DE102004032361A1 - Verfahren zur Bereitstellung von Dampf und entsprechendes Dampfgerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dampfgerät, insbesondere Dampfbügeleisen, mit einer Dampferzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Dampf und einer Konditionierungseinrichtung zur Konditionierung des Dampfes. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Konditionierungseinrichtung (2) derart ausgebildet ist, dass der Dampf als Nassdampf bereitgestellt wird, wobei die im Dampf enthaltene Menge an Flüssigkeit und/oder eine im Dampf enthaltene Menge an Kalk einstellbar ist. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ferner ein entsprechendes Verfahren zur Bereitstellung des Dampfes in dem Dampfgerät.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dampfgerät, insbesondere ein Dampfbügeleisen, mit einer Dampferzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Dampf und einer Konditioniereinrichtung zur Konditionierung des Dampfes. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Bereitstellung des Dampfes in dem Dampfgerät.
  • Derartige Dampfgeräte werden beispielsweise zum Reinigen verschmutzter Oberflächen oder zum Bügeln von Wäsche und Kleidung eingesetzt. Zur Erzeugung des Dampfes wird Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, in Dampf überführt. Der Dampf kann als Dampf-Flüssigkeitsgemisch (Nassdampf) oder als trockener Dampf vorliegen.
  • Dampfgeräte zum Bügeln sind unter anderem aus der EP 0 175 848 und der US 5,279,054 bekannt. Die dort beschriebenen Dampfbügeleisen weisen einen Dampferzeuger zum Erzeugen von Dampf und eine Nachbehandlungseinrichtung zum Nachbehandeln des Dampfes auf. Der Dampferzeuger und die Nachbehandlungseinrichtung sind so ausgelegt, dass der Dampf als trockener Dampf für das Bügelgut bereitgestellt wird. Der trockene Dampf unterstützt die Erwärmung des Bügelgutes, indem er das Bügelgut bei seinem Durchströmen konvektiv erhitzt. Dadurch erfolgt eine schnellere Erwärmung des Bügelgutes über die Temperatur (Glastemperatur), ab der sich die Fasern des Bügelgutes reversibel verformen. Grundsätzlich ist jedoch zu berücksichtigen, dass einmal eingebügelte Falten auch durch die Behandlung des Bügelgutes mit dem Dampf sich nur noch schwer entfernen lassen. Derartige Falten können nur beseitigt werden, wenn die Temperatur des Dampfbügeleisens beziehungsweise die Temperatur der Bügelsohle des Dampfbügeleisens erhöht wird. Dabei kann jedoch der Fall entstehen, dass der erforderliche Sicherheitsabstand zur Schmelz- beziehungsweise Zersetzungstemperatur des Bügelgutes unterschritten wird, so dass irreversible Schäden im Bügelgut auftreten.
  • Weiterhin besteht beim Bügeln mit Dampf stets die Gefahr, dass Kalk, der gegebenenfalls in der zur Verdampfung verwendeten Flüssigkeit enthalten ist, mit dem Dampf ausgetragen wird und auf dem Bügelgut zu unerwünschten Kalkflecken führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Dampfgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Bügelergebnis, insbesondere im Hinblick auf bereits eingebü gelte Falten sowie Kalkflecken, verbessert ist. Ferner soll ein entsprechendes Verfahren angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Dampfgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das Dampfgerät zeichnet sich dadurch aus, dass seine Konditioniereinrichtung derart ausgebildet ist, dass der Dampf als Nassdampf bereitgestellt wird, wobei die im Dampf enthaltene Menge an Flüssigkeit und/oder eine im Dampf enthaltene Menge an Kalk einstellbar ist.
  • Durch das Vorhandensein von Flüssigkeit im vom Dampfgerät bereitgestellten Dampf können die Fasern des Bügelgutes angefeuchtet werden. Aufgrund des Anfeuchtens des Bügelgutes findet eine Verformung seiner Fasern bei niedrigeren Temperaturen statt als beim Bügeln von trockenem Bügelgut, da die Feuchtigkeit eine temperaturherabsenkende Wirkung auf die Glastemperatur des Bügelgutes hat. Das Anfeuchten des Bügelgutes mittels des flüssigkeitshaltigen Dampfes ermöglicht eine frühere Verformbarkeit des Bügelgutes und damit ein schnelleres Erreichen des zu erzielenden Bügelergebnisses. Durch das Vorhandensein von Flüssigkeit im Dampf wird ferner vermieden, dass es zu einer Überhitzung des Bügelgutes auf Temperaturen über seine Schmelz- beziehungsweise Zersetzungstemperatur kommt, da die aufgebrachte Energie zuerst ein Verdampfen der Flüssigkeit bewirkt, bevor es zu einer Temperaturerhöhung im Bügelgut kommt. Das Erreichen einer irreversiblen Schädigung der Fasern wird somit also auf einen späteren Zeitpunkt verschoben beziehungsweise insgesamt vermieden. Dadurch wird ein das Bügelgut schonendes Bügeln gewährleistet.
  • Durch die Einstellbarkeit der Kalkmenge im Dampf kann sichergestellt werden, dass die auf das Bügelgut auftreffende Kalkmenge soweit reduziert ist, dass es zu keiner Kalkfleckenbildung kommt. Durch die Einstellbarkeit der Flüssigkeitsmenge im Dampf kann ferner gewährleistet werden, dass die Temperatur der beaufschlagten Fasern des Bügelgutes über der Glastemperatur und ausreichend unter der das Bügelgut schädigenden Zersetzungsbeziehungsweise Schmelztemperatur liegt. Ein unkontrollierter Austrag von Flüssigkeit auf das Bügelgut ist dadurch also vermieden.
  • Die Einstellbarkeit bietet weiterhin den Vorteil, dass die dem Bügelgut zugeführte Flüssigkeitsmenge auf die jeweils zu bügelnde Materialart des Bügelgutes angepasst werden kann. Als Flüssigkeit kann Wasser verwendet werden. Ebenso kann Wasser mit Zusatzstoffen, wie beispielsweise Reinigungs- oder Duftmittel, zur Verwendung kommen, wobei auch eine Verwendung dieser Mittel ohne Wasser möglich ist. Die erfindungsgemäße Konditioniereinrich tung ist für eine Konditionierung von Dampf mit Flüssigkeit und Kalk, wie auch von Dampf mit Kalk oder mit Flüssigkeit geeignet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Konditioniereinrichtung derart ausgebildet ist, dass die Tropfengröße der Flüssigkeit und/oder die Partikelgröße des Kalkes einstellbar ist. Somit wird durch die Konditioniereinrichtung eine Klassierung der Flüssigkeit nach der Tropfengröße beziehungsweise des Kalkes nach der Partikelgröße vorgenommen. Durch die Einstellung der Tropfengröße ist es möglich, die im bereitgestellten Dampf enthaltenen Tröpfchen auf eine derartige Größe einzustellen, dass sie auf dem Bügelgut keine Wasserflecken verursachen, wobei die im Dampf enthaltene Flüssigkeitsmenge quantitativ so groß zu wählen ist, um die vorstehend ausgeführten positiven Effekte des Wassers beim Bügeln zu erzielen. Eine bevorzugte Einstellung im Hinblick auf die Tropfengröße der Flüssigkeit ist, dass der bereitgestellte Dampf weitgehend aus sehr feinen Wassertröpfchen besteht. Während ein gewisser Anteil an Flüssigkeit im Dampf erwünscht ist, ist es in Bezug auf den im Dampf enthaltenen Kalk anders. Vielmehr verursachen große Kalkpartikel im Dampf eine Verschmutzung des Bügelgutes. Mittels der Konditioniereinrichtung ist es auch möglich, die Partikelgröße des Kalkes so einzustellen, dass derartige große Kalkpartikel nicht auf das Bügelgut ausgetragen werden. Die Konditioniereinrichtung ist dazu geeignet, sowohl die Tropfengröße der Flüssigkeit als auch die Partikelgröße des Kalkes (ggf. getrennt voneinander) einzustellen. Ein Einstellen funktioniert also auch, wenn keine Flüssigkeit oder kein Kalk im Dampf enthalten ist.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Konditioniereinrichtung ein Abscheider, insbesondere ein Fliehkraftabscheider, ist. Mittels des Abscheiders ist es möglich, die überschüssige Menge an Flüssigkeit beziehungsweise Kalk aus dem in der Dampferzeugungseinrichtung erzeugten Dampf abzuscheiden, so dass nur die Restmenge an Flüssigkeit für eine Beaufschlagung des Bügelgutes zur Verfügung steht, entsprechend ist auch nur noch eine geringe Menge an Kalk in dem Gemisch enthalten. Als Abscheider können Flieh- oder Schwerkraftabscheider, Adhäsionsabscheider oder Abscheider unter Ausnutzung von elektrischen oder magnetischen Kräften verwendet werden. Auch können mehrere Abscheider vorgesehen sein.
  • Von besonderem Vorteil ist die Verwendung eines Fliehkraftabscheiders. Er bietet zusätzlich zu einer Separierung nach der Menge (quantitative Separierung) die Möglichkeit, dass die Flüssigkeit beziehungsweise der Kalk klassiert, also nach der Partikel- beziehungsweise Tropfengröße, abgeschieden wird. Dies geschieht beim Fliehkraftabscheider durch Flieh kräfte, das heißt es erfolgt hier eine Trennung nach der Dichte der abzuscheidenden Kalkpartikel beziehungsweise Flüssigkeitströpfchen. Der Fliehkraftabscheider kann beispielsweise aus einem Zyklon oder mehreren Zyklonen gebildet sein.
  • Von Vorteil ist, wenn das Dampfgerät mindestens einen Sammelbehälter zur Aufnahme des aus dem Dampf abgeschiedenen Kalkes aufweist. Mittels des Sammelbehälters ist ein definierter Aufnahmebereich für den abgeschiedenen Kalk geschaffen. Die Gefahr einer Zerstörung beziehungsweise Funktionsbeeinträchtigung des Dampfgerätes aufgrund eines „Verkalkens" der Gerätebauteile und einer unkontrollierten Verteilung des abgeschiedenen Kalkes ist dadurch erheblich verringert.
  • Von Vorteil ist ferner, wenn der Sammelbehälter innerhalb der Konditioniereinrichtung angeordnet ist. Der durch das Vorhandensein eines Sammelbehälters erzeugte Effekt der Aufnahme des Kalkes in einem definierten Bereich ist dadurch in einer relativ geringen Baugröße der Konditioniereinrichtung realisierbar. Ferner wird dadurch eine erschwerte Handhabung des Dampfgerätes vermieden, wie dies beispielsweise durch einen außerhalb des Dampfgerätes liegenden Sammelbehälter hervorgerufen sein könnte.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Konditioniereinrichtung und/oder der Sammelbehälter jeweils mindestens eine Reinigungsöffnung aufweisen. Die Reinigungsöffnung ermöglicht in einfacher Weise eine Entnahme des abgeschiedenen Kalkes. Auch wird durch die Reinigungsöffnung ein Reinigen des Sammelbehälters wie auch der Konditioniereinrichtung, insbesondere von Kalk- und anderen Schmutzablagerungen, möglich.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Konditioniereinrichtung und/oder der Sammelbehälter aus dem Dampfgerät entnehmbar ist. Durch die Entnehmbarkeit ist in einfacher Weise ein Austauschen der Konditioniereinrichtung beziehungsweise des Sammelbehälters und damit ein Entfernen des angesammelten Kalkes möglich. Sowohl die Konditioniereinrichtung wie auch der Sammelbehälter können beispielsweise aufgesteckt im Dampfgerät angeordnet sein, wodurch in besonders einfacher Weise ein Entnehmen möglich ist. Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die Konditioniereinrichtung beziehungsweise der Sammelbehälter durch zusätzliche Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schraubmittel gesichert ist. Auch kann die Austauschbarkeit alleine durch diese Befestigungsmittel ermöglicht sein. Der Sammelbehälter kann beispielsweise als Kalkpatrone ausgebildet sein.
  • (Absatz X:)
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Korpus der Konditioniereinrichtung einen sich in seine Längsrichtung erweiternden Querschnitt aufweist mit einem erweiterten Ende sowie einem verjüngten Ende. Sofern die Konditioniereinrichtung ein rotationssymmetrisches Bauteil ist, weist der Korpus in diesem Fall eine konische Form auf. Durch den erweiternden Querschnitt beziehungsweise die konische Form wird die Abtrennung der Kalkpartikel beziehungsweise der Wassertröpfchen aus dem Dampf begünstigt.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel ist es insoweit vorgesehen, dass der Korpus an seinem erweiterten Ende mit einer nach außen gewölbten Stirnseite abgeschlossen ist. Sofern die Konditioniereinrichtung als rotationssymmetrisches Bauteil ausgebildet ist, weist der Korpus durch die nach außen gewölbte Stirnseite quasi eine Birnenform auf. Dadurch ist die Bildung einer homogenen Temperaturverteilung in der Konditioniereinrichtung begünstigt und die Abscheidefläche im Vergleich zu einer nicht gewölbt ausgebildeten Stirnseite vergrößert. In einer Variante ist die Abscheidefläche des Korpus mit z.B. Birnenform besonders klein gehalten, um einen geringen Druckverlust zu bewirken.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass der Korpus an seinem erweiterten Ende mit einer ebenen Stirnseite abgeschlossen ist. Sofern die Konditioniereinrichtung ein rotationssymmetrisches Bauteil ist, ergibt sich dadurch für den Korpus eine quasi trichterförmige Ausbildung.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Korpus aus einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit, wie beispielsweise Glas, Keramik und/oder Kunststoff, hergestellt ist. Dadurch werden Wärmeverluste durch die Konditioniereinrichtung gering gehalten und eine zu starke Abkühlung des Dampfes vermieden. Dabei sollte das Material durchsichtig sein. Auf diese Weise ist eine Sichtkontrolle möglich.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Konditioniereinrichtung einen Dampfeinlass und einen Dampfauslass aufweist, wobei über den Dampfeinlass der Dampf in die Konditioniereinrichtung einströmt und über den Dampfauslass als konditionierter Dampf aus dem Dampfgerät austritt. Von Vorteil ist dabei, wenn der Dampfauslass über dem Dampfeinlass angeordnet ist, vorzugsweise der Dampfeinlass im unteren Bereich und der Dampfauslass im oberen Bereich des Korpusses der Konditioniereinrichtung. Dadurch wird der zu konditionierende Dampf von unten nach oben, also gegen die nach unten wirkende Schwerkraft geführt. Damit kommt es bereits durch die Stromführung des Dampfes zu einer Abscheidung schwerer Kalkteilchen beziehungsweise Flüssigkeitstropfen, die aufgrund der Schwerkraftwirkung nicht mit dem Dampfstrom über den Dampfauslass die Konditioniereinrichtung verlassen können, sondern in dieser zurückgehalten werden. Diese Variante ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Zykloneinrichtung z.B. zu Reinigungszwecken leicht entnehmbar sein soll (s. 26). In einer Variante ist der Einlaß des Zyklons oben tangential und der Auslaß unten zentral angeordnet.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der obere Bereich des Korpusses durch sein erweitertes Ende und der untere Bereich des Korpusses durch sein verjüngtes Ende gebildet. Dadurch wird der aufwärts rotierende Dampfstrom mit zunehmender Höhe an einer größeren Wandfläche entlanggeführt. Dies begünstigt die Abscheideleistung der Konditioniereinrichtung (s. Absatz X).
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Dampfauslass durch mindestens ein Auslassrohr gebildet ist. Mittels des Auslassrohres ist eine definierte Dampfführung möglich, beispielsweise über die Länge des Auslassrohres. Es empfiehlt sich, das Auslassrohr derart anzuordnen, dass ihm der Dampf aus dem oberen Bereich der Konditioniereinrichtung, vorzugsweise aus dem oberen Bereich des erweiterten Endes des Korpusses, zuführbar ist und dass der Dampf unterhalb des unteren Bereiches der Konditioniereinrichtung aus dem Dampfgerät heraustritt. Dadurch ist es möglich, dass die Entnahme des konditionierten Dampfes zwar im oberen Bereich der Konditioniereinrichtung erfolgt, aber die Beaufschlagung des Bügelgutes durch den konditionierten Dampf nach unten heraus, beim Dampfbügeleisen vorzugsweise über die Bügelsohle, erfolgt.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Auslassrohr im Korpus koaxial zu diesem angeordnet. Dadurch ist es in konstruktiv einfacher Weise möglich, den konditionierten Dampf aus dem oberen Bereich der Konditioniereinrichtung zu entnehmen und diesen über den unteren Bereich aus der Konditioniereinrichtung beziehungsweise dem Dampfgerät herauszuführen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das Auslassrohr eine Perforierung aufweist, über den der Dampf in das Auslassrohr eintritt. Die Perforierung, die beispielsweise eine sich in Längsrichtung des Rohres erstreckende Reihe mit Öffnungen darstellen kann, ermöglicht es in einfacher Weise, den Dampf aus verschiedenen Höhenebenen der Konditioniereinrichtung in das Auslassrohr herauszuführen. Durch die Anzahl, die Anordnung und die Ausbildung der Öffnungen in der Perforierung ist es ferner in einfacher Weise möglich, die Tropfengröße der Flüssigkeit beziehungsweise die Partikelgröße des Kalkes im konditionierten Dampf einzustellen. So wird beispielsweise die Partikelgröße des Kalkes beziehungsweise die Tröpfchengröße der Flüssigkeit im Dampf zunehmen, je weiter entfernt die Dampfentnahme von dem oberen Bereich der Konditioniereinrichtung erfolgt, also je geringer die zurückgelegte Aufwärtsbewegung und damit die Trennwirkung der Konditioniereinrichtung ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Dampfeinlass durch wenigstens einen tangential zum Korpus angeordneten Dampfkanal gebildet ist. Dabei empfiehlt es sich, dass der Dampfeinlass düsenartig ausgebildet ist, wodurch die Einströmgeschwindigkeit des Dampfes erhöht wird. Durch die tangentiale Ausrichtung des Dampfkanales wird die Dampfströmung derart beeinflusst, dass sie eine Rotationsbewegung um die Längsachse der Konditioniereinrichtung in Wandnähe ausführt. Sofern die Konditioniereinrichtung ein Fliehkraft- und/oder Schwerkraftabscheider ist, bewirken diese Maßnahmen eine verbesserte Abscheidewirkung.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Konditioniereinrichtung mindestens ein Abscheideelement aufweist. An dem Abscheideelement kommt es zu einer Abscheidung der Flüssigkeit und des Kalkes aus dem Dampf. Das Abscheideelement kann als Wand oder Platte ausgebildet sein. In diesem Fall kommt es dadurch zu einer Abscheidung, dass der flüssigkeits- und/oder kalkhaltige Dampf auf die Platte beziehungsweise die Wand trifft, wobei der Dampf sowie kleine Flüssigkeitstropfen und/oder kleine Kalkpartikel im Dampfstrom verbleiben und mit dem Dampf das Abscheideelement umströmen, während die größeren Kalkpartikel beziehungsweise die größeren Wassertropfen aufgrund ihrer höheren Trägheit gegen das Abscheideelement prallen und dadurch aus dem Dampfstrom isoliert werden.
  • Nach der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass das Abscheideelement von mindestens einem Wandelement des Korpusses gebildet ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Konditioniereinrichtung ein Fliehkraft- und/oder Schwerkraftabscheider ist, da bei diesen Abscheidern die Dampfströmung zur Erzielung der Abscheidewirkung vorzugsweise entlang der Innenseite der Korpuswände geführt ist. Durch die Ausbildung eines Wandelementes des Korpusses als Abscheideelement erfolgt in einfacher Weise eine zusätzliche Abscheidewirkung zu der durch die Fliehkraft- beziehungsweise Schwerkraftwirkung hervorgerufenen Abscheidung.
  • Vorzugsweise ist es vorzusehen, dass das Wandelement ein ringförmiges Wandelement ist. Die ringförmige Ausbildung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Abscheideelement derart in der Konditioniereinrichtung angeordnet ist, dass der Dampf vor dem Eintritt in den Dampfauslass eine Umlenkung an dem Abscheideelement erfährt. Durch eine derartige Anordnung wird in einfacher Weise noch bis kurz vor dem Eintritt des Dampfes in den Dampfauslass eine Abscheidewirkung erzielt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass die Konditioniereinrichtung eine Dampfleitvorrichtung zur Unterstützung der Dampfbewegung vom Dampfeinlass zum Dampfauslass aufweist. Mittels der Dampfleiteinrichtung wird eine gerichtete Dampfströmung erzielt. Insbesondere bei Fliehkraftabscheidern hat dies den Vorteil, dass die Dampfströmung derart ausgerichtet werden kann, dass sie entlang der Korpusinnenseite rotiert, und zwar spiralförmig vom Dampfeinlass zum Dampfauslass. Dies bewirkt eine wesentlich verbesserte Abscheideleistung der Konditioniereinrichtung.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass die Dampfleiteinrichtung an der Innenseite des Korpusses angeordnet ist. In diesem Fall ist die Dampfleiteinrichtung dem Korpus der Konditioniereinrichtung zugeordnet. Die Dampfleiteinrichtung kann dabei einstückig mit dem Korpus verbunden sein.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist es vorgesehen, dass die Dampfleiteinrichtung an dem Dampfauslass, insbesondere dem Auslassrohr angeordnet ist. In diesem Fall ist die Dampfleiteinrichtung dem Dampfauslass zugeordnet. Auch hier kann sie einstückig mit dem Dampfauslass beziehungsweise dem Auslassrohr verbunden sein.
  • In den beiden vorstehend genannten Ausführungsbeispielen ist es von Vorteil, wenn die Dampfleiteinrichtung durch spiralförmige Rippen gebildet ist. Die Spiralform bewirkt eine gerichtete wandnahe Zirkulierung der Strömung, vorzugsweise von unten nach oben.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass stromaufwärts des Dampfeinlasses eine Flüssigkeitsanreicherung des Dampfes erfolgt. Vorteil dieser Anreicherung ist, daß damit der Feuchtigkeitsgehalt des Dampfes innerhalb sehr viel weiterer Bereiche eingestellt werden kann. Durch die Flüssigkeitsanreicherung kann der Feuchtigkeitsgehalt des Dampfes bereits vor seinem Eintritt in die Konditioniereinrichtung eingestellt werden. Mittels der Flüssigkeitsanreicherung kann also zusätzlich zu der qualitativen Einstellung durch die Konditioniereinrichtung eine quantitative Einstellung des Dampfes erfolgen. Durch die stromaufwärts vorgesehene Flüssigkeitsanreicherung ist daher in einfacher Weise eine noch effizientere Einstellbarkeit im Hinblick auf die Flüssigkeit und/oder den Kalk im Dampf ermöglicht.
  • Mit dem Dampferzeuger nach dem Stand der Technik erfolgt die Konditionierung des Bügelgutes mit zu geringer Zuführung von Wasser bzw. Naßdampf. Dementsprechend legen die Normalnutzer nasse Tücher auf das Bügelgut und bügeln diese Tücher zusammen mit dem Bügelgut. Als Folge gelangt sehr nasser Dampf von diesen nassen Tüchern in das Bügelgut. Dieses nasse Tuch und das dadurch erfolgte starke Anfeuchten des Bügelgutes wird durch die Konditonierung mittels des erfindungsgemäßen Zyklons erreicht. Der Zyklon verhindert, daß große Tropfen mit dem Dampf zu den Dampfaustrittsöffnungen des Bügeleisens mitgerissen werden. Gleichzeitig werden mittels des Zyklons Kalkpartikel abgeschieden.
  • Von Vorteil ist, wenn zur Flüssigkeitsanreicherung eine Düse, insbesondere eine Lavaldüse, und eine im engsten, d.h. mit seinem Durchlaßquerschnitt, Eingangsbereich der Düse angeordnete Flüssigkeitszuleitung vorgesehen sind. Hierdurch macht man sich den beim Durchströmen der Düse entstehenden Unterdruck am Düseneingang zu Nutze, durch den es zu einem Ansaugen von Flüssigkeit aus der Flüssigkeitszuleitung kommt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zur Bereitstellung von Dampf mit den Merkmalen des Anspruchs 30 gelöst. Hierbei wird in einem ersten Schritt Dampf erzeugt und in einem zweiten Schritt der Dampf konditioniert, wobei der Dampf als Nassdampf bereitgestellt und die im Dampf enthaltene Flüssigkeitsmenge und/oder eine im Dampf enthaltene Kalkmenge eingestellt wird. Mittels des Verfahrens wird das Bügelgut mit einem feuchten Dampf beaufschlagt. Die Flüssigkeit im Dampf bewirkt, dass die Glastemperatur der Fasern zu niedrigeren Temperaturen hin verschoben wird. Da ein Verformen der Fasern des Bügelguts erst beim Überschreiten der Glastemperatur möglich ist, kommt es durch die Feuchtigkeit im Dampf bereits bei geringeren Temperaturen des Bügelguts zum Verformen (Bügeln) als dies bei einer Beaufschlagung mit trockenem Dampf der Fall ist. Die Flüssigkeit im Dampf vermeidet ferner eine Überhitzung des Dampfes auf Temperaturen, die die Schmelz- beziehungsweise Zersetzungstemperatur des Bügelgutes erreichen oder diese überschreiten, so dass eine irreparable Schädigung der Fasern vermieden wird. Durch das Einstellen der Wassermenge im Dampf, kann eine Temperatur des Bügelgutes zwischen der Glastemperatur und deutlich unter der Zersetzungstemperatur beziehungsweise Schädigungstemperatur des Bügelgutes gewährleistet werden. Durch das Einstellen kann die Kalkmenge im Dampf soweit reduziert werden, dass es zu keiner Kalkfleckenbildung auf dem Bügelgut während des Bügelvorganges kommt.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zur Bereitstellung von Dampf mit den Merkmalen des Anspruchs 31 gelöst. Hierbei wird in einem ersten Schritt Dampf erzeugt und in einem zweiten Schritt der Dampf konditioniert, wobei der Dampf als Nassdampf bereitgestellt und die Tropfengröße der im Dampf enthaltenen Flüssigkeit und/oder die Partikelgröße eines im Dampf enthaltenen Kalkes eingestellt wird. Auch hierbei wird das Bügelgut mit einem feuchten Dampf beaufschlagt. Dadurch kommt es zu den bereits vorstehend beschriebenen positiven Effekten auf das Bügelgut während des Bügelvorganges. Durch das Einstellen der Tropfengröße beziehungsweise der Partikelgröße ist nicht nur eine Einstellung der im Dampf enthaltenen Flüssigkeitsmenge beziehungsweise Kalkmenge möglich, sondern es kann gezielt eine klassierte Abscheidung nach Tropfengröße beziehungsweise Partikelgröße vorgenommen werden. Durch die Einstellung der Flüssigkeitstropfengröße ist es möglich, dass auf der einen Seite dem Bügelgut eine ausreichende Menge an Flüssigkeit zugeführt wird, um eine leichtere Verformbarkeit der Fasern und damit ein schonenderes sowie schnelleres Bügeln zu erzielen und andererseits die Bildung von Wasserflecken auf dem Bügelgut durch den Austrag von zu großen Flüssigkeitstropfen vermieden wird. Während ein gewisser Anteil an Flüssigkeit im Dampf erwünscht ist, dieser aber in möglichst kleinen Tröpfchen vorliegen soll, ist es in Bezug auf den im Dampf enthaltenen Kalk anders. Mittels des Verfahrens kann die Partikelgröße des Kalkes so eingestellt werden, dass Kalkflecken verursachende Partikelgrößen aus dem Dampfstrom separiert werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zum Konditionieren des Dampfes dieser in Rotation versetzt und spiralförmig gegen die Schwerkraft unter Wirkung von Fliehkräften gegen eine rotationssymmetrische, umlaufende Wand gepresst wird. Durch eine derartige Führung des Dampfes erfolgt eine qualitative und quantitative Konditionierung der Flüssigkeit und des Kalkes im Dampf. Es kommt zu einer Abtrennung der schwereren Flüssigkeitstropfen und Kalkpartikeln aus dem Dampfstrom, da diese aufgrund ihres höheren Gewichtes die Bewegung des Dampfstromes aufgrund der auf sie wirkenden Schwer- und Fliehkraft nicht mehr ausreichend mitmachen. Eine Abscheidung durch die Schwerkraftwirkung wird beispielsweise durch eine Aufwärtsführung des Dampfstromes erreicht. Eine Abscheidewirkung kombiniert aus Fliehkräften und der Schwerkraft kann dadurch erzielt werden, dass der Dampfstrom spiralförmig von unten nach oben geführt wird. Der Abscheidegrad, also der Durchmesser der abgeschiedenen Teilchen, ist bei einer derartigen Dampfführung einstellbar durch die Rotationsgeschwindigkeit des Dampfes sowie über die Höhe, die der Dampfstrom bei der Konditionierung zurück zu legen hat.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass zur Konditionierung des Dampfes dieser gegen eine Prallplatte geführt wird. Mittels einer derartigen Dampfführung erfolgt ein Konditionieren dadurch, dass nur die leichteren Flüssigkeitstropfen und Kalkpartikel nach dem Auftreffen auf die Prallplatte eine Umströmung dieser vornehmen. Die schwereren Flüssigkeitstropfen und Kalkpartikel machen das Umströmen gar nicht beziehungsweise nur unzureichend mit, so dass es zu einer Abtrennung dieser Teilchen aus dem verbleibenden Dampfstrom kommt. Der Abscheidegrad kann in diesem Fall durch die Strömungsgeschwindigkeit, mit der der Dampfstrom gegen die Prallplatte geführt wird, sowie mit der Art und Weise, wie der Dampfstrom um die Prallplatte geführt wird, eingestellt werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung näher dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen und deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Dampfgeräts mit einer Konditioniereinrichtung gemäß einer Ausführung der Erfindung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Dampfbügeleisens mit einer Konditioniereinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung im Längsschnitt,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Bügeleisens mit einer Konditioniereinrichtung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung im Längsschnitt,
  • 4 bis 6 unterschiedliche Ausführungsbeispiele einer Konditioniereinrichtung in Schnittdarstellung und
  • 7 eine schematische Darstellung eines Dampfgerätes mit eine Konditioniereinrichtung und einer Flüssigkeitsanreicherung des zu konditionierenden Dampfes.
  • Das Dampfgerät gemäß 1 besitzt eine Dampferzeugungseinrichtung 1 und eine Konditioniereinrichtung 2. Die Konditioniereinrichtung 2 ist als Abscheider 3 ausgebildet und weist einen Dampfeinlass 4 auf, der über eine Dampfleitung 5 mit dem Dampferzeuger 1 verbunden ist. Die Konditioniereinrichtung 2 weist ferner einen Rücklauf 6 in ihrem Bodenbereich 7 auf, der in die Dampferzeugsvorrichtung 1 mündet und einen Rücklauf von Flüssigkeit aus der Konditioniereinrichtung 2 in die Dampferzeugungseinrichtung 1 ermöglicht. Ferner enthält die Konditioniereinrichtung 2 einen Dampfauslass 8, der in ihrem oberen Bereich 9 angeordnet ist, in dem sich auch der Dampfeinlass 4 befindet. Über den Dampfauslass 8 tritt konditionierter Dampf gemäß Pfeil 13 aus der Konditioniereinrichtung 2 heraus. Weiterhin weist die Konditioniereinrichtung 2 einen Flüssigkeitseinlass 10 auf, über den Flüssigkeit gemäß Pfeil 11 der Konditioniereinrichtung 2 zugeführt werden kann.
  • Die Dampferzeugungseinrichtung 1 enthält eine Heizung 12, mit der die in der Dampferzeugsvorrichtung 1 enthaltene Flüssigkeit zum Verdampfen gebracht wird. Diese Flüssigkeit wird über den Flüssigkeitseinlass 10 der Konditioniereinrichtung 2 und den Rücklauf 6 der Dampferzeugungseinrichtung 1 zugeführt.
  • Es ergibt sich folgende Funktionsweise: In einem ersten Schritt wird Wasser 14 in der Dampferzeugungseinrichtung 1 zum Verdampfen gebracht, wobei ein kalkhaltiger Nassdampf 15 entsteht. Dieser Dampf 15 entweicht aufgrund des ansteigenden Drucks in den oberen Teil der Dampferzeugungseinrichtung 1 und der Dampferzeugungseinrichtung 1 und strömt in die dort abgehende Dampfleitung 5. Über die Dampfleitung 5 strömt der zu konditionierende Dampf 15 in die Konditioniereinrichtung 2, und zwar in deren oberen Bereich 9.
  • In der Konditioniereinrichtung 2 kommt es zu einer quantitativen wie auch qualitativen Abscheidung von Wasser und Kalk. Dies geschieht in der Weise, dass aufgrund der wirkenden Schwerkraft schwerere Wassertropfen und schwerere Kalkpartikel dem Dampfstrom in den obenliegenden Dampfauslass 8 nicht folgen können und sich in dem unteren Bereich 7 der Konditioniereinrichtung 2 absetzen. Lediglich die leichteren Kalkpartikel und Wassertropfen bleiben im Dampfstrom und werden mit dem Dampf über den Dampfauslass 8 gemäß Pfeil 13 als konditionierter Dampf aus der Konditioniereinrichtung 2 herausgeführt. Der abge schiedene Anteil an Wasser wird über den Rücklauf 6 wieder in die Dampferzeugungseinrichtung 1 zurückgeführt, wobei je nach Bedarf über den Flüssigkeitseinlass 10 ein Auffüllen des Dampfgerätes mit Wasser erfolgt. Somit kommt es durch die Konditioniereinrichtung 2 in einem zweiten Schritt zu einer qualitativen wie auch quantitativen Konditionierung des Dampfes dahingehend, dass der im Dampf enthaltene Wasseranteil und dessen Tropfengröße sowie der im Dampf enthaltene Kalkanteil wie auch dessen Partikelgröße einstellbar sind.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung ein Dampfbügeleisen. Gleiche Bauteile zu 1 sind in 2 mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insoweit auf die Beschreibung in 1 verwiesen wird.
  • Die Dampferzeugsvorrichtung 1 sowie die Konditioniereinrichtung 2 sind bei dem Dampfbügeleisen in der Bügelsohle 16 angeordnet. Die Konditioniereinrichtung 2 ist dabei derart ausgeführt, dass sie mit ihrem unteren Ende 17 in die Bügelsohle 16 einsteckbar ist. Somit ist bei dem hier dargestellten Dampfbügeleisen die Konditioniereinrichtung 2 in Richtung des Pfeiles 18 entnehmbar beziehungsweise wieder in die Bügelsohle 16 einbaubar.
  • Die Konditioniereinrichtung 2 weist einen rotationssymmetrischen, etwa birnenförmig ausgebildeten Korpus 19 auf. Er besteht aus einem konischen Mittelteil 20, einem an dieses Mittelteil 20 nach unten angrenzenden Zylinderteil 21 und einem auf das Mittelteil 20 aufgesetzten Deckenteil 22. Mittelteil 20, Zylinderteil 21 und Deckenteil 22 sind fest miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verschweißt. Das Mittelteil 20, das Zylinderteil 21 und das Deckenteil 22 sind dabei derart angeordnet, dass das weite Ende 23 des Mittelteils 20 an das Deckenteil 22 angrenzt, und das verjüngte Ende 24 des Mittelteils 20 an das Zylinderteil 21 anschließt.
  • Der Dampfeinlass 4 ist bei dem Dampfbügeleisen im Bereich des verjüngten Endes 24 angeordnet. Ferner ist der Dampfauslass 8 als ein Auslassrohr 25 ausgebildet, das derart in der Konditioniereinrichtung 2 angeordnet ist, dass es mit seiner einen Öffnung Dampf aus dem Bereich des erweiterten Endes 23 beziehungsweise – in diesem Fall – aus dem Deckenbereich aufnimmt und über sein anderes Ende diesen Dampf aus der Bügelsohle 16 heraustreten lässt. Der Dampf wird also oben aus der Konditioniereinrichtung 2 entnommen und unterhalb der Konditioniereinrichtung 2 über die Bügelsohle 16 (27 zeigt die Bügelfläche) aus dem Dampfbügeleisen zum Beaufschlagen des Bügelguts gemäß Pfeil 26 ausgebracht.
  • Das hier dargestellte Dampfbügeleisen funktioniert wie folgt: Kalkhaltiges Wasser wird in der Dampferzeugungseinrichtung 1 zum Verdampfen gebracht, wobei ein kalkhaltiger Nassdampf oder ein überhitzter Dampf (trockener Dampf) erzeugt wird. Dieser zu konditionierende Dampf wird über den Dampfeinlass 4 der Konditioniereinrichtung 2 zugeführt. Der Dampfeinlass 4 weist mehrere – hier nicht dargestellte – tangential angeordnete Dampfkanäle auf. Durch diese Dampfkanäle wird der zu konditionierende Dampf mit hoher Dampfeintrittsgeschwindigkeit so in die Konditioniereinrichtung 2 eingebracht, dass sich eine rotierende Strömungsbewegung einstellt, die spiralförmig von unten nach oben verläuft, wobei der Dampf hauptsächlich an der Innenseite des Wandbereichs entlang strömt. Durch die vorhandene Strömungsenergie wird der Dampf vom unten angeordneten Einströmbereich bis in den Deckenbereich des Deckenteils 22 in Richtung gemäß Pfeil 28 geführt. Durch die spiralförmige Bewegung des Dampfstroms entlang der Innenseite des Korpus 19 werden aufgrund der herrschenden Fliehkräfte die im Dampf enthaltenen Kalkpartikel sowie die Wassertropfen so stark gegen den Korpus 19 gepresst, dass die größeren Wassertropfen und Kalkpartikel dem Dampfstrom nicht mehr folgen können und im Korpus 19 verbleiben.
  • Sofern im Dampferzeuger überhitzter Dampf erzeugt wird, kommt es aufgrund der Führung des Dampfstromes in der Konditioniereinrichtung 2 zur gewollten Kondensation eines Dampfanteils. Die größeren Wassertropfen und Kalkpartikel der derart erzeugten Flüssigkeit im Dampf erfahren in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben eine Abscheidung aus dem Dampfstrom in der Konditioniereinrichtung 2.
  • Eine Einstellung des Abscheidegrades, das heißt der Durchmesser der abgeschiedenen Teilchen, ist bei einem Abscheider gemäß 2 über die Höhe der Einströmgeschwindigkeit des Dampfes in den Abscheider möglich.
  • Zusätzlich zu dem Abscheideeffekt aufgrund herrschender Fliehkräfte wird bei dem in diesem Ausführungsbeispiel realisierten Abscheider auch ein Abscheideeffekt aufgrund der Schwerkraft zu Nutze gemacht. Indem die Dampfströmung von unten nach oben gerichtet ist, kommt es zu einer Teilchenabscheidung mit zunehmend erreichter Höhe des Dampfstromes innerhalb des Abscheiders. Schwerere Kalkpartikel und Wassertropfen können der Dampfströmung mit zunehmender Steighöhe nicht mehr folgen, so dass sie nicht in den Dampfauslass 8 gelangen.
  • Durch die hier verwendete Konditioniereinrichtung 2 wird die Abscheidung der Kalkpartikel und der Wassertropfen durch eine Überlagerung der beiden Effekte (Fliehkraft und Schwer kraft) bewirkt. Damit kann bereits bei kleiner Bauform der Konditioniereinrichtung 2 eine sehr hohe Abscheidewirkung erzielt werden. Auch ist über die Gestaltung der Konusform und die Anordnung beziehungsweise Lage des Dampfauslasses 8 sowie des Dampfeinlasses 4 die Klassierung, also die im konditionierten Dampf enthaltenen Partikel- beziehungsweise Teilchengröße gezielt steuerbar. Der auf diese Weise konditionierte Dampf gelangt über den Dampfauslass 8 in den Bereich der Bügelsohle 16 und wird in Richtung Pfeil 26 auf das Bügelgut gebracht. Die Konditioniereinrichtung 2 ist hierbei so eingestellt, dass der konditionierte Dampf möglichst keine Kalkpartikel mehr aufweist beziehungsweise nur Kalkpartikel mit so geringer Partikelgröße, dass es zu keiner Verschmutzung durch Kalkfleckenbildung auf dem Bügelgut kommt. Gleichzeitig ist der Wasseranteil beziehungsweise die Tropfengröße des Wassers im Dampf so eingestellt, dass möglichst kleine Wassertropfen sich im konditionierten Dampf befinden, so dass es beim Bügeln zu einem Befeuchten der Fasern des Bügelgutes kommt. Durch die Befeuchtung wird die Glastemperatur des Bügelgutes herabgesetzt, so dass bereits bei einer niedrigeren Bügelguttemperatur eine Verformbarkeit der Fasern eintritt, wobei zusätzlich die Gefahr einer Schädigung der Fasern durch Überhitzung erheblich verringert ist.
  • In Bezug auf die Konditioniereinrichtung 2 ist zusammenfassend festzustellen, dass sicher der zu konditionierende Dampf, der üblicherweise stark überhitzt ist, und die darin enthaltenen Kalkpartikel und sonstige Verunreinigungen durch die hohe Zentrifugalkraft an dem konischen Korpus, unterstützt durch einen Schwerkraftanteil, niederschlägt beziehungsweise niederschlagen. Das Gemisch aus kondensiertem Wasser und abgeschiedenen Partikeln setzt sich im unteren Bereich der Konditioniereinrichtung 2 ab. Das darin enthaltene kondensierte Wasser kann dann durch die Anbindung an eine Heizung wieder verdampfen, so dass ausschließlich Kalk und andere Abscheidungsprodukte übrig bleiben. Als konditionierter Dampf steht nun ein Dampf mit gezielt eingestelltem Wasser- und Kalkanteil sowie Wassertropfen- und Kalkpartikelgröße zur Verfügung, der zum Bügeln auf das Bügelgut aufbringbar ist.
  • 3 zeigt das Dampfbügeleisen gemäß 2, bei dem die Konditioniereinrichtung 2 nach einem anderen Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. Bauteile, die den Bauteilen der 1 und 2 entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen; insoweit wird auf die vorhergehende Beschreibung verwiesen. Die Konditioniereinrichtung 2 gemäß 3 unterscheidet sich von der Konditioniereinrichtung 2 gemäß 2 dadurch, dass sie trichterförmig ausgebildet ist. Das Deckenteil 22 ist in diesem Ausführungsbeispiel als ebene Platte ausgebildet. Ferner weist die Konditioniereinrichtung 2 ein Abscheideelement 29 auf. Das Abscheideelement 29 ist als ringförmiges Wandelement ausgebildet, das an dem Deckenteil 22 befestigt ist.
  • Die Abscheidewirkung des Abscheideelementes 29 wird dadurch hervorgerufen, dass der zu konditionierende Dampf gegen das Abscheideelement 29 prallt und um das Wandelement derart umgelenkt wird, dass es in das Auslassrohr 25 einströmen kann. Schwerere Kalkpartikel sowie Wassertropfen können dieser Bewegung nicht folgen und verbleiben dadurch in der Konditioniereinrichtung 2.
  • Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Abscheideelement 29 direkt vor dem Eingang in den Dampfauslass 8 beziehungsweise das Auslassrohr 25 angeordnet. Das Abscheideelement 29 dient somit einer Separierung derjenigen Teilchen, die durch die vorangegangene Fliehkraftabscheidung noch nicht abgeschieden wurden. Somit ist durch das Abscheideelement 29 quasi eine Feineinstellung des Abscheidegrades erzielbar.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der in 2 dargestellten Konditioniereinrichtung 2. Bei dieser Ausführungsform ist ein Auslassrohr 25 vorgesehen, das eine Perforierung aufweist. Die Perforierung wird durch vier in Reihe über die Längsachse des Auslassrohres 25 in einem Abstand zueinander angeordnete Öffnungen 30 gebildet. Jede dieser Öffnungen ist rechteckförmig ausgebildet, wobei die Seiten der Rechtecke jeweils gleiche Abmessungen aufweisen. Nach anderen – hier nicht dargestellten – Ausführungsformen ist es auch möglich, die Öffnungen 30 rund, oval, quadratisch oder in einer sonstigen Form auszubilden, wobei die Öffnungen 30 auch über den gesamten Umfang des Auslassrohres 25 angeordnet sein können und unterschiedliche Abstände zueinander aufweisen können. Auch können die Öffnungen unterschiedliche Formen aufweisen.
  • Der konditionierte Dampf strömt bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ausschließlich über die Öffnungen 30 der Perforierung in das Auslassrohr 25 ein. Durch die Anordnung der Öffnungen 30 in verschiedenen Höhen der Konditioniereinrichtung 2 werden durch jede der Öffnungen 30 ein Dampfstrom in unterschiedlichem Konditionierungsgrad aus dem Abscheideprozess herausgenommen. Somit wird durch die unten liegende Öffnung 31 ein Dampf mit höherem Anteil größerer Wassertropfen beziehungsweise Kalkpartikeln entnommen als über die obere Öffnung 32.
  • durch, dass sie eine Dampfleiteinrichtung 33 zur Unterstützung der Dampfbewegung vom Dampfeinlass 4 zum Dampfauslass 8 oder – wie hier dargestellt – zumindest bis zum Ende des konischen Mittelteils 20 aufweist. Die Dampfleiteinrichtung 19 ist durch spiralförmige Rippen 34 gebildet. Die Rippen 34 sind dabei einstückig mit dem Korpus 19 verbunden.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dampfleiteinrichtung 33. Hier ist die Dampfleiteinrichtung 33 an dem Auslassrohr 25 angeordnet, wobei das Auslassrohr 25 anders als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 kürzer ausgeführt ist, und zwar in der Weise, dass das in das Deckenteil 22 ragende Ende des Auslassrohres 25 etwa in Höhe des Endes des Mittelteils 20 endet.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 weist die Dampfleiteinrichtung 33 am Umfang ausgeführte spiralförmige Rippen 34 auf. Die Dampfleiteinrichtung 33 ist in einem derartigen Durchmesser ausgebildet, dass zwischen der Innenseite des Korpusses 19 und der Außenumfangsseite der Rippen 34 ein verhältnismäßig kleiner Spalt besteht. Auf diese Weise wird eine besonders zielgerichtete Strömung mit hoher Geschwindigkeit erzielt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 weist die Konditioniereinrichtung 2 einen Sammelbehälter 35 auf, der im Zylinderteil 21 angeordnet ist. In diesem Sammelbehälter 35 kommt es zu einer Anlagerung der abgeschiedenen Kalkpartikel und sonstiger Verunreinigungen des Dampfes, die durch die Konditioniereinrichtung 2 vom Dampf getrennt worden sind. Der Sammelbehälter 35 kann aus der Konditioniereinrichtung 2 entnommen werden. Aufgrund der hohen Temperatur, die im Bereich des Sammelbehälters 35 im Dampfbügeleisen herrscht, werden die kondensierten Wasseranteile, die sich ebenfalls in dem Sammelbehälter 35 anlagern, wieder verdampft. Diese Verdampfung kann aber auch durch eine zusätzliche Heizung erreicht werden.
  • 7 zeigt ein Dampfgerät, das in den wesentlichen Bauteilen dem Dampfgerät gemäß 1 gleicht. Gleiche Bauteile sind wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insoweit auf die Beschreibung gemäß 1 verwiesen werden kann. Das Ausführungsbeispiel gemäß 7 weist gegenüber dem Beispiel gemäß 1 zusätzlich eine Flüssigkeitsanreicherungseinrichtung 36 auf. Die Flüssigkeitsanreicherungseinrichtung 36 ist stromaufwärts des Dampfeinlasses 4 angeordnet. Sie weist eine Lavaldüse 37 und eine in den Eingangsbereich der Lavaldüse 37 hineinragende Wasserzufuhrleitung 38 auf. Die Wasserzufuhrleitung 38 ist mit einem Wasserbehälter 39 über ein Stellventil 40 verbunden.
  • Die Funktionsweise der Flüssigkeitsanreicherungseinrichtung 36 ist wie folgt: Das Durchströmen des zu konditionierenden Dampfes durch die Lavaldüse 37 erzeugt im Eingangsbereich einen Unterdruck. Aufgrund des Unterdruckes wird über die Wasserzufuhrleitung 38 die im Wasserbehälter 39 befindliche Flüssigkeit in den Kanal der Lavaldüse 37 angesaugt. Durch das Stellventil 40 kann dabei die zugeführte Wassermenge eingestellt werden. Auf diese Weise kann unabhängig von der Konditioniereinrichtung 2 der Wassergehalt im Dampf eingestellt werden. Eine Kombination von Konditioniereinrichtung 2 und Flüssigkeitsanreichungseinrichtung 36 führt zu einer noch besseren Einstellbarkeit des Dampfstromes hinsichtlich seiner Flüssigkeits- beziehungsweise Kalkmenge sowie der Teilchengröße des Kalkes beziehungsweise der Wassertropfen.

Claims (35)

  1. Dampfgerät, insbesondere Dampfbügeleisen, mit einer Dampferzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Dampf und einer Konditioniereinrichtung zur Konditionierung des Dampfes, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditioniereinrichtung (2) derart ausgebildet ist, dass der Dampf als Nassdampf bereitgestellt wird, wobei die im Dampf enthaltene Menge an Flüssigkeit und/oder eine im Dampf enthaltene Menge an Kalk einstellbar ist.
  2. Dampfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditioniereinrichtung (2) derart ausgebildet ist, dass die Tropfengröße der Flüssigkeit und/oder die Partikelgröße des Kalkes einstellbar ist.
  3. Dampfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditioniereinrichtung (2) ein Abscheider (3), insbesondere ein Fliehkraftabscheider, ist.
  4. Dampfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen Sammelbehälter (35) zur Aufnahme des aus dem Dampf abgeschiedenen Kalkes.
  5. Dampfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (35) innerhalb der Konditioniereinrichtung (2) angeordnet ist.
  6. Dampfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditioniereinrichtung (2) und/oder der Sammelbehälter (35) jeweils mindestens eine Reinigungsöffnung aufweist beziehungsweise aufweisen.
  7. Dampfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditioniereinrichtung (2) und/oder der Sammelbehälter (35) aus dem Dampfgerät entnehmbar ist.
  8. Dampfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (19) der Konditioniereinrichtung (2) einen sich in Längsrichtung er weiternden Querschnitt aufweist mit einem erweiterten Ende (23) sowie einem verjüngten Ende (24).
  9. Dampfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (19) an seinem erweiterten Ende (23) mit einer nach außen gewölbten Stirnseite abgeschlossen ist.
  10. Dampfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (19) an seinem erweiterten Ende (23) mit einer ebenen Stirnseite abgeschlossen ist.
  11. Dampfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (19) aus einem Material geringer Wärmeleitfähigkeit, wie beispielsweise Glas, Keramik und/oder Kunststoff, hergestellt ist.
  12. Dampfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditioniereinrichtung (2) einen Dampfeinlass (4) und einen Dampfauslass (8) aufweist, wobei der Dampfeinlass (4) im unteren Bereich und der Dampfauslass (8) im oberen Bereich des Korpusses (19) der Konditioniereinrichtung (2) angeordnet ist.
  13. Dampfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich durch das weite Ende (23) des Korpusses (19) und der untere Bereich durch das verjüngte Ende (24) des Korpusses (19) gebildet ist.
  14. Dampfgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfauslass (8) durch mindestens ein Auslassrohr (11) gebildet ist.
  15. Dampfgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslassrohr (25) derart angeordnet ist, dass ihm Dampf aus dem Bereich des erweiterten Endes (23) des Korpusses (19) zuführbar ist.
  16. Dampfgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslassrohr (25) koaxial zum Korpus (19) angeordnet ist.
  17. Dampfgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslassrohr (25) eine Perforierung aufweist, über die der Dampf in das Auslassrohr (25) eintritt.
  18. Dampfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfeinlass (4) durch wenigstens einen tangential zum Korpus (19) angeordneten Dampfkanal gebildet ist.
  19. Dampfgerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampfeinlass (4) düsenartig ausgebildet ist.
  20. Dampfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditioniereinrichtung (2) mindestens ein Abscheideelement (29) aufweist.
  21. Dampfgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Abscheideelement (29) von mindestens einem Wandelement des Korpusses (7), vorzugsweise einem ringförmigen Wandelement, gebildet ist.
  22. Dampfgerät nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Abscheideelement (29) derart in der Konditioniereinrichtung (2) angeordnet ist, dass der Dampf vor dem Eintritt in den Dampfauslass (8) eine Umlenkung an dem Abscheideelement (29) erfährt.
  23. Dampfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Konditioniereinrichtung (2) eine Dampfleitvorrichtung (33) zur Unterstützung der Dampfbewegung vom Dampfeinlass (4) zum Dampfauslass (8) aufweist.
  24. Dampfgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfleitvorrichtung (33) an der Innenseite des Korpusses (19) angeordnet ist.
  25. Dampfgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfleitvorrichtung (33) an dem Dampfauslass (8), insbesondere dem Auslassrohr (25), angeordnet ist.
  26. Dampfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfleitvorrichtung (33) mit dem Korpus (19) und/oder dem Dampfauslass (8) einstückig verbunden ist.
  27. Dampfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfleitvorrichtung (33) durch spiralförmige Rippen (34) gebildet ist.
  28. Dampfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass stromaufwärts des Dampfeinlasses (4) eine Flüssigkeitsanreicherung des Dampfes erfolgt.
  29. Dampfgerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass zur Flüssigkeitsanreicherung eine Düse, insbesondere eine Lavaldüse (37), und eine im Eingangsbereich der Düse angeordnete Flüssigkeitszuleitung (38) vorgesehen sind.
  30. Verfahren zur Bereitstellung von Dampf in einem Dampfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 29, bei dem in einem ersten Schritt Dampf erzeugt und in einem zweiten Schritt der Dampf konditioniert wird, wobei der Dampf als Nassdampf bereitgestellt und die im Dampf enthaltene Flüssigkeitsmenge und/oder eine im Dampf enthaltene Kalkmenge eingestellt wird.
  31. Verfahren zur Bereitstellung von Dampf in einem Dampfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 29, bei dem in einem ersten Schritt Dampf erzeugt und in einem zweiten Schritt der Dampf konditioniert wird, wobei der Dampf als Nassdampf bereitgestellt und die Tropfengröße der im Dampf enthaltenen Flüssigkeit und/oder die Partikelgröße eines im Dampf enthaltenen Kalkes eingestellt wird.
  32. Verfahren nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass zur Konditionierung des Dampfes dieser in Rotation versetzt und spiralförmig gegen die Schwerkraft unter Wirkung von Fliehkräften gegen eine rotationssymmetrische, umlaufende Wand gepresst wird.
  33. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass zur Konditionierung des Dampfes dieser gegen eine Prallplatte geführt wird.
  34. Produkt des persönlichen Bedarfs mit einer Konditioniereinrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 29.
  35. Konditioniereinrichtung als Austauschteil für ein Dampfgerät oder Produkt des persönlichen Bedarfs nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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