen Abstand zueinander auf, der kleiner als die (horizontale) Ausdehnung der Kartoffelchips 2 ist. Somit werden die Kartoffelchips 2 von den beiden auseinanderlaufenden Transportbänder 31 und 32 der ersten Zuführeinrichtung 30 in dem Bereich A zunächst unterstütz, bis der Abstand der auseinanderlaufenden Transportbänder 31 und 32 größer als die Ausdehnung der Kartoffelchips 2 ist.
  • Sobald der Abstand der auseinanderlaufenden Transportbänder 31 und 32 der ersten Zuführeinrichtung 30 größer als die Ausdehnung der Kartoffelchips 2 ist, werden die Kartoffelchips 2 nicht mehr von der ersten Zuführeinrichtung 30 unterstützt und fallen auf die darunterliegende Transportebene der ersten Abtransporteinrichtung 40, wie es in 2 gezeigt ist.
  • In dem gezeigten besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Transportgeschwindigkeit der ersten Zuführeinrichtung 30 und damit die Laufgeschwindigkeit der Transportbänder 31 und 32 drei- bis viermal so groß wie die Transportgeschwindigkeit der ersten Abtransporteinrichtung 40 und damit die Laufgeschwindigkeit der Transportbänder 41 und 42. Alternativ kann die Transportgeschwindigkeit der ersten Zuführeinrichtung 30 aber auch 1,6 bis 8 mal und bevorzugt zwei- bis fünfmal so groß wie die Transportgeschwindigkeit der ersten Abtransporteinrichtung 40 sein.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Transportgeschwindigkeit der ersten Abtransporteinrichtung zwischen 5 Meter pro Minute und 12 Meter pro Minute und vorzugsweise etwa 8 Meter pro Minute.
  • Besonders bevorzugt ist es jedoch, wenn die Transportgeschwindigkeit der ersten Abtransporteinrichtung 40 automatisch in Abhängigkeit von einem mittels der Zähleinrichtung 80 bestimmten Abstands und/oder einer Frequenz der von der ersten Zuführeinrichtung 30 transportierten Kartoffelchips 2 gesteuert und damit variabel verändert wird.
  • Mittels des gewählten Geschwindigkeitsunterschiedes zwischen der Transportgeschwindigkeit der ersten Zuführeinrichtung 30 und der Transportgeschwindigkeit der ersten Abtransporteinrichtung 40 kann in Abhängigkeit von dem Abstand der von der ersten Zuführeinrichtung 30 transportierten Kartoffelchips 2 das Maß der Überlappung der Kartoffelchips 2 beim aufschuppen gesteuert werden.
  • Für die Steuerung der Geschwindigkeiten ist vorzugsweise ein Steuereinrichtung in Form eines Mikrocomputers vorgesehen. Der Antrieb der ersten Zuführeinrichtung 30 und der ersten Abtransporteinrichtung 40 kann dabei beispielsweise über Linearmotoren erfolgen.
  • Besonders wirkungsvoll wird ein unerwünschtes Kippen der von der ersten Zuführeinrichtung 30 transportierten Kartoffelchips 2 bei der Übergabe an die erste Abtransporteinrichtung 40 verhindert, wenn die beiden Transportbänder 31 und 32 der ersten Zuführeinrichtung 30 wie in 2 gezeigt gegenüber der Transportebene der ersten Abtransporteinrichtung 40 und damit gegenüber den Transportbändern 41 und 42 der ersten Abtransporteinrichtung 40 in Transportrichtung aufsteigend um einen Winkel β von zwischen 1 ° und 7 ° und besonders bevorzugt zwischen 3 ° und 5 ° geneigt sind. Durch die Neigung der Transportbänder 31 und 32 der ersten Zuführeinrichtung 30 gegenüber der Transportebene der Abtransporteinrichtung 40 werden die Vorderkanten der Kartoffelchips 2 vor der Ablage auf die Abtransporteinrichtung 40 nach oben orientiert. Dies wirkt einem übermäßigen Kippen der Kartoffelchips 2 bei der Ablage entgegen.
  • Wie aus den 1 und 2 hervorgeht, erfolgt die entsprechende Führung der Transportbänder 31 und 32 der ersten Zuführeinrichtung 30 dabei vorzugsweise über zwei paarweise angeordnete Umlenkrollen 33, 34 und 35, 36, und wobei die Drehachsen des Umlenkrollenpaares 33 und 34, welche das Auseinanderlaufen der Transportbänder 31 und 32 der ersten Zuführeinrichtung 30 bewirken sollen, im Wesentlichen vertikal und die Orientierung der Drehachsen des Umlenkrollenpaares 35 und 36, welche die Neigung der Transportbänder 31 und 32 der ersten Zuführeinrichtung 30 gegenüber der Transportebene der ersten Abtransporteinrichtung 40 bewirken sollen vorzugsweise in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene liegen.
  • Wie aus 2 hervorgeht, weisen die Umlenkrollen 33 und 34 eine möglichst flache Bauform auf, um den Transport der Kartoffelchips 2 möglichst nicht zu behindern. Weiter sind selbstverständlich auch diese Umlenkrollen aus einem Material gebildet, welches hinsichtlich der Lebensmittelhygiene unbedenklich ist.
  • Auch wenn in den 1 und 2 ein geradliniger Verlauf der Transportbänder 31 und 32 der ersten Zuführeinrichtung 30 im Bereich A gezeigt ist, ist es gemäß einer alternativen, in den Figuren nicht eigens dargestellten Ausführungsform durch Verwendung von zusätzlichen Umlenkrollen möglich, die Transportbänder 31 und 32 der ersten Zuführeinrichtung 30 in dem Bereich A gekrümmt verlaufen zu lassen. In diesem Fall schließen die Tangenten an die gekrümmt verlaufenden Transportbänder 31 und 32 vorzugsweise die vorstehend genannten Winkel von zwischen 5° und 20°, vorzugsweise 8 ° und 17 ° und besonders bevorzugt 10° und 15 ° zueinander ein. Entsprechend sind die Tangenten der gekrümmt verlaufenden Transportbänder 31 und 32 vorzugsweise gegenüber der Transportebene der ersten Abtransporteinrichtung 40 in Transportrichtung aufsteigend um einen Winkel von zwischen 1 ° und 7 ° und besonders bevorzugt zwischen 3 ° und 5 ° geneigt.
  • Auch wenn die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit Kartoffelchips 2 erläutert wurde, können jedoch beliebige andere, vorzugsweise im Wesentlichen scheibenförmige Formgebäckstücke transportiert werden.
  • Da bei der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kein Wenden der Kartoffelchips 2 erforderlich ist, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 einen besonders einfachen Aufbau auf und kann unter Verwendung hoher Arbeits- und Transportgeschwindigkeiten laufen. Die Kartoffelchips 2 werden dennoch geschont, da sie ihre Orientierung nicht ändern müssen. Weil die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ferner ohne Verwendung eines Luftstrahles arbeitet, weist sie eine hohe Zuverlässigkeit auf. Gleichzeitig wird ein Gewürzverlust sicher vermieden.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Aufschuppen von Formgebäckstücken (2), aufweisend eine Zuführeinrichtung (30) um vereinzelt aufgereihte Formgebäckstücke (2) anzutransportieren, sowie eine Abtransporteinrichtung (40) um aufgeschuppte Formgebäckstücke (2) abzutransportieren, wobei die Zuführeinrichtung (30) eine größere Transportgeschwindigkeit aufweist als die Abtransporteinrichtung (40), dadurch gekennzeichnet, dass eine Transportebene der Zuführeinrichtung (30) zumindest in einem Bereich (A) über einer Transportebene der Abtransporteinrichtung (40) angeordnet ist, und dass die Transportebene der Zuführeinrichtung (30) in diesem Bereich (A) von zwei in Transportrichtung auseinanderlaufenden Transportbändern (31, 32), die zueinander einen Winkel (α) einschließen, gebildet wird, wobei ein Abstand der beiden Transportbänder (31, 32) zueinander zumindest in einem Abschnitt des Bereiches (A) kleiner als eine Ausdehnung der Formgebäckstücke (2) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Transportbänder (31, 32) der Zuführeinrichtung (30) in dem Bereich (A) zueinander einen Winkel (α) von zwischen 5° und 20° und insbesondere von zwischen 8 ° und 17 ° einschließen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Transportbänder (31, 32) der Zuführeinrichtung (30) in dem Bereich (A) zueinander einen Winkel (α) von zwischen 10° und 15° einschließen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der von den beiden Transportbändern (31, 32) eingeschlossene Winkel (α) von der Transportrichtung der Formgebäckstücke (2) halbiert wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Transportbänder (31, 32) der Zuführeinrichtung (30) in dem Bereich (A) gegenüber der Transportebene der Abtransporteinrichtung (40) in Transportrichtung aufsteigend um einen Winkel (β) von zwischen 1° und 7° geneigt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Transportbänder (31, 32) der Zuführeinrichtung (30) in dem Bereich (A) gegenüber der Transportebene der Abtransporteinrichtung (40) in Transportrichtung aufsteigend um einen Winkel (β) von zwischen 3 ° und 5 ° geneigt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Transportbänder (31, 32) der Zuführeinrichtung (30) in dem Bereich (A) geradlinig verlaufen.
  8. Vorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Transportbänder (31, 32) der Zuführeinrichtung (30) in dem Bereich (A) gekrümmt verlaufen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportgeschwindigkeit der Zuführeinrichtung (30) zwischen 1,6-mal und 8-mal so groß ist, wie die Transportgeschwindigkeit der Abtransporteinrichtung (40).
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportgeschwindigkeit der Zuführeinrichtung (30) 2-mal bis 5-mal und insbesondere 3-mal bis 4-mal so groß ist, wie die Transportgeschwindigkeit der Abtransporteinrichtung (40).
  11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtung weiter eine Zähleinrichtung (70) aufweist, die ausgebildet ist, um von der Zuführeinrichtung (30) transportierte Formgebäckstücke (2) zu zählen und/oder die Transportgeschwindigkeit der Abtransporteinrichtung (40) zu steuern.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die aufzuschuppenden Formgebäckstücke (2) im wesentlichen scheibenförmig sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die aufzuschuppenden Formgebäckstücke (2) die Form einer ovalen um ihre Längsachse gebogenen Scheibe aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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