DE102004035583A1 - Crashaktive Kopfstütze - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Aus der
DE 199 51 966 A1 ist eine Kopfstütze dieser Art bekannt, bei welcher das Prallelement mittels eines als Parallelogramm ausgebildeten Viergelenks im Crashfall ausfährt, wobei als Antrieb ein federbelasteter Schwenkarm dient, welcher in der Crashstellung verriegelt wird. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kopfstütze der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kopfstütze mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Mit dem erfindungsgemäßen Ansatz werden weniger Bauteile benötigt, was die Montage vereinfacht und die Kosten senkt. Dadurch, daß aufgrund der Ausrichtung der Schwingen in der Crashstellung eine vom Prallelement auf wenigstens eine der Schwingen übertragene Kraft eine quer zur Schwinge wirkende Restkomponente aufweist, die in Ausfahrrichtung auf die Schwinge wirkt, wird keine Crashsperre benötigt. Diese Bedingung läßt sich am einfachsten dadurch realisieren, daß die entsprechende Schwinge sich in der Crashstellung jenseits einer Totpunktlage bezüglich der vom Prallelement übertragenen Kraft befindet, d.h. beim Ausfahren eine solche Totpunktlage überschreitet.
- Zusätzlich kann eine Federkraft ausgenutzt werden, die von der Antriebsfeder oder von einer Zusatzfeder aufgebracht wird und die zusammen mit der Restkomponente wirkt, so daß die resultierende Kraft ebenfalls in Ausfahrrichtung auf die Schwinge wirkt. Damit braucht die Schwinge beim Ausfahren die Totpunktlage für die vom Prallelement übertragenen Kraft alleine nicht überschreiten, was eine graduell kürzere Reaktionszeit ergibt.
- Alternativ kann die Antriebsfeder auch zum Abstützen der Schwinge in der Crashstellung eingesetzt werden, beispielsweise indem ein Schenkel der Antriebsfeder sich so zur Schwinge ausrichtet, daß die Schwinge keine Kraft mehr auf den Schenkel übertragen kann, um ihn zurückzudrängen.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine schematische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels in der Crashstellung, -
2 eine schematische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels in der Crashstellung, -
3 eine schematische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels in der Normalstellung, und -
4 eine schematische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels in der Crashstellung. - Im ersten Ausführungsbeispiel ist eine Kopfstütze
1 für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeuges vorgesehen. Die Kopfstütze1 ist mittels zweier paralleler Kopfstützenstangen3 , die verschieblich in der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes gehaltert sind, in ihrer Höhe einstellbar. Die Kopfstützenstangen3 sind mit ihrem oberen Ende fest in einen quer zu den Kopfstützenstangen3 angeordneten Träger5 eingeführt. Am oberen Ende des Trägers5 ist eine horizontal angeordnete, quer zu den Kopfstützenstangen3 verlaufende Achse7 im Träger5 definiert, welche vorliegend nur mathematisch vorhanden ist, in abgewandelter Ausführung jedoch auch körperlich vorhanden sein kann. - Um die Achse
7 ist ein Paar oberer Schwingen11 schwenkbar gelagert, welche voneinander beabstandet angeordnet sind. Die oberen Schwingen11 weisen in der nun beschriebenen, in1 gestrichelt angedeuteten Normalstellung parallel zueinander nach unten und etwas nach vorne. An dem von der Achse7 abgewandten Ende jeder oberen Schwinge11 ist letztere mittels eines oberen Gelenks12 an einem gemeinsamen Prallelement13 angelenkt, welches in Fahrtrichtung vor dem Träger5 angeordnet ist. Auf dem Prallelement13 ist ein Polster14 angeordnet, wobei das Prallelement13 vorliegend zugleich der Polsterträger ist, d.h. das Polster14 direkt am Prallelement13 befestigt ist. - Eine Paar unterer Schwingen
15 von länglicher Gestalt sind einerseits jeweils mittels eines horizontalen, zur Achse7 parallelen Schwingenlagerbolzens17 am Träger5 und andererseits mittels eines unteren Gelenks18 am unteren Ende des Prallelements13 angelenkt. In der Normalstellung weisen die unteren Schwingen15 parallel zueinander nach unten und etwas nach vorne. Der Träger5 , die obere Schwinge11 , das Prallelement13 und die untere Schwinge15 bilden jeweils ein Viergelenk19 . Dabei ist die untere Schwinge15 länger als die obere Schwinge11 , so daß die obere Schwinge11 und die untere Schwinge15 zueinander nicht parallel sind. - Eine als Energiespeicher dienende, vorgespannte, als Doppelschenkelfeder teilweise auf die Achse
7 aufgewickelte Antriebsfeder25 beaufschlagt wenigstens mittelbar die Viergelenke19 , wobei die Antriebsfeder25 in der Normalstellung durch einen nicht näher dargestellten Verriegelungsmechanismus so gehalten wird, daß die Schwingen11 und15 die zuvor beschriebenen Stellungen einnehmen. Im Falle eines Heckcrashs gibt der Verriegelungsmechanismus die Antriebsfeder25 frei, womit die crashaktive Kopfstütze1 ausgelöst ist. Aufgrund der sich entspannenden Antriebsfeder25 schnellt das Prallelement13 unter Ausfahren der Viergelenke19 nach vorne. Die Crashstellung ist erreicht, wenn wenigstens eine obere Schwinge11 in Anlage an einen Anschlag31 gelangt, welcher am Prallelement13 im Bereich des oberen Gelenks12 vorgesehen ist, aber auch am Träger5 vorgesehen sein könnte. In der Crashstellung weisen sowohl die oberen Schwingen11 als auch die unteren Schwingen15 nach vorne und etwas nach oben. - Wenn der Kopf des Insassens in Anlage an das Polster
14 kommt, übt er eine Kraft FK auf das Prallelement13 aus, welches diese Kraft FK an den Gelenken12 und18 auf die Schwingen11 und15 überträgt. Am oberen Gelenk12 kann diese Kraft FK in eine Abstützkomponente FKA entlang der oberen Schwinge11 und eine Restkomponente FKR senkrecht zur oberen Schwinge11 zerlegt werden. Die Crashstellung ist so gewählt, daß das von der Restkomponente FKR aufgebrachte Moment gleichgerichtet zu dem von der Antriebsfeder25 aufgebrachten Moment ist, d.h. die Restkomponente FKR wirkt in Ausfahrrichtung und drückt die oberen Schwinge11 gegen den Anschlag31 , insbesondere wenn die Crashstellung noch nicht ganz erreicht ist, bzw. unterstützt die Anlage der oberen Schwinge11 am Anschlag31 . Die obere Schwinge11 befindet sich also bezüglich der Kraft FK jenseits einer Totpunktlage. Am unteren Gelenk18 liegen entsprechende Verhältnisse vor. - Das zweite Ausführungsbeispiel gleicht dem ersten Ausführungsbeispiel, soweit nachfolgend nicht abweichend beschrieben, weshalb gleiche und gleich wirkende Bauteile um 100 höhere Bezugszeichen tragen. Bei der Kopfstütze
101 ist auf den Kopfstützenstangen103 wiederum der Träger105 angebracht, welcher die horizontale Achse107 drehbar lagert. Die oberen Schwingen111 sind an der Achse107 und mittels der oberen Gelenke112 an dem plattenförmigen, das Polster114 tragenden Prallelement113 angelenkt, während die längeren unteren Schwingen115 einerseits mittels der horizontalen Schwingenlagerbolzen117 am Träger105 und andererseits mittels der unteren Gelenke118 ebenfalls am Prallelement113 angelenkt sind, so daß auf jeder Seite der Kopfstütze101 wieder ein Viergelenk119 gebildet wird. Die Antriebsfeder125 beaufschlagt wiederum diese Viergelenke119 . - Die Normalstellung der Kopfstütze
101 entspricht derjeingen des ersten Ausführungsbeispiels. Im Heckcrashfall fahren die Viergelenke119 wiederum aus und verlagern das Prallelement113 nach vorne. In der Crashstellung weisen sowohl die oberen Schwingen111 als auch die unteren Schwingen115 nach vorne und etwas nach unten. Wenn der Kopf des Insassens in Anlage an das Polster114 kommt, übt er eine Kraft FK auf das Prallelement113 aus, welches diese Kraft FK an den Gelenken112 und118 auf die Schwingen111 und115 überträgt. Am oberen Gelenk112 kann diese Kraft FK in eine Abstützkomponente FKA entlang der oberen Schwinge111 und eine Restkomponente FKR senkrecht zur oberen Schwinge111 zerlegt werden. Die Antriebsfeder125 und/oder eine Zusatzfeder133 beaufschlagen die obere Schwinge111 mit einer Federkraft FF, welche betragsmäßig größer oder gleich der Restkomponente FKR ist, so daß die resultierende Kraft in Ausfahrrichtung wirkt und eine Anlage der oberen Schwinge111 an einen Anschlag131 oder dergleichen unterstützt, d.h. die Crashstellung sichert. Am unteren Gelenk118 liegen entsprechende Verhältnisse vor. - Das dritte Ausführungsbeispiel gleicht wiederum dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel, soweit nachfolgend nicht abweichend beschrieben, weshalb gleiche und gleich wirkende Bauteile um
200 bzw.100 höhere Bezugszeichen tragen. Bei der Kopfstütze201 ist auf den Kopfstützenstangen203 wiederum der Träger205 angebracht, welcher die horizontale Achse207 drehbar lagert. Die oberen Schwingen211 sind an der Achse207 und mittels der oberen Gelenke212 an dem plattenförmigen, das Polster214 tragenden Prallelement213 angelenkt, während die längeren unteren Schwingen215 einerseits mittels der horizontalen Schwingenlagerbolzen217 am Träger205 und andererseits mittels der unteren Gelenke218 ebenfalls am Prallelement213 angelenkt sind, so daß auf jeder Seite der Kopfstütze201 wieder ein Viergelenk219 gebildet wird. Die Antriebsfeder225 beaufschlagt wenigstens eine der oberen Schwingen211 unmittelbar mit einem Kontaktabschnitt225' am Ende eines Schenkels225'' der Antriebsfeder225 . - Aus der in
3 dargestellten Normalstellung fahren die Viergelenke219 – angetrieben von der Antriebsfeder225 – im Heckcrashfall aus und verlagern das Prallelement213 nach vorne. Dabei gleitet der Kontaktabschnitt225' an der oberen Schwinge211 entlang, bis der Schenkel225'' in der Crashstellung, in welcher sowohl die oberen Schwingen211 als auch die unteren Schwingen215 nach vorne weisen, in einem Winkel α zur oberen Schwinge211 steht. Der Winkel α ist so gewählt, daß der Schenkel225'' die obere Schwinge211 durch Selbsthemmung, Reibung etc. zwischen dem Kontaktabschnitt225' und der oberen Schwinge211 abstützt, d.h. eine vom Prallelement213 übertragene Kraft FK den Schenkel225'' nicht mehr aus dieser eingenommenen Stellung bewegen kann, also das zugehörige Viergelenk219 verriegelt ist. -
- 1, 101, 201
- Kopfstütze
- 3, 103, 203
- Kopfstützenstange
- 5, 105, 205
- Träger
- 7, 107, 207
- Achse
- 11, 111, 211
- obere Schwinge
- 12, 112, 212
- oberes Gelenk
- 13, 113, 213
- Prallelement
- 14, 114, 214
- Polster
- 15, 115, 215
- untere Schwinge
- 17, 117, 217
- Schwingenlagerbolzen
- 18, 118, 218
- unteres Gelenk
- 19; 119, 219
- Viergelenk
- 25, 125, 225
- Antriebsfeder, Energiespeicher
- 31, 131
- Anschlag
- 133
- Zusatzfeder
- 225'
- Kontaktabschnitt
- 225''
- Schenkel
- FF
- Federkraft
- FK
- Kraft des Kopfes des Insassens
- FKA
- Abstützkomponente
- FKR
- Restkomponente
- α
- Winkel des Schenkels
Claims (11)
- Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz, mit einem Träger (
5 ;105 ;205 ), wenigstens je einer am Träger (5 ;105 ;205 ) angelenkten oberen und unteren Schwinge (11 ,15 ;111 ,115 ;211 ,215 ), welche um horizontale Achsen (7 ,17 ;107 ,117 ;207 ,217 ) schwenkbar sind, einem an den Schwingen (11 ,15 ;111 ,115 ;211 ,215 ) angelenkten Prallelement (13 ;113 ;213 ), welches mit den Schwingen (11 ,15 ;111 ,115 ;211 ,215 ) und dem Träger (5 ;105 ;205 ) wenigstens ein Viergelenk (19 ;119 ;219 ) bildet, und einer Antriebsfeder (25 ;125 ;225 ), welche im Crashfall das Viergelenk (19 ;119 ;219 ) antreibt, so daß das Prallelement (13 ;113 ;213 ) aus einer Normalstellung heraus nach vorne in eine Crashstellung ausfährt, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der Ausrichtung der Schwingen (11 ,15 ;111 ,115 ;211 ,215 ) in der Crashstellung eine vom Prallelement (13 ;113 ;213 ) auf wenigstens eine der Schwingen (11 ,15 ;111 ,115 ;211 ,215 ) übertragene Kraft (FK) eine quer zur Schwinge (11 ,15 ;111 ,115 ;211 ,215 ) wirkende Restkomponente (FKR) aufweist, die alleine oder zusammen mit einer Federkraft (FF) in Ausfahrrichtung auf die Schwinge (11 ,15 ;111 ,115 ;211 ,215 ) wirkt, oder daß in der Crashstellung die Antriebsfeder (25 ;125 ;225 ) wenigstens eine der Schwingen (11 ,15 ;111 ,115 ;211 ,215 ) abstützt. - Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Prallelement (
13 ;113 ;213 ) auf die Schwinge (11 ,15 ;111 ,115 ;211 ,215 ) übertragene Kraft (FK) in eine entlang der Schwinge (11 ,15 ;111 ,115 ;211 ,215 ) wirkende Abstützkomponente (FKR) und die senkrecht zur Schwinge (11 ,15 ;111 ,115 ;211 ,215 ) wirkende Restkomponente (FKR) zerlegbar ist. - Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Schwinge (
11 ,15 ;111 ,115 ;211 ,215 ) angreifende Restkomponente (FKR) ein zur Crashstellung hin gerichtetes Moment ausübt. - Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (
11 ,15 ;111 ,115 ;211 ,215 ) sich in der Crashstellung jenseits einer Totpunktlage bezüglich der Kraft (FK) befindet. - Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Schwinge (
11 ,15 ;111 ,115 ;211 ,215 ) angreifende Federkraft (FF) ein zur Crashstellung hin gerichtetes Moment ausübt. - Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft (FF) betragsmäßig größer oder gleich der Restkomponente (FKR) ist.
- Kopfstütze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfeder (
25 ;125 ;225 ) und/oder eine Zusatzfeder (133 ) die Federkraft (FF) ausübt. - Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Restkomponente (FKR) alleine oder zusammen mit der Federkraft (FF) die Schwinge (
11 ,15 ;111 ,115 ;211 ,215 ) gegen einen Anschlag (31 ;131 ) drückt. - Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfeder (
25 ;125 ;225 ) einen Schenkel (225'' ) aufweist, welcher in der Normalstellung und beim Ausfahren die Schwinge (11 ,15 ;111 ,115 ;211 ,215 ) beaufschlagt und in der Crashstellung in einem Winkel (α) zur Schwinge (11 ,15 ;111 ,115 ;211 ,215 ) steht. - Kopfstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausfahren der Schenkel (
225'' ) mit einem Kontaktabschnitt (225' ) an der Schwinge (11 ,15 ;111 ,115 ;211 ,215 ) entlanggleitet. - Kopfstütze nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem in der Crashstellung eingenommenen Winkel (α) die vom Prallelement (
13 ;113 ;213 ) übertragene Kraft (FK) den Schenkel225'' nicht mehr aus der eingenommen Stellung bewegt.
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Owner name: ADIENT US LLC, PLYMOUTH, US Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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R079 | Amendment of ipc main class |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: LIEDHEGENER, RALF, DIPL.-ING., DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ADIENT US LLC, PLYMOUTH, US Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LUXEMBOURG, LU |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |