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Die
Erfindung betrifft Verfahren zum Herstellen einer Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung,
und spezieller betrifft sie ein Verfahren zum Herstellen einer Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung (LCD),
das für
eine MMG(Multi-Model an Glass)-Erweiterung
und eine Verbesserung der Produktivität geeignet ist.
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Einhergehend
mit der Entwicklung der Informations-orientierten Gesellschaft nimmt
die Nachfrage nach Anzeigevorrichtungen in verschiedenen Formen
allmählich
zu. In jüngerer
Zeit wurden, um der Nachfrage zu genügen, verschiedene flache Anzeigevorrichtungen,
wie LCDs (Flüssigkristalldisplays), PDPs
(Plasmadisplaytafel), ELDs (Elektrolumineszenzdisplays), VFDs (Vakuumfluoreszenzdisplays), untersucht,
und einige derselben werden in verschiedenen Geräten als Anzeigevorrichtungen
verwendet.
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Von
den verschiedenen Anzeigevorrichtungen werden derzeit LCDs dank
Vorteilen guter Bildqualität,
geringen Gewichts, flachen Aufbaus und niedrigen Energieverbrauchs
am häufigsten
für mobile
Anzeigevorrichtungen verwendet, während CRTs (Kathodenstrahlröhren) ersetzt
werden. Neben mobilen Anzeigevorrichtungen, wie Monitoren für Notebookcomputer,
werden LCDs als Monitore für
Fernseher zum Empfangen und Anzeigen eines Rundfunksignals sowie
als Monitore für
Computer entwickelt.
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Obwohl
für Flüssigkristalldisplay-Vorrichtungen
verschiedene technische Entwicklungen vorlagen, damit diese auf
verschiedenen Gebieten als Anzeigevorrichtungen dienen können, stehen
Arbeiten zum Verbessern der Bildqualität als Display in vielerlei
Hinsicht nicht in Einklang mit den obigen Vorteilen.
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Demgemäß ist es,
um Flüssigkristalldisplay-Vorrichtungen
auf verschiedenen Gebieten als Displays anzuwenden, ein Schlüssel der
Entwicklung, wie stark Flüssigkristalldisplay-Vorrichtungen hohe
Bildqualität,
wie hohe Auflösung,
hohe Leuchtstärke
und ein großes
Bild, realisieren können,
während
sie die Merkmale geringen Gewichts, flachen Aufbaus und niedrigen
Energieverbrauchs beibehalten.
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Ein
LCD ist mit einer Flüssigkristalltafel
zum Anzeigen eines Bilds und einem Treiberteil zum Anlegen eines
Ansteuersignals an die Flüssigkristalltafel
versehen. Die Flüssigkristalltafel
ist mit einem oberen und einem unteren Substrat versehen, die unter
Einhaltung eines gegenseitigen Zwischenraums miteinander verbunden
sind, sowie mit einer Flüssigkristallschicht
zwischen dem oberen und dem unteren Substrat.
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Zwischen
dem oberen und dem unteren Substrat wird der Zwischenraum durch
Abstandshalter eingestellt und sie werden durch ein Abdichtmittel
mit einem Flüssigkristall-Injektionsloch
verbunden, und Flüssigkristalle
werden zwischen die zwei Substrate eingefüllt.
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Die 1 veranschaulicht
eine perspektivische Ansicht eines auseinandergebauten LCD gemäß einer
einschlägigen
Technik.
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Gemäß der 1 ist
das einschlägige
LCD mit einem unteren Substrat 1 und einem oberen Substrat 2,
die mit einem gegenseitigen Zwischenraum miteinander verbunden sind,
und einer Flüssigkristallschicht 3 versehen,
die zwischen das untere Substrat 1 und das obere Substrat 2 eingefüllt ist.
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Genauer
gesagt, ist das untere Substrat 1 mit einer Vielzahl von
Gateleitungen 4, die mit regelmäßigen Intervallen in einer
Richtung angeordnet sind, und einer Vielzahl von Datenleitungen 5 rechtwinklig
zu den Gateleitungen mit regelmäßigen Intervallen
versehen, um darauf Pixelbereiche auszubilden, wodurch in jedem
Pixelbereich P, wo sich die Gateleitungen 4 und die Datenleitungen 5 schneiden, eine
Pixelelektrode 6 hergestellt wird und in Teilen, in denen
sich die Gateleitungen 4 und die Datenleitungen 5 schneiden,
ein Dünnschichttransistor
T hergestellt wird.
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Das
obere Substrat 2 ist mit einer Schwarzmatrixschicht 7 zum
Ausblenden von Licht von Teilen mit Ausnahme des Pixelbereichs P,
R-, G-, B-Farbfilterschichten 8 zum Anzeigen von Farben
und einer gemeinsamen Elektrode 9 zum Anzeigen eines Bilds versehen.
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Der
Dünnschichttransistor
T verfügt über eine
von der Gateleitung 4 vorstehende Gateelektrode, einen
Gateisolierfilm auf der gesamten Fläche (nicht dargestellt), eine
aktive Schicht auf dem Gateisolierfilm über der Gateelektrode, eine
von der Datenleitung vorstehende Sourceelektrode und eine dieser
gegenüberstehende
Drainelektrode.
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Die
Pixelelektrode 6 wird aus einem transparenten, leitenden
Material hergestellt, wie Indiumzinnoxid (ITO), das vergleichsweise
gute Lichttransmission zeigt.
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Wie
oben beschrieben, kann die Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung
ein Bild anzeigen, da die Flüssigkristallschicht 3 zwischen
dem oberen Substrat 2 und dem unteren Substrat 1 durch
ein Signal vom Dünnschichttransistor
T ausgerichtet wird und die Menge des durch die Flüssigschicht 3 durchgestrahlten
Lichts gesteuert wird.
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Darüber hinaus
weist die Flüssigkristalldisplay-Tafel
durch Ansteuerung der Flüssigkristalle durch
ein in einer Auf/Ab-Richtung
angelegtes elektrisches Feld, gute Transmission und ein gutes Öffnungsverhältnis auf,
und eine Zerstörung
von Flüssigzellen
hervorgerufen durch statische Elektrizität kann verhindert werden, da
das obere Substrat 2 und die gemeinsame Elektrode 9 als
Masse wirken.
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Nun
wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein Verfahren
zum Herstellen einer Tafel bei der Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung gemäß der einschlägigen Technik
beschrieben. Die 2 zeigt schematisch eine Draufsicht
einer einschlägigen
Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung,
und die 3 zeigt schematisch einen Schnitt
durch eine Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung
entlang einer Linie II-II' in
der 2.
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Gemäß der 2 existiert
eine Anzahl von Flüssigkristalldisplay-Tafeln
gemäß einem
ersten und einem zweiten Modell 20 und 30 mit
denselben Eigenschaften, die mit regelmäßigen Intervallen auf einem
Muttersubstrat ausgebildet sind.
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Das
erste und das zweite Modell 20 und 30 werden durch
eine Anzahl von Filmbildungs- und Fotolithografieprozessen auf dem
TFT-Arraysubstrat und dem Farbfiltersubstrat hergestellt.
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Das
heißt,
dass, gemäß der 3,
die Flüssigkristalldisplay-Tafel
mit den ersten und zweiten Modellen 20 und 30 mit
einem ersten und einem zweiten Substrat 21 und 31 versehen
ist, die mit einem Zwischenraum zwischen ihnen vorliegen, wobei eine
erste und eine zweite Farbfilterschicht 22 und 32 in
Bereichen des ersten Substrats 21 mit derselben Dicke ausgebildet
sind sowie erste und zweite säulenförmige Abstandshalter 22 und 33 ausgebildet sind,
um zwischen dem ersten Substrat 21 und dem zweiten Substrat 31 einen
festen Abstand aufrechtzuerhalten.
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Das
zweite Substrat 31 ist mit Folgendem versehen: einer Vielzahl
von Gateleitungen, die mit regelmäßigen Intervallen in einer
Richtung angeordnet sind; einer Vielzahl von Datenleitungen, die
mit regelmäßigen Intervallen
rechtwinklig zu den Gateleitungen angeordnet sind; einer Vielzahl
von Pixelelektroden, die matrixförmige
in jeweiligen Pixelbereichen angeordnet sind, die dort ausgebildet
sind, wo sich die Gateleitungen und die Datenleitungen schneiden;
und einer Vielzahl von Dünnschichttransistoren,
die so konzipiert sind, dass sie auf ein Signal auf der Gateleitung
hin schalten, um ein Signal von der Datenleitung an die Pixelelektroden
zu liefern.
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Das
erste Substrat 21 ist mit einer Schwarzmatrixschicht zum
Ausblenden von Licht in Teile mit Ausnahme der Pixelbereiche auf
dem zweiten Substrat 31, R-, G-, B-Farbfilterschichten 22 und 32 zum Anzeigen
von Farben sowie einer gemeinsamen Elektrode zum Anzeigen eines
Bilds versehen. Selbstverständlich
ist die gemeinsame Elektrode bei einer horizontal schaltenden Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung
auf dem zweiten Substrat 31 ausgebildet.
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Jedoch
ist die Größe der einschlägigen Flüssigkristalldisplay-Tafel
durch eine Vorrichtung beschränkt,
durch die sie hergestellt wird, und die Herstellung mehrerer Flüssigkristalldisplay-Tafeln
mit verschiedenen Eigenschaften in einer Herstelllinie ist beinahe
unmöglich.
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Darüber hinaus
ist es auch, da die Vorrichtung zum Herstellen der Flüssigkristalldisplay-Tafel sehr
teuer ist und eine große
Fläche
belegt, auch schwierig, mehrere Herstelllinien für verschiedene Größen von
Substraten zu installieren.
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Demgemäß, da die
bei MMG bearbeitbaren Modelle extrem eingeschränkt sind und da die MMG-Auswahl
schwierig ist, war eine Verbesserung der Produktivität sehr schwierig.
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Die
US 2003/0231277 A1 beschreibt
ein Verfahren zum Herstellen einer Flüssigkristallanzeige und ein
zugehöriges
Herstellungssystem. Hierbei wird ein Substrat in vier Blöcke unterteilt.
Jeder Block wird wiederum in eine Vielzahl von vorrichtungsbildenden
Bereiche aufgeteilt. Unter Verwendung einer ersten Herstellungslinie
wird eine leitende Schicht, eine Isolierschicht und eine Halbleiterschicht,
welche einen Dünnschichttransistor
bilden, in den vorrichtungsbildenden Bereichen abgeschieden. Danach wird
ein erster Schneidprozess durchgeführt, um das Substrat in entsprechende
Blöcke
aufzuteilen und eine Vielzahl von Unter-TFT-Substraten zu bilden. Dann
wird unter Verwendung einer zweiten Herstellungslinie eine Prozessierung
für jedes
Unter-TFT-Substrat in Übereinstimmung
mit den Spezifikationen jeder herzustellenden Flüssigkristall-Tafel durchgeführt. Schließlich wird
ein zweiter Schneidprozess durchgeführt, um das Unter-TFT-Substrat
in entsprechende vorrichtungsbildende Bereiche aufzuteilen.
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Die
US 2002/0036730 A1 beschreibt
eine transflektive Flüssigkristallanzeige-Vorrichtung
und ein zugehöriges
Herstellungsverfahren. Darin wird in einem ersten Herstellungsprozess
einer Passivierungsschicht ein transparenter Lack auf einem Substrat
abgeschieden und mittels einer Maske mit Lichtabschirmabschnitten
belichtet, wobei nach einem Belichten und Entwickeln ein transparentes
Lackmuster auf dem Substrat verbleibt. Das transparente Lackmuster
wird einer Wärmebehandlung
ausgesetzt, wodurch eine Passivierungsschicht mit einer Vielzahl
von konvexen Abschnitten gebildet wird. In einem alternativen Herstellungsprozess
der Passivierungsschicht wird eine transparente Lackschicht auf
einem Substrat mittels einer Maske strukturiert, welche drei Abschnitte
aufweist, wobei der erste Abschnitt ein Durchlassbereich ist und
der zweite Abschnitt eine Vielzahl von Lichtabschirmmustern aufweist,
welcher die transparente Lackschicht bei einer Belichtung vollständig abschirmt.
Der dritte Abschnitt weist eine Vielzahl von Lichtdurchlassmustern
auf, die nur einen Teil des Lichts während des Belichtungsprozesses
durchlassen. Die Lichtdurchlassmuster können hierbei eine Vielzahl
von Schlitzen sein oder können
halbtransparente Muster aufweisen. Nach dem Belichtungsprozess verbleibt
eine transparente Lackschicht als Passivierungsschicht auf dem Substrat,
welche aufgrund der unterschiedlichen Belichtungsintensität verschiedene
Dicken aufweist und somit konvexe Abschnitte besitzt.
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Die
US 2003/0123018 A1 beschreibt
ein Verfahren zum Bilden von Abstandshaltern in einer Flüssigkristallanzeige.
Darin wird nach dem Abscheiden einer Schutzschicht auf einer Farbfilterschicht
und einer Schwarzmatrix eine fotosensitive Lackschicht zum Herstellen
von Abstandshaltern auf einem Farbfiltersubstrat aufgebracht. Hierbei
wird die fotosensitive Lackschicht mit einer Halbtonlackschicht
beschichtet und selektiv strukturiert, um ein Halbtonmaskenmuster
zu bilden. Hierbei dient das Halbtonmaskenmuster dazu, Licht teilweise
zu blockieren, um eine unterschiedliche Höhe der Abstandshalter bei gleichbleibender
Mustergröße herzustellen.
In dem Halbtonmaskenmusterbereich tritt eine optische Interferenz
und Brechung so auf, dass eine Belichtung mit niedriger Intensität erreicht
wird. Nach der Belichtung wird die fotosensitive Lackschicht selektiv unter
Verwendung der Halbtonmaskenmuster und dem Maskenmuster geätzt, wobei
die Abstandshalter unterschiedliche Höhen aufweisen.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen einer
Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung
zu schaffen, mit dem Modelle verschiedener Größen und Eigenschaften auf demselben
Substrat hergestellt werden, um die Produktivität zu verbessern.
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Diese
Aufgabe wird durch das Verfahren zum Herstellen einer Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung
nach Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen
dargelegt.
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der
Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingefügt sind und
einen Teil derselben bilden, veranschaulichen eine Ausführungsform
(Ausführungsformen
der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu,
das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
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In
den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines auseinandergebauten LCD gemäß einer
einschlägigen
Technik;
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2 zeigt
schematisch eine Draufsicht einer Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung
gemäß einer einschlägigen Technik;
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3 zeigt
schematisch einen Schnitt durch eine Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung
entlang der Linie II-II' in
der 2;
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4 zeigt
schematisch eine Draufsicht einer Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung
gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung;
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5 zeigt
schematisch einen Schnitt durch eine Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung
entlang einer Linie IV-IV' in
der 4;
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6A bis 6D zeigen
Schnitte zum Veranschaulichen von Schritten eines Verfahrens zum Herstellen
einer Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
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Nun
wird detaillierter auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele
veranschaulicht sind. Die 4 zeigt
schematisch eine Draufsicht einer Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung, und die 5 zeigt schematisch einen Schnitt
durch eine Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung entlang
einer Linie IV-IV' in
der 4.
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Gemäß der 4 ist
eine Anzahl von Flüssigkristalldisplay-Tafeln mit regelmäßigen Intervallen in
Form erster und zweiter Modell 100 und 200 mit verschiedenen
Eigenschaften und Größen auf
einem Muttersubstrat ausgebildet.
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Die
Flüssigkristalldisplay-Tafeln
werden durch eine Anzahl von Filmherstellungs- und Fotolithografieprozessen
auf TFT-Arraysubstraten
und Farbfiltersubstraten hergestellt.
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Die
Flüssigkristalldisplay-Tafeln
mit den ersten und zweiten Modellen 100 und 200 verfügen nämlich, wozu
auf die 5 Bezug genommen wird, über ein
erstes und ein zweites Sub strat 101 und 201, die
mit einem festen Zwischenraum zwischen ihnen ausgebildet sind, eine
erste und eine zweite Farbfilterschicht 102 und 202,
die mit regelmäßigen Intervallen
auf einem Bereich des ersten Substrats 101 mit voneinander
verschiedenen Dicken hergestellt sind sowie erste und zweite säulenartige
Abstandshalter 103 und 203 zum Aufrechterhalten
eines konstanten Zwischenraums zwischen dem ersten Substrat 101 und
dem zweiten Substrat 201.
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Das
zweite Substrat 201 verfügt über eine Vielzahl von Gateleitungen,
die mit regelmäßigen Intervallen
in einer ersten Richtung angeordnet sind, und eine Vielzahl von
Datenleitungen, die rechtwinklig zu den Gateleitungen mit regelmäßigen Intervallen
angeordnet sind, eine Vielzahl von Pixelelektroden, die in einer
Matrix in jeweiligen Pixelbereichen angeordnet sind, die als Schnittstellen
zwischen den Gateleitungen und den Datenleitungen ausgebildet sind,
und eine Vielzahl von Dünnschichttransistoren, die
so konzipiert sind, dass sie auf ein Signal auf der Gateleitung
hin schalten, um ein Signal von der Datenleitung an die Pixelelektroden
zu liefern.
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Das
erste Substrat 101 verfügt über eine Schwarzmatrixschicht
zum Ausblenden von Licht auf Teile außer den Pixelbereichen auf
dem zweiten Substrat 201, R-, G-, B-Farbfilterschichten
zum Anzeigen von Farben, und eine gemeinsame Elektrode zum Anzeigen
eines Bilds. Selbstverständlich
ist die gemeinsame Elektrode bei einer horizontal schaltenden Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung
auf dem zweiten Substrat 201 ausgebildet.
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Die
Höhen der
ersten und zweiten säulenartigen
Abstandshalter 103 und 203 sind voneinander verschieden,
da die erste und die zweite Farbfilterschicht 102 und 202 voneinander
verschiedene Dicken aufweisen, um zwischen dem ersten Sub strat 101 und
dem zweiten Substrat 201 einen konstanten Abstand aufrechtzuerhalten.
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In
diesem Fall verfügt
die Flüssigkristalldisplay-Tafel
des ersten Modells 100 über
eine erste Farbfilterschicht 102, die dicker als die Flüssigkristalldisplay-Tafel
des zweiten Modells 200 ist, und einen ersten säulenartigen
Abstandshalter 102 mit geringerer Höhe.
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Demgegenüber verfügt die Flüssigkristalldisplay-Tafel
des zweiten Modells 200 über eine zweite Farbfilterschicht 202,
die dünner
als die Flüssigkristalldisplay-Tafel
des ersten Modells 100 ist, sowie einen zweiten säulenartigen
Abstandshalter 203 mit größerer Höhe.
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Demgemäß verfügt die Flüssigkristalldisplay-Tafel
des ersten Modells 100 über
höhere
Farbreproduzierbarkeit, geringeres Transmissionsvermögen und
höhere
Ansprechgeschwindigkeit als die Flüssigkristalldisplay-Tafel des
zweiten Modells 200, wobei im Gegensatz hierzu die Flüssigkristalldisplay-Tafel
des zweiten Modells 200 geringere Farbreproduzierbarkeit,
höheres
Transmissionvermögen und
eine kleinere Ansprechgeschwindigkeit als die Flüssigkristalldisplay-Tafel des
ersten Modells 100 aufweist.
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Die 6A bis 6D zeigen
Schnitte zum Veranschaulichen der Schritte eines Verfahrens zum Herstellen
einer Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
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Gemäß der 6A wird
eine Schicht aus lichtempfindlichen Material 300 einer
bestimmten Farbe auf einem ersten Substrat 101 hergestellt,
damit wird eine Fotomaske 400 ausgerichtet, die über einen
Lichtausblendbereich A zum vollständigen Ausblenden von Licht,
einen ersten Transmissionbereich B mit erstem Transmissionvermögen zum Durchlassen
des Lichts sowie einen zweiten Transmissionsbereich C mit zweitem
Transmissionsvermögen,
das kleiner als das erste ist, um einen bestimmten Anteil des Lichts
durchzulassen, verfügt.
Der zweite Transmissionsbereich ist als Schlitzbereich C mit mehreren
Schlitzen in einer Lichtausblendschicht ausgebildet, um das gewünschte zweite
Transmissionsvermögen
zu erzielen.
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Das
lichtempfindliche Material 300 ist ein lichtempfindliches
Negativmaterial, das bei der Entwicklung einen belichteten Abschnitt
belässt.
Jedoch besteht für
das lichtempfindliche Material keine Einschränkung auf ein lichtempfindliches
Negativmaterial, sondern es kann ein lichtempfindliches Positivmaterial
verwendet werden. In diesem Fall wird die Position der Fotomaske 400 geeignet
so eingestellt, dass der Lichtausblendbereich A auf einem Abschnitt positioniert
wird, der verbleiben soll.
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Dann
wird ein UV-Strahl unter Verwendung der Fotomaske 400 selektiv
auf das zu belichtende lichtempfindliche Material 300 gerichtet.
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Gemäß der 6B wird
das lichtempfindliche Material 300, auf das der UV-Strahl
gerichtet wurde, entwickelt, um die erste und zweite Farbfilterschicht 102 und 202 mit
verschiedenen Dicken und Breiten gleichzeitig herzustellen.
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In
der Richtung des UV-Strahls wird von der Schicht des lichtempfindlichen
Materials 300 ein dem Lichtausblendbereich A entsprechender
Abschnitt nicht dem UV-Strahl ausgesetzt, ein dem Transmissionsbereich
B entsprechender Abschnitt wird dem UV-Strahl ausgesetzt, und ein
dem Schlitzbereich C entsprechender Abschnitt wird dem UV-Strahl
entsprechend dem zweiten Transmissionsvermögen ausgesetzt. Daher wird
beim Entwickeln der Schicht aus lichtempfindlichem Material 300,
die dem UV-Strahl ausgesetzt war, im dem Transmissionsbereich B
entsprechenden Abschnitt eine erste Farbfilterschicht 102 ausgebildet,
die Schicht des lichtempfindlichen Materials 300 wird vom
dem Lichtausblendbereich A entsprechenden Abschnitt entfernt, und
als dem Schlitzbereich C entsprechender Abschnitt wird eine zweite
Farbfilterschicht 202 mit einer Dicke unter der der ersten
Farbfilterschicht 102 teilweise entfernt.
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Das
lichtempfindliche Material 300 wird aus rotem lichtempfindlichem
Material, grünem
lichtempfindlichem Material und blauem lichtempfindlichem Material
ausgewählt.
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Gemäß der 6C wird
auf der gesamten Oberfläche
des ersten Substrats 101 einschließlich der ersten und der zweiten
Farbfilterschicht 102 und 202 ein Isolierfilm
hergestellt, der durch einen Belichtungs- und Ätzprozess selektiv entfernt
wird, um an entgegengesetzten Seitenwänden der ersten und der zweiten
Farbfilterschicht 102 und 202 erste bzw. zweite
säulenartige
Abstandshalter 103 bzw. 203 auszubilden.
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Da
die erste und die zweite Farbfilterschicht 102 und 202 verschiedene
Dicken aufweisen, weisen die ersten und zweiten Abstandshalter 103 und 203 verschiedene
Dicken oder Höhen
auf.
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Gemäß der 6D wird
das zweite Substrat 201 mit dem ersten Substrat 101 verbunden,
auf dem die ersten und zweiten säulenartigen
Abstandshalter 103 und 203 ausgebildet sind.
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Auf
dem zweiten Substrat 201 ist eine Vielzahl von Gateleitungen
mit regelmäßigen Intervallen in
einer Richtung angeordnet, und eine Vielzahl von Datenleitungen
ist mit regelmäßigen Intervallen rechtwinklig
zu den Gateleitungen angeordnet, eine Vielzahl von Pixelelektroden
ist in einer Ma trix in jeweiligen Pixelbereichen angeordnet, die
als Schnittstellen zwischen den Gateleitungen und den Datenleitungen
gebildet sind, und es existiert eine Vielzahl von Dünnschichttransistoren,
die so konzipiert sind, dass sie auf ein Signal auf der Gateleitung
hin geschaltet werden, um ein Signal von der Datenleitung an die
Pixelelektroden zu liefern.
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Indessen
sind zwar die ersten und zweiten säulenartigen Abstandshalter 103 und 203 auf
dem ersten Substrat 101 ausgebildet, jedoch können sie auf
dem zweiten Substrat 201 ausgebildet werden.
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Dann
werden Flüssigkristalle
zwischen das erste Substrat 101 und das zweite Substrat 201 gefüllt, um
eine Anzahl von Flüssigtafeln
zu bilden.
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So
ermöglicht
es die Erfindung, mehrere Flüssigkristalldisplay-Tafeln
des ersten Modells 100 und des zweiten Modells 200 mit
verschiedenen Eigenschaften und Größen auf einem Muttersubstrat herzustellen.
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Punkte,
die bei der Herstellung von Flüssigkristalldisplay-Tafeln entsprechend
Modellen verschiedener Eigenschaften und Größen auf einem Substrat zu berücksichtigen
sind, sind ein Flüssigkristallmodus,
ein Hauptbetrachtungswinkel, eine Orientierungsrichtung, ein Ausrichtverfahren
und die Farbreproduzierbarkeit.
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Das
heißt,
dass bei der Herstellung von Flüssigkristalldisplay-Tafeln
gemäß einem
ersten und einem zweiten Modell mit verschiedenen Eigenschaften
und Größen die
Orientierungsrichtungen beim ersten und zweiten Modell 100 und 200 verschieden sein
können.
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Wenn
es beabsichtigt ist, Flüssigkristalldisplay-Tafeln
des ersten Modells 100 mit einer Orientierungsrichtung
von 0° sowie
Flüssigkristalldisplay-Tafeln
des zweiten Modells 200 mit einer Orientierungsrichtung
von 180° herzustellen,
wird das Substrat mit einem an einer rotierenden Trommel befestigten
Reibetuch in einer Richtung gerieben um gerade Rillen auszubilden,
die in einer Richtung verlaufen. In diesem Fall ist die Ausbildung
des Hauptbetrachtungswinkels abhängig
vom Gebrauchszweck des LCD erforderlich, und demgemäß wird der
Winkel der Reibetrommel eingestellt, um die Richtung der geraden
Rillen im Substrat zu ändern,
wodurch Tafeln mit vorgesehenen Orientierungsrichtungen hergestellt
werden können.
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Darüber hinaus
kann eine vom Hauptbetrachtungswinkel herrührende Einschränkung bei
der Herstellung der Tafeln gemäß dem ersten
und dem zweiten Modell mit verschiedenen Eigenschaften und Größen auf
dem Muttersubstrat dadurch beseitigt werden, dass eine UV-Orientierung
erfolgt, ohne dass eine physikalische Orientierung angewandt wird oder
dass ein Flüssigkristallmodus
eingesetzt wird, der keinen Reibeprozess benötigt, wie VA (vertikale Ausrichtung).
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Bei
der gemischten Herstellung des ersten und des zweiten Modells 100 und 200 auf
einem Muttersubstrat werden die Orientierungen beim ersten und zweiten
Modell 100 und 200 gleich. Wenn die Orientierungen
des ersten und des zweiten Modells 100 und 200 gleich
oder um 180° invertiert
sind, sind die Orientierungen am ersten und zweiten Modell 100 und 200 gleich,
so dass schließlich
vorgesehen Orientierungen vorliegen, jedoch können das erste und das zweite
Modell 100 und 200 Orientierungen gerader Rillen
mit voneinander verschiedenen Richtungen aufweisen.
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Wenn
z. B. die Orientierungsrichtungen beim ersten und zwei ten Modell 100 und 200 nicht
gleich sind, so dass der Winkel zwischen den Richtungen von 0° und 180° verschieden
ist, verfügen
die geraden Rillen im ersten und zweiten Modell 100 und 200 über voneinander
verschiedene Richtungen, so dass ein nicht vorgesehener Hauptbetrachtungswinkel vorliegt,
wenn das TFT-Arraysubstrat und das Farbfiltersubstrat schließlich miteinander
verbunden werden.
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Daher
ist eine gemischte Herstellung nur dann möglich, wenn die Orientierungen
beim ersten und zweiten Modell 100 und 200 durch
das vorliegende körperliche
Ausrichtverfahren so hergestellt werden, dass dieselbe Orientierung
(0° oder
180°) vorliegt,
jedoch kann die gemischte Herstellung schwierig sein, wenn der Winkel
zwischen den Richtungen nicht 0° oder
180° (z.
B. 90° oder
270°) beträgt.
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Daher
kann durch Anwenden eines Flüssigkristallmodus,
bei dem der Reibeprozess weggelassen wird, die Einschränkung hinsichtlich
des Hauptbetrachtungswinkels bei der gemischten Herstellung mehrerer
Flüssigkristalldisplay-Tafeln
entsprechend einem ersten und einem zweiten Modell 100 und 200 auf
einem Muttersubstrat beseitigt werden.
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Für die Flüssigmodi,
d. h. TN (verdrillt-nematisch), STN (superverdrillt-nematisch),
IPS (In-plane Switching = horizontales Schalten), VA und dergleichen
existieren verschiedene Herstellbedingungen und Prozesse. Wenn jedoch
mehrere Flüssigkristalldisplay-Tafeln
gemäß dem ersten
und dem zweiten Modell 100 und 200 miteinander
vermischt auf einem Substrat hergestellt werden, kann nicht derselbe
Prozess angewandt werden.
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Daher
ist es bei der gemischten Herstellung des ersten und des zweiten
Modells 100 und 200 mit verschiedenen Größen und
Eigenschaften erforderlich, dass Tafeln ohne Ausnahme über denselben Flüssigkristallmodus
verfügen,
da die Herstellung fertiggestellter Tafeln bei einem LCD-Herstellprozess unmöglich ist,
bei dem die Tafeln mit Substrateinheit hergestellt werden, wenn
eine Tafel dem TN-Modus und die andere dem IPS-Modus entspricht.
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Die
Orientierungsrichtung beim ersten und zweiten Modell 100 und 200,
die bei gemischter Herstellung derselben 0°, 90°, 180° oder 270° beträgt, bedeutet, dass die Hauptbetrachtungswinkel
verschieden sind, abhängig
von Orientierungsrichtungen beim ersten und zweiten Modell 100 und 200.
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Wenn
körperliche
Orientierung (Reiben) angewandt wird, sind nur 0° und 180° möglich. Wenn jedoch UV-Orientierung,
VA-Orientierung
oder dergleichen angewandt wird, sind bei der gemischten Herstellung
Orientierungsrichtungen des ersten und des zweiten Modells 100 und 200 möglich, die
verschieden an 0° und
180° sind.
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Der
Grund für
die Einschränkung
des Hauptbetrachtungswinkels ist bei UV-Ausrichtung wegen des Folgenden
beseitigt.
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UV-Orientierung
ist nicht ein körperliches Orientierungsverfahren
mit einer Walze, sondern ein Verfahren, bei dem Licht von einer
UV-Lichtquelle durch eine Linse gleichmäßig ausgebildet wird, durch einen
Polarisator geschickt wird und auf Substrate an einer vorgesehenen
Halteposition gerichtet wird, um nur einen Teil des Materials, auf
dem die UV-Strahlung gerichtet wird, so zu ändern, dass vorgesehen gerade
Rillen vorliegen.
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In
diesem Fall wird die UV-Strahlung nicht auf das gesamte gemischt
hergestellte Substrat gelenkt, sondern nur teilweise (Tafelbereiche
mit derselben Orientierungsrichtung), um die erste Orientierung
auszubilden.
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Dann
wird die UV-Strahlung bei gedrehtem Substrat auf andere Tafeln gelenkt,
um dadurch selbst in einem Substrat Orientierungen in verschiedenen
Richtungen auszubilden. So können
schließlich
selbst dann, wenn die Richtungen der Tafeln bei der gemischten Herstellung
verschieden sind, schließlich
die vorgesehenen Hauptbetrachtungswinkel erreicht werden.
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Indessen
kann nicht nur durch den VA-Flüssigkristallmodus
sondern auch durch andere Flüssigkristallmodi,
die keinen Ausrichtmodus benötigen, das
Problem des Hauptbetrachtungswinkels bei der Herstellung von Tafeln
gelöst
werden.
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Die
Erfindung schlägt
vor, die durch den Ausrichtprozess auferlegte Einschränkung dadurch
zu überwinden,
dass ein Flüssigkristallmodus
angewandt wird, der selbst keinen Ausrichtprozess benötigt, wobei
der VA-Flüssigkristallmodus
hierfür
typisch ist.
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Das
heißt,
dass zwar im TN-Modus dafür
gesorgt ist, dass sich der Flüssigkristall
entlang einem durch körperliche
Ausrichtung gebildeten Vorkippwinkel auf eine an ihn angelegte Spannung
von einer liegenden Position aufrichtet, jedoch im VA-Flüssigkristallmodus
eine Flüssigkristalldomäne durch
einen Vorsprung, einen Schlitz und ein Streifenfeld erzeugt wird.
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Das
heißt,
dass der VA-Flüssigkristallmodus als
reibefreier Modus bezeichnet wird, da kein zusätzlicher Ausrichtprozess benötigt wird,
da der Flüssigkristall
von Anfang an hochsteht, da er ein negativer Flüssigkristall ist, und dass
der Flüssigkristall über eine
Kippkomponente verfügt,
so dass kein zusätzlicher
Ausrichtprozess erforderlich ist, da der Flüssigkristall rechtwinklig zu
einer schrägen
Richtung ausgerichtet ist, wenn keine Spannung an ihm anliegt. Wenn
eine Spannung anliegt, werden voneinander verschiedene Domänen ausgebildet,
wobei eine Linie zwischen dem Vorsprung und dem Schlitz als Grenze
existiert.
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Da
die Erfindung die Herstellung von Flüssigkristalldisplay-Tafeln von Modellen
mit denselben oder verschiedenen Größen oder verschiedenen Orientierungsrichtungen
auf einem Muttersubstrat erlaubt, kann die effiziente Nutzung des
Substrats maximiert werden.
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Darüber hinaus
besteht, neben dem oben Beschriebenen, ein wichtiger Punkt, der
vor allem bei der Herstellung von Modellen mit derselben oder mit verschiedenen
Größen auf
einem Muttersubstrat zu beachten ist, darin, dass die Modelle über denselben Flüssigkristallmodus
verfügen,
da Herstellprozesse abhängig
von Arten von Flüssigkristallmodi
variieren.
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Wenn
jedoch wie bei der Erfindung ein lichtempfindliches Material aufgetragen
wird und dieses durch eine Fotomaske 400 mit einem Schlitzbereich und
einem transmissiven Bereich selektiv strukturiert wird, um eine
erste und eine zweite Farbfilterschicht 102 und 202 mit
verschiedenen Dicken und Breiten auszubilden, können mehrere Flüssigkristalltafeln des
ersten und des zweiten Modells 100 und 200 mit verschiedenen
Farbreproduzierbarkeiten hergestellt werden.
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Wie
beschrieben, zeigt das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen
einer Flüssigkristalldisplay-Vorrichtung
den folgenden Vorteil.
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Durch
Herstellen von Farbfilterschichten und säulenartigen Abstandshaltern
mit verschiedenen Dicken und Breiten mittels einer Fotomaske mit
einem Lichtausblendbereich, einem Schlitzbereich und einem transmissiven
Bereich können
Tafeln verschiedener Modelle mit verschiedenen Farbreproduzierbar keiten,
Transmissionvermögen
und Ansprechgeschwindigkeiten auf einem Substrat hergestellt werden.
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Demgemäß erlaubt
die gemischte Herstellung vieler Arten von Modellen mit verschiedenen Größen und
Eigenschaften auf einem Substrat eine effiziente Nutzung eines Substrats.