DE102004037660A1 - Verfahren zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Papier- oder Kartonbahn und Papier- oder Kartonmaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Papier- oder Kartonbahn und Papier- oder Kartonmaschine zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/50Spraying or projecting

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums (2) auf eine laufende Papier- oder Kartonbahn (3) in einer Nasspartie (4.1) einer Papier- oder Kartonmaschine (4), wobei das Auftragsmedium (2) mittels mindestens einer Sprüheinrichtung (5) im direkten oder im indirekten Sprühauftrag auf wenigstens eine Oberfläche (6) der noch nassen Papier- oder Kartonbahn (3) aufgetragen wird.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass während des direkten oder indirekten Sprühauftrags des Auftragsmediums (2) auf die wenigstens eine Oberfläche (6) der noch nassen Papier- oder Kartonbahn (3) im Bereich der Sprüheinrichtung (5) ein elektrostatisches Feld (7) mit einer Spannung (U) im Bereich von 3 bis 60 kV, insbesondere von 5 bis 50 kV, angewandt wird.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Papier- oder Kartonmaschine (4) mit einer Vorrichtung (1) zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Papier- oder Kartonbahn in einer Nasspartie einer Papier- oder Kartonmaschine, wobei das Auftragsmedium mittels mindestens einer Sprüheinrichtung im direkten oder im indirekten Sprühauftrag auf die Oberfläche der noch nassen Papier- oder Kartonbahn aufgetragen wird.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Papier- oder Kartonmaschine mit einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bei der Herstellung einer Papier- oder Kartonbahn, prinzipiell bei jeder Faserstoffbahn, können im Allgemeinen verschiedene Auftragsmedien eingesetzt werden, die beispielsweise verkleisterte oder unverkleisterte Stärke enthalten. Das Ziel eines möglichen Stärkeeinsatzes ist in erster Linie eine Erhöhung der Bahnfestigkeiten und der Bedruckbarkeit und darüber hinaus eine Kontrolle der Wasseraufnahme.
  • Eine Möglichkeit, das stärkehaltige Auftragsmedium auf oder in die Papier- oder Kartonbahn auf- bzw. einzutragen, ist der bekannte Sprühauftrag, wie er beispielsweise in der PCT-Offenlegungsschrift WO 00/55423 A1 beschrieben ist. Dabei wird das stärkehaltige Auftragsmedium in der Pressenpartie einer Papier- oder Kartonmaschine direkt oder indirekt auf die Papier- oder Kartonbahn aufgetragen. Beim indirekten Auftrag wird auf einer Walze oder einem Transferband ein Stärke film gebildet, der dann durch direkten Kontakt mit der Papier- oder Kartonbahn auf dieselbe übertragen wird.
  • Ein hoher Feststoffgehalt des stärkehaltigen Auftragsmediums ist hierbei vorteilhaft, weil dadurch nach dem Auftrag des Auftragsmediums auf die Papier- oder Kartonbahn der Trockengehalt der Bahn in geringerem Maße abfällt. Ein hoher Trockengehalt der Papier- oder Kartonbahn ist wünschenswert, weil die Festigkeit der Papier- oder Kartonbahn mit steigendem Trockengehalt zunimmt.
  • Um nun beim Sprühauftrag einen gleichmäßigen Auftrag des stärkehaltigen Auftragsmediums auf die Papier- oder Kartonbahn zu erreichen, müssen die Sprühtropfen möglichst klein sein. Da nicht alle Sprühtropfen die Papier- oder Kartonbahn erreichen, entsteht ein so genannter Sprühnebel. Dieser erfährt besonders bei hohen Maschinengeschwindigkeiten eine große Ausbreitung, da es zu starken Luftwirbeln in der Nähe des Sprühauftrages kommt. Die Folge ist unter anderem die Bildung von Ablagerungen in diesem Teil und/oder in benachbarten Teilen der Papier- oder Kartonmaschine.
  • Ein weiteres Problem beim Sprühauftrag ist, dass für den Fall des Einsatzes von verkleisterten Stärken nur bis zu einem bestimmten Feststoffgehalt des stärkehaltigen Auftragsmediums gearbeitet werden kann. Verkleisterte Stärken erhöhen in bekannter Weise die Viskosität und die Oberflächenspannung des Auftragsmediums. Als Folge nimmt die Größe der Sprühtropfen, die sich beim Versprühen des Auftragsmediums unter gegebenen Bedingungen ergibt, mit steigendem Feststoffgehalt zu. Die Sprühtropfen dürfen jedoch nicht zu groß werden, da ansonsten die Gleichmäßigkeit des Auftrags auf die Papier- oder Kartonbahn nicht gegeben ist. Bei nicht abgebauten Stärken liegt der maximale Feststoffgehalt, bei dem ein Versprühen noch möglich ist, bei zirka 1 % und bei abgebauten Stärken in Abhängigkeit vom Abbaugrad bei zirka 25 %.
  • Beim Auftrag eines stärkehaltigen Auftragsmediums in der Pressenpartie gemäß den Ausführungen der genannten PCT-Offenlegungsschrift WO 00/55423 A1 ist vorgesehen, entweder ein bekanntes Sprührohr zu verwenden und das Auftragsmedium direkt auf die Papier- oder Kartonbahn aufzutragen oder ein bekanntes Auftragswerk zu verwenden und das Auftragsmedium indirekt über ein Transferband oder eine Walze auf die Papier- oder Kartonbahn aufzutragen. Aufgrund der Positionierung des Sprührohrs in der nahen Umgebung von vielen bewegten Teilen, insbesondere von rotierenden Walzen, umlaufenden Bespannungen und dergleichen, ist mit besonders starken Luftturbulenzen im Bereich des Sprühauftrags zu rechnen. Das kann zur Bildung von genannten Ablagerungen führen, die in weiterer Folge den Produktionsprozess stören können, beispielsweise durch Herbeiführung von Abrissen der Faserstoffbahn. Weiterhin ist der maximal mögliche Feststoffgehalt des stärkehaltigen Auftragsmediums beim Sprühauftrag, wie bereits ausgeführt, begrenzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dass bekannte Verfahren derart zu verbessern, dass beim Auftrag von Auftragsmedien auf die Oberfläche der noch nassen Papier- oder Kartonbahn die Bildung von Sprühnebeln weitestgehend vermieden wird und die maximalen Feststoffgehalte der Auftragsmedien merklich erhöht werden, wobei die Auftragsmedien insbesondere verkleisterte und nicht verkleisterte Stärken enthalten können. Zusätzlich soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass während des direkten oder indirekten Sprühauftrags des Auftragsmediums auf die wenigstens eine Oberfläche der noch nassen Papier- oder Kartonbahn im Bereich der Sprüheinrichtung ein elektrostatisches Feld mit einer Spannung im Bereich von 3 bis 60 kV, insbesondere von 5 bis 50 kV, angewandt wird.
  • Dieses erfindungsgemäße elektrostatische Feld beim direkten oder indirekten Sprühauftrag des Auftragsmediums verhindert die Bildung eines Sprühnebels und erlaubt einen Feststoffgehalt beim direkten oder indirekten Sprühauftrag von Stärkekleistern bis zu 35 %.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich überdies in allen Teilen der Papier- oder Kartonmaschine, wie zum Beispiel in der Siebpartie, in der Pressenpartie und in einer Online- oder Offline-Streicheinheit einsetzen, wobei sich dadurch zwei wesentliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik ergeben:
    Erstens eine Verringerung des Sprühnebels und damit eine Verminderung der Bildung von Ablagerungen und zweitens eine gleichmäßigere Verteilung des vorzugsweise stärkehaltigen Auftragsmediums auf die Papier- oder Kartonbahn, dies natürlich auch bei hohen Feststoffgehalten des Auftragsmediums.
  • Beim Stärkeauftrag in der Pressenpartie einer Papier- oder Kartonmaschine gemäß der genannten PCT-Offenlegungsschrift WO 00/55423 A1 ist die Vermeidung eines Sprühnebels besonders wichtig, weil sehr große Mengen des stärkehaltigen Mediums auf die Papier- oder Kartonbahn aufgetragen werden. Die Dosierungen der Stärke liegen zwischen 1 und 10 % bezogen auf die Produktion der gesamten Papier- oder Kartonbahn. Damit wäre die Bildung von Ablagerungen selbst bei einem vergleichsweise geringen Sprühnebel sehr intensiv. Ablagerungen führen, wie bereits erwähnt, zu massiven Produktionsschwierigkeiten, beispielsweise durch Abrisse und dergleichen. Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird dies vermieden. Weiterhin werden Ablagerungen, die durch das Eintrocknen des stärkehaltigen Auftragsmediums entstehen, gänzlich vermieden. Auch stellt die Stärke ein Nahrungsmittel für Mikroorganismen dar. Alle Voraussetzungen für eine rasche Vermehrung der Mikroorganismen, nämlich eine hohe Feuchtigkeit, Temperatur zwischen 30 und 60 Grad Celsius und eine nährstoffreiche Umgebung sind im Umfeld einer Papier- oder Kartonmaschine gegeben, so dass hier mit zusätzlichen Problemen zu rechnen ist, beispielsweise durch Schleimbildung und dergleichen.
  • Überdies kann bei Stärkekleistern und bei Stärkeslurries durch die Anwendung des elektrostatischen Feldes gemäß der vorliegenden Erfindung die Konzentration der Stärke im stärkehaltigen Auftragsmedium so hoch gewählt werden, dass die Begrenzung sich nicht mehr durch den Sprühauftrag selber, sondern durch eine mangelnde Penetration des stärkehaltigen Auftragsmediums in die Papier- oder Kartonbahn bei zu hohen Feststoffgehalten ergibt. Bei Stärkekleistern liegt die Begründung in einer steigenden Viskosität des Auftragsmediums mit steigendem Feststoffgehalt und bei Stärkeslurries spielen Filtrationseffekte eine wichtige Rolle.
  • Auch ist ein hoher Feststoffgehalt des stärkehaltigen Auftragsmediums anzustreben, da dann nach dem Auftrag der Trockengehalt der Papier- oder Kartonbahn in einem geringeren Maß abfällt. Dadurch erhöht sich die Festigkeit der Papier- oder Kartonbahn und die Zahl der Abrisse reduziert sich nicht unwesentlich.
  • Durch den höheren Trockengehalt nach der Papier- oder Kartonbahn kann man nach dem mindestens einen folgenden Pressnip einen höheren Trockengehalt erreichen. Dadurch reduziert sich die zur Trocknung der Papier- oder Kartonbahn notwendige Energie. Die Trockenpartie kann infolgedessen kürzer ausgelegt werden.
  • Gemäß zwei bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, dass das elektrostatische Feld auf der gleichen Seite oder auf der gegenüberliegenden Seite der Sprüheinrichtung in Bezug auf die laufende Papier- oder Kartonbahn angewandt wird. Beide Möglichkeiten unterstützen in hervorragender Weise den direkten oder indirekten Sprühauftrag des Auftragsmediums bei bestmöglicher Verhinderung der Bildung eines Sprühnebels.
  • Das Auftragsmedium wird je nach Anwendungsfall nur auf einer Seite oder auf beiden Seiten der Papier- oder Kartonbahn aufgetragen, wobei der jeweilige Auftrag auch in zwei oder mehreren Auftragsstufen erfolgen kann. Zudem können die Auftragsmedien beim zweiseitigen Auftrag an verschiedenen Orten aufgetragen werden und gegebenenfalls unterschiedliche Zusammensetzungen aufweisen.
  • Damit die Papier- oder Kartonbahn während des Sprühauftrags des Auftragsmediums keinerlei Schaden nimmt, wird sie während des Sprühauftrags von einem Band, insbesondere einem Sieb, einem Pressfilz oder einem Transferband, und/oder von einem sich vorzugsweise drehenden Element, insbesondere einer Presswalze, gestützt. Sowohl das Band als auch das sich vorzugsweise drehende Element gewährleisten zudem ein Maß an Laufstabilität im Auftragsbereich des Auftragsmediums.
  • Als Auftragsmedium wird, wie bereits erwähnt, bevorzugt eine verkleisterte oder unverkleisterte Stärke verwendet.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Papier- oder Kartonbahn in einer Nasspartie einer Papier- oder Kartonmaschine, wobei das Auftragsmedium mittels mindestens einer Sprüheinrichtung im direkten oder im indirekten Sprühauftrag auf wenigstens eine Oberfläche der noch nassen Papier- oder Kartonbahn aufgetragen wird, dadurch gelöst, dass im Bereich der Sprüheinrichtung ein elektrostatisches Feld mit einer Spannung im Bereich von 3 bis 60 kV, insbesondere von 5 bis 50 kV, angeordnet ist, welches während des direkten oder indirekten Sprühauftrags des Auftragsmediums auf die wenigstens eine Oberfläche der noch nassen Papier- oder Kartonbahn wirkt.
  • Dadurch ergeben sich die bereits genannten Vorteile gegenüber dem Stand der Technik.
  • Das elektrostatische Feld ist bevorzugt durch mindestens eine Elektrode gebildet, so dass das elektrostatische Feld auf der gleichen oder auf der gegenüberliegenden Seite der Sprüheinrichtung in Bezug auf die laufende Papier- oder Kartonbahn angeordnet sein kann.
  • Bei gleichseitiger Anordnung des elektrostatischen Felds besteht die Elektrode bevorzugt aus mehreren Nadeln, die im Bereich des Austritts des Auftragsmediums aus der Sprüheinrichtung angeordnet sind, und/oder der Sprüheinrichtung sind in Laufrichtung der Papier- oder Kartonbahn ein geerdeter und die laufende Papier- oder Kartonbahn berührender Gegenstand, insbesondere eine Walze, vorgeordnet.
  • Bei gegenüberliegender Anordnung des elektrostatischen Felds besteht die Elektrode bevorzugt aus mindestens einer Platte.
  • Allen exemplarisch genannten Ausführungsformen ist gemeinsam, dass sie leicht realisierbar sind und sich durch eine hohe Praxistauglichkeit auszeichnen.
  • Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigen
  • 1 bis 3: schematische Darstellungen von drei erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtungen; und
  • 4 und 5: zwei Teilansichten einer Papier- oder Kartonmaschine im Bereich einer jeweiligen Pressenpartie mit je einer erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung.
  • Die 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums 2 auf eine laufende Papier- oder Kartonbahn 3 in einer nicht näher dargestellten Nasspartie 4.1 einer Papier- oder Kartonmaschine 4, wobei das Auftragsmedium 2 mittels mindestens einer Sprüheinrichtung 5 im direkten Sprühauftrag auf eine Oberfläche 6 der noch nassen Papier- oder Kartonbahn 3 aufgetragen wird. Bei der Sprüheinrichtung 5 kann es sich insbesondere um ein bekanntes Sprührohr handeln.
  • Im Bereich der Sprüheinrichtung 5 ist nun ein elektrostatisches Feld 7 mit einer Spannung U im Bereich von 3 bis 60 kV, insbesondere von 5 bis 50 kV, angeordnet, welches während des direkten Sprühauftrags des Auftragsmediums 2 in Form eines Sprühnebels 8 auf die Oberfläche 6 der noch nassen Papier- oder Kartonbahn 3 wirkt. Das elektrostatische Feld 7 ist durch mindestens eine Elektrode 9 gebildet, die aus mehreren Nadeln 10 besteht und die im Bereich des Austritts 11 des Auftragsmediums 2 aus der Sprüheinrichtung 5 angeordnet sind. Die Nadeln 10 können in unterschiedlichster Art (Platzierung, Reihigkeit, usw.) und unterschiedlichster Länge angeordnet sein.
  • Die 2 zeigt eine weitere Vorrichtung 1 zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums 2 auf eine laufende Papier- oder Kartonbahn 3 in einer nicht näher dargestellten Nasspartie 4.1 einer Papier- oder Kartonmaschine 4.
  • Wiederum ist im Bereich der Sprüheinrichtung 5 ein elektrostatisches Feld 7 mit einer Spannung U im Bereich von 3 bis 60 kV, insbesondere von 5 bis 50 kV, angeordnet, welches während des direkten Sprühauftrags des Auftragsmediums 2 in Form eines Sprühnebels 8 auf die Oberfläche 6 der noch nassen Papier- oder Kartonbahn 3 wirkt. Dabei ist der Sprüheinrichtung 5 in Laufrichtung L (Pfeil) der Papier- oder Kartonbahn 3 ein geerdeter und die laufende Papier- oder Kartonbahn 3 berührender Gegenstand 12, insbesondere eine Walze 12.1, vorgeordnet.
  • Auch die 3 zeigt eine weitere Vorrichtung 1 zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums 2 auf eine laufende Papier- oder Kartonbahn 3 in einer nicht näher dargestellten Nasspartie 4.1 einer Papier- oder Kartonmaschine 4.
  • Dabei ist im Bereich der Sprüheinrichtung 5 ein elektrostatisches Feld 7 mit einer Spannung U im Bereich von 3 bis 60 kV, insbesondere von 5 bis 50 kV, angeordnet, welches während des direkten Sprühauftrags des Auftragsmediums 2 in Form eines Sprühnebels 8 auf die Oberfläche 6 der noch nassen Papier- oder Kartonbahn 3 wirkt. Das elektrostatische Feld 7 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Sprüheinrichtung 5 in Bezug auf die laufende Papier- oder Kartonbahn 3 angeordnet und die Elektrode 9 besteht aus mindestens einer Platte 13.
  • Allen drei Ausführungen der 1 bis 3 ist gemeinsam, dass die Papier- oder Kartonbahn 3 während des Sprühauftrags des Auftragsmediums 2 von einem gestrichelt dargestellten Band 14 gestützt wird und dass das Auftragsmedium 2 nur auf einer Seite der Papier- oder Kartonbahn 3 aufgetragen wird. Das Auftragsmedium 2 kann selbstverständlich in weiterer Ausführung auch auf beiden Seiten der Papier- oder Kartonbahn 3 aufgetragen werden, wobei die Auftragsmedien 2, die an verschiedenen Orten aufgetragen werden, unterschiedliche Zusammensetzungen aufweisen können. Als Auftragsmedium 2 wird bevorzugt eine verkleisterte oder unverkleisterte Stärke verwendet.
  • Die 4 und 5 zeigen zwei Teilansichten einer nicht näher dargestellten Papier- oder Kartonmaschine 4 im Bereich einer jeweiligen Pressenpartie 4.2.
  • Die dargestellten Bereiche der beiden Pressenpartien 4.2 sind dem Fachmann bestens bekannt, so dass auf deren Aufbau und Funktionsweise nicht näher eingegangen werden muss. Die Pressenpartie 4.2 kann beispielsweise eine Schuhpresse (4) und/oder eine DuoZentri-Presse mit einer Schuhpresse (5) aufweisen.
  • Die Pressenpartie 4.2 weist im Regelfall Filze 15 unterschiedlicher Qualitäten auf, wobei zusätzlich oder anstelle eines Filzes 15 natürlich auch noch mindestens ein Transferband 16 (5) vorgesehen sein kann.
  • Das flüssige oder pastöse Auftragsmedium 2 wird nun, wie in 4 dargestellt, mittels mindestens einer Sprüheinrichtung 5 im direkten Sprühauftrag auf wenigstens eine Oberfläche 6 der noch nassen Papier- oder Kartonbahn 3 aufgetragen, wobei während des direkten Sprühauftrags des Auftragsmediums 2 auf die Oberfläche 6 der noch nassen Papier- oder Kartonbahn 2 im Bereich der Sprüheinrichtung 5 ein elektrostatisches Feld 7 mit einer Spannung U im Bereich von 3 bis 60 kV, insbesondere von 5 bis 50 kV, angewandt wird. Die Papier- oder Kartonbahn 3 wird während des Sprühauftrags des Auftragsmediums 2 von einem Filz 15 gestützt.
  • Das flüssige oder pastöse Auftragsmedium 2 kann aber auch, wie in 5 dargestellt, mittels mindestens einer Sprüheinrichtung 5 im indirekten Sprühauftrag auf ein Transferband 16 aufgetragen werden. Der auf dem Transferband 16 gebildete Film 17 wird dann durch direkten Kontakt mit der noch nassen Papier- oder Kartonbahn 3 auf deren Oberfläche 6 übertragen. Während des indirekten Sprühauftrags des Auftragsmediums 2 wird im Bereich der Sprüheinrichtung 5 ein elektrostatisches Feld 7 mit einer Spannung U im Bereich von 3 bis 60 kV, insbesondere von 5 bis 50 kV, angewandt.
  • Die in den beiden 4 und 5 dargestellten Sprüheinrichtungen 5 sind rein exemplarisch angeordnet; sie können im Grunde an jeder geeigneten Stelle innerhalb der Pressenpartie 4.2 einer Papier- oder Kartonmaschine 4 angeordnet sein.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein Verfahren geschaffen wird, welches beim Auftrag von Auftragsmedien die Bildung von Sprühnebeln weitestgehend vermeidet und die maximalen Feststoffgehalte der Auftragsmedien merklich erhöht, wobei die Auftragsmedien insbesondere verkleisterte und nicht verkleisterte Stärken enthalten können.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Auftragsmedium
    3
    Papier- oder Kartonbahn
    4
    Papier- oder Kartonmaschine
    4.1
    Nasspartie
    4.2
    Pressenpartie
    5
    Sprüheinrichtung
    6
    Oberfläche
    7
    Elektrostatisches Feld
    8
    Sprühnebel
    9
    Elektrode
    10
    Nadel
    11
    Austritt
    12
    Gegenstand
    12.1
    Walze
    13
    Platte
    14
    Band
    15
    Filz
    16
    Transferband
    17
    Film
    L
    Laufrichtung (Pfeil)
    U
    Spannung

Claims (16)

  1. Verfahren zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums (2) auf eine laufende Papier- oder Kartonbahn (3) in einer Nasspartie (4.1) einer Papier- oder Kartonmaschine (4), wobei das Auftragsmedium (2) mittels mindestens einer Sprüheinrichtung (5) im direkten oder im indirekten Sprühauftrag auf wenigstens eine Oberfläche (6) der noch nassen Papier- oder Kartonbahn (3) aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des direkten oder indirekten Sprühauftrags des Auftragsmediums (2) auf die wenigstens eine Oberfläche (6) der noch nassen Papier- oder Kartonbahn (3) im Bereich der Sprüheinrichtung (5) ein elektrostatisches Feld (7) mit einer Spannung (U) im Bereich von 3 bis 60 kV, insbesondere von 5 bis 50 kV, angewandt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrostatische Feld (7) auf der gleichen Seite der Sprüheinrichtung (5) in Bezug auf die laufende Papier- oder Kartonbahn (3) angewandt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrostatische Feld (7) auf der gegenüberliegenden Seite der Sprüheinrichtung (5) in Bezug auf die laufende Papier- oder Kartonbahn (3) angewandt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragsmedium (2) nur auf einer Seite der Papier- oder Kartonbahn (3) aufgetragen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragsmedium (2) auf beiden Seiten der Papier- oder Kartonbahn (3) aufgetragen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragsmedien, die an verschiedenen Orten aufgetragen werden, unterschiedliche Zusammensetzungen aufweisen.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Papier- oder Kartonbahn (3) während des Sprühauftrags des Auftragsmediums (2) von einem Band (14), insbesondere einem Sieb, einem Pressfilz oder einem Transferband, gestützt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Papier- oder Kartonbahn (3) während des Sprühauftrags des Auftragsmediums (2) von einem sich vorzugsweise drehenden Element, insbesondere einer Presswalze, gestützt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Auftragsmedium (2) eine verkleisterte oder unverkleisterte Stärke verwendet wird.
  10. Papier- oder Kartonmaschine (4) mit einer Vorrichtung (1) zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums (2) auf eine laufende Papier- oder Kartonbahn (3) in einer Nasspartie (4.1) einer Papier- oder Kartonmaschine (4), wobei das Auftragsmedium (2) mittels mindestens einer Sprüheinrichtung (5) im direkten oder im indirekten Sprühauftrag auf wenigstens eine Oberfläche (6) der noch nassen Papier- oder Kartonbahn (3) aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Sprüheinrichtung (5) ein elektrostatisches Feld (7) mit einer Spannung (U) im Bereich von 3 bis 60 kV, insbesondere von 5 bis 50 kV, angeordnet ist, welches während des direkten oder indirekten Sprühauftrags des Auftragsmediums (2) auf die wenigstens eine Oberfläche (6) der noch nassen Papier- oder Kartonbahn (3) wirkt.
  11. Papier- oder Kartonmaschine (4) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrostatische Feld (7) durch mindestens eine Elektrode (9) gebildet ist.
  12. Papier- oder Kartonmaschine (4) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrostatische Feld (7) auf der gleichen Seite der Sprüheinrichtung (5) in Bezug auf die laufende Papier- oder Kartonbahn (3) angeordnet ist.
  13. Papier- oder Kartonmaschine (4) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (9) aus mehreren Nadeln (10) besteht, die im Bereich des Austritts (11) des Auftragsmediums (2) aus der Sprüheinrichtung (5) angeordnet sind.
  14. Papier- oder Kartonmaschine (4) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprüheinrichtung (5) in Laufrichtung (L) der Papier- oder Kartonbahn (3) ein geerdeter und die laufende Papier- oder Kartonbahn (3) berührender Gegenstand (12), insbesondere eine Walze (12.1), vorgeordnet ist.
  15. Papier- oder Kartonmaschine (4) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrostatische Feld (7) auf der gegenüberliegenden Seite der Sprüheinrichtung (5) in Bezug auf die laufende Papier- oder Kartonbahn (3) angeordnet ist.
  16. Papier- oder Kartonmaschine (4) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (9) aus mindestens einer Platte (13) besteht.
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