DE102004035231B4 - Kraftfahrzeug mit einem Falt-Verdeck - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Falt-Verdeck Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeug mit einem Falt-Verdeck umfassend einen im geschlossenen Zustand an der Windschutzscheibe anschließenden ersten Faltabschnitt, der im geöffneten Zustand auf den darunter eingefalteten weiteren Faltabschnitten aufliegt und das eingefaltete Verdeck nach außen deckelartig abschließt, sowie mit wenigstens einer dem Empfang eines Funksignals, insbesondere eines Rundfunksignals dienenden Antenne, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (AM1, FM1) am ersten Faltabschnitt (3) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Falt-Verdeck umfassend einen im geschlossenen Zustand an der Windschutzscheibe anschließenden ersten Faltabschnitt, der im geöffneten Zustand auf den darunter eingefalteten weiteren Faltabschnitten aufliegt und das eingefaltete Verdeck nach außen deckelartig abschließt, sowie mit wenigstens einer den Empfang eines Funksignals, insbesondere eines Rundfunksignals dienenden Antenne.
  • Kraftfahrzeuge weisen bekanntlich wenigstens eine Antenne auf, über die in der Regel ein Rundfunkprogramm empfangen werden kann. Bei Fahrzeugen gehobener Audioausstattung werden für eine verbesserte FM-Empfangsqualität gegenüber einer einzelnen Antenne mitunter sogenannte Diversity-Antennen eingesetzt, umfassend mehrere FM-Antennen, zwischen denen über eine Umschalteinrichtung umgeschaltet werden kann, so dass jeweils diejenige Antenne genutzt wird, die je nach Empfangssituation am geeignetsten ist. Dafür sind mindestens zwei FM-Antennen, noch besser drei oder vier dieser Antennen im Fahrzeug zu integrieren. Daneben werden häufig auch wenigstens eine AM-Antenne wie auch je nach Ausstattung des Fahrzeugs weitere Antennen für den Empfang anderer funkbasierter Dienste wie Fernsehempfang, GPS-Signale etc. vorgesehen. Die Antennen werden entweder auf einer Fahrzeugscheibe, primär der Front- oder Heckscheibe aufgedruckt, wozu unterschiedliche Antennenstrukturen genutzt werden. Alternativ dazu ist die Verwendung von Stabantennen zu nennen, wobei die Stabantenne im Bezug auf die Empfangsqualität bevorzugt ist. Häufig wird aber aus Gründen des Designs und der Ästhetik auf einen Einsatz von Stabantennen verzichtet.
  • Wenngleich scheibenseitig integrierte Antennenstrukturen bei üblichen geschlossenen Fahrzeugen aufgrund der mehreren hierfür nutzbaren Scheiben und deren Größe ohne weiteres eingesetzt werden können, ergeben sich bei Fahrzeugen mit einem Falt-Verdeck, also den bekannten Roadstern oder Cabriolets, Schwierigkeiten. Denn die einzige feststehende Scheibe ist hier die Frontscheibe, deren integrierte Antennen allerdings starken Störungen durch die elektromagnetischen Felder der Bord- und Motorelektronik ausgesetzt sind. Die Seitenscheiben sind hier nicht nutzbar, da sie im geöffneten Zustand – wenn sie also eingefahren werden – so von Metall abgeschirmt sind, dass ein Empfang nicht möglich ist. Ähnlich verhält es sich bei der Heckscheibe, die bei geöffnetem Verdeck im Fahrzeuginneren verborgen und aufgrund der Abschirmung durch die Karosserie ebenfalls nicht nutzbar ist. Selbst wenn man auf der Frontscheibe Antennenstrukturen integriert, ist die Fläche dafür nur sehr begrenzt, da diese Strukturen aus Design- und Sicherheitsgründen nicht in das Sichtfeld des Fahrers hineinragen dürfen. Es ist deshalb problematisch, die Antenne bzw., sollte ein Diversity-Verfahren zum Einsatz kommen, die mehreren Antennen scheibenseitig unterzubringen. Eine probate Lösung wäre auch hier der Einsatz einer Stabantenne, die aber wie beschrieben häufig nicht gewünscht wird.
  • Aus DE 101 35 223 A1 ist eine Abdeckung für einen Verdeckkasten zur Aufnahme eines verstellbaren Fahrzeugdachs bekannt, welche Abdeckung elektrisch isoliert ist, was die Möglichkeit eröffnet, die Abdeckeinheit als Antenne zum Empfang eines Funksignals zu nutzen.
  • DE 196 37 794 A1 beschreibt ein Fahrzeugdach mit integriertem Schiebedach enthaltend einen Mehrscheiben-Glasdeckel, wobei in diesem Glasdeckel eine Antenne integriert ist.
  • Ferner ist aus DE 102 39 200 A1 ein Fahrzeug mit einer Windschutzanordnung bekannt, die im Wesentlichen vertikal teleskopisch ausgefahren werden kann, und die eine Antennenfunktion besitzt.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem unter Sicherstellung einer ausrei chenden Empfangsqualität auf den Einsatz einer Stabantenne wie auch einer Integration der Antenne an der Frontscheibe verzichtet werden kann.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art mit einem Falt-Verdeck (häufig auch Z-Faltdach genannt) vorgesehen, dass die Antenne im ersten Faltabschnitt angebracht ist. Beim erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug mit dem Falt- oder Z-Verdeck dient ein Teil des Verdecks, nämlich der im geschlossenen Zustand an die Windschutzscheibe anschließende erste Faltabschnitt, auch „Header" genannt, als deckelartiger Abschluss des eingefalteten Verdecks nach außen. Dieser erste Faltabschnitt besteht in der Regel aus einem Metallgestell mit eingelegten Schaumstoffelementen und ist mit dem den Rest des Verdecks bildenden Verdeckstoff überzogen. Erfindungsgemäß wird nun die Antennenstruktur in diesen ersten Faltabschnitt integriert. Diese Antenne liegt damit in jedem Zu stand des Verdecks, sei es geschlossen oder offen, frei bzw. oben auf. Sie kann also sowohl im offenen wie auch im geschlossenen Verdeckzustand für den Empfang genutzt werden. Dabei eignet sich diese Ausgestaltung insbesondere für die FM-Antenne, die bei geschlossenem Verdeck, wenn sie also nahe der Frontscheibe positioniert ist, in ihrem Empfang von der Motor- und Bordelektronik nicht nennenswert beeinflusst wird.
  • Die Antenne selbst kann als separates Bauteil in den Faltabschnitt integriert sein, wobei eine Antenne in Form eingelegter Leiterbahnen (Draht, gedruckte Schaltung) oder in Form einer Schlitzantenne, fraktalen Antenne, Dipolstrukturen, Patch-Antenne oder dielektrische Antenne ausgeführt sein kann. Neben Rundfunkantennen ist natürlich auch die Integration anderer Antennen, z. B. TV-Antennen oder dergleichen möglich. Alternativ zur Integration einer separaten Antenne, die voraussetzt, dass der erste Faltabschnitt einen größeren, nichtmetallischen Freibereich aufweist, so dass es nicht zu Abschirmeffekten kommt, ist es denkbar, den ersten Faltabschnitt bzw. seine Metallstruktur selbst als Antenne zu nutzen, wozu der erste Faltabschnitt bzw. seine metallischen Elemente von der Fahrzeugkarosserie galvanisch entkoppelt sein müssen.
  • Wie bereits beschrieben wird zweckmäßigerweise im Hinblick auf die Störungsunempfindlichkeit am ersten Faltabschnitt wenigstens eine FM-Antenne vorgesehen. Um auch einen AM-Empfang zu ermöglichen, kann im ersten Faltabschnitt auch wenigstens eine AM-Antenne vorgesehen werden, über die der Signalempfang aufgrund der Störanfälligkeit nur bei zusammengefaltetem Verdeck erfolgt. Um dennoch auch bei geschlossenem Verdeck einen AM-Empfang zu ermöglichen, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens vor, dass die am Faltabschnitt vorgesehene AM-Antenne mit einer Umschalteinrichtung gekoppelt ist, über welche bei geschlossenem Verdeck der Signalempfang auf eine zweite, mit ihr gekoppelte, vorzugsweise im Bereich der Heckscheibe angeordnete AM-Antenne umschaltbar ist. Die AM-Antenne wird erfindungsgemäß als zweigeteilte Antenne ausgeführt. Ist das Verdeck geschlossen, erfolgt der AM-Empfang über eine zweite AM-Teilantenne, die beispielsweise als Leiterbahnstruktur auf der Heckscheibe, die dann frei liegt, vorgesehen ist. Diese AM-Teilantenne ist weit genug von etwaigen elektronischen Störquellen entfernt, so dass ein einwandfreier Signalempfang möglich ist. Über die Umschalteinrichtung wird diese Antenne angesteuert, die am Faltabschnitt integrierte Antenne ist außer Funktion. Wird nun das Verdeck geöffnet, so wird die heckscheibenseitige Antenne nach innen gefaltet, kann also nicht mehr empfangen. Die Umschalteinrichtung schaltet dann automatisch auf die faltabschnittseitig vorgesehene AM-Antenne um, die dann im zusammengefalteten Zustand ebenfalls weit genug von Störquellen entfernt ist. Hier ist darauf hinzuweisen, dass die zweite AM-Teilantenne nicht unbedingt an der Heckscheibe sein muss, es ist auch denkbar, hierfür das Verdeckgestänge zu nutzen oder sie anderswo zu integrieren, solange sichergestellt ist, dass bei geschlossenem Verdeck ein störungsfreier Empfang gewährleistet ist.
  • Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass es während der in der Regel automatischen, elektrisch gesteuerten Verdeckbewegung zu Empfangsstörungen kommt, die bei eingeschaltetem Radio hörbar werden, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens vor, dass ein laufendes Radiogerät während der Bewegung des Verdecks automatisch lautlos schaltbar ist.
  • Der Umschaltvorgang in der Umschalteinrichtung zum Umschalten von einer AM-Teilantenne auf die andere AM-Teilantenne und/oder die Lautlosschaltung des Radios ist gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgedankens bei Erfassung eines über ein Bedienelement oder über das die Verdeckbewegung steuerndes Steuergerät gebbaren Signals zum Bewegen des Verdecks auslösbar. Zum Öffnen oder Schließen des automatisch bewegten Verdecks ist in der Regel in der Fahrgastzelle ein Schalter vorgesehen. Wird dieser manuell betätigt, kann das entsprechende Schaltsignal zum Initiieren des Umschalt-Vorgangs oder der Lautlosschaltung genutzt werden. Entsprechendes gilt, wenn die Verdeckbewegung beendet und der Taster nicht mehr betätigt ist.
  • Nachdem der erste Faltabschnitt hinreichend groß ist, besteht die Möglichkeit, in ihm wenigstens einen Antennenverstärker zu integrieren, der als reiner FM-Verstärker ausgeführt ist, wenn nur eine FM-Antenne integriert ist, oder der als kombinierter FM- und AM-Verstärker ausgeführt ist, wenn sowohl eine FM- als auch eine AM-Antenne vorgesehen ist. Im letztgenannten Fall ist der Antennenverstärker zweckmäßigerweise über die Umschalteinrichtung in seiner Funktion als FM- oder FM/AM-Verstärker steuerbar und mit einer in ihrer Höhe von der Funktion abhängigen Versorgungsspannung versorgbar. Die Verstärkerfunktion wird also über die Umschalteinrichtung, über die auch die Versorgungsspannung des Verstärkers erfolgt, gesteuert. Dies kann beispielsweise durch unterschiedlich hohe Versorgungsspannungen je nach Verstärkerfunktion codiert werden, beispielsweise mit einer Versorgungsspannung von 6–9 Volt, wenn er als reiner FM-Verstärker fungiert, oder mit einer Versorgungsspannung von 10–15 Volt, wenn er als AM/FM-Verstärker arbeiten soll.
  • Daneben besteht natürlich die Möglichkeit, neben wenigstens einer Rundfunkantenne, insbesondere neben der FM- und/oder der AM-Antenne wenigstens eine weitere Antenne, insbesondere zum Empfang von Navigationssignalen oder Fernsehbildsignalen oder Funksignalen für eine Zentralverriegelung oder Funksignale für Telekommunikationsdienste (GSA, UMTS, AMP5, ...) oder Datendienste (UMTS, WLAN, HyperLAN, ...) dienende Antennen vorzusehen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Kraftfahrzeugs mit einem Falt- oder Z-Verdeck im geschlossenen Zustand,
  • 2 das Kraftfahrzeug aus 1 im geöffneten Verdeckzustand,
  • 3 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit verdeckseitig vorgesehenen Antennen bei geschlossenem Verdeck,
  • 4 das Kraftfahrzeug aus 3 mit geöffnetem Verdeck, und
  • 5 eine Prinzipdarstellung der Antennenkonfiguration.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 1 mit einem Falt- oder Z-Verdeck 2, das aus drei Faltabschnitten besteht, nämlich einem ersten Faltabschnitt 3, der eine stabile Konstruktion 4 aufweist, sowie den weiteren Verdeckabschnitten 5 und 6, bestehend aus einer auch den ersten Faltabschnitt 3 überdeckenden Verdeckplane. Der erste Faltabschnitt 3 schließt ersichtlich an die Windschutzscheibe 7 an. Im geöffneten Zustand, dargestellt in 2, werden die Faltabschnitte 6 und 5 übereinander gefaltet, auf sie wird der erste Faltabschnitt 3 gefaltet, der einen deckelartigen Abschluss des eingefalteten Verdecks nach außen bildet. Der Faltabschnitt 3 liegt also oben auf.
  • 3 zeigt nun in Form einer Prinzipdarstellung verschiedene verdeckseitig integrierte Antennen. Gezeigt ist zum einen der erste Faltabschnitt 3, an dem eine erste Antenne FM1 vorgesehen ist, die zum Empfang von FM-Signalen dient. Neben dieser ersten FM-Antenne können, wenngleich in 3 nicht dargestellt, eine Reihe weiterer FM-Antennen fahrzeugseitig, insbesondere an der Frontscheibe vorgesehen sein, auf die im Rahmen eines Diversity-Verfahrens zugegriffen werden kann, worauf bezüglich 5 noch eingegangen wird.
  • Ferner ist am ersten Faltabschnitt 3, auch Header genannt, eine weitere Antenne AM1 vorgesehen, die dem Empfang von AM-Rundfunksignalen dient. Diese beiden Antennen FM1 und AM1 können beispielsweise als Drahtantennen oder dergleichen ausgeführt sein. Sie werden als separate Bauteile in den ersten Faltabschnitt, der wie beschrieben eine stabile Unterkonstruktion primär aus einem Metallgestell mit eingelegten Schaumstoffelementen aufweist, integriert.
  • An der Heckscheibe 8 ist eine weitere Antenne AM2 vorgesehen, die dort bevorzugt aufgedruckt ist, und die ebenfalls zum Empfang von AM-Signalen dient. Beide Antennen AM1 und AM2 werden je nach Verdeckzustand abwechselnd genutzt, worauf nachfolgend noch eingegangen wird. Die AM-Antenne ist also hier als zweigeteilte Antenne bestehend aus den Teilantennen AM1 und AM2 ausgeführt. Im in der 3 gezeigten ausgeklappten Verdeckzustand liegen alle Antennen frei. Der FM-Empfangsbetrieb ist über die FM1-Antenne möglich, der AM-Empfangsbetrieb erfolgt über die frei liegende AM2-Antenne, die hinreichend weit von etwaigen elektrischen Störquellen im Bereich des Motor- oder Cockpitraums entfernt ist, erfolgen. Die AM1-Antenne bleibt bei ausgeklapptem Verdeck ungenutzt, nachdem sie zu nahe an diesen Störquellen positioniert ist.
  • 4 zeigt das Fahrzeug aus 3 mit geöffnetem Verdeck. Ersichtlich liegt der erste Faltabschnitt 3 als deckelartiger Abschluss nach außen im Bereich des Fahrzeughecks auf, die beiden Antennen FM1 und AM1 liegen damit oben auf und können empfangen. Die AM2-Antenne, die, siehe 2, nach innen gefaltet ist (sie wäre am hinteren Faltabschnitt 6, der die Heckscheibe 8 trägt), ist abgedeckt und damit abgeschirmt und kann nicht empfangen. Der AM-Empfang erfolgt also bei geöffnetem Verdeck über die Antenne AM1.
  • 5 zeigt in Form einer Schaltskizze die unterschiedlichen Betriebsmöglichkeiten. Gezeigt ist ausschnittsweise der erste Faltabschnitt 3, der an die Frontscheibe 7 anschließt, wie auch die Heckscheibe 8. Am ersten Faltabschnitt 3 sind die beiden Antennen AM1 und FM1 vorgesehen. An der Heckscheibe 8 befindet sich die Antenne AM2, wie bereits beschrieben. Nachdem es möglich ist, noch weitere Antennen zu integrieren, sind exemplarisch an der Frontscheibe 7 drei weitere FM-Antennen, nämlich die Antennen FM2, FM3 und FM4 als aufgedruckte Antennenstrukturen dargestellt. Zwischen den Antennen FM1–FM4 kann je nach Bedarf über eine Diversity-Umschalteinrichtung 9 umgeschalten werden. Ferner sind im Bereich der Windschutzscheibe zwei dem Empfang von Fernsehbildern dienende Antennen TV2 und TV3 vorgesehen, die die Ergänzung zu einer am ersten Faltab schnitt 3 ebenfalls integrierten ersten TV-Antenne TV1 bilden. Auch zwischen diesen Antennen kann je nach Empfangsqualität beispielsweise über die Diversity-Umschalteinrichtung 9 umgeschalten werden. Die jeweils über die Verbindungsleitungen übertragenen Signale sind durch die Klammer-Symbole spezifiziert.
  • Die beiden faltabschnittseitigen Antennen AM1 und AM2 sind mit einer Umschalteinrichtung 10 über einen nicht näher gezeigten, in dem ersten Faltabschnitt 3 integrierten AM/FM-Antennenverstärker 18 gekoppelt. Die Umschalteinrichtung 10 weist eine erste Weiche 11 auf, über die das AM1- bzw. FM1-Antennensignal verteilt wird. Das FM1-Signal wird durchgeschleift und gelangt zu einer zweiten Weiche 12, über die es an die Diversity-Umschalteinrichtung 9 gegeben wird. Das AM1-Signal wird nur dann weitergegeben, wenn der Empfang auch tatsächlich über diese Antenne erfolgt. Zu diesem Zweck ist ein Umschalter 13 vorgesehen, der den Empfangsbetrieb zwischen der AM1- und der AM2-Antenne umschaltet. Im ausgeklappten Verdeckzustand erfolgt der AM-Empfang ausschließlich über die Antenne AM2, die ebenfalls mit der Umschalteinrichtung 10 über eine Entstördrossel 14 und einen hier näher dargestellten AM2-Antennenverstärker 15 mit der Umschalteinrichtung 10 gekopppelt ist. Der Schalter 13 schleift nun das AM2-Empfangssignal an die Weiche 12 durch, von wo aus es an die Diversity-Umschalteinrichtung 9 gegeben wird, die das jeweils gewählte Signal dann an das Radio 16 gibt.
  • Ist das Verdeck geöffnet, so erfolgt der Empfang ausschließlich über die AM1-Antenne, nachdem die AM2-Antenne eingefaltet ist. Der Schalter 13 schaltet um und legt das AM1-Signal an die Weiche 12, die es anschließend weiterschleift. Der jeweilige Schaltzustand wird über eine Signalgabeeinrichtung 17, beispielsweise das Verdecksteuergerät an die Umschalteinrichtung 10 bzw. den Schalter 13 gegeben. Wird beispielsweise ein entsprechender Betätigungsschalter im Fahrzeuginnenraum zum Öffnen des Verdecks betätigt, so erhält der Schalter 13 das entsprechende Signal und kann von der AM2-Antenne auf die AM1-Antenne umschalten, Entsprechendes gilt beim Schließen des Verdecks.
  • Mit der Umschaltung verbunden ist ferner die Möglichkeit, das Radio 16 während der Verdeckbewegung stumm zu schalten. Zu diesem Zweck kann das Steuersignal des Verdecksteuergeräts 17 entsprechend an die Diversity-Umschalteinrichtung 9 gegeben werden, die das Radio 16 entsprechend stumm schaltet, bis das Verdeck die gewünschte Endposition erreicht hat.
  • Die zum Auftrennen und Zusammenführen der AM/FM-Pfade dienenden Weichen wie auch die Schalter können beliebig komplex ausgeführt sein, z. B. als Schaltrelais oder pin-Dioden-Schalter etc. Als heckscheibenseitig integrierte AM2-Antenne kann das komplette Heizfeld, das zur Heckscheibenheizung dient, genutzt werden, es kann aber auch nur eine kleinere abgesetzte Struktur auf der Scheibe zur Anwendung kommen. In jedem Fall ist es aber zweckmäßig, über eine Entstördrossel Störungen, die auf der Heizspannung liegen, auszufiltern. Um schließlich eine unterschiedliche Performance der beiden AM-Antennen weitestgehend zu vermeiden, werden die jeweils zugeordneten Antennenverstärker entsprechend der Empfangsleistung ihrer Antennen so eingestellt, dass die beiden Ausgangspegel weitgehend identisch sind. Wie bezüglich der AM1/2- und FM1-Antennen bereits beschrieben, sind natürlich auch den anderen Antennen entsprechend ausgelegte Antennenverstärker 19 zugeordnet.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Falt-Verdeck umfassend einen im geschlossenen Zustand an der Windschutzscheibe anschließenden ersten Faltabschnitt, der im geöffneten Zustand auf den darunter eingefalteten weiteren Faltabschnitten aufliegt und das eingefaltete Verdeck nach außen deckelartig abschließt, sowie mit wenigstens einer dem Empfang eines Funksignals, insbesondere eines Rundfunksignals dienenden Antenne, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (AM1, FM1) am ersten Faltabschnitt (3) vorgesehen ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Antenne (AM1, FM1) als separates Bauteil in den Faltabschnitt (3) integriert ist, oder dass die von der Fahrzeugkarosserie galvanisch entkoppelten metallischen Elemente des Faltabschnitts (3) die Antenne bilden.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Faltabschnitt (3) wenigstens eine FM-Antenne (FM1) vorgesehen ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich wenigstens eine AM-Antenne (AM1) am ersten Faltabschnitt (3) vorgesehen ist, über die der Signalempfang nur bei zusammengefaltetem Verdeck (2) erfolgt.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die am Faltabschnitt (3) vorgesehene AM-Antenne (AM1) mit einer Umschalteinrichtung (10) gekoppelt ist, über welche bei geschlossenem Verdeck (2) der Signalempfang auf eine mit ihr gekoppelte, vorzugsweise im Bereich der Heckscheibe (8) angeordnete zweite AM-Antenne (AM2) umschaltbar ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein laufendes Radiogerät (16) während der Bewegung des Verdecks (2) automatisch lautlos schaltbar ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschaltvorgang in der Umschalteinrichtung (10) und/oder die Lautlosschaltung des Radios (16) bei Erfassung eines über ein Bedienelement oder über das die Verdeckbewegung steuernde Steuergerät (17) gebbaren Signals zum Bewegen des gerdecks (2) auslösbar ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Faltabschnitt (3) wenigstens ein Antennenverstärker (18) integriert ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, wobei im ersten Faltabschnitt sowohl eine FM- als auch eine AM-Antenne vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenverstärker (18) über die Umschalteinrichtung (10) in seiner Funktion als FM- oder FM/AM-Verstärker steuerbar und mit einer in ihrer Höhe von der Funktion abhängigen Versorgungsspannung versorgt wird.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Faltabschnitt (3) neben wenigstens einer Rundfunkantenne, insbesondere neben der FM- und/oder der AM-Antenne (AM1, FM1) wenigstens eine weitere Antenne, insbesondere zum Empfang von Navigationssignalen oder Fernsehbildsignalen (TV1) oder Funksignalen für eine Zentralverriegelung vorgesehen ist.
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