DE102004034340A1 - Beleuchtungssystem für ein Fahrrad - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Beleuchtungssystem für ein Fahrrad, das wenigstens ein Leuchtmittel zum Beleuchten einer Umgebung; wenigstens ein Liefermittel zur Lieferung von elektrischer Leistung sowie wenigstens ein Schaltmittel zum Schalten des Beleuchtungssystems aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungssystem an oder in einer Pedale befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Beleuchtungssystem für ein Fahrrad, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Es ist bekannt, Beleuchtungssysteme an Fahrrädern zu installieren, sei es um die gesetzlich vorgeschriebenen Normen (§ 67 StVZO, für Deutschland) zu erfüllen, oder zur eigenen Sicherheit, um gesehen zu werden. Hier bietet der Markt eine umfangreiche Palette von Systemen an, die sich meist aus mehreren Komponenten zusammenfügen. Diese Komponenten gliedern sich in a. Scheinwerfer, b. Rücklicht, c. Stromversorgung, d. Verkabelung sowie e. Rückstrahler. Seit einigen Jahren gibt es auch zunehmend die Batteriebeleuchtung, die grundsätzlich in Deutschland nur für Rennräder unter 11 kg, bzw. Off-Roadräder unter 13 kg zugelassen ist und bei allen anderen Fahrrädern nur als Zusatzbeleuchtung zur gängigen Fahrradbeleuchtung verwendet werden darf, die ihren Strom kraftaufwendig über einen Dynamo bezieht.
  • Der Stand der Technik ist in den einzelnen Komponenten sehr weit entwickelt. Ein Beispiel dieser Komponenten ist in der EP 0 688 282 B1 offenbart. Dieses Beleuchtungssystem beschreibt einen Dynamogenerator mit einem hohem Wirkungsgrad und gleichzeitiger Aufladung einer Akkumulatorenbatterie sowie funktionserweiternd einen Spannungswandler und eine Energiebegrenzervorrichtung. Zur näheren Erläuterung wird auf 6 verwiesen, in der das bevorzugte Funktionsprinzip der Elektronikanordnung dargestellt ist. Hier wird eine optimierte Anordnung und Integration der Bauteile einer komplexen Elektronik beschrieben, die sich unter den Bedingungen eines Massenartikels auch wirtschaftlich lohnend herstellen lässt.
  • Ein „Frontscheinwerfer für Fahrräder" ist in EP 1 359 370 A1 offenbart. Dieser Scheinwerfer wird mittels mehrerer LEDs und Batterie betrieben. Zur näheren Erläuterung wird auf 2 verwiesen. Bei dieser Anordnung wird durch die Überlagerung der Lichtkegel Form und Intensität des Lichtflecks optimiert.
  • Trotz der stetigen Weiterentwicklung der Einzelkomponenten, wird ein komplettes, sich selbst versorgendes Beleuchtungssystem auf dem Markt noch nicht angeboten. In Fachkreisen wird bemängelt, dass die Verkabelung der zugelassenen Beleuchtungssysteme eine der häufigsten Fehlerquellen darstellt.
  • Die batteriebetriebenen Komponenten können nicht während des Gebrauches geladen werden und fallen dann aus, wenn die Batterie oder der Akku aufgebraucht ist. Dies erhöht die Unfallgefahr. Darüber hinaus werden diese leicht abnehmbar an Cliphalterungen befestigt, um sie z.B. als Taschenlampe zu nutzen. Das wiederum setzt voraus, dass diese beim Abstellen des Fahrrads mitgenommen werden müssen, um sie vor Diebstahl zu schützen. „Sämtliche am Fahrrad verwendeten Beleuchtungseinrichtungen (ausgenommen der Kabel) müssen vom Kraftfahrtbundesamt zugelassen und fest montiert und ständig betriebsbereit sein" (§ 67 StVZO).
  • Desweiteren ergibt sich für die Benutzer beider Systeme das Problem, dass sich die Halterungen bei stärkeren Stößen verstellen, sodass ein Nachjustieren notwendig wird . Bei Systemen, die vom Dynamo versorgt werden, ist das Justieren im Stand beispielsweise schwierig, da in diesem Moment kein Strom und somit auch kein Licht produziert wird. Die Folge ist – unter erhöhter Unfallgefahr – ein Justieren während des Fahrens.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Beleuchtungssystem für ein Fahrrad zu schaffen, das alle Komponenten wie Vorderlicht, Rücklicht, Stromversorgung, Verkabelung und Reflektoren in einer kompakten, fest mit dem Fahrrad verbundenen Komponente vereint.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, ein Beleuchtungssystem zu schaffen, welches hinsichtlich seiner Konstruktion, seiner Leistungsmerkmale und seiner Herstellungskosten die an das erfindungsgemäße Beleuchtungssystem gestellten Anforderungen erfüllt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Beleuchtungssystem gemäß Kennzeichen des Patentanspruches 1 gestaltet wird. Die den Erfindungsgedanken vorteilhaft weiterbildenden Merkmale sind den Unteransprüchen, sowie der übrigen Beschreibung , insbesondere unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele zu entnehmen.
  • Ein Gegenstand einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Beleuchtungssystems für ein Fahrrad, das in kompakter Bauweise an einer bekannten Fahrradpedale angeordnet ist, kabellos betrieben wird und so geringe Wartung erfordert, was eine hohe Sicherheit gewährleistet.
  • Ein weiteres Ziel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Beleuchtungssystems für ein Fahrrad, welches Licht in verschiedene Richtungen emittiert und so hohen Sicherheitsstandards gerecht wird.
  • Noch ein weiteres Ziel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Beleuchtungssystems für ein Fahrrad, welches aus einem jeweils voneinander unabhängigen linken und rechten Element besteht, das eine gegebenenfalls notwendige Ausfallsicherheit bietet.
  • Ein weiteres Ziel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Beleuchtungssystems für ein Fahrrad, das über zwei parallele Lichtkegel eine breite Lichtstreuung gewährleistet.
  • Noch ein weiteres Ziel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Beleuchtungssystems für ein Fahrrad, das sich über eine integrierte Batterie bzw. einen integrierten Akkumulator speist.
  • Ein weiteres Ziel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Beleuchtungssystems für ein Fahrrad, welches eine Sensorik aufweist, die bei entsprechender Dämmerung eine oder mehrere Lichtquellen schaltet.
  • Noch ein weiteres Ziel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Beleuchtungssystems für ein Fahrrad mit einer Sensorik, die bei Drehung der Pedalwelle im Pedal eine oder mehrere Lichtquellen schaltet.
  • Ein weiteres Ziel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Beleuchtungssystems für ein Fahrrad mit einem Zeitschalter, der bei Stillstand eine oder mehrere Lichtquellen schaltet.
  • Noch ein weiteres Ziel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Beleuchtungssystems für ein Fahrrad, das eine Anzeige der vorhandenen Kapazität der Stromquelle aufweist.
  • Ein weiteres Ziel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Beleuchtungssystems für ein Fahrrad, welches einen mehrstufigen Schalter aufweist, der es erlaubt, die Lichtfunktion des Systems zu regulieren, um es z.B. auf äußere Bedingungen wie z.B. Nebel einzurichten.
  • Noch ein weiteres Ziel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Beleuchtungssystems für ein Fahrrad, das in einer Fahrradpedale angeordnet ist, die sich bei freier Drehung über die Schwerkraft in eine vorbestimmte Position bewegt.
  • Ein weiteres Ziel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Beleuchtungssystems für ein Fahrrad, das sich über eine mechanische Diebstahlsicherung schützt.
  • Noch ein weiteres Ziel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Beleuchtungssystems für ein Fahrrad, das so gestaltet ist, dass der Luftwiderstand und das Eigengewicht minimiert ist.
  • Ein weiteres Ziel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Beleuchtungssystems für ein Fahrrad, das so gestaltet ist, dass ein Stossplattensystem für ein Einstieg-Pedal oder Klickpedal vorgerichtet ist.
  • Noch ein weiteres Ziel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Beleuchtungssystems für ein Fahrrad, welches einen integrierten Generator aufweist, der bei Drehung der Pedalwelle im Pedal eine oder mehrere Lichtquellen direkt, oder entsprechend geschaltet auch gleichzeitig eine der weiterhin vorhandenen aufladbaren Stromquellen mit Energie versorgt.
  • Ein weiteres Ziel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Beleuchtungssystems für ein Fahrrad und eines Generators, der bei Fahrt eine Akkumulatorenbatterie und oder einen Kondensator auflädt, der gleichzeitig eine oder mehrere Lichtquellen mit Energie versorgt.
  • Noch ein weiteres Ziel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Beleuchtungssystems für ein Fahrrad mit einem integrierten Generator, welcher bedingt durch die direkte Momentaufnahme an der Pedalwelle einen optimalen Wirkungsgrad erreicht und bei Leerlauf keinen Widerstand aufweist.
  • Ein weiteres Ziel einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Beleuchtungssystems für ein Fahrrad mit einem integrierten Generator, der ein Getriebe zur Erhöhung der Drehzahl des Magnetrotors aufweist, das bei Bedarf von der Pedalwelle entkoppelt werden kann.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass die einzelnen Komponenten, des Standes der Technik eines Beleuchtungssystems, bei Erzielung einer erhöhten Sicherheit in einem kompakten, fest mit dem Fahrrad verbundenen Element vereint werden, sodass die bekannten Beleuchtungseinrichtungen, entfallen können.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens dem Fachmann anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
  • 1a eine schematisierte Ansicht einer Fahrradpedale mit Beleuchtungssystem,
  • 1b eine schematisierte Ansicht einer weiteren Fahrradpedale mit Beleuchtungssystem,
  • 2a und 2b Lichtabstrahl/Kurbel-Pedalstand-Diagramme, die den Verlauf der Abstrahlwinkel zeigen.
  • Die 1a zeigt die Anordnung einer Pedale mit Beleuchtungssystem in Form einer schematisierten Zeichnung. Dargestellt ist ein rechtsseitiges Pedal, was ein Spiegelbild des linksseitigen ist. Daher wird hier nur Bezug auf eines der Pedalen genommen. Das Fahrradpedal weist konventionelle Merkmale auf wie eine Pedalwelle (B), hergestellt aus z.B. einem Stahl oder einer anderen metallischen Legierung wie z.B. Titan; drehbar angeordnet mit einem Lager (C1), einer Hülse (E) und Mutter (D), wie einem mit Gewinde versehenen ersten Endabschnitt (B1), der in eine Gewindebohrung eines Kurbelarm (A) eingeschraubt ist; sowie einem zweiten mit Gewinde versehenen Endabschnitt (B2) mit einem Blockierungslager (C2), das den Pedalkörper (F) sichert. Der Pedalkörper (F), entworfen aus einem Material, wie zum Beispiel einem Polymer oder einer metallischen Legierung wie z.B. Aluminium, weist eine obere und eine untere Seite auf und ist drehbar gekoppelt mit der Pedalwelle (B). Der Pedalkörper weist weiterhin entprechend der Anordnung von beispielhaft fünf modernen roten LEDs (L1) an der hinteren linken Seite, sowie von fünf modernen weissen LEDs (L2) an der vorderen rechten Seite, sowie einer modernen grünen LED (L3) an der äußeren Seite, Öffnungen vor, die mit entsprechenden Linsen (M) zur Bündellung des Lichts versehen sind, weiterhin ein Batteriefach (H1), welches mit einem schließbaren Deckel versehen ist, eine Öffnung für einen Wahlschalter (I), eine Öffnung für Sensoren (J1-2) gemäß 1b, eine Öffnung für einen Kapazitätsmelder (S) sowie Einkerbungen/Ausnehmungen, um herkömmliche Rückstrahler (N) einzubetten. Weiterhin ist der Pedalkörper (F) so entworfen, dass die Bauteile wie LED's (L1-3) und Reflektoren (K), angeordnet an einer Platine (O) im inneren Körper, anschlussdrahtlos aufgesteckt werden. Selbstverständlich ist der Pedalkörper so konstruiert, dass weder Wasser noch Schmutz eindringen können um sämtliche, vor allem elektronische Bauteile, wartungsfrei zu halten. Eine Steigerung der Wartungsfreiheit und Unempfindlichkeit gegenüber Schmutz und Feuchtigkeit, lässt sich dadurch erreichen, dass die Komponenten der Elektronik vorteilhaft über ein Gussverfahren in einem hohlraumfreien Körper aus transparentem Kunststoff eingeschlossen sind.
  • Die 1b zeigt die Anordnung wie die der oben geschilderten Variante 1a; vorteilhaft weiterbildend wird bei dieser schematisierten Zeichnung ein Generator (P) so konstruiert, dass er wie z.B. bei dem Typ eines Dynosys LightSpin, mit einer modernen Elektronikanordnung eine Aufladung einer Akkumulatorenbatterie (H2) oder eines Kondensators (Q) in Verbindung mit einem Spannungswandler- und einer Energiebegrenzervorrichtung erlaubt und gleichermaßen Energie an die Lichtquellen liefert. Der Generator (P) wird zusätzlich mit einem konventionellen kuppelbaren Planetengetriebe (R) eines konventionellen Typs bestückt, um eine um ein Vielfaches höhere Drehzahl des Rotors und somit einen optimierten Wirkungsgrad zu erzeugen.
  • Ein Sensor (J1), z.B. vom Typ eines FW 300 FOTO WIDERSTAND, angeordnet zum äusseren Teil des Pedalkörpers (F) an der Platine (O), misst die Helligkeit und schaltet so automatisch das Licht bei entsprechender Dämmerung. Ein Sensor (J2), z.B. eines Matsushita Typs, angeordnet zum inneren Teil des Pedalkörpers an der Platine, misst die Bewegung und schaltet so automatisch das Licht. Eine zusätzliche Schwellwertschaltung regelt die Funktion des Standlichts mit einem Zeitintervall von 5 Minuten. Zusammengefasst bedeutet dies, dass die Schaltungen für unterschiedlichen Fahrbetrieb einrichtet sind und eine Sensorik ein an den Verhältnissen optimal angepasstes Licht steuert.
  • 2a ist ein Diagramm, welches beispielhaft zwei LEDs mit einem Abstrahlwinkel A1 und A2 von 10 Grad darstellt, die jeweils an einer Pedale P1 und P2 bei einem vertikalen Stand der Kurbelarme angebracht sind. 2b zeigt den Abstrahlwinkel A1 und A2 bei einem horizontalen Stand der Kurbelarme. Zusammengefasst bedeuted dies, dass eine Anordnung multipel erweitert werden kann, da LEDs konventionell variierende technische Merkmale wie z.B. Abstrahlwinkel oder auch Lichtstärke aufweisen und somit jeweils ideal eingesetzt werden können.
  • Diese komplexen und konstruktiven Details der Elektronikanordnung sind hier nicht weiter beschrieben oder gezeigt, da sie auf irgendeine Weise ausgelegt sein können und nicht in den Schutzbereich der Erfindung fallen.
  • Unter der Voraussetzung, dass das Prinzip der Erfindung unverändert bleibt, können die Details der Ausbildung und die Ausführungsformen in einem weiten Bereich gegenüber dem variiert werden, was als reines Beispiel beschrieben und gezeichnet worden ist, und zwar ohne aus dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung heraus zu fallen.
  • A
    Kurbelarm
    B
    Pedalwelle
    B1+B2
    Pedalwellenende
    C1
    Lager
    C2
    Blockierungslager
    D
    Mutter/fest
    E
    Hülse
    F
    Pedalkörper
    G
    Diebstahlsicherung
    H1
    Batterie/Akkufach
    H2
    Batterie/Akku
    I
    Schalter
    J1
    Sensor1
    J2
    Sensor2
    K
    Reflektor
    L1
    LED-Rot
    L2
    LED-Weiss
    L3
    LED-Grün
    M
    Linse
    N
    Rückstrahler
    O
    Platine
    P
    Generator
    Q
    Kondensator
    R
    Planetengetriebe
    S
    Batterie/Akkukapazitätsanzeige

Claims (20)

  1. Beleuchtungssystem für ein Fahrrad, das wenigstens ein Leuchtmittel zum Beleuchten einer Umgebung; wenigstens ein Liefermittel zur Lieferung von elektrischer Leistung sowie wenigstens ein Schaltmittel zum Schalten des Beleuchtungssystems aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungssystem an oder in einer Pedale befestigt ist.
  2. Beleuchtungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pedalkörper (F) drehbar gekoppelt mit einer Pedalwelle (B), wenigstens einem Lager (C1, C2), einer Hülse (E) und einem Endstück (B1) zum Anschluß an einem Kurbelarm (A) angeordnet ist.
  3. Beleuchtungssystem gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Light-emitting diodes (L1, L2, L3) angeordnet auf wenigstens einer Platine (O) welche das Licht in Richtung vorne und in Richtung hinten projizieren.
  4. Beleuchtungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pedalkörper (F) ein Seitenlicht (L3), das in eine seitliche Richtung gerichtet ist, aufweist.
  5. Beleuchtungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Light-emetting diodes (L1, L2, L3) zusammen mit einem Reflektor (K) angeordnet sind.
  6. Beleuchtungssystem gemäß einem vorhergehenden der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass optische Linsen (M) an den Seitenflächen des Pedalkörpers angeordnet sind.
  7. Beleuchtungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rückstrahler (N) an den Seitenflächen des Pedalkörpers angeordnet sind.
  8. Beleuchtungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Batterie- oder Akkumulatorenbatteriefach (H1) mit einem schliessbaren Deckel angeordnet ist.
  9. Beleuchtungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kapazitätsmelder (S) angeordnet ist, welcher ein Signal liefert.
  10. Beleuchtungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (J1) vorgesehen ist, welcher bei festgestellter Dämmerung ein Licht schaltet.
  11. Beleuchtungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (J2) vorgesehen ist, welcher feststellt, bei Stand ein Licht zu schalten.
  12. Beleuchtungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltmittel (I) dazu ausgebildet ist, ein benutzerdefiniertes Programm zu schalten.
  13. Beleuchtungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pedalwelle (B) eine Diebstahlsicherung (G) enthält.
  14. Beleuchtungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anordnung der Bauteile im Pedalkörper der Schwerpunkt in Fahrtrichtung hinter der Pedalachse liegt.
  15. Beleuchtungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stossplattensystem/Klicksystem (T) anschliessbar ist.
  16. Beleuchtungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass auf der Pedalwelle (B) ein Generator (P) zum Liefern elektrischer Leistung angeordnet ist.
  17. Beleuchtungssystem gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator (Q) mit einem gekoppelten Spannungswandler und einer Energiebegrenzervorrichtung angeordnet sind.
  18. Beleuchtungssystem gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Elektronikanordnung eine Standlichtfunktion feststellt.
  19. Beleuchtungssystem gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator mit einem Getriebe (R) gekoppelt ist, welcher die abgegebene Leistung variiert.
  20. Beleuchtungssystem gemäß Anspruch 16 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator mit einem Getriebe (R) gekoppelt ist, welches kuppelbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102285397A (zh) * 2011-05-23 2011-12-21 王莉 一种可自动感应发光的自行车踏板
WO2021080995A1 (en) * 2019-10-20 2021-04-29 Mckt Products Llc Apparatuses and methods for crank-based lighting

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