DE102004030568A1 - Fluidsteuergerät - Google Patents

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    • B60T8/3615Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems
    • B60T8/363Electromagnetic valves specially adapted for anti-lock brake and traction control systems in hydraulic systems

Abstract

Ein aus Gummi hergestelltes elastisches Teil (45), das aus einem Spulenabschnitt zu einer Abdeckung (8) zwingt, ist derart in eine Form ausgebildet, dass das elastische Teil (45) durch Biegen verformt werden kann. Eine Änderungsrate der Reaktionskraft des elastischen Teils (45) mit Bezug auf ein Verformungsausmaß in einem Biegeverformungsbereich ist geringer als ein Fall, bei dem das elastische Teil (45) einer Druckverformung ausgesetzt ist. Deswegen wird die Reaktionskraft des elastischen Teils (45) nicht übermäßig groß, sogar in dem Fall, bei dem das Verformungsausmaß des elastischen Teils (45) sich wegen einer Abmessungsvariation eines Bauteils erhöht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fluidsteuergerät, das unter Verwendung eines Solenoidventils einen Fluiddurchtritt öffnet und schließt. Die vorliegende Erfindung ist z.B. bevorzugt bei einem ABS-Auslöser eines Antiblockiersystems (ABS) in einem Fahrzeug angewendet, um ein Blockieren der Räder durch das Erhöhen und Verringern eines Bremsfluiddrucks zu vermeiden.
  • Bei einem bekannten ABS-Auslöser wird ein in einem Gehäuse ausgebildeter Fluiddurchtritt durch ein Solenoidventil geöffnet und geschlossen. Außerdem ist ein Spulenabschnitt eines Solenoidventils zwischen das Gehäuse und die Abdeckung gefügt, wobei der Spulenabschnitt durch ein zwischen dem Spulenabschnitt und dem Gehäuse vorgesehenes elastisches Teil zu einer Abdeckung gedrückt wird (z.B., wie in der Japanischen, offengelegten Patentanmeldung Nr. 11-43031 offenbart), um so ein Lockern des Spulenabschnitts zu vermeiden.
  • Jedoch ist die Kraft zum Drücken des Spulenabschnitts zu der Abdeckung eine Reaktionskraft, die durch eine Druckverformung des elastischen Teils erzeugt wird, wobei sich die Reaktionskraft gemäß dem Ausmaß der Verformung stark verändert. Außerdem variiert das Verformungsausmaß des elastischen Teils ebenfalls stark, wenn eine Abmessungsvariation eines Bauteils berücksichtigt wird, und auf diese Weise ist es erforderlich, anzunehmen, dass in Bezug auf ein Design eine sehr große Reaktionskraft angewendet wird. Deswegen wird es erforderlich, die Steifigkeit des Spulenabschnitts und der Abdeckung zu erhöhen, um diese nicht zu verformen oder zu zerstören, oder es wird erforderlich, die Festigkeit zu erhöhen, indem eine größere Schraube zum Verbinden der Abdeckung mit dem Gehäuse verwendet wird. Dies verursacht ein Anwachsen der Kosten und der Größe des ABS-Auslösers.
  • Unter Betrachtung der oben beschriebenen Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung Kosten und Größe eines Fluidsteuergeräts zu verringern, während verhindert wird, dass eine Reaktionskraft eines elastischen Teils, das einen Spulenabschnitt zu einer Abdeckung drückt, übermäßig groß wird.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Änderungsverhältnis der Reaktionskraft mit Bezug auf ein Verformungsausmaß in einem Biegeverformungsbereich eines elastischen Teils (45 bis 49) geringer als in einem Fall, bei dem das elastische Teil einer Druckverformung ausgesetzt ist. Deswegen, sogar in dem Fall, bei dem das Verformungsausmaß des elastischen Teils wegen der Variation der Abmessungen eines Bauteils erhöht wird, wird die Reaktionskraft des elastischen Teils, das den Spulenabschnitt (40, 43) zu der Abdeckung drückt, nicht übermäßig groß. Entsprechend ist es möglich, Kosten und Größe eines Fluidsteuergeräts zu verringern.
  • Gemäß einer bevorzugten Form des Gesichtspunkts der vorliegenden Erfindung neigt sich ein Lippenabschnitt (451 bis 454, 461, 462 und 471) in einem freien Zustand zu einer Mittellinie des elastischen Teils. Falls der Lippenabschnitt in dem freien Zustand sich parallel zu der Mittellinie des elastischen Teils befindet, kann der Lippenabschnitt einer Druckverformung ausgesetzt werden, wenn das elastische Teil eingebaut wird. Jedoch, gemäß der vorliegenden Erfindung, kann der Lippenabschnitt zuverlässig durch Biegen verformt werden, wenn das elastische Teil eingebaut wird, indem der Lippenabschnitt so vorgesehen ist, dass er sich in dem freien Zustand zu der Mittellinie des elastischen Teils neigt.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden, die mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gemacht ist. In den Zeichnungen:
  • 1 zeigt eine Bremsleitungsanordnung eines Bremsgeräts mit einem ABS-Auslöser einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht des ABS-Auslösers gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht einer Struktur eines Steuerventils zur Druckerhöhung entlang der Linie D-D der 2;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer Struktur eines elastischen Teils in 3;
  • 5 ist ein charakteristisches Diagramm und zeigt ein Verhältnis zwischen einer Interferenz des elastischen Teils und einer Reaktionskraft des elastischen Teils,
  • 6 ist eine Querschnittsansicht und zeigt eine Konstruktion eines elastischen Teils gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht und zeigt eine Konstruktion eines elastischen Teils gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht und zeigt eine Struktur eines elastischen Teils gemäß einer vierten Ausführungsform; und
  • 9 ist eine Querschnittsansicht und zeigt eine Struktur eines elastischen Teils gemäß einer fünften Ausführungsform.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter mit Bezug auf verschiedene Ausführungsformen in den Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 zeigt eine Bremsleitungsanordnung eines Bremsgeräts mit einem ABS-Auslöser als Fluidsteuergerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist ein Hauptzylinder 1 mit einem Radzylinder 2 durch eine Bremsleitung A verbunden. Die Bremsleitung A gestattet einem Bremsfluid von einer Seite des Hauptzylinders 1 durch die Bremsleitung A zu einer Seite des Radzylinders 2 zu fließen. Ein Steuerventil 3 zur Druckerhöhung ist in der Bremsleitung A bereitgestellt, um verbundene und geschlossene Zustände der Bremsleitung A zu steuern. Es ist anzumerken, dass das Steuerventil 3 zur Druckerhöhung ein Überprüfungsventil 31 hat, das dem Bremsfluid gestattet, nur von der Seite des Radzylinders 2 zu der Seite des Hauptzylinders 1 zu fließen. Das Steuerventil 3 entspricht einem Solenoidventil gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei dessen detaillierte Erklärung später beschrieben wird.
  • Ein Abschnitt der Bremsleitung A auf der Seite des Radzylinders 2 (d.h. stromabwärts) des Steuerventils 3 zur Druckerhöhung ist mit einer Bremsleitung B verbunden, die mit einem Speicherbehälter 4 verbunden ist. Ein Steuerventil 5 zur Druckverringerung ist in der Bremsleitung B bereitgestellt, um verbundene und geschlossene Zustände der Bremsleitung B zu steuern. Das Steuerventil 5 zur Druckverringerung ist geschlossen, wenn eine normale Bremsung durchgeführt wird. Während einer Druck durch eine ABS-Steuerung verringert wird, ist das Steuerventil 5 zur Druckverringerung so verbunden, dass das Bremsfluid in der Bremsleitung A zu dem Speicherbehälter 4 entlassen wird, und dabei betätigt wird, um den Radzylinderdruck zu verringern.
  • Außerdem ist ein Abschnitt auf der Seite des Hauptzylinders 1 (d.h. stromaufwärts) des Steuerventils 3 zur Druckerhöhung in der Bremsleitung A mit dem Speicherbehälter 4 durch eine Bremsleitung C verbunden. Die Bremsleitung C ist mit einer Pumpe 6 bereitgestellt, um das Bremsfluid anzusaugen und abzugeben, das zu dem Speicherbehälter 4 freigegeben wird, um so das Bremsfluid zu der Bremsleitung A zurückzubringen.
  • 2 zeigt eine teilweise Querschnittsansicht, aus der die Struktur eines ABS-Auslösers ersichtlich ist. In 2 sind der Speicherbehälter 4 (siehe 1) und eine Pumpe 6 (siehe 1) in einem Aluminiumgehäuse 7 aufgenommen. Das Steuerventil 3 zur Druckerhöhung und das Steuerventil 5 zur Druckverringerung sind in Linie auf einer der Seitenflächen des Gehäuses 7 angeordnet. Eine Harzabdeckung 8 ist an dem Gehäuse 7 mit einer Schraube 9 befestigt, während das Steuerventil 3 zur Druckerhöhung und das Steuerventil 5 zur Druckverringerung zwischen dem Gehäuse 7 und der Abdeckung 8 gefügt sind. Ein Anschluss 42, der aus den Spulen des Steuerventils 3 zur Druckerhöhung und des Steuerventils 5 zur Druckverringerung herausgezogen wird, ist an einer Hauptverbindung 10 in der Abdeckung 8 durch einen gelöteten Abschnitt 11 angelötet.
  • Die Abdeckung 8 weist einen oberen Abschnitt zum Aufnehmen der Hauptverbindung 10 und eines Motorschaltkreises und einen unteren Abschnitt zum Aufnehmen des Solenoidventils auf. Der obere Abschnitt und der untere Abschnitt sind einstückig aus Harz ausgebildet.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D der 2, und zeigt eine Struktur des Querschnitts, wenn das Steuerventil 3 zur Druckerhöhung in dem Gehäuse 7 des ABS-Auslösers vorgesehen ist. Außerdem zeigt 4 eine Struktur eines elastischen Teils 45 in dem Steuerventil 3 zur Druckerhöhung. Im folgenden wird eine Struktur des Steuerventils 3 zur Druckerhöhung ausgehend von 3 und 4 erläutert.
  • In 3 ist ein ausgesparter Abschnitt 71 in dem Gehäuse 7 ausgebildet, der zum Einbau des Steuerventils 3 zur Druckerhöhung verwendet wird. Der ausgesparte Abschnitt 71 ist mit der Bremsleitung A verbunden, die in dem Gehäuse 7 bereitgestellt ist. Eine Bremsleitung A1 stromaufwärts des Steuerventils 3 zur Druckerhöhung ist mit dem Hauptzylinder 1 verbunden und eine Bremsleitung A2 stromabwärts davon ist mit dem Radzylinder 2 verbunden. Es ist anzumerken, dass die Bremsleitung A1 und die Bremsleitung A2 einem Fluiddurchtritt der vorliegenden Erfindung entsprechen.
  • Das Steuerventil 3 zur Druckerhöhung ist mit einer Führung 32 ausgebildet, die aus einem magnetischen Material ausgebildet ist und einen Magnetpfad bestimmt. Die Führung 32 ist in einer gestuften Säulenform ausgebildet, wobei eine Seite eines großen Durchmesserabschnitts 321 der Führung 32 in den ausgesparten Abschnitt 71 des Gehäuses 7 eingepasst ist. Außerdem ragt ein Teil des großen Durchmesserabschnitts 321 und ein kleiner Durchmesserabschnitt 322 der Führung 32 zur Außenseite des ausgesparten Abschnitts 71. Außerdem betritt ein Teil des Gehäuses 7 eine Kerbe 323 einer äußeren Umfangsfläche des großen Durchmesserabschnitts 321, in dem ein Öffnungsendabschnitt 711 des ausgesparten Abschnitts 71 abgedichtet wird, wobei die Führung 32 an dem Gehäuse 7 befestigt ist.
  • Die Führung 32 ist mit einem Führungsloch 324 ausgebildet, das an einer Seite des kleinen Durchmesserabschnitts 322 angeordnet ist, um einen Schaft 33 so zu halten, dass er gleitbar ist, mit einem Sitzeinfügeloch 325, das auf der Seite des großen Durchmesserabschnitts 321 angeordnet ist und in das ein Sitz 34 gedrückt wird, und mit einem Verbindungsloch 327, das mit der Bremsleitung A2 verbunden ist, wobei ein Zwischenraum 326 durch den Sitz 34 und das Sitzeinfügeloch 325 umgeben ist.
  • Der säulenartige Schaft 33 ist aus einem nicht magnetischen Metall (wie z.B. rostfreiem Stahl) hergestellt, wobei sich ein Endabschnitt auf einer Seite des Sitzes 34 durch das Vorspringen von dem Führungsloch 324 der Führung 32 zu dem Zwischenraum 326 erstreckt. Außerdem ist ein kugelförmiges Ventilelement 331 an einem distalen Ende des Schafts 33 angeschweißt.
  • Der zylindrische Sitz 34 ist mit einem ersten Verbindungsdurchtritt 341 bei einem Mittelabschnitt in dessen radialer Richtung ausgebildet, um den Zwischenraum 326 in der Führung 32 mit der Bremsleitung A1 zu verbinden. Ein konischer erster Ventilsitz 342, der das Ventilelement 331 des Schafts 33 berührt und sich davon trennt, ist bei einem Endabschnitt einer Seite des Zwischenraums 326 in dem ersten Verbindungsdurchtritt 341 ausgebildet.
  • Außerdem ist ein zweiter Verbindungsdurchtritt 343 parallel zu dem ersten Verbindungsdurchtritt 341 ausgebildet, um den Zwischenraum 326 in der Führung 32 mit der Bremsleitung A1 in dem Sitz 34 zu verbinden. Ein konischer zweiter Ventilsitz 344, der ein kugeliges Überprüfungsventil 31 berührt und sich davon trennt, ist an einem Endabschnitt auf einer Seite der Bremsleitung A1 in dem zweiten Verbindungsdurchtritt 343 vorgesehen.
  • Das Überprüfungsventil 31 wird durch einen Filter 35 zurückgehalten, der bei einer Position in eine Seite eines Endabschnitts des Sitzeinfügelochs 325 der Führung 32 gedrückt wird, die dem zweiten Ventilsitze 344 gegenüberliegt. Darüber hinaus ist ein Filter 36 so vorgesehen, um das Verbindungsloch 327 ebenfalls auf einem äußeren Umfang des großen Durchmesserabschnitts 321 der Führung 32 zu umgeben. Diese Filter 35 und 36 verhindern, dass das Bremsfluid verschmutzende Fremdstoffe das Steuerventil 3 zur Druckerhöhung betreten.
  • Eine Buchse 37 ist an der äußeren Umfangsseite des kleinen Durchmesserabschnitts 322 der Führung 32 eingepasst. Die Buchse 37 ist aus einem nicht magnetischen Metall (wie z.B. rostfreiem Stahl) hergestellt und weist eine tassenförmige Form auf, wobei deren eines Ende geöffnet ist, und eine Bodenfläche davon im allgemeinen kugelig ist.
  • Darüber hinaus ist ein aus einem magnetischen Material hergestellter allgemeiner zylindrischer Kolben 38 an einer Seite der Bodenfläche der Buchse 37 vorgesehen, wobei der Kolben 38 in der Buchse 37 gleitbar ist. Es ist anzumerken, dass der Kolben 38 die Bodenfläche der Buchse 37 berührt, wobei das Gleiten des Kolbens 38 in die Aufwärtsrichtung, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, unterbunden ist, wenn er die Bodenfläche der Buchse 37 berührt.
  • Der Schaft 33 wird durch eine Feder 39 zu einer Seite des Kolbens 38 gezwungen, die zwischen dem Schaft 33 und dem Sitz 34 vorgesehen ist. Der Schaft 33 ist immer in Anlage mit dem Kolben 38, damit dieser einstückig betreibbar sind. Es ist anzumerken, dass der Schaft 33 und der Kolben 38 ein bewegliches Teil bestimmen, das sich gemäß der Anwendung oder Nicht-Anwendung von Strom auf eine Spule bewegt, die später beschrieben werden wird.
  • Eine zylindrische Haspel 41 ist um die Buchse 37 vorgesehen, die eine Spule 40 aufnimmt, die ein Magnetfeld erzeugt, wenn Strom angewendet wird. Diese aus Harz (z.B. Nylon) hergestellte Haspel 41 wird ausgebildet, indem nach einem ersten Formen und durch ein folgendes zweites Formen die Spule 40 daran angebracht wird.
  • Ein Anschluss 42, der aus der Spule 40 herausgezogen ist, wird an einer Hauptverbindung 10 angelötet (siehe 2). Dies ermöglicht eine Stromanwendung durch den Anschluss 42 zu der Spule 40.
  • Außerdem ist ein aus einem magnetischen Material hergestelltes Joch 43 in dem äußeren Umfang der Spule 41 vorgesehen. Das Joch 43 weist eine allgemein tassenartige Form auf, die einen äußeren zylindrischen Abschnitt 431, einen Flanschabschnitt 432, der sich nach innen von dem Endabschnitt auf einer Seite der Abdeckung 8 des äußeren zylindrischen Abschnitts 431 in eine radiale Richtung erstreckt, und einen inneren zylindrischen Abschnitt 433, der sich von einem inneren Umfangsabschnitt des Flanschabschnitts 432 zu der Seite des Gehäuses 7 in der Axialrichtung erstreckt, auf. Auf diese Weise sind die Haspel 41, die Buchse 37 und ähnliches in der Lage durch einen Öffnungsabschnitt in der Seite des Gehäuses 7 des äußeren zylindrischen Abschnitts 431 aufgenommen zu werden.
  • Ein aus einem magnetischen Material hergestelltes Ringteil 44 ist in die innere Umfangsfläche der Öffnung auf der Seite des Gehäuses 7 des äußeren zylindrischen Abschnitts 431 gedrückt. Das Ringteil 44 ist so vorgesehen, um den großen Durchmesserabschnitt 321 der Führung 32 zu umgeben.
  • Die Haspel 41 ist lose in das Joch 43 eingepasst, um so zu einer wechselseitigen Relativbewegung in der Lage zu sein. Darüber hinaus sind die Haspel 41, das Joch 43 und das Ringteil 44 lose in die Führung 32 und die Buchse 37 einpasst, um so zu einer abwechselnden Relativbewegung in der Lage zu sein. Es ist anzumerken, dass die Spule 40, die Haspel 41, das Joch 43 und das Ringteil 44 einen Spulenabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmen. Die Spule 40 und das Joch 43 bestimmen einen Hauptabschnitt des Spulenabschnitts.
  • Das aus einem Silikongummi oder ähnlichem in einer ringartigen Form ausgebildete elastische Teil 45 ist an der Endfläche der Seite des Gehäuses 7 des Spulenabschnitts vorgesehen, genauer zwischen der Spule 41 und der Führung 32. Darüber hinaus ist das elastische Teil 45 in der Endfläche der Seite des Gehäuses 7 des Spulenabschnitts so vorgesehen, dass eine Richtung einer Mittellinie E (siehe 4) des elastischen Teils 45 sich in Anlage mit einer Richtung F befindet, in die das elastische Teil 45 den Spulenabschnitt zwingt.
  • Die Abdeckung 8 ist mit einer Vielzahl von vorspringenden Abschnitten 81 ausgebildet, die zu einer Seite des Flanschabschnitts 432 des Jochs 43 vorspringen. Darüber hinaus, in einem Zustand, bei dem das Steuerventil 3 zur Druckerhöhung zwischen dem Gehäuse 7 und der Abdeckung 8 eingefügt ist, wird die Haspel 41 zu dem Flanschabschnitt 432 des Jochs 43 durch die Reaktionskraft des elastischen Teils 45 gedrückt, und das Joch 43 wird durch die Spule 41 zu einem vorspringenden Abschnitt 81 der Abdeckung 8 gedrückt. Dementsprechend ist es möglich, das Lösen von sowohl der Spule 41 als auch dem Joch 43 zu verhindern, wobei eine mechanische Belastung unterdrückt wird, die auf den Anschluss 42 und den gelöteten Abschnitt 11 (siehe 2) wirkt.
  • Als nächstes wird eine detaillierte Struktur des elastischen Teils 45 mit Bezug auf den Punkt 4 erklärt. 4 zeigt eine Fläche des elastischen Teils 45, wenn es im Querschnitt geschnitten ist, rechtwinklig zu der Umfangsrichtung des elastischen Teils 45. Außerdem zeigt eine durchgehende Linie in 4 die Form des elastischen Teils 45, wenn es sich in einem freien Zustand befindet, und eine punktierte Linie in 4 zeigt eine Form eines elastischen Teils 45, wenn es in einer in 3 gezeigten Position eingebaut ist.
  • In 4 weist das elastische Teil 45 vier Lippenabschnitte 451 bis 454 auf, die durch Biegen verformt werden können. Diese sind ein erster innerer Umfangslippenabschnitt 451, der auf der inneren Umfangsseite in der Radialrichtung des elastischen Teils 45 und auf einer Endseite in der Richtung der Mittellinie E angeordnet ist; ein zweiter innerer Umfangslippenabschnitt 452, der auf der inneren Umfangsseite in der Radialrichtung des elastischen Teils 45 und auf der anderen Endseite in der Richtung der Mittellinie E angeordnet ist; ein erster äußerer Umfangslippenabschnitt 453, der auf der äußeren Umfangsseite in der Radialrichtung des elastischen Teils 45 und auf einer Endseite in der Richtung der Mittellinie E angeordnet ist; und ein zweiter äußerer Umfangslippenabschnitt 454, der auf der äußeren Umfangsseite in der Radialrichtung des elastischen Teils 45 und auf der anderen Endseite in Richtung der Mittellinie E angeordnet ist.
  • Die Lippenabschnitte 452 bis 454 in ihren freien Zuständen neigen sich zu der Mittellinie E, wie aus der Querschnittsansicht rechtwinklig zu der Umfangsrichtung des elastischen Teils 45 gesehen werden kann (wie durch eine durchgehende Linie in 4 gezeigt ist). Deswegen wirkt ein Biegemoment auf die Lippenabschnitte 451 bis 454, wenn das elastische Teil 45 in der vorbestimmten Position eingebaut ist, um diese so durch Biegen in eine Richtung zu verformen, in der ein Winkel sich mit Bezug auf die Mittellinie E ändert (wie durch eine punktierte Linie in 4) gezeigt ist. Darüber hinaus weist das elastische Teil 45 zwischen einer Endseite und der anderen Endseite eine symmetrische Form in Richtung der Mittellinie E auf.
  • 5 zeigt ein Verhältnis zwischen einer Interferenz des elastischen Teils und dessen Reaktionskraft. Eine durchgehende Linie zeigt die Charakteristiken des elastischen Teils 45 gemäß der ersten Ausführungsform, und eine punktierte Linie zeigt die Charakteristiken eines allgemeinen O-Rings. Es ist anzumerken, dass die Interferenz sich auf einen Unterschied zwischen einer Abmessung des elastischen Teils in dem freien Zustand in der Richtung der Mittellinie befindet, die eine Dicke in dem freien Zustand ist, und einer Abmessung des elastischen Teils in dem eingebauten Zustand in Richtung der Mittellinie, die die Dicke in dem eingebauten Zustand ist.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, ist in dem Fall des O-Rings wegen der Druckverformung eine Reaktionskraft angewendet. Deswegen erhöht sich die Reaktionskraft stark mit Bezug auf das Erhöhen der Interferenz, sogar in einem Bereich, in dem die Interferenz klein ist. Andererseits, werden die Lippenabschnitte 451 bis 454 des elastischen Teils 45 in dem Fall des elastischen Teils 45 gemäß der vorliegenden Ausführungsform durch Biegen in dem Bereich verformt, in dem die Interferenz klein ist. Deswegen ist in dem Fall des elastischen Teils 45 gemäß der ersten Ausführungsform eine Erhöhungsrate der Reaktionskraft mit Bezug auf eine Erhöhungsrate der Interferenz geringer als bei dem O-Ring, der durch Zusammendrücken verformt wurde.
  • In einem Zustand, bei dem das Steuerventil 3 zur Druckerhöhung zwischen dem Gehäuse 7 und der Abdeckung 8 eingefügt ist, werden die Lippenabschnitte 451 bis 454 durch Biegen verformt (wie aus der punktierten Linie in 4 ersichtlich ist), wobei deren Reaktionskraft die Haspel 41 zu der Seite des Flanschabschnitts 432 des Jochs 43 zwingt. Entsprechend ist die Bewegung der Haspel 41 unterdrückt, da die Haspel 41 zu dem Flanschabschnitt 432 des Jochs 43 gedrückt wird, wobei der gesamte Spulenabschnitt zu der Abdeckung 8 gezwungen wird.
  • Als nächstes wird ein Betrieb des Steuerventils 3 zur Druckerhöhung mit Bezug auf 1 und 3 erklärt. 3 zeigt einen Betriebszustand des Steuerventils 3 zur Druckerhöhung, wenn eine normale Bremsung angewendet wird, nämlich wenn kein Strom auf die Spule angewendet ist. Wenn kein Strom auf die Spule angewendet ist, werden der Schaft 33 und der Kolben 38 zu der Seite der Bodenfläche der Buchse 37 durch die Feder 39 gezwungen, und der Kolben 38 berührt eine Bodenfläche der Buchse 37. Als nächstes trennt sich das Ventilelement 331 des Schafts 33 von dem ersten Ventilsitz 342 des Sitzes 34 und die Bremsleitung A1 wird durch den ersten Durchtritt 341 des Sitzes 34, den Zwischenraum 326 in der Führung 32 und das Verbindungsloch 327 der Führung 32 mit der Bremsleitung A2 verbunden. Deswegen fließt das Bremsfluid zwischen dem Hauptzylinder 1 und dem Radzylinder 2 gemäß einer Betätigung des Bremspedals, wenn eine normale Bremsung ausgeführt wird.
  • Andererseits wird Strom auf die Spule 40 angewendet, während ein Druck verringert wird und ein Druck durch die ABS-Steuerung beibehalten wird, nämlich, wenn das Steuerventil 3 zur Druckerhöhung geschlossen ist. Wenn Strom auf die Spule 40 angewendet wird, erzeugt die Spule 40 ein Magnetfeld, und die Führung 32, der Kolben 38, das Joch 43 und das Ringteil 44 bilden einen Magnetpfad aus. Als nächstes wird der Kolben 38 durch eine magnetische Anziehungskraft zu einer Seite der Führung 32 angezogen, und der Schaft 33 und der Kolben 38 werden zu der Seite des Sitzes 34 bewegt, wobei sie der Feder 39 widerstehen, während das Ventilelement 331 des Schafts 33 mit dem ersten Ventilsitz 342 des Sitzes 34 in Anlage kommt. Dementsprechend wird das Steuerventil 3 der Druckerhöhung geschlossen und das Fließen des Bremsfluids von der Bremsleitung A1 zu der Bremsleitung A2 wird abgeschaltet.
  • Während ein Druck die ABS-Steuerung erhöht wird, wird als nächstes die Stromanwendung auf die Spule 40 angehalten und das Steuerventil 3 zur Druckerhöhung wird geöffnet, wobei das Bremsfluid aus der Bremsleitung A1 zu der Bremsleitung A2 fließt.
  • Außerdem wird das Überprüfungsventil 31 wegen eines Druckunterschieds zwischen der Seite des Hauptzylinders 1 und der Seite des Radzylinders 2 von dem zweiten Ventilsitz 344 des Sitzes 34 getrennt, während der Druck verringert wird oder der Druck durch die ABS-Steuerung beibehalten wird, nämlich falls das Niederdrücken des Bremspedals angehalten wird, wenn das Steuerventil 3 zur Druckerhöhung geschlossen ist. Entsprechend ist die Bremsleitung A1 mit der Bremsleitung A2 durch den zweiten Verbindungsdurchtritt 343 des Sitzes 34, des Zwischenraums 326 in der Führung 32 und das Verbindungsloch 327 in der Führung 32 verbunden. Deswegen fließt das Bremsfluid von der Seite des Radzylinders 2 zu der Seite des Hauptzylinders 1.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird gemäß der ersten Ausführungsform die Haspel 41 zu dem Flanschabschnitt 432 des Jochs 43 durch die Zwangskraft des elastischen Teils 45 gedrückt, und das Joch 43 wird durch die Haspel 41 zu der Abdeckung 8 gedrückt. Deswegen ist es möglich, ein Lockern von sowohl der Spule 41 als auch dem Joch 43 zu verhindern, und dabei eine mechanische Belastung zu unterdrücken, die auf den Anschluss 42 und den gelöteten Abschnitt 11 wirkt.
  • Da gemäß der ersten Ausführungsform die Lippenabschnitte 451 bis 454 durch Biegen in einem Bereich verformt sind, in dem die Interferenz klein ist, ist darüber hinaus die Erhöhungsrate der Reaktionskraft geringer als eine Erhöhungsrate der Interferenz. Entsprechend wird die Reaktionskraft des elastischen Teils 45 nicht übermäßig groß, sogar bei dem Fall, bei dem die Interferenz des elastischen Teils 45 groß wird. Deswegen ist es möglich, Kosten und Größe des ABS-Auslösers zu verringern.
  • Außerdem neigen sich gemäß der ersten Ausführungsform die Lippenabschnitte 451 bis 454 in freiem Zustand zu der Mittellinie E des elastischen Teils 45. Deswegen wirkt ein Biegemoment auf die Lippenabschnitte 451 bis 454, wenn das elastische Teil 45 eingebaut ist, wobei die Lippenabschnitte 451 bis 454 zuverlässig durch Biegen verformt sind.
  • Außerdem ist das elastische Teil 45 gemäß der ersten Ausführungsform zwischen einer Endseite und einer anderen Endseite in der Richtung der Mittellinie E symmetrisch. Deswegen ist es möglich, ein fehlerhaftes Einbauen mit einer Orientierung zu verhindern, in der das elastische Teil 45 eingebaut wird.
  • Es ist anzumerken, dass das Steuerventil 3 zur Druckerhöhung gemäß der ersten Ausführungsform als ein Solenoidventil eingesetzt ist. Jedoch können sogar dieselben Effekte erhalten werden, falls ein Steuerventil zur Druckverringerung als das Solenoidventil verwendet wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In der zweite Ausführungsform wurde die Struktur des elastischen Teils 45 der ersten Ausführungsform geändert. 6 zeigt eine Struktur eines elastischen Teils 46 gemäß der zweiten Ausführungsform. 6 zeigt eine Querschnitt rechtwinklig zu der Umfangsrichtung des elastischen Teils 46. Eine durchgehende Linie in 6 zeigt eine Form des elastischen Teils 46 in dem freien Zustand, und eine punktierte Linie in 6 zeigt einen Zustand, bei dem das elastische Teil 46 zwischen der Haspel 41 und der Führung 32 einbaut ist (siehe 3).
  • In 6 ist das elastische Teil 46 aus Gummi in einer ringförmigen Form ausgebildet, mit zwei Lippenabschnitten 461 und 462, die durch Biegen verformt werden können und einem vorspringenden Abschnitt 463, der durch Biegen oder Zusammendrücken verformt wird. Insbesondere weist das elastische Teil 46 einen inneren Umfangslippenabschnitt 461 auf, der auf der inneren Umfangsseite in der radialen Richtung des elastischen Teils 46 angeordnet ist, und auf einer Endseite in der Richtung der Mittellinie E; einen äußeren Umfangslippenabschnitt 462, der auf der äußeren Umfangsseite in der radialen Richtung des elastischen Teils 46 und auf einer Endseite in der Richtung der Mittellinie E angeordnet ist; und den vorspringenden Abschnitt 463, der auf der anderen Endseite in der Richtung der Mittellinie E des elastischen Teils 46 angeordnet ist, und sich im wesentlichen parallel mit der Richtung der Mittellinie E erstreckt.
  • Die zwei Lippenabschnitte 961 und 462 neigen sich in deren freien Zuständen zu der Mittellinie E, wie aus der Querschnittsansicht rechtwinklig zu der Umfangsrichtung des elastischen Teils 46 zu sehen ist (wie durch die durchgehende Linie gezeigt ist). Deswegen wirkt ein Biegemoment auf die Lippenabschnitte 461 und 462, um diese so durch Biegen in eine Richtung zu verformen, in der ein Winkel sich mit Bezug auf die Mittellinie E ändert (wie durch die punktierte Linie gezeigt ist), wenn das elastische Teil 46 in einer vorbestimmten Position eingebaut ist.
  • Darüber hinaus werden gemäß der zweiten Ausführungsform die beiden Lippenabschnitte 461 und 462 durch das Biegen in einem Bereich verformt, in dem die Interferenz klein ist und eine Erhöhungsrate der Reaktionskraft geringer ist als eine Erhöhungsrate in der Interferenz. Dementsprechend ist es möglich Kosten und Größe des ABS-Auslösers zu verringern, wie es bei der ersten Ausführungsform der Fall ist.
  • Außerdem neigen sich gemäß der zweiten Ausführungsform die Lippenabschnitte 461 und 462 in dem freien Zustand zu der Mittellinie E des elastischen Teils 46. Deswegen wirkt ein Biegemoment auf die Lippenabschnitte 461 und 462, wenn das elastische Teil 46 eingebaut ist, wobei die Lippenabschnitte 461 und 462 zuverlässig durch Biegen verformt sind.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • In der dritten Ausführungsform wurde die Struktur des elastischen Teils 45 der ersten Ausführungsform geändert. 7 zeigt eine Struktur eines elastischen Teils 47 gemäß der dritten Ausführungsform. 7 zeigt einen Querschnitt rechtwinklig zu der Umfangsrichtung des elastischen Teils 47. Eine durchgehende Linie in 7 zeigt eine Form des elastischen Teils 47 in dem freien Zustand, und eine punktierte Linie in 7 zeigt einen Zustand, bei dem das elastische Teil 47 zwischen der Haspel 41 und der Führung 32 eingebaut ist (siehe 3).
  • In 7 weist das aus Gummi in einer ringartigen Form ausgebildete elastische Teil 47 einen Lippenabschnitt 471 auf, der gebogen werden kann. Der Lippenabschnitt 471 in dem freien Zustand neigt sich zu der Mittellinie E, wie aus der Querschnittsansicht rechtwinklig zu der Umfangsrichtung des elastischen Teils 47 zu sehen ist (wie durch die durchgehende Linie gezeigt ist). Noch genauer dehnt sich der Lippenabschnitt 471 in der radialen Richtung von einer Endseite zu der anderen Endseite in der Richtung der Mittellinie E zu der äußeren Umfangsseite. Dementsprechend wirkt ein Biegemoment auf den Lippenabschnitt 471, um ihn so durch Biegen in eine Richtung zu verformen, in der sich ein Winkel mit Bezug auf die Mittellinie E ändert (wie durch die punktierte Linie gezeigt ist), wenn das elastische Teil 47 in einer vorbestimmten Position eingebaut ist.
  • Darüber hinaus wird gemäß der dritten Ausführungsform der Lippenabschnitt 471 durch das Biegen in einem Bereich verformt, in dem die Interferenz klein ist, wobei eine Erhöhungsrate der Reaktionskräfte kleiner ist als eine Erhöhungsrate der Interferenz. Entsprechend ist es möglich Kosten und Größe des ABS-Auslösers zu verringern, wie es bei der ersten Ausführungsform der Fall ist.
  • Außerdem neigt sich gemäß der dritten Ausführungsform der Lippenabschnitt 471 in dem freien Zustand zu der Mittellinie E des elastischen Teils 47. Deswegen wirkt ein Biegemoment auf den Lippenabschnitt 471, wobei der Lippenabschnitt 471 durch Biegen zuverlässig verformt wird, wenn das elastische Teil 47 eingebaut ist.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • In der vierten Ausführungsform wurde die Struktur des elastischen Teils 45 in der ersten Ausführungsform geändert. 8 zeigt eine Struktur eines elastischen Teils 48 gemäß der vierten Ausführungsform. 8 zeigt einen Querschnitt des elastischen Teils 48 rechtwinklig zu der Umfangsrichtung des elastischen Teils 48. Eine durchgehende Linie in 8 zeigt eine Form des elastischen Teils 48 in dem freien Zustand, und eine punktierte Linie in 8 zeigt einen Zustand, bei dem das elastische Teil 48 zwischen der Haspel 41 und der Führung 32 eingebaut ist (siehe 3).
  • In 8 ist das elastische Teil 48 aus Gummi in einer ringartigen Form ausgebildet. Die Fläche rechtwinklig zu der Umfangsrichtung des elastischen Teils 48 ist eine kreisförmige, die mit einem keilförmig ausgeschnittenen Abschnitt 481 bereitgestellt ist, wenn es im Querschnitt geschnitten ist. Der ausgeschnittene Abschnitt 481 ist auf der äußeren Umfangsseite in der radialen Richtung des elastischen Teils 48 bereitgestellt. Wenn das elastische Teil 48 in einer vorbestimmten Position eingebaut ist, wird es durch Biegen so verformt, dass ein Zwischenraum des ausgeschnittenen Abschnitts 481 verringert wird (wie durch die punktierte Linie gezeigt ist).
  • Darüber hinaus ist das elastische Teil 48 gemäß der vierten Ausführungsform durch Biegen in einem Bereich verringert, in dem die Interferenz klein ist, wobei eine Erhöhungsrate der Reaktionskraft kleiner ist als eine Erhöhungsrate der Interferenz. Entsprechend ist es möglich, Kosten und Größe des ABS-Auslösers zu verringern, wie es bei der ersten Ausführungsform der Fall ist.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • In der fünften Ausführungsform wurde die Struktur des elastischen Teils 45 der ersten Ausführungsform geändert. 9 zeigt eine Struktur eines elastischen Teils 49 gemäß der fünften Ausführungsform. 9 zeigt einen Querschnitt des elastischen Teils 49, der entlang der Ebene rechtwinklig zu der Umfangsrichtung des elastischen Teils 49 geschnitten ist. Eine durchgehende Linie in 9 zeigt eine Form des elastischen Teils 49 in dem freien Zustand, und eine punktierte Linie in 9 zeigt einen Zustand, bei dem das elastische Teil 49 zwischen der Haspel 41 und der Führung 32 eingebaut ist (siehe 3).
  • In 9 ist das elastische Teil 49 aus Gummi in einer ringartigen Form ausgebildet. Der Querschnitt rechtwinklig zu der Umfangsrichtung des elastischen Teils 49 ist kreisförmig mit einem hohlen Loch 491 in einem Mittelabschnitt des elastischen Teils 49. Wenn das elastische Teil 49 in einer vorbestimmten Position eingebaut ist, wird es durch Biegen in eine Ellipsoidform verformt, wie durch eine punktierte Linie aus 9 ersichtlich ist.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform ist eine Erhöhungsrate der Reaktionskraft geringer als eine Erhöhungsrate der Interferenz, da das elastische Teil 49 durch Biegen in einem Bereich verformt wird, in dem die Interferenz klein ist. Entsprechend ist es möglich, Kosten und Größe des ABS-Auslösers zu verringern, wie es bei der ersten Ausführungsform der Fall ist.
  • Während die obige Beschreibung die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betrifft, sollte berücksichtigt werden, dass die Erfindung verändert, abgeändert oder variiert werden kann, ohne von dem Bereich und der eigentlichen Bedeutung der folgenden Ansprüche abzuweichen.
  • Ein aus Gummi hergestelltes elastisches Teil 45, das aus einen Spulenabschnitt zu einer Abdeckung 8 zwingt, ist derart in eine Form ausgebildet, dass das elastische Teil 45 durch Biegen verformt werden kann. Eine Änderungsrate der Reaktionskraft des elastischen Teils 45 mit Bezug auf ein Verformungsausmaß in einem Biegeverformungsbereich ist geringer als ein Fall, bei dem das Elastische Teil 45 einer Druckverformung ausgesetzt ist. Deswegen wird die Reaktionskraft des elastischen Teils 45 nicht übermäßig groß, sogar in dem Fall, bei dem das Verformungsausmaß des elastischen Teils 45 sich wegen einer Abmessungsvariation eines Bauteils erhöht.

Claims (5)

  1. Fluidsteuergerät mit: einem Solenoidventil (3), bereitgestellt mit einem Spulenabschnitt, in dem eine Spule (40) in einem aus einem magnetischen Material hergestellten Joch (43) aufgenommen ist, um ein Magnetfeld zu erzeugen, wenn Strom angewendet wird; einem Gehäuse (7), in dem ein Fluiddurchtritt ausgebildet ist, der durch das Solenoidventil geöffnet und geschlossen wird; einer Abdeckung (8), wobei das Solenoidventil zwischen der Abdeckung und dem Gehäuse eingefügt ist; und einem elastischen Teil (45 bis 49), das den Spulenabschnitt zu der Abdeckung zwingt, wobei das elastische Teil aus Gummi ausgebildet und so geformt ist, dass es durch Biegen verformt wird.
  2. Fluidsteuergerät gemäß Anspruch 1, wobei das elastische Teil (45 bis 49) in einer ringartigen Form ausgebildet ist, und auf einer Endfläche an einer Seite des Gehäuses (7) in dem Spulenabschnitt derart vorgesehen ist, dass eine Richtung einer Mittellinie (E) des elastischen Teils mit einer Richtung (F) ausgerichtet ist, in die das elastische Teil den Spulenabschnitt zwingt.
  3. Fluidsteuergerät gemäß Anspruch 2, wobei das elastische Teil einen Lippenabschnitt (451 bis 454, 461, 462 oder 471) hat, der durch Biegen in eine Richtung verformt werden kann, in der der Lippenabschnitt sich zu der Mittellinie (E) des elastischen Teils neigt.
  4. Fluidsteuergerät gemäß Anspruch 2, wobei das elastische Teil Lippenabschnitte (451 bis 454, 461, 462) hat, die durch Biegen in einer Richtung verformt werden können, in der der Lippenabschnitt sich zu der Mittellinie (E) des elastischen Teils neigt, und die auf einer inneren Umfangsseite und einer äußeren Umfangsseite in einer radialen Richtung des elastischen Teils bereitgestellt sind.
  5. Fluidsteuergerät gemäß Anspruch 4, wobei die Lippenabschnitte (451 bis 454) des elastischen Teils (45) auf einer Endseite und der anderen Endseite in der Richtung der Mittellinie (E) des elastischen Teils bereitgestellt sind.
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