DE102004035840A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Röngtenbildern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Röngtenbildern Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Bearbeiten digitaler Röntgenbilddaten, die durch Panorama- oder cephalometrische Röntgenografie erhalten werden, werden die folgenden Schritte ausgeführt:
- Berechnen von Fouriertransformierten in einem zweidimensionalen Frequenzraum an den digitalen Röntgenbilddaten (S14);
- Multiplizieren der Daten der Fouriertransformierten mit Werten einer Maske mit verschiedenen Frequenzcharakteristiken in zwei Koordinateneinrichtungen im zweidimensionalen Frequenzraum, wobei die Werte um den Ursprung im Frequenzraum herum kleiner als 1 sind (S16); und
- Berechnen inverser Fouriertransformierter für die Daten der Fouriertransformierten nach der Multiplikation, um resultierende Bilddaten im Echtraum zu Diagnosezwecken zu liefern (S18).

Description

  • Die Erfindung betrifft die Bildbearbeitung digitaler Röntgenfotografien, wie sie bei Panorama- oder cephalometrischer Röntgenografie erhalten werden.
  • Auf dem Gebiet der Dental-Röntgenografie wird Panorama- oder cephalometrische Röntgenografie verwendet. Bei Panorama-Röntgenografie werden das gesamte Gebiss oder der Kieferknochen und die zugehörige Umgebung in einem einzelnen Röntgenbild abgebildet. Zum Beispiel scannt ein durch eine Röntgenstrahlquelle erzeugter schlitzförmiger Röntgenstrahl ein Objekt (oder einen Patienten) sukzessive ab, während ein Film synchron mit dem Scanvorgang bewegt wird. Dann wird ein Bild einer scheibenförmigen Ebene erhalten. Bei cephalome trischer Röntgenografie wird der Kopf einer Person oder eines Objekts fixiert, um zwischen der Röntgenstrahlquelle und dem Objekt eine konstante Beziehung aufrecht zu erhalten, und das gesamte Objekt wird in einer Vorderansicht, einer Seitenansicht oder dergleichen abgebildet.
  • Die Erfindung betrifft die Bildbearbeitung digitaler Röntgenbilder. Ein Beispiel hintergrundbildender Technik für eine derartige Bildbearbeitung ist in JP-U-6-31704/1994 (japanische Gebrauchsmusteranmeldung 4-69546/1992) hinsichtlich MIP-Bearbeitung bei einem Röntgen-Computertomografie(CRT- )scanner beschrieben. Bei der MIP-Bearbeitung werden Röntgendaten einer Filterung im Echtraum unterzogen, und es werden Fouriertransformierte berechnet, um Daten in einem Frequenzraum zu liefern. Nach dem Eingrenzen des Frequenzbereichs durch ein Frequenzfilter zur Bandpassfilterung oder zur Bandabschwächung zum Löschen von Signalen und Störungen innerhalb nicht benötigter Frequenzen werden die inversen Fouriertransformierten zu den Daten im Frequenzraum berechnet, um Daten im Echtraum zu liefern. Als Glättungstechnik für Bilddaten ist es auch bekannt, dass diese in Fouriertransformierte im Frequenzraum gewandelt werden und nach dem Löschen hochfrequenter Komponenten die inversen Fouriertransformierten zu den Fouriertransformierten berechnet werden.
  • Bei Panorama- und cephalometrischer Röntgenografie besteht die Tendenz, selbst dann, wenn ein Objekt Röntgenstrahlen gleichmäßig ausgesetzt wird, dass ein Teil oder Teile des Objekts unzureichend bestrahlt werden, während ein anderer Teil oder andere Teile übermäßig bestrahlt werden, was durch eine Dickenänderung hinsichtlich verschiedener Teile im Objekt oder einer Änderung der Bilddichte aufgrund eines störenden Schattens hervorgerufen ist. Wenn ein Teil oder Teile eines Röntgenbilds zu hell oder zu dunkel sind, kann es nicht zur Diagnose verwendet werden. Daher ist es wünschenswert, Bilddaten so zu verarbeiten, dass bestimmte Eigenschaften desselben verstärkt werden oder es einfacher betrachtet werden kann.
  • Bei einer Vorrichtung für Panorama-Röntgenografie wird eine automatische Belichtung ausgeführt, um die Bilddichte gleichmäßig zu gestalten, z. B. durch Einstellen der Röntgenstrahlintensität durch Ändern der Röhrenspannung (kV) und des Röhrenstroms (mA) einer Röntgenröhre für jede Sektion in einem Objekt oder durch Ändern der Winkelgeschwindigkeit des Rotationsarms der Vorrichtung. Zum Beispiel werden die Röhrenspannung und der Röhrenstrom abhängig von einer Änderung der Filmgeschwindigkeit zwischen vorderen und hinteren Zähnen eingestellt, um die Dichte über den gesamten Film gleichmäßig zu machen. Jedoch bildet es immer noch ein Problem, dass ein Teil oder Teile eines Röntgenbilds zu hell oder zu dunkel sind. Hinsichtlich einer Vorrichtung für cephalometrische Röntgenografie verfügt der dickste Teil in einem Objekt über eine viel kleinere Röntgentransmission als die Umgebungsluft, so dass ein Röntgenbild einen großen Dynamikbereich aufweist. Jedoch ist es schwierig, ein gesamtes Röntgenbild ohne Änderung des Kontrasts oder der Intensität zu betrachten. Ferner tritt ein ähnliches Problem bei Vorrichtungen für Panorama- und cephalometrische Röntgenografie auf, die einen CCD(Charge Coupled Device)-Sensor oder dergleichen verwendet, ähnlich wie bei einer solchen unter Verwendung eines Films.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bearbeitung eines Röntgenbilds zu schaffen, die für Diagnose bei Panorama- und cephalometrischer Röntgenografie geeignet sind.
  • Diese Aufgabe ist durch das Verfahren gemäß dem beigefügten Anspruch 1 und die Vorrichtung gemäß dem beigefügten Anspruch 8 gelöst. Außerdem wird gemäß dem Anspruch 12 Schutz für einen computerlesbaren Aufzeichnungsträger beansprucht, der ein Programm zum Ausführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens speichert. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand jeweiliger abhängiger Ansprüche.
  • Die angegebenen sowie weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich werden.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Röntgenbild-Aufnahmevorrichtung;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Röntgenbild-Aufnahmevorrichtung;
  • 3 ist ein Blockdiagramm des Innenaufbaus eines Computers;
  • 4 ist ein Flussdiagramm einer Bildbearbeitung;
  • 5 ist ein Diagramm eines Beispiels einer zweidimensionalen Maske;
  • 6 ist ein Kurvenbild zur Abhängigkeit einer Frequenzraumgröße u bei einem Beispiel einer zweidimensionalen Maske;
  • 7 und 8 sind Diagramme eines jeweiligen weiteren modifizierten Beispiels einer zweidimensionalen Maske;
  • 9 ist ein Diagramm eines durch Panorama-Röntgenografie erhaltenen Röntgenbilds vor einer Maskenanwendung; und
  • 10 ist ein der 9 entsprechendes Diagramm, jedoch nach einer Maskenanwendung.
  • In den Figuren kennzeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche oder entsprechende Teile. Dabei zeigen die 1 und 2 eine zu Dentalzwecken verwendete Vorrichtung für Panorama- und cephalometrische Röntgenografie. Bei dieser Vorrichtung verfügt ein Hauptkörper 10 eines Hubschlittens über einen zentralen Teil parallel zu einer senkrechten Säule 14, die an einem Sockel 12 befestigt ist, wobei sich eine obere und eine untere Erweiterung 10a und 10b an der Ober- bzw. der Unterseite des zentralen Teils zur Vorderseite der Vorrichtung hin erstrecken. Mit dem zentralen Teil ist ein Hubmechanismus (nicht dargestellt) verbunden, um den Hauptkörper 10 entlang der Säule 14 nach oben oder unten zu bewegen. Die obere Erweiterung 10a enthält eine einen Patienten positionierende Vorrichtung (nicht dargestellt). Unterhalb der oberen Erweiterung 10a ist ein Dreharm 16 drehbar gelagert. Der Dreharm 16 verfügt über einen Röntgenstrahlkopf (Röntgenstrahlquelle) 18, die Röntgenstrahlen erzeugt, und einen Röntgenstrahlsensor 20, wie einen Film, eine Bildaufnahmeplatte, einen CCD-Sensor, einen MOS(Metal-Oxide-Semiconductor)-Sensor oder einen Fotovervielfacher für Röntgenfluoreszenzlicht. Der Röntgenstrahlkopf 18 ist dem Röntgenstrahlsensor 20 gegenüberstehend positioniert. An einem Ende der unteren Erweiterung 10d sind eine Kinnstütze (nicht dargestellt) zum Aufsetzen des Kinns eines Patienten und eine Platte (nicht dargestellt) zum Abstützen von Seiten des Kopfs des Patienten vorhanden. Ferner sind, für cephalometrische Röntgenografie, eine Befestigungsvorrichtung (Ohrstück) 24 zum Fixieren der Position des Patienten sowie ein Röntgenstrahlsensor 20 an der Oberseite eines Arms 22 vorhanden, der auf einer Querseite der Stütze 14 vorhanden ist. Zwischen Panorama- und cephalometrischer Röntgenografie wer den der Winkel und die Position des Röntgenstrahlkopfs und/oder des Röntgenstrahlsensors 20 verstellt. Die Vorrichtung verfügt ferner über eine Steuerungseinrichtung 30 zum Steuern ihres Betriebs, einen Computer 32 zum Erzeugen eines Röntgenbilds durch Verarbeiten von Daten, wie sie vom Röntgenstrahlsensor 20, 26 erhalten werden, und eine Anzeigevorrichtung 34 zum Anzeigen des Röntgenbilds.
  • Bei Panorama-Röntgenografie wird ein auf der Kinnstütze abgestütztes Objekt zwischen dem Röntgenstrahlkopf 18 und dem Röntgenstrahlsensor 20 fixiert. Mittels eines vertikalen Schlitzes (nicht dargestellt), der sich vor einem Röntgenstrahlgenerator (nicht dargestellt) befindet, wird ein schlitzförmiger Röntgenstrahl erzeugt, und der Dreharm wird gedreht, um den Patienten sukzessive abzuscannen und synchron mit dem Scanvorgang ein Bild vom Röntgenstrahlsensor zu erhalten. Der Computer 32 verarbeitet Bilddaten vom Röntgenstrahlsensor, um ein Röntgenbild entlang einer Schnittebene aufzunehmen.
  • Ferner wird bei cephalometrischer Röntgenografie der Kopf als Objekt an der Vorderseite und den Seiten mittels der Fixiervorrichtung 24 fixiert, um die Positionsbeziehung zwischen dem Röntgenstrahlsensor 26 und dem Objekt immer konstant zu halten. Dann erzeugt der Röntgenstrahlkopf 18 Röntgenstrahlen, um das Objekt zu bestrahlen, und durch den Röntgenstrahlsensor 26 wird ein gesamtes Bild des Objekts erhalten.
  • Die 3 zeigt den Innenaufbau des Computers 32 mit einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 100 zum Steuern des gesamten Computers 32 sowie Speicherbauteilen (Festwertspeicher und Direktzugriffsspeicher) 102, die über einen Bus mit der CPU 100 verbunden sind. Die CPU 100 ist ferner mit einer Tastatur 104, einer Maus 106, einem Display 34 sowie einem Festplattenlaufwerk (HDD) 108 zum Speichern von Programmen und Dateien sowie einer Kommunikationsvorrichtung 112 für Kommunikation nach außen versehen. In einem Speicher wie einer Festplatte oder einer CD ist ein Programm zum Bearbeiten eines Röntgenbilds (4) und eine Maske zu diesem Zweck gespeichert. Die CPU 100 arbeitet das Programm ab, wie es später erläutert wird.
  • Ein Speichermedium zum Speichern des Programms und der Maske für den Computer 32 kann eine Diskette oder irgendeine optische Platte sein, und wenn ein derartiges Medium verwendet wird, ist für den Computer 32 zusätzlich ein Laufwerk, also ein Diskettenlaufwerk oder ein optisches Plattenlaufwerk, vorhanden.
  • Wie es in der 4 dargestellt ist, werden bei der Bearbeitung von Röntgenbilddaten für Panorama- oder cephalometrische Röntgenografie digitale Röntgenbilddaten erfasst (Schritt S10). Bei einer Vorrichtung unter Verwendung einer Bildaufnahmeplatte, eines CCD-Röntgensensors oder dergleichen können numerische Daten zum Bild direkt von der Vorrichtung als digitale Röntgenbilddaten erhalten werden. Die Erfindung kann auch bei digitalen Daten angewandt werden, die durch einen digitalen Bildleser erhalten werden, der ein Röntgenbild auf einem Film liest. D. h., dass das Röntgenbild durch einen Digitalisierprozess in numerische oder digitale Röntgenbilddaten gewandelt werden kann. Da durch die oben genannten Prozesse erhaltene digitale Röntgenbild-Rohdaten proportional zur Intensität transmittierter Röntgenografien sind, werden sie unter Verwendung ihres natürlichen Logarithmus in Bilddaten entsprechend linearer Integration von Röntgenstrahl-Absorptionskoeffizienten gewandelt (Schritt S12). Dies bedeutet, dass die digitalen Röntgenbilddaten durch logarithmische Transformation von durch den Röntgenstrahlsensor erhaltenen Daten erhalten werden. Die oben genannten Schritte werden bekanntlich allgemein ausgeführt.
  • Als Nächstes werden die in Koordinaten x und y im Echtraum repräsentierten Bilddaten in zweidimensionale Fouriertransformierte gewandelt, um Daten in einem zweidimensionalen Frequenzraum zu liefern, die durch Koordinaten u und v repräsentiert sind (Schritt S14). Wenn ein Gesicht von vorne aufgenommen wird, wird davon ausgegangen, dass die Koordinaten x und y in einem Bild (orthogonal zu einer Mittellinie parallel zur Richtung y in den 9 und 10 sowie parallel zu einer Richtung, die die zwei Ohrlöcher verbindet) horizontal bzw. vertikal (parallel zur Mittellinie) verlaufen. Dann repräsentieren die Koordinaten u und v Frequenzen in der horizontalen bzw. vertikalen Richtung. Als Nächstes werden die Daten im zweidimensionalen Frequenzraum mit Frequenzcharakteristiken maskiert, die zwischen der horizontalen Richtung (u) und der vertikalen Richtung (v) verschieden sind (Schritt S16). D. h., dass die Daten im zweidimensionalen Frequenzraum mit Werten in einer Maske multipliziert werden, die einen Hochpassfilter bildet, um niedrige Raumfrequenzkomponenten im ursprünglichen Bild zu verringern. Diese Maskenanwendung dient nicht zum Löschen überflüssiger Teile, sondern zum Multiplizieren der Bilddaten mit den Werten in der Maske. Als Nächstes werden die der Maskenanwendung unterzogenen Daten in inverse Fouriertransformierte umgesetzt, um resultierende Bilddaten mit den Koordinaten x und y im Echtraum zu liefern (Schritt S18). Das so erhaltene Bild dient zur Diagnose.
  • Wie oben erläutert, führt der Computer 32 Folgendes aus: (a) er berechnet die Fouriertransformierten in einem zweidimensionalen Frequenzraum für digitale Röntgenbilddaten, die durch Panorama- oder cephalometrische Röntgenografie erhalten wurden; (b) er multipliziert die Daten der Fouriertrans formierten mit Werten einer Maske mit verschiedenen Frequenzcharakteristiken in zwei Koordinatenrichtungen im zweidimensionalen Frequenzraum, wobei die Werte um den Ursprung im Frequenzraum herum kleiner als 1 sind; und (c) er berechnet inverse Fouriertransformierte zu den Daten der Fouriertransformierten nach der Multiplikation, um resultierende Bilddaten im Echtraum zu liefern. Jedoch kann, allgemein gesagt, auch ein erster Computer zum Berechnen der Fouriertransformierten vorhanden sein; ein Multipliziere kann zum Ausführen der Multiplikation vorhanden sein; und ein zweiter Computer kann dazu vorhanden sein, die inversen Fouriertransformierten zu den Daten der Fouriertransformierten nach er Multiplikation zu berechnen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Form der für die Maskenanwendung im Schritt S16 zu verwendende Maske wesentlich ist. Daten im durch die Koordinaten u und v repräsentierten Frequenzraum, die als Fouriertransformierte von mit den Koordinaten x und y repräsentierten Bilddaten erhalten werden, werden einer Maskenanwendung mit verschiedenen Frequenzcharakteristiken in der vertikalen (v) und der horizontalen (u) Richtung unterzogen, wie es in der 5 dargestellt ist, wobei 1/2 δ die Nyquist-Frequenz bezeichnet. Da die Frequenzcharakteristik für die zwei Richtungen verschieden ist, kann ein Bild mit einer zu hellen oder zu dunklen Richtung in ein besser isotropes Bild oder ein einfach zu betrachtendes Bild gewandelt werden.
  • Die 5 zeigt ein Beispiel einer Maske, bei der die Frequenzcharakteristiken zwischen der vertikalen und der horizontalen Richtung verschieden sind. Bei dieser Maske ist der Wert im Ursprung auf einen Zahlenwert kleiner als 1 eingestellt, z. B. zwischen 0 und 0,5, und der Wert an einem Punkt in der Maske nimmt allmählich auf 1 hin zu, wenn der Punkt weiter vom Ursprung weg liegt. Bei einem in der 6 dargestellten Beispiel nimmt der Wert linear zu. Der Wert der Maske wird am vom Ursprung entfernten Umfang auf 1 gesetzt. D. h., dass Werte entfernt vom Ursprung, oder hochfrequente Komponenten, nicht geändert, d. h. konstant gehalten werden. Andererseits werden niederfrequente Komponenten abgesenkt, da die Maske nahe dem Ursprung Werte kleiner als 1 aufweist. Da der Wert allmählich vom Ursprung zum Umfang hin zunimmt, können die niederfrequenten Komponenten stärker abgeschwächt werden.
  • Der Wert Fx entlang der Koordinate u, bei der der Wert 1 erreicht wird, wenn u vom Ursprung aus geändert wird, unterscheidet sich vom Wert Fy der Koordinate v, bei der der Wert 1 erreicht wird, wenn v vom Ursprung aus geändert wird. D. h., dass der Wert der Maske in der horizontalen Richtung so vergrößert wird, dass er bei +/– Fx der Raumfrequenz den Wert 1 erreicht, während er in der vertikalen Richtung so vergrößert wird, dass er bei +/– Fy der Raumfrequenz 1 erreicht. Im Allgemeinen sind Fx und Fy nicht gleich.
  • Für Panorama- oder cephalometrische Röntgenografie kann ein für Diagnosezwecke geeignetes Bild erhalten werden, wenn Fx > Fy > 0 gilt. Anders gesagt, ist die Frequenz, bei der der Wert Fx der Maske 1 wird, wenn die Frequenz ausgehend vom Ursprung in Richtung der horizontalen Koordinatenachse geändert wird, größer als die Frequenz, bei der der Wert Fy der Maske 1 wird, wenn die Frequenz vom Ursprung in Richtung der vertikalen Koordinatenachse geändert wird. Wenn ein Gesicht von vorne betrachtet wird, verläuft die Richtung x horizontal (orthogonal zur Mittellinie und parallel zur Richtung y in den 9 und 10 sowie parallel zu einer die zwei Ohrlöcher verbindenden Richtung), und die Richtung y verläuft in einem Bild vertikal (parallel zur Mittellinie). Eine Vorrichtung für Panorama-Röntgenografie verwendet einen Röntgenstrahl in Form eines vertikalen Schlitzes. Die Ver besserung eines Panorama-Röntgenbilds durch Einstellen von Fx > Fy > 0 kann dem zugeschrieben werden, dass diese Einstellung einer Korrektur der Röntgenstrahlintensität in vertikaler Richtung entspricht. Andererseits kann ein cephalometrisches Röntgenbild aus einem ähnlichen Grund ebenfalls durch die genannte Einstellung verbessert werden.
  • Der Rand der Maske, wo sie den Wert 1 aufweist, hat beim in der 5 dargestellten Beispiel die Form einer Ellipse, jedoch kann er eine andere Form, z. B. Rechteckform, aufweisen.
  • Ferner kann, wie es schematisch bei einem Beispiel in der 7 dargestellt ist, die Gleichsignalkomponente dadurch reproduziert werden, dass der Wert der Maske am Ursprung auf 1 gesetzt wird. Der Zahlenwert ganz nahe beim Ursprung wird auf einen Wert unter 1 eingestellt (z. B. einen Wert zwischen 0 und 0,5), und er wird allmählich erhöht, wenn man sich zu Punkten in der Maske weiter entfernt vom Ursprung bewegt. Durch Einstellen des Werts der Maske am Ursprung auf 1 kann der Mittelwert der Bilddaten beibehalten werden. Jedoch ist diese Bedingung nicht erforderlich. Zum Beispiel ist es möglich, die Gleichsignalkomponente auf 0 zu setzen, während die Bilddaten berechnet werden, um den Mittelwert aufrecht zu erhalten. Diese Verarbeitung kann weggelassen werden, wenn der Wert der Maske am Ursprung auf 0 gesetzt wird.
  • Beim in der 8 schematisch dargestellten Beispiel einer Maske kann diese, da sie nicht nur zur oben genannten Absenkung der niederen Raumfrequenzkomponenten führt, dadurch auf hohe Raumfrequenzkomponenten im Bild angewandt werden, dass der Wert der Maske allmählich von 1 auf 0 abgesenkt wird, wenn die Raumfrequenz über Fh ansteigt. Als Beispiel für Fh zeigt die 8 eine Frequenz Fh unter der Nyquist-Frequenz (vorzugsweise ist die Frequenz Fh geringfügig kleiner als die Nyquist-Frequenz). Die Nyquist-Frequenz repräsentiert die Grenze der Raumfrequenz entsprechend dem Kehrwert der Pixelschrittweite mal zwei. Diese Verarbeitung ist nicht erforderlich, jedoch ist sie wirkungsvoll, um Störsignale abzusenken, wenn das Ursprungsbild Störsignale bei hohen Raumfrequenzen enthält.
  • Die 9 und 10 zeigen Beispiele von Röntgenbildern, wie sie bei Panorama-Röntgenografie vor bzw. nach einer Maskenanwendung erhalten wurden. Aus einem Vergleich der zwei Röntgenbilder ist es ersichtlich, dass das Bild vor der Maskenanwendung auf der linken und der rechten Seite zu hell ist (9) und dass es nach der Maskenanwendung zur Diagnose geeignet ist (10).

Claims (12)

  1. Verfahren zur Bildbearbeitung, mit den folgenden Schritten: – Berechnen von Fouriertransformierten in einem zweidimensionalen Frequenzraum für digitale Röntgenbilddaten, die durch Panorama- oder cephalometrische Röntgenografie erhalten wurden (S14); – Multiplizieren der Daten der Fouriertransformierten mit Werten einer Maske mit verschiedenen Frequenzcharakteristiken in zwei Koordinatenrichtungen im zweidimensionalen Frequenzraum, wobei die Werte um den Ursprung im Frequenzraum herum kleiner als 1 sind (S16); und – Berechnen inverser Fouriertransformierter zu den Daten der Fouriertransformierten nach der Multiplikation, um resultierende Bilddaten im Echtraum zu liefern (S18).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz, bei der der Wert der Maske 1 wird, wenn die Frequenz ausgehend vom Ursprung entlang einer Koordinatenachse im zweidimensionalen Frequenzraum geändert wird, von einer anderen Frequenz, bei der der Wert der Maske 1 wird, wenn die Frequenz ausgehend vom Ursprung entlang der anderen Koordinatenachse geändert wird, verschieden ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Koordinatenachse die horizontale Koordinatenachse ist und die andere Koordinatenachse die vertikale Koordinatenachse im zweidimensionalen Frequenzraum ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz, bei der der Wert der Maske 1 wird, wenn die Frequenz ausgehend vom Ursprung entlang der horizontalen Koordinatenachse verändert wird, größer als die Frequenz ist, bei der der Wert der Maske 1 wird, wenn die Frequenz ausgehend vom Ursprung entlang der vertikalen Koordinatenachse verändert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert der Maske im Ursprung 1 ist.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert der Maske von 1 aus abnimmt, wenn die Frequenz über eine Frequenz unter der Nyquist-Frequenz erhöht wird.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die digitalen Röntgenbilddaten durch logarithmische Transformation der von einem Röntgenbildsensor erhaltenen Daten erhalten werden.
  8. Vorrichtung zum Bearbeiten eines Bilds, mit: – einem ersten Computer, der Fouriertransformierten in einem zweidimensionalen Frequenzraum für digitale Röntgenbilddaten berechnet, die durch Panorama- oder cephalometrische Röntgenografie erhalten wurden; – einem Multiplizierer, der Daten der Fouriertransformierten mit Werten einer Maske mit verschiedenen Frequenzcharakteristiken in zwei Koordinatenrichtungen im zweidimensionalen Frequenzraum multipliziert, wobei die Werte um den Ursprung im Frequenzraum herum kleiner als 1 sind; und – einem zweiten Computer, der ferner inverse Fouriertransformierter für die Daten der Fouriertransformierten nach der Multiplikation berechnet, um resultierende Bilddaten im Echtraum zu liefern.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz, bei der der Wert der Maske 1 wird, wenn die Frequenz ausgehend vom Ursprung entlang einer Koordinatenachse im zweidimensionalen Frequenzraum geändert wird, von einer anderen Frequenz, bei der der Wert der Maske 1 wird, wenn die Frequenz ausgehend vom Ursprung entlang der anderen Koordinatenachse geändert wird, verschieden ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz, bei der der Wert der Maske 1 wird, wenn die Frequenz ausgehend vom Ursprung entlang der horizontalen Koordinatenachse verändert wird, größer als die Frequenz ist, bei der der Wert der Maske 1 wird, wenn die Frequenz ausgehend vom Ursprung entlang der vertikalen Koordinatenachse verändert wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die digitalen Röntgenbilddaten durch logarithmische Transformation der von einem Röntgenbildsensor erhaltenen Daten erhalten werden.
  12. Computerlesbarer Aufzeichnungsträger, der ein Programm zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 speichert.
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