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Die
Erfindung betrifft eine Schwelle für den Schienengleisbau, die
eine zum Abstützen
des Fußes
einer Schiene bestimmte Stützfläche aufweist, wobei
die Stützfläche an ihren
parallel zur Längserstreckung
der auf ihr zu befestigenden Schiene sich erstreckenden Seiten in
jeweils eine bezogen auf die Stützfläche höher liegende
Aufplattfläche übergeht und
wobei jeder Aufplattfläche
jeweils ein Formelement zum Befestigen eines Spannelements zugeordnet
ist, das bei montierter Schiene ein eine Haltekraft auf die Schiene
ausübendes
Federelement mit einer Spannkraft gespannt hält. Darüber hinaus betrifft die Erfindung
ein System zur Befestigung einer Schiene, das eine Schwelle mit
einer Stützfläche zum
Abstützen
des Fußes
der Schiene und eine Winkelführungsplatte
umfasst, die in Montagestellung auf einer Aufplattfläche der
Schwelle sitzt und einen Stützabschnitt
zum seitlichen Abstützen
der Schiene aufweist.
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Schienen
für Schienenfahrzeuge
weisen üblicherweise
einen Schienenfuß,
mit dem sie auf dem jeweiligen Untergrund stehen, einen auf dem
Schienenfuß errichteten
Schienensteg geringer Dicke und einen vom Schienensteg getragenen
Schienenkopf auf, an dessen Oberseite die Abrollfläche für die Räder des
Schienenfahrzeugs ausgebildet ist. Beim Überfahren einer solchen Schiene
treten nicht nur hohe Belastungen in Folge des Gewichts des Schienenfahrzeugs auf,
sondern die Schiene ist auch hohen dynamischen Kräften ausgesetzt,
die in Folge der Geschwindigkeit auftreten, mit der das Schienenfahrzeug
die Schiene überfährt. Da
die beim Überfahren
auf die Schiene wirkenden Kräfte
im Moment des Überfahrens
zu einer deutlichen Verformung der Schiene führen, sind die Formgebung und
Material der Schiene so ausgelegt, dass die Schiene auch über einen
langen Einsatzzeitraum diese Verformungen aufnehmen kann. Dazu muss
sich die Schiene allerdings im Moment des Überfahrens auch im Bereich
ihrer Befestigungen verformen und bewegen können.
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Um
dies zu bewerkstelligen, ist ein Befestigungssystem erforderlich,
das die Schiene zum einen in vertikaler Richtung so elastisch hält, dass
ihr sicherer Halt auf der Schwelle gewährleistet und gleichzeitig
eine ausreichende Nachgiebigkeit vorhanden ist. Zum anderen muss
das jeweils eingesetzte Befestigungssystem die hohen Seitenkräfte auffangen
können,
die vom Schienenfahrzeug beim Überfahren
auf die Schiene übertragen
werden.
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Ein
in der Praxis vielfach eingesetztes und bewährtes Befestigungssystem, das
die voranstehend zusammengefassten Anforderungen erfüllt, ist aus
der Einbauanleitung "Schienenbefestigungssystem
W14" bekannt, die
von der Anmelderin beispielsweise unter der URL "http://www.vossloh-rail-systems.de" veröffentlich
worden ist.
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Das
W14-Schienenbefestigungssystem basiert auf einer Betonschwelle,
in die eine ebene Stützfläche für den Fuß der jeweils
zu befestigenden Schiene eingeformt ist. In Längsrichtung der zu befestigenden
Schiene betrachtet erstreckt sich die Stützfläche dabei über die gesamte Schwelle, während ihre
quer zur Längserstreckung
der Schiene gemessene Breite etwa der Breite des Schienenfußes entspricht.
An ihren beiden Schmalseiten geht die Stützfläche über in jeweils eine auf demselben
Niveau wie die Stützfläche angeordnete
Aufplattfläche. An
die Aufplattflächen
ist an deren von der Stützfläche abgewandten
Schmalseite jeweils eine sich parallel zur Längserstreckung der zu befestigenden Schiene über die
Schwelle erstreckende Rille angeschlossen, die einen im Wesentlichen
V-förmigen Querschnitt
besitzt.
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Zusätzlich ist
an zentraler Stelle in die Aufplattflächen jeweils eine Aufnahme
für einen
Dübel oder
desgleichen eingeformt, in den eine Spannschraube eingeschraubt
werden kann.
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Zum
Befestigen der Schiene wird auf die Aufplattflächen der Schwelle jeweils eine
so genannte "Winkelführungsplatte" aufgesetzt. Diese
aus Gewichtsgründen üblicherweise
aus einem hochfesten Kunststoffmaterial gefertigten Winkelführungsplatten weisen
einen Zentralabschnitt auf, an dessen Unterseite eine Auflagefläche ausgebildet
ist, mit der die Winkelführungsplatte
auf die ihr jeweils zugeordnete Aufplattfläche der Schwelle gesetzt wird.
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Bei
der für
das System W14 eingesetzten Winkelführungsplatte ist an den Zentralabschnitt
ein Stützabschnitt
angeformt, der sich ausgehend von der Auflagefläche an der Unterseite der Winkelführungsplatte
nach unten erstreckt und dessen Form an die Form der in den Schwellen
eingeformten Rillen angepasst ist. In der Montagestellung sitzt
jede der Winkelführungsplatten
mit ihrem Stützabschnitt
formschlüssig
in der ihr jeweils zugeordneten Rille. Mit ihrer dem Stützabschnitt gegenüberliegenden
Seite liegen die Winkelführungsplatten
dagegen seitlich am Fuß der
zu befestigenden Schiene an. Seitenkräfte, die von der Schiene auf
die Winkelführungsplatte übertragen
werden, können
so von der Winkelführungsplatte
aufgenommen und in die Schwelle geleitet werden. Die Abstützung der
Winkelführungsplatten
erfolgt dabei über
die von der Schiene abgewandte Seitenfläche der jeweiligen Rille.
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Um
die von der Schiene im Fahrbetrieb ausgehenden Seitenkräfte auf
die betreffende Seitenfläche
der Rille sicher zu übertragen,
müssen
die Winkelführungsplatten
eine ausreichende Stärke
und Formsteifigkeit besitzen. Diese Anforderung hat zur Folge, dass
die in den bekannten Befestigungssystemen eingesetzten Winkelführungsplatten
trotz des Umstandes, dass sie aus Kunststoff hergestellt sind, ein
erhebliches Gewicht aufweisen. Auch müssen die zu ihrer Herstellung
eingesetzten Kunststoffe selbst ausreichend hoch und dauerhaft belastbar
sein.
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Zur
Sicherung der Schiene gegen ein Abheben werden bei den bekannten
Schienenbefestigungssystemen üblicherweise
Federelemente eingesetzt, die aus einem Federstahl gefertigt sind.
Beim Schienenbefestigungssystem W14 werden als Federelemente so
genannte "Spannklemmen" eingesetzt, die
aus einem Stabstahl gebogen sind. Diese Spannklemmen sind W-förmig ausgebildet
und mit ihrem Mittelabschnitt auf der Winkelführungsplatte verspannt. Dazu
ist in der Winkelführungsplatte
eine Durchgangsöffnung
ausgebildet, durch die die zum Spannen der jeweiligen Spannklemme
verwendete Spannschraube in den jeweils in der Schwelle eingelassenen
Dübel eingeschraubt
werden kann.
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Nach
Abschluss der Montage liegt die in diesem Zustand gegen die Schwelle
verspannte Spannklemme mit ihren vom Mittelabschnitt abgehenden Haltearmen
auf dem Fuß der
zu befestigenden Schiene auf. Die Haltearme übertragen so Federkräfte auf
den Schienenfuß,
die einerseits stark genug sind, um ein übermäßiges Abheben der Schiene zu verhindern,
andererseits aber auch so elastisch sind, dass die Schiene sich
beim Überfahren
durch ein Schienenfahrzeug ausreichend in vertikaler Richtung auf
und ab bewegen kann. Auf diese Weise ist die Schiene sicher gehalten
und kann trotzdem ihre durch das Gewicht und die Fahrbewegung des Schienenfahrzeugs
bewirkten Verformungen ausgleichen.
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Um
die zum Halten der Schiene erforderlichen Federkräfte dauerhaft
und sicher übertragen
zu können,
weisen die im Befestigungssystem W14 und vergleichbar aufgebauten
Systemen eingesetzten Spannklemmen jeweils eine komplexe Form auf.
So sind die Schenkel des in der Regel U-förmigen Mittelabschnitts an
ihren Enden aufeinander zulaufend so gebogen, das der zwischen ihnen
verbleibende Abstand kleiner als der Durchmesser der zum Verspannen
der Spannklemme eingesetzten Spannschraube ist. Auf diese Weise
umschlingt der Mittelabschnitt in der Montagestellung verliersicher
die Spannschraube.
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Im
Anschluss an die so gebildete Verengungsstelle gehen die Schenkel
des Mittelabschnitts in einer nach unten und außen führenden Biegung jeweils in
einen Torsionsabschnitt über,
der im weiteren Verlauf gerade gebogen ist. An die beiden Torsionsabschnitte
der Spannklemme schließt
sich in einer weiteren Biegung jeweils ein Haltearm an, der im ungespannten
Zustand der Klemme eine in der Seitenansicht ca. 160° umspannende
Wölbung
beschreibt. Auf diese Weise liegen die freien Enden der Haltearme
bei auf der Winkelführungsplatte
vormontierter Spannklemme unterhalb des Niveaus des Mittelabschnitts.
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Über eine
weitere Biegung gehen die freien Enden der Haltearme jeweils in
eine Abkröpfung über, die
in der Draufsicht im Wesentlichen rechtwinklig zum Mittelabschnitt
der Spannklemme ausgerichtet sind. Der freie Abstand zwischen dem
Mittelabschnitt und den Abkröpfungen
am Ende der Haltearme ist dabei geringer als der geringste Durchmesser
der Spannklemme. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass sich in
einem größeren Behälter gesammelte
Spannklemmen nicht miteinander verhaken.
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Spannklemmen
der voranstehend beschriebenen Art haben sich insbesondere im Bereich
solcher Gleisstrecken bewährt,
die im Mischbetrieb, also sowohl von Hochgeschwindigkeitszügen als auch
von Schwerlastzügen,
befahren werden. Diesem Erfolg steht allerdings gegenüber, dass
die Spannklemmen nach einer gewissen Einsatzdauer ermüden und
ersetzt werden müssen.
Darüber
hinaus ist ihre Herstellung aufgrund der komplexen Formgebung relativ
aufwändig.
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Ein
Schienenbefestigungssystem der eingangs angegebenen Art ist aus
der
FR 26 34 801 A1 bekannt.
Auch dieses bekannte Befestigungssystem basiert auf einer Betonschwelle,
in die eine sich quer zur Längserstreckung
der zu befestigenden Schiene erstreckende Stützfläche eingeformt ist. Im Unterschied
zum voranstehend erläuterten
W14-Befestigungssystem
ist die Stützfläche dabei
jedoch breiter als die Breite des Schienenfußes. An ihren sich parallel
zur Längserstreckung
der zu befestigenden Schiene erstreckenden Schmalseiten geht die
Stützfläche jeweils
in einer Stufe über
in eine Aufplattfläche,
die bezogen auf das Niveau der Stützfläche höher liegt als die Stützfläche. Im
Bereich der Stufe ist dabei eine im Wesentlichen senkrecht zur Stützfläche stehende
Kraftaufnahmefläche
ausgebildet. Im auch nach der Montage der Schiene frei beleibenden Bereich
zwischen dem Schienenfuß und
den beiden Stufen ist in die Stützfläche jeweils
eine Aufnahme für einen
Dübel eingeformt,
in den sich eine Spannschraube einschrauben lässt.
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Zum
Befestigen der Schiene ist bei dem aus der
FR 26 34 801 A1 bekannten
System ebenfalls eine Winkelführungsplatte
vorgesehen. Diese in der Draufsicht rechtwinklig ausgebildete Winkelführungsplatte
weist einen Zentralabschnitt auf, an dessen einer Schmalseite ein
ausgehend von dem Zentralabschnitt sich nach unten erstreckender
Stützabschnitt angeformt
ist. In den Eckbereichen der vom Stützabschnitt abgewandten Seite
ist an die eben ausgebildete Oberseite der Winkelführungsplatte
jeweils zusätzlich
ein Führungsabschnitt
angeformt. Beide Führungsabschnitte
stehen mit ihren freien Enden über
den Zentralabschnitt hinaus. Schließlich ist in die Winkelführungsplatte
an zentraler Stelle eine Durchgangsöffnung eingeformt, durch die
bei auf der Schwelle aufgesetzter Winkelführungsplatte die Spannschraube
in den in der Schwelle jeweils vorhandenen Dübel geschraubt werden kann.
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Als
Federelement werden bei dem aus der
FR 26 34 801 A1 bekannten Befestigungssystem zwei
unterschiedlich lange flache Blechelemente verwendet, die nach Art
einer Blattfeder wirken.
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Im
fertig montierten Zustand des aus der
FR 26 34 801 A1 bekannten Systems sitzt jeweils
eine Winkelführungsplatte in
einem der seitlich der Schiene im Bereich der Stützfläche frei bleibenden Räume. Die
Winkelführungsplatten überbrücken dabei
den Abstand zwischen Schienenfuß und
Stufe, so dass ihr Stützabschnitt
mit seiner Anlagefläche
jeweils an der ihm zugeordneten Kraftaufnahmefläche der Schwelle anliegt, während der
Zentralabschnitt mit seiner vom Stützabschnitt abgewandten Seitenfläche seitlich
am Schienenfuß anliegt.
Dabei liegen die Führungsabschnitte
der Winkelführungsplatten
auf dem Schienenfuß auf,
so dass die Winkelführungsplatte
nur im Bereich ihres Stützabschnitts
auf der Stützfläche steht.
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Die
Oberseite der Winkelführungsplatten
ist in diesem Einbauzustand etwas tiefer positioniert als das Niveau
der jeweiligen Aufplattfläche
der Schwelle. Auf der Oberseite der Winkelführungsplatten liegt jeweils
das längere
der Federelemente so ausgerichtet, dass es mit seinem einen Ende
auf dem Schienenfuß und
mit seinem anderen Ende auf der Aufplattfläche abgestützt ist. Auf dem längeren Federelement
ist das kürzere
Element angeordnet. Beide Federelemente sind jeweils durch eine
als Spannelement wirkende Spannschraube gespannt, die durch die
Federelemente und die jeweilige Winkelführungsplatte hindurch in die
Schwelle geschraubt ist. Die plattenförmigen Federelemente üben so nach
Art einer Blattfeder die erforderlichen elastischen Haltekräfte auf
den Schienenfuß aus.
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Schienenbefestigungen
der aus der
FR 26 34
801 A1 bekannten Art werden eingesetzt im Bereich von Strecken,
die ausschließlich
im Hochgeschwindigkeitsbetrieb befahren werden. Für die dabei
auftretenden Belastungen und Verformungen der Schiene reicht die
Elastizität
des bekannten Systems aus. Für
im Mischlastbetrieb betriebene Strecken erweist sich dieses bekannte
System jedoch als nicht ausreichend dauerfest. Insbesondere ist
die Gesamtelastizität
des Systems nicht hoch genug, um im Schwerlastbetrieb eine ausreichende
Beweglichkeit der Schiene bei gleichzeitig genügend hohen Haltekräften zu
gewährleisten.
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Ausgehend
von dem voranstehend erläuterten
Stand der Technik bestand die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Schwelle zu schaffen, die eine vereinfachte und dennoch über eine
verlängerte
Einsatzdauer auch im Mischbetrieb sichere Befestigung einer Schiene
ermöglicht.
Darüber
hinaus sollte ein auf einer solchen Schwelle basierendes Schienenbefestigungssystem
vorgeschlagen werden.
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In
Bezug auf die Schwelle der eingangs angegebenen Art ist diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadurch
gelöst
worden, dass jedes der Formelemente gegenüber dem Übergang zwischen der Stützfläche und
der ihm zugeordneten Aufplattfläche
jeweils in Richtung der betreffenden Aufplattfläche derart beabstandet zu der
Stützfläche angeordnet
ist, dass bei an der Schwelle befestigtem Spannelement die Wirkachse
der vom Spannelement erzeugten Spannkraft die dem jeweiligen Formelement
zugeordnete Aufplattfläche
durchstößt.
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Bei
einer erfindungsgemäßen Schwelle
erfolgt die Einleitung der für
das Verspannen des jeweils verwendeten Federelements benötigten Kraft an
einer Stelle der Schwelle, die jenseits der Grenze des Übergangs
der Stützfläche zur
Aufplattfläche liegt.
Dementsprechend liegt der an der Schwelle vorgesehene Ort für die Befestigung
des Spannelements mindestens auf der Grenze des Übergangs zwischen der Stützfläche und
der Aufplattfläche,
und zwar so, dass die Achse, über
die die vom Spannmittel aufgebrachte oder aufgenommene Kraft wirkt, nicht
durch die Stützfläche, sondern
zuerst durch die Aufplattfläche
verläuft.
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Eine
erfindungsgemäße Schwelle
ist auf diese Weise so eingerichtet, dass die das Federelement spannende
Kraft von der Stützfläche aus
gesehen hinter der Fläche
in die Schwelle eingeleitet wird, die die Stützfläche im Bereich des Übergangs
zur Aufplattfläche
seitlich begrenzt. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Schwelle
so eingerichtet, dass eine zum seitlichen Stützen der Schiene vorgesehene
Winkelplatte sich im Bereich des Übergangs abstützen kann,
ohne dass dabei das zum Spannen des Federelements eingesetzte Mittel
belastet wird. Der Stützabschnitt
der Winkelführungsplatte
liegt dabei am Übergang
zwischen Stützfläche und
Aufplattfläche
an, so dass die Strecke, über
die die von der Schiene im Betrieb ausgehenden Seitenkräfte von der
Winkelplatte in die Schwelle abgeführt werden müssen, auf
ein Minimum reduziert ist. Dementsprechend ist auch die Menge an
Material der Winkelführungsplatte,
die für
die Ableitung der Seitenkräfte
in die Schwelle benötigt
wird, minimiert.
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Die
erfindungsgemäße Gestaltung
einer Schwelle ermöglicht
es somit, eine Winkelführungsplatte
von deutlich vereinfachter Konstruktion und vermindertem Gewicht
für die
Befestigung der Schiene zu verwenden. Dabei kann auf der Winkelführungsplatte
problemlos ein Federelement aufgesetzt werden, das nach Art der
beispielsweise aus dem Stand der Technik bekannten Spannklemmen
ausgebildet und in der Lage ist, hohe Haltekräfte mit optimierter Elastizität auf den
Schienenfuß auszuüben. Da
es im Betrieb nicht mehr von Seitenkräften belastet wird und die
in Folge der Belastungen durch die Seitenkräfte auftretenden Relativbewegungen
zwischen Spannmittel und Winkelführungsplatte
bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Schwelle eliminiert sind,
ist auch der Verschleiß des
zum Spannen eines solchen Federelements eingesetzten Spannmittels
deutlich gegenüber
dem Stand der Technik vermindert.
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Im
Ergebnis ermöglicht
die Erfindung so eine vereinfachte Befestigung einer Schiene über eine
gegenüber
den bekannten schwellenbasierten Systemen verlängerte Einsatzdauer. Dabei
erlaubt die erfindungsgemäße Schwelle
den problemlosen Einsatz von Federelementen, die in der Lage sind,
auch im Mischbetrieb den sicheren Halt der Schiene zu gewährleisten.
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In
Bezug auf das Befestigungssystem ist die oben genannte Aufgabe dementsprechend
durch ein System zur Befestigung einer Schiene gelöst worden,
das eine Schwelle mit einer Stützfläche zum
Abstützen
des Fußes
der Schiene und einer Winkelführungsplatte,
die in Montagestellung auf einer Aufplattfläche der Schwelle sitzt und
einen Stützabschnitt
zum seitlichen Abstützen
der Schiene aufweist, wobei die in diesem System eingesetzte Schwelle
in erfindungsgemäßer Weise
ausgebildet ist und der Stützabschnitt
der Winkelführungsplatte
in deren auf die Aufplattfläche
aufgesetzten Montagestellung den zwischen dem Schienenfuß und einer die
Stützfläche mit
der Aufplattfläche
verbindenden Seitenfläche
verbleibenden Raum überbrückt.
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Eine
besonders gute Einleitung der von der Schiene im Betrieb ausgehenden
Seitenkräfte
in die Schwelle lässt
sich dadurch erreichen, dass der Übergang zwischen der Stützfläche und
der Aufplattfläche
stufenförmig
ausgebildet ist. Zu diesem Zweck kann die die Stützfläche im Bereich des Übergangs zur
Aufplattfläche
jeweils seitlich begrenzende Kraftaufnahmefläche so ausgerichtet sein, dass
der zwischen der Seitenfläche
und der Stützfläche eingeschlossene
Winkel 75° bis
105°, insbesondere
85° bis
95°, beträgt.
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Die
Formgebung der Aufplattfläche
ist in der Regel abhängig
von der Gestalt der zum Befestigen der Schiene eingesetzten Winkelführungsplatte,
des zugehörigen
Federelements und des Spannmittels, das zum Spannen des Federelements
eingesetzt wird. Eine besonders einfache Gestaltung ergibt sich in
diesem Zusammenhang dann, wenn die Stützfläche und die Aufplattfläche in parallel
zueinander angeordneten Ebenen positioniert sind.
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Der
Ansammlung von Wasser auf der Schwelle kann dadurch entgegen gewirkt
werden, dass mindestens eine der von der Stützfläche abgewandten, an die Aufplattfläche angrenzenden
Flächen
ausgehend von der Aufplattfläche
abfallend ausgebildet ist. Dabei ist es günstig, wenn die an die Aufplattfläche angrenzende
Fläche
stufenlos in die Aufplattfläche übergeht,
so dass auf die Aufplattfläche
treffendes Regenwasser ungehindert abfließen kann.
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Die
erfindungsgemäße Schwelle
wird bevorzugt aus einem Betonwerkstoff hergestellt, der kostengünstig verfügbar ist
und die für
die Aufnahme der Kräfte
erforderliche Festigkeit besitzt. Alternativ kann die Schwelle auch
aus einem geeigneten Kunststoff oder einem aus Kunststoff und einem
Beton erzeugter Mischwerkstoff hergestellt sein. Der Betonwerkstoff
kann darüber
hinaus Verstärkungskomponenten wie
Kohlefasern, Glasfasern oder ähnliches
enthalten.
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Als
Formelement für
die Befestigung des Spannmittels kann in die erfindungsgemäße Schwelle
eine Öffnung
eingeformt sein, in der beispielsweise ein Dübel für eine als Spannmittel dienende
Schraube eingesetzt werden kann. Alternativ können für die Befestigung des Spannmittels
an der Schwelle auch Laschen, Bügel,
Stifte, Höcker
oder vergleichbare Elemente angeformt oder in sonstiger Weise vorgesehen
sein, die die für
das Spannen des Federelements erforderlichen Kräfte aufnehmen.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Schwelle und eines unter
Verwendung einer solchen Schwelle gebildeten Befestigungssystems
und seiner übrigen
Bestandteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
hervor. Dazu wird Bezug genommen auf eine Zeichnung, in der jeweils
schematisch Folgendes dargestellt ist:
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1a eine
Teilansicht einer Schwelle für die
Befestigung einer Schiene in Draufsicht;
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1b die
Teilansicht der Schwelle gemäß 1a in
einer seitlichen Ansicht;
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2a eine
zum Befestigen der Schiene eingesetzte Winkelführungsplatte in Draufsicht;
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2b die
Winkelführungsplatte
in einer frontalen Ansicht;
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2c die
Winkelführungsplatte
in einer seitlichen Ansicht;
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3a eine
zum Befestigen der Schiene eingesetzte Spannklemme in Draufsicht;
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3b die
Spannklemme in einer frontalen Ansicht;
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3c die
Spannklemme in einer seitlichen Ansicht;
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3d die
Spannklemme in einer perspektivischen Ansicht;
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4a ein
System zur Befestigung der Schiene in Draufsicht;
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4b das
System in seitlicher Ansicht.
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Die
Schwelle 1 ist aus einem Betonwerkstoff hergestellt. Sie
besitzt eine Grundform, die an sich von den im Stand der Technik
bereits eingesetzten Betonschwellen bekannt ist. Dementsprechend
weist die Schwelle 1 im Bereich ihrer seitlichen Enden
zwei Befestigungszonen 2 auf, von denen hier nur eine dargestellt
ist. Die Befestigungszonen 2 dienen zum Befestigen jeweils
einer Schiene S.
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In
jeder Befestigungszone 2 ist zu diesem Zweck eine Stützfläche 3 ausgebildet,
auf der bei fertiger Montage der Fuß Sf der zu befestigenden Schiene
S abgestützt
ist.
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Die
quer zur Längserstreckung
L der auf der Schwelle 1 zu montierenden Schiene S gemessene Breite
B der Stützfläche 3 ist
größer als
die Breite Bsf des Fußes
Sf der Schiene S. An ihren seitlichen, sich parallel zur Längserstreckung
L erstreckenden Enden geht die Stützfläche 3 in jeweils einem
stufenförmig
ausgebildeten Übergang 5, 6 in
jeweils eine Aufplattfläche 7, 8 über, die
bei in Montagestellung aufgestellter Schwelle 1 bezogen
auf das Niveau der Stützfläche 3 höher als
die Stützfläche 3 liegt.
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Die
Aufplattflächen 7, 8 sind
eben ausgebildet und gehen an ihren von der Stützfläche abgewandten Rändern 7a, 7b, 7c jeweils
stufenlos in seitlich und in Breitenrichtung der Schwelle 1 abfallende Ablaufflächen 9, 10, 11 über. Regenwasser,
das auf die Aufplattflächen 7, 8 und
die auf ihnen befestigten Elemente trifft, kann so ungehindert abfließen und
in der Umgebung der Schwelle 1 versickern.
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Die Übergänge 5, 6 sind
stufenförmig
ausgebildet, so dass zwischen der jeweiligen Aufplattfläche 7, 8 und
der Stützfläche 3 jeweils
eine Kraftaufnahmefläche 12, 13 ausgebildet
ist. Die Kraftaufnahmeflächen 12, 13 sind
im Wesentlichen senkrecht zur Stützfläche 3 ausgerichtet,
so dass die Stützfläche 3 mit
der jeweiligen Kraftaufnahmefläche 12, 13 einen Winkel
von jeweils ca. 90° einschließt.
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Im
Bereich der Übergänge 5, 6 ist
ausgehend von der jeweiligen Aufplattfläche 7, 8 in
die Schwelle 1 jeweils ein in Form einer bohrungsartigen Einsenkung
ausgebildetes Formelement 14, 15 zum Befestigen
einer als Spannmittel dienenden Spannschraube P eingeformt. Die
betreffenden Formelemente 14, 15 sind dabei bezogen
auf die Längserstreckung
L mittig zur Schwelle 1 ausgerichtet und schneiden mit
ihrem Umfang die jeweilige Kraftaufnahmefläche 12, 13.
Ihre Längsachsen
A14, A15 sind jedoch jeweils zu der jeweiligen Aufplattfläche 7, 8 hin
versetzt angeordnet, so dass bei fertig montiertem Befestigungssystem
die mit den Längsachsen A14,
A15 zusammenfallende Wirkachse W der von der Spannschraube P aufgebrachten
bzw. aufgenommenen Spannkraft F die jeweilige Aufplattfläche 7, 8 von
der Stützfläche 3 aus
gesehen hinter dem jeweiligen Übergang 4, 5, 6 durchstößt. Um die
Befestigung der Spannschraube P in der Schwelle 1 zu ermöglichen,
kann in die Formelemente 14, 15 jeweils ein an
sich bekannter, hier nicht dargestellter Kunststoffdübel eingesetzt
sein. Gleichzeitig können
die Formelemente 14, 15 wie im hier dargestellten
Ausführungsbeispiel
mit einer geringen Winkelabweichung zur Senkrechten geneigt angeordnet
sein, so dass sich ihre Achsen A14, A15 in einem weit unterhalb
der Stützfläche 3 liegenden,
hier nicht gezeigten Punkt treffen. Eine derart schräge Ausrichtung
ermöglicht
es mittels einer als Spannelement wirkenden Spannschraube P auf
optimierte Weise, die für das
Spannen von Federelementen 100, 101 erforderlichen
Kräfte
auszuüben.
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Die
in der voranstehend erläuterten
Weise ausgebildete Schwelle 1 ermöglicht die Einleitung der für das Verspannen
des jeweils verwendeten Federelements 100, 101 benötigten Kraft
an einer Stelle der Schwelle 1, die jenseits der Grenze
des Übergangs 4, 5 der
Stützfläche 3 zur
jeweiligen Aufplattfläche 7, 8 liegt.
Dementsprechend liegt der an der Schwelle 1 vorgesehene
Ort für
die Befestigung der jeweils als Spannmittel wirkenden Spannschraube
P mindestens auf der Grenze des Übergangs 4, 5 zwischen
der Stützfläche 3 und
der jeweiligen Aufplattfläche 7, 8,
und zwar so, dass die Achse W, über
die die von der Spannschraube P aufgebrachte oder aufgenommene Kraft
wirkt, nicht zuerst durch die Stützfläche 3,
sondern zuerst durch die jeweilige Aufplattfläche 7 bzw. 8 verläuft.
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Eine
erfindungsgemäße Schwelle 1 ist
auf diese Weise so eingerichtet, dass die das jeweilige Federelement 100, 101 spannende
Kraft F von der Stützfläche 3 aus
gesehen hinter der Fläche 12 bzw. 13 in
die Schwelle 1 eingeleitet wird, die die Stützfläche 3 im
Bereich des jeweiligen Übergangs 4, 5 zur jeweiligen
Aufplattfläche 7, 8 seitlich
begrenzt. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Schwelle 1 so eingerichtet,
dass die zum seitlichen Stützen
der Schiene S vorgesehene Winkelplatte 20, 21 sich
im Bereich des Übergangs 4, 5 abstützen kann,
ohne dass dabei das zum Spannen des Federelements 100, 101 jeweils
eingesetzte Mittel (Spannschraube P) belastet wird.
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Die
zum Befestigungssystem gehörenden Winkelführungsplatten 20, 21 weisen
jeweils einen Zentralabschnitt 22 auf, an dessen Unterseite 23 eine Auflagefläche 24 ausgebildet
ist. Bei der Montage der Schiene S wird die jeweilige Winkelführungsplatte 20, 21 mit
dieser Auflagefläche 24 auf
die ihr jeweils zugeordnete Aufplattfläche 7, 8 der
Schwelle 1 gesetzt.
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An
den Zentralabschnitt 22 ist ein von dessen Unterseite nach
unten weisender Stützabschnitt 25 angeformt.
Die Breite Bst des Stützabschnitts 25 ist
dabei wesentlich größer als
die Breite Bz des in Draufsicht mittig zum Stützabschnitt 25 ausgerichteten
Zentralabschnitts 22.
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Der
Stützabschnitt 25 weist
eine in Montagestellung zur Anlage an die Schiene S kommende erste
Anlagefläche 25a und
eine der ersten Anlagefläche 25a gegenüberliegende
zweite Anlagefläche 25b auf,
die in Montagestellung an der Schwelle 1 anliegt. Bei der
in den 2a, 2b gezeigten
Winkelführungsplatte
erstreckt sich der Stützabschnitt 25 über die
gesamte Breite der jeweiligen Winkelführungsplatte 20, 21.
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Zusätzlich ist
in den Zentralabschnitt 22 eine Durchgangsöffnung 26 für die jeweilige
als Spannmittel wirkende Spannschraube P eingeformt. Die Besonderheit
der Winkelführungsplatten 20, 21 besteht dabei
darin, dass die die zentrale, den Zentralabschnitt 22 durchstoßende Achse
X der Durchgangsöffnung 26 außerhalb
des Stützabschnitts 25 und
benachbart zu dessen zweiter Anlagefläche 25b verläuft. Entsprechend
der Ausrichtung der Kraftaufnahmeflächen 12, 13 ist
dabei die zweite Anlagefläche 25b gegenüber der
Auflagefläche 24 so
ausgerichtet, dass zwischen der Auflagefläche 24 und der zweiten Anlagefläche 25b ein
Winkel von 90° eingeschlossen ist.
Selbstverständlich
können
die zweite Auflagefläche 25b und
die Auflagefläche
auch in anderer Weise zueinander ausgerichtet sein, wenn dies sich
aufgrund einer entsprechenden Formgebung der Schwelle 1 oder
eines vorteilhaften Kraftflusses als günstig erweist. Vorzugsweise
liegt der betreffende Winkel jedoch im Bereich von 75° bis 105°, insbesondere
85° bis
95°.
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Der
Zentralabschnitt 22 der Winkelführungsplatten 20, 21 weist
auf seiner der Unterseite 23 gegenüber liegenden Oberseite 27 Formelemente
zum Führen
des auf die jeweilige Winkelführungsplatte 20, 21 auf
setzbaren Federelements 100, 101 zum Aufbringen
einer Haltekraft H auf die Schiene S auf. Diese Formelemente sind
zum einen in Form von kehlenartig entsprechend dem Durchmesser D
der Federelemente 100, 101 eingewölbten Materialverdickungen
ausgebildet, die als Schenkel 28, 29 in einem
Bogen vom ebenfalls verdickten, die Durchgangsöffnung 26 umgebenden
Mittelteil 30 der jeweiligen Winkelführungsplatte 20, 21 abgehen.
Das Mittelteil 30 erstreckt sich ausgehend von der ersten
Anlagefläche 25a im
rechten Winkel zum Stützabschnitt 25.
-
Die
Schenkel 28, 29 sind an die Eckbereiche der vom
Stützabschnitt 25 abgewandten
Seite des Mittelteils 30 angeschlossen. Die von den Schenkeln 28, 29 und
dem Stützabschnitt 25 jeweils
begrenzten Abschnitte 31, 32 der Winkelführungsplatten 20, 21 sind
jeweils mit einer dünnen
Lage des Kunststoffmaterials gefüllt,
aus dem die Winkelführungsplatten 20, 21 hergestellt
sind. Diese Lagen stellen bei montierter Winkelführungsplatte 20, 21 eine
Barriere für Feuchtigkeit
dar, die sich auf der Schwelle 1 sammelt.
-
An
ihren den Abschnitten 31, 32 zugeordneten Rändern sind
an die Schenkel 28, 29 jeweils Stege 33, 34 angeformt.
Diese Stege 33, 34 stellen einen Verdreh-, Durchschub-
und Spreizschutz für
das auf der jeweiligen Winkelführungsplatte 20, 21 angeordnete
Federelement 100, 101 dar. Zum selben Zweck ist
auf dem Mittelteil 30 ein um den Rand der Durchgangsöffnung 26 umlaufender
Kragen 35 ausgebildet. Dieser Kragen 35 stellt
zusätzlich
sicher, dass Wasser, das sich auf dem Mittelteil 30 sammelt, nicht
in die Durchgangsöffnung 26 gelangt.
-
Zur
Verbesserung der Isolierung der Winkelführungsplatten 20, 21 gegenüber der
Schwelle 1 ist an der Unterseite 23 der jeweiligen
Winkelführungsplatte 20, 21 ein
mindestens abschnittsweise, bevorzugt vollständig um den Rand der Durchgangöffnung 26 umlaufender
Kragen 36 angeformt.
-
Als
Federelemente 100, 101 für die Erzeugung der Haltekraft
H werden bei dem in der Zeichnung dargestellten Schienenbefestigungssystem zwei
Spannklemmen eingesetzt, die jeweils einen U-förmigen Mittelabschnitt 102 aufweisen,
dessen Schenkel 103, 104 in jeweils einen Haltearm 105, 106 übergehen.
Wesentliches Merkmal der Federelemente 100, 101 ist
dabei, dass die Haltearme 105, 106 ausgehend von
dem ihnen jeweils zugeordneten Schenkel 103 bzw. 104 des
Mittelabschnitts 102 in seitlicher Richtung wegführend in
einer kontinuierlich wendepunktfrei verlaufenden, mehr als 180° umfassenden
Biegung so weit gebogen sind, dass ihre freien Enden 105a, 106a in
Richtung des Mittelabschnitts 102 weisen. In der Regel
ist dazu eine Biegung von mehr als 200° notwendig. So beträgt der von
der Biegung der Haltearme 105, 106 beim hier gezeigten
Ausführungsbeispiel
umfasste Winkelbereich jeweils mindestens 270°.
-
Der
Radius Rb der Biegung, mit der die Haltearme 105, 106 ausgehend
von dem sie tragenden Schenkel 103, 104 gekrümmt sind,
ist stets größer als
die Hälfte
der lichten Weite T zwischen den Schenkeln 103, 104.
Gleichzeitig ist die Biegung der Haltearme 105, 106 so
weit geführt,
dass ihre freien Enden 105a, 106a in der Draufsicht
gesehen (3a) gegen den Mittelabschnitt 102 gerichtet sind.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Verlauf der Krümmung
der Haltearme 105, 106 dabei so ausgelegt, dass
die freien Enden 105a, 106a der Haltearme 105, 106 in
der Draufsicht gesehen etwa auf Höhe des gekrümmten Verbindungsstücks 102a enden, das
die Schenkel 103, 104 des U-förmigen Mittelabschnitts 102 miteinander
verbindet. In der Draufsicht gesehen ist dementsprechend die parallel
zum jeweiligen Schenkel 103, 104 gemessene Erstreckung
L1 des von den Haltearmen 105, 106 umgrenzten
Bereichs U, d.h. des Bereichs, entlang dessen sich die Haltearme 105, 106 jeweils
seitlich erstrecken, jeweils größer als
die Länge
Ls des dem jeweiligen Haltearm 105, 106 zugeordneten
Schenkels 103, 104 des Mittelabschnitts 102.
Durch jedes einzelne dieser Gestaltungsmerkmale werden optimierte Federeigenschaften
der Federelemente 100, 101 bei gleichzeitig optimierter
Montierbarkeit erreicht.
-
Die
wendepunkfreie, kontinuierlich gebogene Formgebung ihrer Haltearme 105, 106 und
der ebenso kontinuierlich gebogene, wendepunktfreie Übergang
von den Schenkeln 103, 104 des Mittelabschnitts 102 in
den ihnen jeweils zugeordneten Haltearm 105, 106 unterstützt diese
optimierten Federeigenschaften der Federelemente 100, 101.
So wirken die Haltearme 105, 106 nach Art von
Sprungfedern, die zum weitaus überwiegenden
Teil auf Torsion belastet sind. Dieses einheitliche Belastungsbild
führt zu
einer deutlich erhöhten
Dauerbelastbarkeit bei gleichzeitig gesteigerter Elastizität. Durch
die Formgebung der Federelemente 100, 101 und
den bewussten Verzicht auf jede Einschnürung oder Verengung beispielsweise
im Bereich des Mittelabschnitts ist somit erreicht, dass die Federelemente 100, 101 auch
nach langer Einsatzdauer noch die für das Halten der Schiene S
erforderliche Haltekraft H abgeben.
-
Die
Federelemente 100, 101 sind bevorzugt aus einem
Stabstahl hergestellt. Stahlstäbe
lassen sich auf einfache Weise biegeverformen und weisen im gebogenen
Zustand gute Federeigenschaften auf.
-
Eine
besonders einfache Formgebung der Haltearme 100, 101 würde sich
ergeben, wenn die Biegung der Haltearme 100, 101 in
der Draufsicht jeweils einen Teilkreis beschreibt. Für die in
der Zeichnung gezeigten Haltearme 105, 106 ist
jedoch eine teilelliptische Form gewählt worden, um möglichst schmal
bauende Federelemente 100, 101 zur Verfügung zu
stellen.
-
Unabhängig davon,
welche Form die Haltearme 105, 106 erhalten, sind
sie vorzugsweise so ausgelegt, dass der Umfang der von ihnen beschriebenen
Teilfigur (Teilellipse, Teilkreis) mindestens 70 % des Umfangs der
zugehörigen
Vollfigur (Vollellipse, Vollkreis) mit demselben Durchmesser beträgt. So gestaltete
Haltearme 105, 106 weisen eine federnde Nachgiebigkeit
auf, durch die die im Betrieb auftretenden Vertikalverformungen
der Schiene S besonders sicher aufgenommen werden können.
-
Beim
gezeigten Ausführungsbeispiel
beträgt zusätzlich das
Verhältnis
(L1 + L2)/2:D des Mittels der Achsenlängen L1, L2 der von den Haltearmen 105, 106 jeweils
beschriebenen Teilellipse zum Durchmesser D des Stabstahls 3 bis
8. Auch diese Dimensionierung unterstützt die Federeigenschaften der
Federelemente 100, 101. Gleiches stellt sich bei einer
kreisförmigen
Biegung der Haltearme 105, 106 dann ein, wenn
dort das Verhältnis
von Durchmesser des von den Haltearmen 105, 106 jeweils
umfassten Kreises zum Durchmesser des Stabstahls ebenfalls 3 bis
8 beträgt.
-
Eine
weitere Optimierung der Federeigenschaften der Federelemente 100, 101 ist
bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel
dadurch erreicht worden, dass das Verhältnis der einen Achse L1 zur
anderen Achse L2 der von den Haltearmen 105, 106 jeweils
umfassten Teilellipse 0,5 bis 2 beträgt.
-
Eine
weitere sich in Kombination mit der Formgebung der Schwelle 1 und
den Winkelführungsplatten 20, 21 als
besonders vorteilhaft erweisende Besonderheit der im Ausführungsbeispiel
eingesetzten Federelemente 100, 101 besteht darin, dass
sich bei ungespannten Federelementen 100, 101 der
wesentliche Teil des Mittelabschnitts 102 in einer ersten
Ebene E1 und die Haltearme 105, 106 sich zum wesentlichen
Teil in einer zweiten, bezogen auf die erste Ebene, schiefen Ebene
E2 erstrecken. Dabei beträgt
der zwischen den Ebenen E1, E2 eingeschlossene Winkel α bevorzugt
5° bis 40° (3c).
-
Die
im Ausführungsbeispiel
in Kombination mit der Schwelle 1 eingesetzten Federelemente 100, 101 zeichnen
sich nicht nur durch optimierte Federeigenschaften aus, sondern
auch durch ein minimiertes Gewicht. Dies wird insbesondere durch
die kontinuierliche Führung
der Biegung erreicht, durch die die Gesamtlänge des für die Herstellung der Federelemente 100, 101 verwendeten
Stabstahls auf ein Minimum reduziert ist. Eine zusätzliche
Gewichtsreduzierung lässt
sich dabei dadurch erreichen, dass der freie Abstand N der freien
Enden 105a, 106a der Haltarme 105, 106 zum
Mittelabschnitt 102 jeweils größer ist als der dickste Durchmesser
D der Federelemente 100, 101.
-
Zum
Befestigen der Schiene S auf der Schwelle 1 wird das aus
der Schwelle 1, den Winkelführungsplatten 20, 21,
den Federelementen 100, 101 und den Spannschrauben
P als Spannmittel gebildete und durch eine elastische Zwischenlage
Z ergänzte
Befestigungssystem zunächst
vormontiert. Eine solche aus elastischem Material gefertigte Zwischenlage
Z wird dann vorgesehen, wenn die Schiene S mit definierter Elastizität auf der
Stützfläche 3 der
Schwelle 1 abgestützt
werden soll.
-
Bei
der Vormontage wird zunächst
die elastische Zwischenlage Z mittig auf die Stützfläche 3 gelegt. Anschließend werden
die Winkelführungsplatten 20, 21 mit
ihrer Auflagefläche 24 so
auf die ihnen jeweils zugeordneten Aufplattflächen 7, 8 gesetzt, dass
sie mit der zweiten Anlagefläche 25b ihres Stützabschnitts 25 an
der ihnen jeweils zugeordneten Kraftaufnahmefläche 12 bzw. 13 der
Schwelle 1 anliegen und ihre Durchgangsöffnung 26 mit dem
ihnen jeweils zugeordneten Formelement 14, 15 der Schwelle 1 fluchten.
-
Auf
die derart ausgerichteten Winkelführungsplatten 20, 21 wird
jeweils ein Federelement 100, 101 so gesetzt,
dass die Rundung seines Mittelabschnitts 102 und die freien
Ende 105a, 106a der Haltearme 105, 106 in
Richtung der Stützfläche 3 zeigen.
In der Vormontagestellung sind die Federelemente 100, 101 so
gegenüber
der Stützfläche 3 verschoben,
dass die Enden 105a, 106a der Haltearme 105, 106 auf
dem Stützabschnitt 25 der
jeweiligen Winkelführungsplatte 20, 21 liegen
und der zwischen den Stützabschnitten 25 der
Winkelführungsplatten 20, 21 vorhandene
Raum frei ist, um den Fuß Sf
der zu montierenden Schiene S dort ungehindert einsetzen zu können. Schließlich wird
die jeweilige Spannschraube P in das zu ihrer Befestigung jeweils
vorgesehene Formelement 14, 15 der Schwelle 1 eingeschraubt,
bis sie eine zum Halten des jeweiligen Federelements 100, 101 in
der Vormontagestellung ausreichende leichte Spannkraft ausübt. Die
so hergestellte Vormontagestellung ist in den 4a, 4b für die Winkelführungsplatte 20 und
das Federelement 100 dargestellt, wobei der Übersichtlichkeit
halber in 4a die vormontierte Spannschraube
P nicht gezeigt ist. Das Federelement 101 und die Winkelführungsplatte 21 sowie
die zugeordnete Spannschraube P werden in entsprechender Weise vormontiert.
-
Nach
der Vormontage wird die Schiene S auf die auf der Stützfläche 3 liegende
Zwischenlage Z gesetzt. Sie füllt
dabei den zwischen den Winkelführungsplatten 20, 21 vorhandenen
Raum, so dass sie mit den Seiten ihres Fußes Sf jeweils dicht an den ersten
Anlageflächen 25a der
Stützabschnitte 25 der Winkelführungsplatten 20, 21 anliegt.
Anschließend werden
die Federelemente 100, 101 in Richtung des Schienenfußes Sf verschoben,
bis ihre Haltearme 105, 106 mit ihren freien Ende 105a, 106a auf
dem Schienenfuß Sf
liegen. Anschließend
werden die Spannschrauben P angezogen. Auf diese Weise wird der
Mittelabschnitt 102 der Federelemente 100, 101 gegen
deren Haltearme 105, 106 verspannt, bis der Mittelabschnitt 102 auf
dem Mittelteil der jeweiligen Winkelführungsplatte 20, 21 aufliegt.
-
In
diesem fertig verspannten Zustand üben die Haltearme 105, 106 der
Federelemente 100, 101 die für den sicheren Halt der Schiene
S gegen übermäßige Bewegungen
in vertikaler Richtung erforderlichen Haltekräfte H von gegenüberliegenden
Seiten her auf den Schienenfuß Sf
aus. Dabei werden sie nach Art einer Sprungfeder im Wesentlichen
ausschließlich
auf Torsion belastet. Gleichzeitig reicht ihre federnde Nachgiebigkeit
aus, um die unvermeidbaren Vertikalbewegungen der Schiene S im Betrieb sicher
ausgleichen zu können.
Die im Betrieb auftretenden Seitenführungskräfte K werden von den Stützabschnitten 25 der
Winkelführungsplatte 20, 21 aufgenommen
und über
die jeweilige Kraftaufnahmefläche 12 oder 13 direkt
in die Schwelle 1 geleitet. Sowohl die Spannschrauben P
als auch der Zentralabschnitt 22 der Winkelführungsplatten 20, 21 werden auf
diese Weise frei gehalten von den Seitenkräften K, so dass auch sie einem
geringen Verschleiß ausgesetzt
sind und eine dementsprechend hohe Lebensdauer besitzen.
-
- 1
- Schwelle
- 2
- Befestigungszonen
- 3
- Stützfläche
- 5,
6
- Übergang
- 7,
8
- Aufplattflächen
- 7a,
7b, 7c
- Ränder der
Aufplattfläche 7
- 9,
10, 11
- Ablaufflächen
- 12,
13
- Kraftaufnahmeflächen
- 14,
15
- Formelemente
(Einsenkung) zum Befestigen der
-
- Spannschraube
P
- 20,
21
- Winkelführungsplatten
- 22
- Zentralabschnitt
der Winkelführungsplatten 20, 21
- 23
- Unterseite
des Zentralabschnitts 22
- 24
- Auflagefläche der
Winkelführungsplatten 20, 21
- 25
- Stützabschnitt
- 25a,
25b
- Anlageflächen des
Stützabschnitts
- 26
- Durchgangsöffnung
- 27
- Oberseite
der Winkelführungsplatten 20, 21
- 28,
29
- Schenkel
der Winkelführungsplatten 20, 21
- 30
- Mittelteil
der Winkelführungsplatten 20, 21
- 31,
32
- Abschnitte
der Winkelführungsplatten 20, 21
- 33,
34
- Stege
- 35
- Kragen
- 36
- Kragen
- 100,
101
- Federelemente
- 102
- Mittelabschnitt
der Federelemente 100, 101
- 102a
- gebogenes
Teilstück
des Mittelabschnitts
- 103,
104
- Schenkel
der Federelemente 100, 101
- 105,
106
- Haltearme
der Federelemente 100, 101
- 105a,
106a
- freie
Enden der Haltearme 105, 106
- α
- zwischen
den Ebenen E1, E2 eingeschlossener Winkel
- A14,
A15
- Längsachsen
der Formelemente 14, 15
- B
- Breite
der Stützfläche 3
- Bsf
- Breite
des Fußes
Sf der Schiene S
- Bst
- Breite
des Stützabschnitts 25
- Bz
- Breite
des Stützabschnitts 25
- D
- Durchmesser
des Stabstahls, aus dem die
-
- Federelemente 100, 101 erzeugt
sind
- E1,
E2
- Ebenen
- F
- von
der Spannschraube P aufgebrachte Spannkraft
- H
- von
den Federelementen 100, 101 aufgebrachte
-
- Haltekraft
- K
- Seitenkräfte
- L
- Längserstreckung
L der Schiene S
- L1,
L2
- Achsenlängen der
von den Haltearmen 105, 106
-
- jeweils
beschriebenen Teilellipse
- Ls
- Länge der
Schenkel 103, 104 des Mittelabschnitts 102
- N
- freier
Abstand der freien Ende 105a, 106a der
-
- Haltearme 105, 106 zum
Mittelabschnitt 102
- P
- Spannschraube
- Rb
- Radius
der Biegung, mit der die Haltearme 105, 106
-
- ausgehend
von dem sie tragenden Schenkel 103, 104
-
- gekrümmt sind
- T
- lichte
Weite zwischen den Schenkeln 103, 104
- S
- Schiene
- Sf
- Fuß der Schiene
S
- U
- von
den Haltearmen 105, 106 jeweils umgrenzter Bereich
- W
- Wirkachse
der Spannkraft F
- X
- zentrale
Achse der Durchgangsöffnung 26
- Z
- elastische
Zwischenlage