DE102004036327A1 - Windabweiser - Google Patents

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Windabweiser (5) für ein Fahrzeugdach, der mittels einer Lagereinrichtung zwischen einer Ruhestellung und einer Funktionsstellung verstellbar gelagert ist, wobei die Lagereinrichtung eine den Windabweiser in ausgestellte Funktionsstellung vorspannende Federeinrichtung (9) enthält. Zum Verbessern des Bewegungsverhaltens des Windabweisers ist vorgesehen, daß die Federeinrichtung (9) einen ersten Bewegungsbereich niedriger Federkraft und einen zweiten Bewegungsbereich höherer Federkraft aufweist, die einem ersten Verstellbereich des Windabweisers (5) aus seiner ausgestellten Funktionsstellung bzw. einem zweiten Verstellbereich des Windabweisers (5) in seine abgesenkte Ruhestellung zugeordnet sind. Vorzugsweise ist der Windabweiser (5) im ersten Verstellbereich bzw. im ersten Bewegungsbereich niedriger Federkraft durch Fahrtwindkraft absenkbar und im zweiten Verstellbereich bzw. im zweiten Bewegungsbereich höherer Federkraft ist zum Absenken des Windabweisers eine Betätigungseinrichtung mit einer die Fahrtwindkraft übersteigenden Verstellkraft wirksam.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Windabweiser für ein Fahrzeugdach, der mittels einer Lagereinrichtung zwischen einer Ruhestellung und einer Funktionsstellung verstellbar gelagert ist, wobei die Lagereinrichtung eine den Windabweiser in ausgestellte Funktionsstellung vorspannende Federeinrichtung enthält.
  • Aus der DE 203 13 783 U1 ist eine Schiebedachvorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit einem Windabweiser bekannt geworden, der mittels eines Tragarmes am Fahrzeugdach schwenkbar abgestützt ist. Zwischen dem Tragarm und dem Fahrzeugdach ist ein teleskopierbares Feder- und Dämpfungselement angeordnet, das den Windabweiser in seine Betriebsstellung vorspannt. Bei höherer Fahrgeschwindigkeit drückt die Luftströmung den Windabweiser gegen die Kraft des Feder- und Dämpfungselements in eine tiefer gelegene Position abwärts. Das Feder- und Dämpfungselement ist derart ausgelegt, daß der Windabweiser in seiner Höhe zum Fahrzeugdach dynamisch an die Fahrgeschwindigkeit angepaßt wird. Der Aufbau des Feder- und Dämpfungselements ist nicht erläutert.
  • Aus der DE 198 09 943 A1 ist ein Windabweiser an einer Dachöffnung eines Schiebedaches bekannt, der mittels zweier Ausstellhebel am Dachrahmen schwenkbar gelagert ist und in seiner ausgestellten Betriebsstellung bezüglich seines Ausstellgrades durch einen vom Antrieb des Schiebedachdeckels unabhängigen Antrieb eines Schiebehimmels gesteuert ist. Bevorzugt wird die Stellung des Windabweisers in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs gesteuert.
  • Der in der DE 100 48 983 A1 offenbarte Windabweiser eines Schiebedaches ist nahe seiner Vorderkante mittels einer Schwenklagerung am festen Fahrzeugdach schwenkbar gelagert und nahe seiner Hinterkante mit einem Ausstellhebel schwenkbar verbunden, der als Kolben-Zylinder-Federelement gebildet ist und sich andererseits am Fahrzeugdach schwenkbar abstützt. Das Federelement stellt den Windabweiser in seine Funktionsstellung aus, wohingegen der horizontal verschiebbare Deckel des Schiebedaches den Windabweiser in seine Schließposition niederdrückt, indem er auf das Federelement einwirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen eingangs genannten Windabweiser mit einer Federeinrichtung zu schaffen, die ein verbessertes Bewegungsverhalten des ausgestellten und an die Fahrgeschwindigkeit anpaßbaren Windabweisers gestattet.
  • Diese Aufgabe wird bei dem oben genannten Windabweiser erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Federeinrichtung einen ersten Bewegungsbereich niedriger Federkraft und einen zweiten Bewegungsbereich höherer Federkraft aufweist, die einem ersten Verstellbereich des Windabweisers aus seiner ausgestellten Funktionsstellung bzw. einem zweiten Verstellbereich des Windabweisers in seine abgesenkte Ruhestellung zugeordnet sind.
  • Im ersten Verstellbereich ist der Windabweiser zwischen seiner voll ausgestellten oder angehobenen Funktionsstellung, in der er bzw. seine Windabweiserlamelle z. B. deutlich oberhalb der vor einer Dachöffnung liegenden Dachhaut angeordnet ist und insbesondere über- und unterströmt wird und somit das Wummern im Fahrzeuginnenraum verhindert, und einer abgesenkten Zwischenstellung verstellbar, in der er bzw. die Windabweiserlamelle z. B. nur knapp über dem Niveau der Dachhaut angeordnet ist und damit insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten aufgrund der geringeren Ausstellhöhe weniger Windgeräusche an der Dachöffnung erzeugt. In diesem ersten Verstellbereich ist die Federkraft der Federeinrichtung geringer als im zweiten Verstellbereich, so daß demzufolge auch nur eine geringere Kraft zum Absenken des Windabweisers erforderlich ist. Die Kraft zum Absenken des Windabweisers kann z. B. von einer Antriebs- oder Betätigungseinrichtung insbesondere in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit mit entsprechendem Winddruck an der geöffneten Dachöffnung bereitgestellt werden. Die Antriebs- oder Betätigungseinrichtung ist beispielsweise mit einem Lagerarm der Lagereinrichtung des Windabweisers gekoppelt und drückt diesen gegen die Federkraft der Federeinrichtung nach unten.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Windabweiser im ersten Verstellbereich bzw. im ersten Bewegungsbereich niedriger Federkraft durch Fahrtwindkraft absenkbar und im zweiten Verstellbereich bzw. im zweiten Bewegungsbereich höherer Federkraft ist zum Absenken des Windabweisers eine Betätigungseinrichtung mit einer die Fahrtwindkraft übersteigenden Verstellkraft wirksam. Die Fahrtwindkraft wird im Fahrbetrieb des Fahrzeugs durch die über das Dach strömende Luftströmung erzeugt, deren Strömungsgeschwindigkeit von der Fahrgeschwindigkeit abhängig ist. Bei wechselnder Fahrgeschwindigkeit in einem entsprechenden Geschwindigkeitsbereich stellt sich somit der Windabweiser in dem ersten Verstellbereich selbsttätig in eine jeweilige strömungstechnisch vorteilhafte Stellung, in der die Fahrtwindkraft und die Kraft der Federeinrichtung im Gleichgewicht ist. In dem ersten Verstellbereich kann das Einfedern als weich bezeichnet werden. Am Ende des ersten Verstellbereichs wird die Federkraft der Federeinrichtung größer und begrenzt damit den Verstellbereich, in dem der Windabweiser durch Fahrtwindkraft verstellbar ist.
  • Zweckmäßigerweise weist die Federeinrichtung eine Federkennlinie auf, die zwischen dem ersten Bewegungsbereich niedriger Federkraft und dem zweiten Bewegungsbereich höherer Federkraft gestuft ist. Die Stufe bildet einen definierten Übergang, an dem sich das Federverhalten der Federeinrichtung deutlich ändert. Die Stufe verhindert, daß eine höhere Fahrtwindkraft den Windabweiser aus seiner abgesenkten Zwischenstellung weiter nach unten verlagern kann.
  • Vorzugsweise bildet ein zum Freigeben und Verschließen einer Dachöffnung eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches vorgesehener Deckel oder ein mit dem Deckel verbundenes Bauteil die Betätigungseinrichtung. Der bewegbare oder verschiebbare Deckel kann in einfacher Weise zur Betätigung verwendet werden und bringt auch die erforderlichen Betätigungskräfte auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Gestaltung der Erfindung weist die Federeinrichtung eine erste Feder und eine zweite Feder auf, wobei die Federkraft der ersten Feder kleiner ist als diejenige der zweiten Feder. Die beiden Federn sind derart angeordnet, daß beim Absenken des Windabweisers zunächst die die geringere Federkraft aufweisende erste Feder nachgibt, während die zweite Feder starr bleibt. Anschließend gibt auch die die höhere Federkraft aufweisende zweite Feder nach. Die erste Feder wie auch die zweite Feder können von einzelnen Federn oder von Federpaketen gebildet sein.
  • Des weiteren kann vorgesehen sein, daß die Federeinrichtung eine längenveränderbare Federstrebe mit einem Gehäuseteil und einem relativ zum Gehäuseteil verschiebbaren Kolbenteil ist, daß die beiden als Druckfedern gebildeten Federn funktional zwischen dem Gehäuseteil und dem Kolbenteil in Reihenschaltung angeordnet und durch ein verlagerbares Trennelement voneinander getrennt sind, daß in der Langstellung der Federstrebe, die sie in der ausgestellten Funktions stellung des Windabweisers einnimmt, die beiden Federn das Kolbenteil gegen einen Endanschlag am Gehäuseteil vorspannen und dabei die zweite Feder das Trennelement ebenfalls gegen einen Anschlag am Gehäuseteil vorgespannt hält, daß bei einer Verkürzung der Federstrebe in einem ersten Verstellbereich die die höhere Federkraft aufweisende zweite Feder das Trennelement an seinem Anschlag vorgespannt hält, während sich das Kolbenteil unter Verkürzung der ersten Feder gegen das Trennelement bewegt, und daß bei einer weiteren Verkürzung der Federstrebe in einem zweiten Verstellbereich das Kolbenteil unter Mitnahme des Trennelements die zweite Feder verkürzt.
  • Wenn die Federkennlinie der Federeinrichtung am Übergang vom ersten zum zweiten Verstellbereich einen Zwischenabschnitt aufweist, in dem eine Zunahme der Verstellkraft bzw. der Fahrtwindkraft keine Verkürzung der Federeinrichtung bzw. der Federstrebe bewirkt, so kann auch bei höheren Fahrgeschwindigkeiten eine untere Verstellgrenze des Windabweisers sicher eingehalten werden.
  • Zweckmäßigerweise ist in einer betriebssicheren Gestaltung das Trennelement hülsen- oder topfförmig gebildet und zwischen dem Gehäuseteil und dem Kolbenteil verschiebbar angeordnet und insbesondere am Gehäuseteil bzw. dem Kolbenteil gleitgelagert.
  • Vorzugsweise bildet eine endseitige Stirnwand des Gehäuseteils den Endanschlag für das Trennelement und/oder das Kolbenteil, jedoch können auch andere Anschläge am Gehäuseteil vorgesehen sein.
  • Insbesondere weist die erste Feder eine weiche Federkennlinie und die zweite Feder eine gegenüber der ersten Feder harte Federkennlinie auf, so daß der Windabweiser durch Fahrtwindkraft weich eingestellt wird, wohingegen die Verstellung durch den Deckel hart und damit klapperfrei erfolgen kann.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Windabweisers unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in perspektivischer Draufsicht ein Personenfahrzeug mit einem Fahrzeugdach und einer Dachöffnung, einem Windabweiser und einem Deckel eines Schiebedaches zum Verschließen der Dachöffnung;
  • 2 in Seitenansicht den Windabweiser, der an einem Lagerarm bewegbar gelagerten und von einer Federstrebe in eine Funktionsstellung ausgestellt ist;
  • 3 in Seitenansicht den Windabweiser in einer durch Windkrafteinwirkung abgesenkten Zwischenstellung;
  • 4 in Seitenansicht den Windabweiser in seiner durch den geschlossenen Deckel des Schiebedachs herabgedrückten Ruhestellung;
  • 5 in einer Längsschnittansicht die unkomprimierte Federstrebe bei ausgestelltem Windabweiser;
  • 6 in einer Längsschnittansicht die teilkomprimierte Federstrebe bei in eine Zwischenstellung abgesenktem Windabweiser; und
  • 7 in einer Längsschnittansicht die komprimierte Federstrebe bei in seine Ruhestellung vollständig abgesenktem Windabweiser.
  • Ein Fahrzeug 1 (siehe 1) enthält ein Fahrzeugdach 2 mit einer Dachöffnung 3 und einem Deckel 4 eines Schiebedaches, der in bekannter Weise zwischen einer die Dachöffnung 3 verschließenden Schließstellung und einer die Dachöffnung 3 freigebenden Offenstellung verstellbar ist. Ein Windabweiser 5 ist dem Vorderrand 6 der Dachöffnung 3 zugeordnet und beidseits seiner Windabweiser lamelle bzw. seines Luftleitprofils mittels eines sich vom Windabweiser 5 nach hinten erstreckenden Lagerarms 7 einer Lagereinrichtung um eine am Hinterende des Lagerarms 7 angeordnete Schwenkachse 8 am Fahrzeugdach zwischen einer abgesenkten Ruhestellung und einer angehobenen Funktionsstellung schwenkbar gelagert.
  • Eine Federeinrichtung in Form eines Federbeins oder einer Federstrebe 9 (2) ist einerseits am Vorderende des Lagerarms 7 um eine Schwenkachse 10 und andererseits am die Dachöffnung 3 umgebenden Rahmen um eine Schwenkachse 11 schwenkbar gelagert. Die vorgespannte Federstrebe 9 drückt den Windabweiser 5 in seine angehobene Funktionsstellung hoch und wird komprimiert, wenn der Deckel 4 des Schiebedaches nach vorne in seine Schließstellung bewegt wird und dabei der Windabweiser 5 in seine abgesenkte Ruhestellung unter das Niveau der Dachhaut 12 abgesenkt wird. Das Absenken des Windabweisers 5 erfolgt beispielsweise über einen an der Unterseite des Deckels 4 angebrachten Vorsprung oder Gleiter (nicht dargestellt), der auf dem Lagerarm 7 gleitet und ihn nach unten drückt.
  • Die Federstrebe 9 enthält ein Gehäuse 26 (siehe 5) mit einem zylindrischen Hohlraum 13, in dem in Axialrichtung neben- oder hintereinander eine als Schraubenfeder gebildete Druckfeder 14 und eine topfförmige Hülse 15 angeordnet sind, die von der Druckfeder 14 gegen eine eine zentrische Öffnung 16 aufweisende Stirn- oder Endwand 17 der Federstrebe 9 bzw. des Gehäuses 26 gedrückt wird. In der Hülse 15 ist ein Kolben 18 verschiebbar aufgenommen, dessen Kolbenstange 19 sich durch die Öffnung 16 in der Stirnseite 17 erstreckt und ein die Schwenkachse 11 aufweisendes Endstück 20 enthält. Gegenüberliegend zur Kolbenstange 19 erstreckt sich vom Kolben 18 ein zentraler Führungszapfen 21 durch eine im Boden 22 der Hülse 15 gebildete zentrale Öffnung 23. In dem ringförmigen Raum zwischen der Kolbenstirnseite 24 und dem Boden 22 der Hülse 15 ist eine weitere Druckfeder 25, z. B. eine Schraubenfeder oder ein Paket von Tellerfedern, vorgespannt aufgenommen. Die beiden Federn 14 und 25 sind somit funktional durch den als Trennwand oder Trennelement wirkenden Boden 22 der Hülse 15 miteinander gekoppelt.
  • Wenn zum zumindest teilweisen Öffnen der Dachöffnung 3 der Deckel 4 des Schiebedaches nach hinten bewegt wird und dieser dabei den Lagerarm 7 zum Hochschwenken freigibt, drückt die Federstrebe 9 den Windabweiser 5 nach oben in seine voll ausgestellte Funktionsstellung (siehe 2). Die Federstrebe 9 nimmt hierbei ihre maximale Länge ein (siehe 5), da die Federkräfte der beiden Druckfedern 14 und 25 sowohl die Hülse 15 wie auch den Kolben 18 gegen die Stirnseite 17 des Gehäuses 26 der Federstrebe 9 drücken.
  • Im Fahrbetrieb umströmt den ausgestellten Windabweiser 5 eine von der Fahrgeschwindigkeit abhängige Luftströmung. Ab einer bestimmten höheren Fahrgeschwindigkeit, z. B. 140 km/h, übt die auf den Windabweiser 5 treffende Luftströmung eine Fahrtwindkraft aus, deren Größe ausreicht, um den Windabweiser 5 gegen die Kraft der Federstrebe 9 abzusenken. Die beiden Druckfedern 14 und 25 weisen derartige Federkräfte und Federkennlinien auf, daß von der auf die Federstrebe 9 wirkenden Fahrtwindkraft zunächst das Gehäuse 26 relativ zum Kolben 18 verschoben wird und dabei die zwischen dem Kolben 18 und dem Boden 22 der Hülse 15 angeordnete Druckfeder 25 (erste Druckfeder) komprimiert wird, die eine gegenüber der anderen bzw. zweiten Druckfeder 14 geringere Federkraft aufweist, während die zweite Druckfeder 14 nicht komprimiert wird ( 6). Die Hülse 15 liegt somit noch unverändert an der Stirnwand 17 an. Der Windabweiser 5 ist in eine Zwischenstellung teilabgesenkt (3), wobei die Federstrebe 9 aufgrund der flacheren Federkennlinie der ersten Druckfeder 25 weich einfedert. Der in die Zwischenstellung abgesenkte Windabweiser 5 leitet bei höheren Fahrgeschwindigkeiten die Luftströmung mit reduziertem Luftwiderstand.
  • Die zweite Druckfeder 14 weist gegenüber der ersten Druckfeder 25 eine derart größere Federkraft bei steilerer Federkennlinie auf, daß auch bei höherer Fahrtwindkraft bei entsprechend höherer Fahrgeschwindigkeit (z. B. etwa 220 km/h) keine weitere Komprimierung der zweiten Druckfeder 14 und damit keine weitere Verkürzung der Federstrebe 9 erfolgt.
  • Wenn der Deckel 4 des Schiebedaches geschlossen wird, drückt er über den Lagerarm 7 den Windabweiser 5 entweder aus der vollständig ausgestellten Funktionsstellung oder aus der durch Fahrtwindkraft abgesenkten Zwischenstellung in seine vollständig abgesenkte Ruhestellung (siehe 4). Dabei wird die Federstrebe 9 weiter verkürzt (siehe 7), da nun auch die zwischen dem Boden 22 der Hülse 15 und dem Gehäuse 26 angeordnete zweite Druckfeder 14 komprimiert wird, während sich der Kolben 18 mit der Hülse 15 in den die zweite Druckfeder 14 aufnehmenden Raum bewegt.
  • Der Windabweiser 5 kann am Lagerarm 7 schwenkbar gelagert sein, so daß er beim Absenken in die Ruhestellung gegen eine Federkraft in eine platzsparerde Position verschwenkt wird.
  • Statt einer topfförmigen Hülse kann auch eine gestufte Hülse oder allgemein ein Trennelement verwendet werden, das einerseits die beiden Federn 14, 25 räumlich trennt und andererseits die Federn 14, 25 aber auch miteinander verbindet, da sie in entgegengesetzten Wirkrichtungen an dem Trennelement angreifen.
  • Statt der dargestellten Druckfedern können in einer abgewandelten Gestaltung auch Zugfedern verwendet werden. Selbstverständlich können bei dem prinzipiellen Aufbau auch mehr als zwei Federn verwendet werden.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrzeugdach
    3
    Dachöffnung
    4
    Deckel
    5
    Windabweiser
    6
    Vorderrand
    7
    Lagerarm
    8
    Schwenkachse
    9
    Federstrebe
    10
    Schwenkachse
    11
    Schwenkachse
    12
    Dachhaut
    13
    Hohlraum
    14
    Schraubenfeder
    15
    Hülse
    16
    Öffnung
    17
    Stirnwand
    18
    Kolben
    19
    Kolbenstange
    20
    Endstück
    21
    Führungszapfen
    22
    Boden
    23
    Öffnung
    24
    Kolbenstirnseite
    25
    zweite Druckfeder
    26
    Gehäuse

Claims (10)

  1. Windabweiser für ein Fahrzeugdach, der mittels einer Lagereinrichtung zwischen einer Ruhestellung und einer Funktionsstellung verstellbar gelagert ist, wobei die Lagereinrichtung eine den Windabweiser in ausgestellte Funktionsstellung vorspannende Federeinrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (9) einen ersten Bewegungsbereich niedriger Federkraft und einen zweiten Bewegungsbereich höherer Federkraft aufweist, die einem ersten Verstellbereich des Windabweisers (5) aus seiner ausgestellten Funktionsstellung bzw. einem zweiten Verstellbereich des Windabweisers (5) in seine abgesenkte Ruhestellung zugeordnet sind.
  2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (5) im ersten Verstellbereich bzw. im ersten Bewegungsbereich niedriger Federkraft durch Fahrtwindkraft absenkbar ist und daß im zweiten Verstellbereich bzw. im zweiten Bewegungsbereich höherer Federkraft zum Absenken des Windabweisers (5) eine Betätigungseinrichtung mit einer die Fahrtwindkraft übersteigenden Verstellkraft wirksam ist.
  3. Windabweiser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (9) eine Federkennlinie aufweist, die zwischen dem ersten Bewegungsbereich niedriger Federkraft und dem zweiten Bewegungsbereich höherer Federkraft gestuft ist.
  4. Windabweiser nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Freigeben und Verschließen einer Dachöffnung (3) des öffnungsfähigen Fahrzeugdaches vorgesehener Dec kel (4) oder ein mit dem Deckel (4) verbundenes Bauteil die Betätigungseinrichtung bildet.
  5. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (9) eine erste Feder (25) und eine zweite Feder (14) aufweist, die Federkraft der ersten Feder (25) kleiner ist als diejenige der zweiten Feder (14) und die beiden Federn (25, 14) derartig angeordnet sind, daß beim Absenken des Windabweisers (5) zunächst die die geringere Federkraft aufweisende erste Feder (25) nachgibt, während die zweite Feder (14) starr bleibt, und daß anschließend auch die die höhere Federkraft aufweisende zweite Feder (14) nachgibt.
  6. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung eine längenveränderbare Federstrebe (9) mit einem Gehäuseteil (26) und einem relativ zum Gehäuseteil (26) verschiebbaren Kolbenteil (18) ist und daß die beiden als Druckfedern gebildeten Federn (25, 14) funktional zwischen dem Gehäuseteil (26) und dem Kolbenteil (18) in Reihenschaltung angeordnet und durch ein verlagerbares Trennelement (22) voneinander getrennt sind, wobei in der Langstellung der Federstrebe (9) die beiden Federn (25, 14) das Kolbenteil (18) gegen einen Endanschlag (17) am Gehäuseteil (26) vorspannen und dabei die zweite Feder das Trennelement (22) ebenfalls gegen einen Anschlag (17) am Gehäuseteil (26) vorgespannt hält, bei einer Verkürzung der Federstrebe (9) in einem ersten Verstellbereich die die höhere Federkraft aufweisende zweite Feder (14) das Trennelement (22) an seinem Anschlag (17) vorgespannt hält, während sich das Kolbenteil (18) unter Verkürzung der ersten Feder (25) gegen das Trennelement (22) bewegt, und bei einer weiteren Verkürzung der Federstrebe (9) in einem zweiten Ver stellbereich das Kolbenteil (18) unter Mitnahme des Trennelements (22) die zweite Feder (14) verkürzt.
  7. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkennlinie der Federeinrichtung (9) am Übergang vom ersten zum zweiten Verstellbereich einen Zwischenabschnitt aufweist, in dem eine Zunahme der Verstellkraft bzw. der Fahrtwindkraft keine Verkürzung der Federeinrichtung bzw. der Federstrebe (9) bewirkt.
  8. Windabweiser nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (22) hülsen- oder topfförmig gebildet ist und zwischen dem Gehäuseteil (26) und dem Kolbenteil (18) verschiebbar angeordnet ist.
  9. Windabweiser nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine endseitige Stirnwand (17) des Gehäuseteils (26) den Endanschlag für das Trennelement (22) und/oder das Kolbenteil (18) bildet.
  10. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder (25) eine weiche Federkennlinie und die zweite Feder (14) eine gegenüber der ersten Feder (25) harte Federkennlinie aufweist.
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