DE102004037895A1 - Hubkolbenverdichter - Google Patents

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Abstract

Ein Hubkolbenverdichter umfasst ein Gehäuse, mit welchem jeweils ein Saugrohr und ein Auslassrohr verbunden sind und welches einen geschlossenen Raum aufweist; einen Hubkolbenmotor, welcher im Gehäuse angeordnet ist, zum Erzeugen einer Verdichtungskraft; eine Verdichtungseinheit, welche die Verdichtungskraft, die durch den Hubkolbenmotor erzeugt wird, empfängt, zum Verdichten eines Fluids; und eine Trennplatte zum Teilen des geschlossenen Raums des Gehäuses in einen Abschnitt mit niedrigem Druck, in welchen ein Fluid durch das Ansaugrohr angesaugt wird, und in einen Abschnitt mit hohem Druck, aus welchem ein Fluid, das in der Verdichtungseinheit verdichtet wurde, ausgestoßen wird. Dementsprechend schneidet der Hubkolbenverdichter Vibration ab, welche durch die Verdichtungseinheit und den Hubkolbenmotor erzeugt wird, und verringert die Vibration, die auf das Gehäuse und andere Elemente übertragen wird, so dass der Lärm verringert werden kann, die Standzeiten der anderen Elemente erstreckt werden können und die Verlässlichkeit des Verdichters erhöht werden kann.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hubkolbenverdichter und insbesondere einen Hubkolbenverdichter, der in der Lage ist, das Ausmaß der Vibration zu verringern, welche auf andere Elemente übertragen wird, nachdem sie im Verdichter erzeugt wurde.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Allgemein werden Verdichter in Kreiskolbenverdichter, Hubkolbenverdichter, Schraubenverdichter gemäß eines Verdichtungsverfahrens eines Fluids eingeteilt.
  • 1 ist eine Schnittansicht, welche einen Hubkolbenverdichter gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der Hubkolbenverdichter gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gehäuse 106, welches einen geschlossenen Raum aufweist; einen Hubkolbenmotor 108, welcher im Gehäuse 106 zur Erzeugung einer hin und her gehenden Kraft angeordnet ist; eine Verdichtungseinheit 110, welche die hin und her gehende Kraft empfängt, die vom Hubkolbenmotor 108 erzeugt wird, zum Verdichten eines Fluids; und eine Rahmeneinheit 130, 132, 134 zum Tragen jedes Elements.
  • Ein Ansaugrohr 102 zum Ansaugen eines Fluids ist mit einem oberen Abschnitt des Gehäuses 106 verbunden, ein Auslassrohr 104 zum Ausstoßen eines verdichteten Fluids ist mit einer unteren Seitenfläche des Gehäuses 106 verbunden und ein unterer Abschnitt des Gehäuses 106 ist mit einer gewissen Menge an Schmieröl 112 für die Schmierung gefüllt; und das Auslassrohr 104 ist abgedichtet am Gehäuse 106 angebracht und mit der Verdichtungseinheit 110 durch ein Schleifenrohr 114 verbunden.
  • Das Schleifenrohr 114 ist in einer Wicklungsform ausgebildet und verringert das Vibrationsausmaß, welches auf das Auslassrohr 104 übertragen wird, nachdem es von der Verdichtungseinheit 110 erzeugt worden ist.
  • Der Hubkolbenmotor 108 umfasst einen äußeren Stator 118 von zylindrischer Form, in welchem eine Wicklungsspule, an die Strom angelegt wird, gewickelt ist; einen inneren Stator 120, welcher an einem bestimmten Luftspalt zwischen sich selbst und einer inneren Umfangsfläche des äußeren Stators 118 angeordnet ist; und Magnete 124, welche zwischen dem äußeren Stator 118 und dem inneren Stator 120 in regelmäßigen Abständen zu einander angeordnet sind und sich linear hin und her bewegen, wenn der Strom an die Wicklungsspule 122 angelegt ist.
  • Die Magneten 124 sind an einer äußeren Umfangsfläche eines Magnethalters 126 in regelmäßigen Abständen zu einander befestigt, wobei der Magnethalter 126 mit einem Kolben 128 der Verdichtungseinheit 110 verbunden ist und der Kolben 128 mit einer Federnhalterstange 140 verbunden ist.
  • Die Rahmeneinheit 130, 132, 134 umfasst einen ersten und einen zweiten Rahmen 130, 132, welche an beiden Seiten des Hubkolbenverdichters 108 eingebaut sind, zum Tragen des Hubkolbenverdichters 108; und einen dritten Rahmen 134, welcher mit dem zweiten Rahmen 132 verbunden ist, zum Tragen der Verdichtungseinheit 108.
  • Eine erste mitschwingende Feder 146 ist zwischen der einen Seite der Federnhalterstange 140 und dem ersten Rahmen 130 eingebaut und eine zweite mitschwingende Feder 146 ist zwischen der anderen Seite der Federnhalterstange 140 und dem zweiten Rahmen 132 eingebaut, wodurch eine mitschwingende Bewegung des Kolbens 128 induziert wird.
  • Die Verdichtungseinheit 110 umfasst den Kolben 128, welcher mit dem Magnethalter 126 verbunden ist und sich linear hin und her bewegt; einen Zylinder 152, in welchen der Kolben 128 gleitfähig eingeschoben ist, um die Verdichtungskammer 150 zu bilden, und welcher am ersten Rahmen 130 befestigt ist; ein Ansaugventil 156, welches an der Vorderseite des Kolbens 128 zum Öffnen und Schließen eines Fluiddurchgangs 154, der im Kolben 128 ausgebildet ist, angebracht ist; und einen Auslassventilzusammenbau 160, welcher an der Vorderseite des Zylinders 152 zum Öffnen/Schließen eines Auslassdurchgangs 158, durch den ein Fluid ausgestoßen wird, angebracht ist.
  • Der Auslassventilzusammenbau 160 umfasst hier ein Auslassventil 162, welches an der Vorderseitenfläche des Zylinders 152 zum Auslassen eines verdichteten Fluids angebracht ist und geöffnet und geschlossen wird; eine Auslassabdeckung 164, welche an der Vorderseite des Zylinders 152 angebracht ist und welche mit dem Schleifenrohr 114 verbunden ist und einen Auslassdurchgang 158 aufweist; und eine Feder 166, welche zwischen der Innenseitenoberfläche der Auslassabdeckung 164 und dem Auslassventil 162 eingebaut ist, zum elastischen Tragen des Auslassventils 162.
  • Eine erste Tragefeder 170 ist zwischen dem dritten Rahmen 134 und einer oberen Oberfläche des Gehäuses 106 eingebaut und eine zweite Tragefeder 172 ist zwischen der Auslassabdeckung 165 und der unteren Oberfläche des Gehäuses 106 eingebaut, wodurch das Vibrationsausmaß, welches auf das Gehäuse 106 übertragen wird, nachdem es vom Hubkolbenmotor 108 und der Verdichtungseinheit 110 erzeugt wurde, verringert wird.
  • Jedoch wird im Hubkolbenverdichter, wie oben aufgebaut, da ein Auslassrohr 104, durch welches ein verdichtetes Fluid an andere Elemente ausgestoßen wird, am Gehäuse 106 befestigt und mit einer Auslassabdeckung 164 einer Verdichtungseinheit 110 durch ein Schleifenrohr 114 verbunden ist, Vibration, welche erzeugt wird, wenn die Verdichtungseinheit 110 angetrieben wird, auf das Gehäuse 106 durch das Schleifenrohr 114 übertragen und sie wird auch auf andere Elemente durch das Auslassrohr 104 übertragen. Dementsprechend wird durch den Verdichter Lärm erzeugt, die Verlässlichkeit der Elemente verschlechtert und ihre Standzeiten werden verkürzt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Hubkolbenverdichter bereit zu stellen, welcher in der Lage ist, den Lärm zu verringern, die Standzeiten der anderen Elemente zu verlängern und seine Verlässlichkeit durch Vibrationsverringerung eines Verdichters durch Abschneiden von Vibration zu erhöhen, welche auf das Verdichtergehäuse und andere Elemente übertragen wird, nachdem sie von einer Verdichtereinheit und einem Hubkolbenmotor erzeugt wurden.
  • Um diese und andere Vorteile zu erzielen und entsprechend dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie hierin ausgeführt und breitest beschrieben, wird ein Hubkolbenverdichter bereit gestellt, umfassend ein Gehäuse, mit welchem ein Saugrohr sowie ein Auslassrohr verbunden sind und welches einen geschlossenen Raum aufweist; einen Hubkolbenmotor, welcher in dem Gehäuse angeordnet ist, zum Erzeugen einer Verdichtungskraft; eine Verdichtungseinheit, welche die Verdichtungskraft, die vom Hubkolbenmotor erzeugt wird, empfängt, zum Verdichten eines Fluids; und eine Trennplatte zum Teilen des geschlossenen Raums des Gehäuses in einen Abschnitt mit niedrigem Druck, in welchen ein Fluid durch das Ansaugrohr angesaugt wird, und in einen Abschnitt mit hohem Druck, aus welchem ein Fluid, das in der Verdichtungseinheit verdichtet wurde, ausgestoßen wird.
  • Das Auslassrohr ist mit einer unteren Seite des Gehäuses verbunden und steht mit dem Hochdruckabschnitt in Verbindung. Die Trennplatte ist in Scheibenform ausgebildet und weist eine innere Umfangsoberfläche, die abdichtbar an einer äußeren Umfangsfläche einer Auslassabdeckung der Verdichtungseinheit befestigt ist, und eine äußere Umfangsoberfläche auf, die abdichtbar an einer inneren Umfangsfläche des Gehäuses befestigt ist. Die Trennplatte weist eine radial gefaltete Balgenform auf und wird elastisch durch Vibration der Verdichtungseinheit verformt.
  • Die Hochdruckeinheit ist als ein Raum ausgebildet, welcher mit einem Auslassdurchgang der Verdichtungseinheit kommuniziert, in welchem ein verdichtetes Fluid vorübergehend gespeichert wird, und eine Niederdruckeinheit, welche durch die Trennplatte ausgebildet ist, ist mit Schmieröl gefüllt.
  • Die vorangehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen offensichtlicher aus der folgenden genauen Beschreibung der vorliegenden Erfindung hervor, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen, welche mit aufgenommen sind, um ein erweitertes Verständnis der Erfindung zu erlauben, und welche einen Teil dieser Beschreibung bilden, zeigen beispielhafte, aber nicht beschränkende Ausführungsformen der Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Lehrsätze der Erfindung zu erklären.
  • Von den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Schnittansicht eines Hubkolbenverdichters gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine Schnittansicht eines Hubkolbenverdichters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Schnittansicht, welche einen Hauptteil eines Hubkolbenverdichter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Schnittansicht, welche entlang der Linie IV-IV aus 3 aufgenommen ist; und
  • 5 eine Schnittansicht eines Hubkolbenverdichters gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezug wird nun im Einzelnen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, deren Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es kann eine Mehrzahl von Ausführungsformen für einen Hubkolbenverdichter gemäß der vorliegenden Erfindung bestehen und hier im Folgenden wird die bevorzugteste Ausführungsform nun beschrieben.
  • 2 ist eine Schnittansicht eines Hubkolbenverdichters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Hubkolbenverdichter umfasst: ein Gehäuse 10, welches einen geschlossenen Raum aufweist; einen Hubkolbenmotor 12, welcher im Gehäuse 10 angeordnet ist, zum Erzeugen einer Verdichtungskraft, wenn elektrischer Strom angelegt ist; eine Verdichtungseinheit 14, welche die Verdichtungskraft empfängt, die durch den Hubkolbenmotor 12 erzeugt wird, zum Verdichten eines Fluids; und einen Rahmenzusammenbau 20, 22, 24 zum Tragen des Hubkolbenmotors 12 und der Verdichtungseinheit 14.
  • Ein Ansaugrohr 26, durch welches ein Fluid angesaugt wird, ist mit einem oberen Abschnitt des Gehäuses 10 verbunden, ein Auslassrohr 28, durch welches ein verdichtetes Fluid ausgestoßen wird, ist mit einer unteren Seitenfläche des Gehäuses 10 verbunden und eine Trennplatte 30 zum Teilen des geschlossenen Raums in einen Hochdruckabschnitt 32 und einen Niederdruckabschnitt 34 ist im Gehäuse 10 angebracht.
  • Der Hubkolbenmotor 12 umfasst einen äußeren Stator 42 von zylindrischer Form, in welchem eine Wicklungsspule gewickelt ist, an die elektrischer Strom angelegt wird; einen inneren Stator 144, welcher an einem bestimmten Luftspalt zwischen ihm selbst und einer inneren Umfangsfläche des äußeren Stators 42 angeordnet ist; und Magneten 46, welche hin und her beweglich an dem Luftspalt zwischen dem äußeren Stator 42 und dem inneren Stator 44 angeordnet sind.
  • Hier sind die Magneten 46 an einer äußeren Umfangsfläche eines Magnethalters 48 in regelmäßigen Abständen in einer Umfangsrichtung befestigt und der Magnethalter 48 ist mit einer Federhaltestange 50 und einem Kolben 52 der Verdichtungseinheit 14 verbunden.
  • Die Verdichtungseinheit 14 umfasst einen Kolben 52, welcher mit dem Magnethalter 48 verbunden ist und hin und her bewegt wird; einen Zylinder 56, in welchen der Kolben 52 gleitfähig eingeschoben ist, um eine Verdichtungskammer 54 auszubilden; ein Ansaugventil 60, welches an der Vorderseite des Kolbens 52 zum Öffnen und Schließen eines Fluiddurchgangs 58 angebracht ist, der im Kolben 52 ausgebildet ist; und einen Auslassventilzusammenbau 70, welcher an der Vorderseite des Zylinders 56 zum Öffnen und Schließen eines Auslassdurchgangs 62 angebracht ist, durch welchen ein Fluid ausgestoßen wird.
  • Der Auslassventilzusammenbau 70 umfasst ein Auslassventil 72, welches an der Vorderseitenfläche des Zylinders 56 zum Ausführen eines Öffnungs/Schließ-Vorgangs angebracht ist; eine Auslassabdeckung 74, welche an der Vorderseite des Zylinders 56 angebracht ist und welche einen Auslassdurchgang 62 aufweist, durch den ein verdichtetes Fluid ausgestoßen wird; und eine Feder 76, welche zwischen einer inneren Oberfläche der Auslassabdeckung 74 und dem Auslassventil 72 angeordnet ist, zum elastischen Tragen des Auslassventils 72.
  • Der Rahmenzusammenbau 20, 22, 24 umfasst einen ersten Rahmen 20, welcher an einer äußeren Umfangsoberfläche des Zylinders 56 befestigt ist, zum Tragen des Zylinders 56; einen zweiten Rahmen 22, welcher an den ersten Rahmen 20 gekoppelt ist, zum Tragen einer Seite des äußeren Stators 42; und einen dritten Rahmen 24 zum Tragen der anderen Seite des äußeren Stators 42 und des inneren Stators.
  • Eine erste mitschwingende Feder 78 ist zwischen einer Seite der Federtragestange 50 und dem ersten Rahmen 20 eingebaut und eine zweite mitschwingende Feder 80 ist zwischen der anderen Seite der Federtragestange 50 und dem zweiten Rahmen 22 eingebaut, wodurch eine mitschwingende Bewegung des Kolbens 52 induziert wird.
  • Eine erste Tragefeder 82 ist zwischen dem dritten Rahmen 24 und einer oberen Oberfläche des Gehäuses 10 eingebaut und eine zweite Tragefeder 84 ist zwischen der Auslassabdeckung 74 und einer unteren Oberfläche des Gehäuses 10 eingebaut, wodurch das Vibrationsausmaß, welches auf das Gehäuse 10 übertragen wird, nachdem es von der Verdichtungseinheit 14 und dem Hubkolbenmotor 12 erzeugt worden ist, verringert wird.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ist die Trennplatte 30 in einer Scheibenform ausgebildet, deren zentraler Abschnitt geöffnet ist und die eine inneren Umfangsfläche, die an einer äußeren Umfangsoberfläche der Auslassabdeckung 75 befestigt ist, und eine äußere Umfangsfläche aufweist, die an einer inneren Umfangsfläche des Gehäuses 10 befestigt ist. Durch die Trenneinheit wird der geschlossene Raum des Gehäuses 10 in einen Niederdruckabschnitt 32, eine obere Seite, wo der Hubkolbenmotor 12 und die Verdichtungseinheit 14 eingebaut sind, und einen Hochdruckabschnitt 34 geteilt, eine untere Seite, wo ein Fluid, welches in der Verdichtungseinheit 14 verdichtet wurde, ausgestoßen wird.
  • Solch eine Trennplatte 30 ist als ein radial gefalteter Balgen ausgebildet und absorbiert Vibration, indem sie verformt wird, wenn die Verdichtungseinheit 14 in einer vertikalen oder horizontalen Richtung vibriert, und verringert so die Vibration, die auf das Gehäuse 10 übertragen wird. Vorzugsweise ist die Trennplatte 30 als ein Stahlbalgen ausgeführt.
  • Und die obere Seite der Trennplatte 30, das ist der Niederdruckabschnitt 32, ist mit einer bestimmten Menge an Schmieröl 88 zum Schmieren der Verdichtungseinheit 14 gefüllt.
  • Der Auslassdurchgang 62 ist ausgeführt, dass er den unteren Abschnitt der Auslassabdeckung 74 durchdringt, und kommuniziert mit dem Hochdruckabschnitt 34. Dementsprechend wird ein Fluid, welches durch den Auslassdurchgang 62 ausgestoßen wird, kurzzeitig im Hochdruckabschnitt 34 gespeichert und durch das Auslassrohr 28 an andere Elemente zugeführt. Und das Auslassrohr 28 ist an der unteren Seitenoberfläche des Gehäuses 10 angebracht und kommuniziert mit dem Hochdruckabschnitt 34.
  • Die Betriebsabläufe des Hubkolbenverdichters gemäß der vorliegenden Erfindung, der wie oben aufgebaut ist, werden nun beschrieben.
  • Wenn ein Fluid in einen Niederdruckabschnitt 32 in einem Gehäuse 10 durch ein Ansaugrohr 26 angesaugt wird und Strom an einen Hubkolbenmotor 12 angelegt wird, wird eine Verdichtungskraft erzeugt und ein Kolben 52 einer Verdichtungseinheit 14 wird durch die Verdichtungskraft hin und her bewegt, wodurch das Fluid verdichtet wird.
  • Dann wird das Fluid, welches durch eine hin und her gehende Bewegung des Kolbens 52 verdichtet wurde, in einen Hochdruckabschnitt 34 in einem Gehäuse 10 durch einen Auslassdurchgang 62, welcher an einer Auslassabdeckung 74 ausgebildet ist, ausgestoßen und das Fluid, welches in den Hochdruckabschnitt 34 ausgestoßen wurde, wird an andere Elemente durch ein Auslassrohr 28 geleitet.
  • Hier ist ein geschlossener Raum des Gehäuses 10 in einen Niederdruckabschnitt 32 und einen Hochdruckabschnitt 34 durch die Trennplatte 30 geteilt. Daher wird das Fluid in den Niederdruckabschnitt 32 angesaugt und das Fluid, welches in den Niederdruckabschnitt angesaugt wurde, wird durch eine Verdichtungseinheit 14 verdichtet, ausgestoßen in den Hochdruckabschnitt 34 und an andere Elemente durch das Auslassrohr 28, welches mit dem Hochdruckabschnitt 34 verbunden ist, weiter geleitet.
  • Da das Auslassrohr 28 nicht mit der Verdichtungseinheit 1 verbunden ist, wird daher die Vibration, welche von der Verdichtungseinheit 14 erzeugt wird, abgeschnitten, um so nicht auf das Auslassrohr 28 übertagen zu werden, und daher kann die Vibration, die auf andere Elemente durch das Auslassrohr 28 übertragen wird, verringert werden.
  • Zusätzlich weist die Trennplatte 30 eine Balgenform auf und wird daher verformt, um die Vibration zu absorbieren, wenn die Verdichtungseinheit 14 in vertikaler und horizontaler Richtung vibriert wird, so dass die Vibration, die auf das Gehäuse 10 übertragen wird, verringert wird.
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Hubkolbenverdichters, welcher eine Trennplatte gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Eine Trennplatte 90 gemäß einer anderen Ausführungsform weist eine konische Form auf und ihr Durchmesser wird breiter, während sie sich in einen tieferen Abschnitt erstreckt. Die Trennplatte 90 weist auch eine radial gefaltete Balgenform auf und besitzt ihre eigene besondere elastische Kraft.
  • Solch eine Trennplatte 90 gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine innere Umfangsfläche, die an einer äußeren Umfangsoberfläche einer Auslassabdeckung 74 befestigt ist, und eine äußere Umfangsfläche auf, die an einem Boden des Gehäuses 10 befestigt ist, so dass die Trennplatte 90 einen unteren Abschnitt der Verdichtungseinheit 14 trägt und auch das Innere des Gehäuses 10 in einen Niederdruckabschnitt 32 und einen Hochdruckabschnitt 34 teilt.
  • Und ein Auslassrohr 29 des Hubkolbenverdichters gemäß einer anderen Ausführungsform ist mit einem unteren Abschnitt des Gehäuses 10 verbunden und kommuniziert mit dem Hochdruckabschnitt 34.
  • In einem Hubkolbenverdichter gemäß der vorliegenden Erfindung, welcher dieselbe Konstruktion und dieselben Betriebabläufe wie oben aufweist, ist eine Trennplatte 30 in einem geschlossenen Raum eines Gehäuses 10 eingebaut und teilt den geschlossenen Raum in einen Niederdruckabschnitt 32 und einen Hochdruckabschnitt 34, so dass ein verdichtetes Fluid an den Hochdruckabschnitt 34 ausgestoßen wird und dann durch ein Auslassrohr 38 an andere Elemente weitergeleitet wird. Folglich besteht kein Bedarf daran, das Auslassrohr 29 und eine Verdichtungseinheit 14 durch ein Spezialrohr oder Ähnliches zu verbinden. Dementsprechend kann Vibration, welche an das Auslassrohr 28 übertragen wird, nachdem sie durch die Verdichtungseinheit 14 erzeugt wurde, abgeschnitten werden und so kann die Vibration, welche an andere Elemente übertragen wird, die mit dem Auslassrohr 28 verbunden sind, verringert werden. Und durch Ausbilden der Trennplatte 30 in einer Balgenform absorbiert die Trennplatte 30 Vibration, welche von der Verdichtungseinheit 14 erzeugt wurde, und verringert folglich die Vibration, die auf das Gehäuse 10 übertragen wird.
  • Dementsprechend kann die Verlässlichkeit des Verdichters erhöht werden, die Standzeiten der anderen Elemente können erstreckt werden und Lärm auf Grund von Vibration kann verringert werden.
  • Da die vorliegende Erfindung in mehreren Formen ausgeführt werden kann, ohne vom Geist oder von den wesentlichen Merkmalen derselben abzuweichen, versteht es sich von selbst, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen durch keine Einzelheit der vorangehenden Beschreibung, außer dies ist anders bestimmt, eingeschränkt sind, sondern die Erfindung sollte innerhalb ihres Geistes und Umfangs, wie in den angeschlossenen Ansprüchen definiert, breit ausgelegt werden und daher ist beabsichtigt, dass alle Veränderungen und Modifikationen, welche innerhalb der Grenzen der Ansprüche fallen, oder Gleichwertiges, zu solchen Grenzen durch die angeschlossenen Ansprüche umfasst werden.

Claims (11)

  1. Hubkolbenverdichter, umfassend: ein Gehäuse, mit welchem ein Saugrohr und ein Auslassrohr verbunden sind und welches einen geschlossenen Raum aufweist; einen Hubkolbenmotor, welcher im Gehäuse angeordnet ist, zum Erzeugen einer Verdichtungskraft; eine Verdichtungseinheit, welche die Verdichtungskraft, die durch den Hubkolbenmotor erzeugt wird, empfängt, zum Verdichten eines Fluids; und eine Trennplatte zum Teilen des geschlossenen Raums des Gehäuses in einen Abschnitt mit niedrigem Druck, in welchen ein Fluid durch das Ansaugrohr angesaugt wird, und in einen Abschnitt mit hohem Druck, aus welchem ein Fluid, das in der Verdichtungseinheit verdichtet wurde, ausgestoßen wird.
  2. Hubkolbenverdichter gemäß Anspruch 1, wobei das Auslassrohr mit einer unteren Seitenfläche des Gehäuses verbunden ist und mit dem Hochdruckabschnitt kommuniziert.
  3. Hubkolbenverdichter gemäß Anspruch 1, wobei die Trennplatte in Scheibenform ausgebildet ist und eine innere Umfangsoberfläche, die abdichtbar an einer äußeren Umfangsfläche einer Auslassabdeckung der Verdichtungseinheit befestigt ist, und eine äußere Umfangsoberfläche aufweist, die abdichtbar an einer inneren Umfangsfläche des Gehäuses befestigt ist.
  4. Hubkolbenverdichter gemäß Anspruch 3, wobei die Trennplatte eine radial gefaltete Balgenform aufweist.
  5. Hubkolbenverdichter gemäß Anspruch 3, wobei die Trennplatte so ausgeformt ist, um ihre eigene elastische Kraft aufzuweisen, und elastisch durch Vibration der Verdichtungseinheit verformt wird.
  6. Hubkolbenverdichter gemäß Anspruch 1, wobei der Hochdruckabschnitt ein Raum ist, welcher mit einem Auslassdurchgang der Verdichtungseinheit kommuniziert und in welchem ein verdichtetes Fluid vorübergehend gespeichert wird.
  7. Hubkolbenverdichter gemäß Anspruch 1, wobei der Niederdruckabschnitt, welcher durch die Trennplatte gebildet wird, mit Schmieröl gefüllt ist.
  8. Hubkolbenverdichter gemäß Anspruch 1, wobei die Trennplatte in einer konischen Form ausgebildet ist.
  9. Hubkolbenverdichter gemäß Anspruch 1, wobei die Trennplatte eine innere Umfangsoberfläche, die an einer äußeren Umfangsfläche eines Auslassventils der Verdichtungseinheit befestigt ist, und eine äußere Umfangsoberfläche, die abdichtbar an einem Boden des Gehäuses befestigt ist, aufweist.
  10. Hubkolbenverdichter gemäß Anspruch 8, wobei die Trennplatte eine radial gefaltete Balgenform aufweist.
  11. Hubkolbenverdichter gemäß Anspruch 8, wobei das Auslassrohr mit einem unteren Abschnitt des Gehäuses verbunden ist und mit dem Hochdruckabschnitt kommuniziert.
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