DE102004030160A1 - Kraftfahrzeugschloß mit motorischem Öffnungsantrieb - Google Patents

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DE102004030160A1
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Checrallah Kachouh
Markus Zillert
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeugschloß mit Schließelementen wie Schloßfalle (3) und Sperrklinke (4), einem Öffnungsantrieb (5) zum motorischen Betätigen der Schließelemente (3, 4), einer Betätigungsmechanik zum mechanischen Betätigen der Schließelemente (3, 4) von außen und innen über ein Außenbetätigungselement (8) und ein Innenbetätigungselement (9) und einer Verriegelungsmechanik zum mechanischen Entriegeln und Verriegeln der Betätigungsmechanik bezüglich einer Betätigung von außen und/oder von innen. Die Verriegelungsmechanik weist ein von einem Schließzylinder (10) o. dg. aus schlüsselbetätigtes Verriegelungselement (11), insbesondere eine Schloßnuß, auf. Mindestens zwei Schalter (12; 13) zur Erfassung von Stellungen der Betätigungsmechanik und/oder der Verriegelungsmechanik und eine elektronische Steuerung (14) zur Auswertung von Steuersignalen u. a. der Schalter (12; 13) und Ansteuerung zumindest des Öffnungsantriebs (5) sind vorgesehen. Es wird vorgeschlagen, daß dem Verriegelungselement (11) kein Schalter zugeordnet ist, ein erster Schalter (12) bei Betätigen des Außenbetätigungselements (8) betätigt ist, ein zweiter Schalter (13) bei Betätigen des Innenbetätigungselements (9) betätigt ist, ein dritter Schalter (15) einem Zentralverriegelungselement (16) der Verriegelungsmechanik zugeordnet ist und in dessen Stellung "UL" betätigt ist und dessen Stellung "CL" nicht betätigt ist (oder umgekehrt) und vom dritten Schalter (15) bei Fehlen einer ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugschloß mit einem motorischen Öffnungsantrieb mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 oder 2 sowie ein Kraftfahrzeugschließsystem mit mehreren Kraftfahrzeugschlössern, von denen eines von einem Schließzylinder aus schlüsselbetätigbar ist, gemäß Anspruch 8.
  • Ein Kraftfahrzeugschloß im Sinne der Lehre der Erfindung ist in erster Linie ein Kraftfahrzeug-Seitentürschloß, ein Kraftfahrzeug-Schiebetürschloß, ein Kraftfahrzeug-Hecktürschloß, im Prinzip kann es auch ein Kraftfahrzeug-Klappenschloß sein. Wesentlich ist, daß dieses Kraftfahrzeugschloß einen motorischen Öffnungsantrieb zum Betätigen der Schließelemente, insbesondere also zum Ausheben der Sperrklinke aufweist, die eine Schloßfalle in Vorrast und Hauptrast hält, sowie von einem Türaußengriff und einem Türinnengriff aus betätigbar ist.
  • Ferner ist Voraussetzung für die Lehre der Erfindung, daß es sich bei dem Kraftfahrzeugschloß um ein solches mit mechanischer Redundanz handelt. Das Betätigen der Schließelemente, insbesondere also das Ausheben der Sperrklinke, erfolgt hier nicht ausschließlich durch den motorischen, insbesondere elektromotorischen Öffnungsantrieb, sondern kann, jedenfalls im Notfall, auch mechanisch vom Türaußengriff oder Türinnengriff aus erfolgen. Dazu dient eine Betätigungsmechanik.
  • Weil bei einem solchen Kraftfahrzeugschloß eine mechanische Redundanz vorgesehen und durch die Betätigungsmechanik realisiert ist, ist es erforderlich, mittels einer Verriegelungsmechanik die Betätigungsmechanik ihrerseits auch mechanisch zu entriegeln und zu verriegeln.
  • Als "Elemente" der Betätigungsmechanik und der Verriegelungsmechanik werden normalerweise schwenkbar gelagerte, in Ausnahmefällen auch in Langlöchern o. dgl. verschiebbare einarmige oder zweiarmige Hebel verwendet. In Ausnahmefällen kann es sich bei einem Element der Betätigungsme chanik oder Verriegelungsmechanik jedoch auch um ein drehbares Bauteil, beispielsweise eine Schaltnuß, handeln.
  • Als motorischer Öffnungsantrieb wird normalerweise ein elektromotorischer Öffnungsantrieb, insbesondere also ein Gleichstrom-Antriebsmotor mit Untersetzungsgetriebe verwendet. Im Sinne der Lehre der Erfindung sind Öffnungsantriebe aber auch pneumatische oder hydraulische Öffnungsantriebe.
  • Unter "Schalter" im Sinne der Lehre der Erfindung sind Schalter im engeren Sinne, insbesondere elektromechanische Mikroschalter ebenso zu verstehen wie Schalter im weiteren Sinne, insbesondere berührungslos arbeitende Sensoren, insbesondere Hall-Sensoren mit zugeordneten Magnetelementen.
  • Ein Kraftfahrzeugschloß der in Rede stehenden Art kann verschiedene Funktionszustände einnehmen. Im Sinne der Lehre der Erfindung bedeutet dabei der Funktionszustand "geöffnet", daß die Sperrklinke mit der Schloßfalle nicht mehr haltend in Eingriff steht, die Schloßfalle also komplett ausgeschwenkt hat. Der Begriff "geöffnet" schließt jedoch auch die Stellung der Schloßfalle ein, in der diese durch die Sperrklinke in der "Vorrast" gehalten wird. Der Funktionszustand "geschlossen" hingegen ist der Zustand des Kraftfahrzeugschlosses, in dem die Schloßfalle von der Sperrklinke in der "Hauptrast" gehalten wird.
  • Die Lehre der Erfindung ist nicht auf Kraftfahrzeugschlösser beschränkt, deren Schließelemente neben der Hauptrast auch eine Vorrast aufweisen. Insbesondere bei Klappenschlössern ist es verbreitet, nur eine Hauptrast vorzusehen, dort entfällt die Vorrast.
  • Die Verriegelungsmechanik und die elektronische Steuerung können, einerseits mechanisch, andererseits elektronisch-schaltungstechnisch, insbesondere also durch entsprechende Programmierung und/oder Fernsteuerung, im übrigen folgende Funktionszustände einnehmen:
    Im Funktionsstand "entriegelt" (unlock; UL) kann das Kraftfahrzeugschloß sowohl von innen als auch von außen geöffnet werden. Im Funktionszustand "verriegelt" (center lock; CL) kann das Kraftfahrzeugschloß durch Betätigung von außen nicht geöffnet werden, wohl aber durch Betätigung von innen. Es handelt sich hier um die Zentralverriegelungsfunktion. Im häufigsten Fall ist nur diese eine mechanische Redundanz realisiert.
  • Im Funktionszustand "kindergesichert" (child safety; CS), regelmäßig nur an hinteren Seitentüren oder Hecktüren von Kraftfahrzeugen realisiert, kann das Kraftfahrzeugschloß von innen nicht betätigt werden, wohl aber von außen. Im Funktionszustand "diebstahlgesichert" (double lock; DL) schließlich kann das Kraftfahrzeugschloß weder von außen noch von innen betätigt, also geöffnet werden.
  • Ist die Kraftfahrzeugtür bzw. das Kraftfahrzeugschloß geöffnet, befindet sich also im vollständig geöffneten Zustand oder in Vorrast, so bezeichnet man dies als "AJAR"-Funktionszustand (ajar = offenstehend, geöffnet).
  • Beispiele für Kraftfahrzeugschlösser mit motorischem Öffnungsantrieb und mechanischer Redundanz ergeben sich aus dem Stand der Technik ( DE 101 39 975 A1 ; DE 197 54 216 C2 ).
  • Bei Kraftfahrzeugschlössern mit motorischem Öffnungsantrieb und mechanischer Redundanz besteht ein besonderes Problem darin, die elektronische Steuerung mit den Stellungen der Betätigungsmechanik und Verriegelungsmechanik in Übereinstimmung zu halten. Dazu benötigt man verschiedene Schalter, um Stellungen der Betätigungsmechanik und/oder der Verriegelungsmechanik zu erfassen.
  • Ein Kraftfahrzeugschloß mit motorischem Öffnungsantrieb hat bislang jedenfalls einen ersten Schalter zur Abfrage einer Betätigung des Türaußengriffs und einen zweiten Schalter zur Abfrage einer Betätigung des Türinnengriffs. Diese Schalter (bei denen es sich nach der obigen Definition auch um berührungslose Sensoren, insbesondere Hall-Sensoren handeln kann) sind entweder unmittelbar am Türaußengriff bzw. Türinnengriff angeordnet, oder in dem Kraftfahrzeugschloß selbst an einem Außenbetätigungselement oder einem Innenbetätigungselement. Zusätzlich benötigt ein Kraftfahrzeugschloß der in Rede stehenden Art auch noch einen der Verriegelungsmechanik zugeordne ten Schalter für die Zentralverriegelung und ggf. einen Schalter für die Kindersicherung und die Diebstahlsicherung.
  • Da Schalter der in Rede stehenden Art in einem Kraftfahrzeugschloß teure Bauteile darstellen und zusätzlichen schaltungstechnischen Aufwand erfordern, geht das Bestreben dahin, in einem Kraftfahrzeugschloß der in Rede stehenden Art möglichst wenige Schalter einzusetzen bzw. vorhandene Schalter durch geschickte Ansteuerung optimal zu nutzen. Dies ist allgemein für einen elektromotorischen Stellantrieb und ein diesem zugeordnetes Schaltelement, in erster Linie für einen elektromotorischen Zentralverriegelungsantrieb, bereits einmal durch die geschickte Ausnutzung eines mathematischen Funktionszusammenhangs realisiert worden ( DE 198 32 749 A1 ).
  • Im konkreten Fall geht es darum, die üblicherweise an einem Schließzylinder oder dem davon betätigten Verriegelungselement, insbesondere einer Schaltnuß, angeordneten zwei Schalter, die zusätzlich zu einem im Kraftfahrzeugschloß selbst angeordneten Schalter eines Zentralverriegelungselements vorhanden sind, bei einem Kraftfahrzeugschloß mit motorischem Öffnungsantrieb und mechanischer Redundanz zu vermeiden.
  • Das zuvor aufgezeigte Problem ist bei einem Kraftfahrzeugschloß mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 bzw. 2 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 bzw. 2 gelöst. Anspruch 1 bezieht sich auf einen zugleich elektrisch und mechanisch betätigenden Türinnengriff, während Anspruch 2 einen mechanisch betätigenden Türinnengriff und einen zusätzlichen Schalter für elektrisches Betätigen betrifft.
  • Anspruch 8 gibt die Integration eines solchen Kraftfahrzeugschlosses in einem Kraftfahrzeugschließsystem an.
  • Bei einem Kraftfahrzeugschloß, ausgeführt als Elektroschloß mit mechanischer Redundanz, wird die motorische Öffnungsfunktion (OBW) vom Türaußengriff und vom Türinnengriff initiiert. Als Außenbetätigungselement und Innenbetätigungselement kann somit der Türaußengriff und der Türinnengriff selbst ebenso wie ein damit gekoppeltes Element in der Betätigungsmechanik des Kraftfahrzeugschlosses verstanden werden. Der Außenbetätigung wie der Innenbetätigung ist jeweils ein Schalter zugeordnet. Ein mechanisches Betätigen des Türinnengriffs führt stets zu einer Betätigung des entsprechenden Schalters.
  • Am vorliegenden Kraftfahrzeugschloß, das für eine Fahrertür und/oder eine Beifahrertür und/oder eine Hecktür bestimmt und geeignet ist, ist ein Schließzylinder o. dgl. vorgesehen, der mittels eines Schlüssels betätigt werden kann. Dieser Schließzylinder kann direkt in die Verriegelungsmechanik des Kraftfahrzeugschlosses hineinwirken oder mit dieser beispielsweise über einen Betätigungsstab, einen Bowdenzug o. dgl. verbunden sein. Wesentlich ist, daß ein schlüsselbetätigtes Verriegelungselement in der Verriegelungsmechanik des Kraftfahrzeugschlosses vorgesehen ist, das das Verriegeln und Entriegeln vom Schließzylinder ausgehend bewirkt. Bei einem solchen Verriegelungselement handelt es sich in den meisten Fällen um eine Schaltnuß.
  • Aufgrund der intelligenten Nutzung der Zuordnungen und der Zusatzinformation, die der elektronischen Steuerung vom zweiten Schalter, der dem Innenbetätigungselement zugeordnet ist, zugeht, können die bislang bei einem solchen Kraftfahrzeugschloß notwendigen zwei Schalter am Verriegelungselement, insbesondere der Schaltnuß, weggelassen werden. Ihre Funktion wird vom Schalter des Zentralverriegelungselements in der Verriegelungsmechanik mit übernommen.
  • Bei dem beanspruchten Kraftfahrzeugschloß kann und wird meistens ein Zentralverriegelungsantrieb vorhanden sein, der das Zentralverriegelungselement ebenfalls verlagert und damit den dritten Schalter beeinflußt. Bei Bestromung des Zentralverriegelungsantriebs hat die elektronische Steuerung ein entsprechendes Signal erhalten, so daß für die elektronische Steuerung klar ist, daß die Verstellung des Zentralverriegelungselementes in diesem Fall durch den Zentralverriegelungsantrieb erfolgt ist. Diese der elektronischen Steuerung zur Verfügung stehende Zusatzinformation erlaubt die Differenzierung zwischen Betätigung vom Schließzylinder aus und Betätigung vom Zentralverriegelungsantrieb aus. Somit ist die Zustandsänderung des dritten Schalters eindeutig einer Betätigung des Schließzylinders zuzuordnen, wenn die Steuerung kein Signal des Zentralverriegelungsantriebs erhalten hat.
  • Eine entsprechende Zusatzinformation hat die elektronische Steuerung auch dann, wenn ein Diebstahlsicherungsantrieb vorgesehen ist oder ein Diebstahlsicherungsantrieb eingerichtet ist durch Zweitnutzung des Zentralverriegelungsantriebs und/oder des Öffnungsantriebs. Auch insoweit läßt sich dann eine Zustandsänderung des dritten Schalters eindeutig einer Betätigung des Schließzylinders zuordnen, wenn die Steuerung kein dem Diebstahlsicherungsantrieb zuzuordnendes Signal erhalten oder festgestellt hat.
  • Im Normalfall ist es so, daß dann, wenn ein Dienstahlsicherungsantrieb vorgesehen oder eingerichtet ist, die Verriegelungsmechanik mechanisch vom Schließzylinder o. dgl. aus nur aus der Stellung "DL" herausbringbar ist. Es gibt aber auch Fälle, bei denen die mechanische Redundanz vollständig ist, also den Funktionszustand "DL" einschließt.
  • Im folgenden wird die Erfindung nun im Detail anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur
    in schematischer Darstellung das Grundprinzip eines Kraftfahrzeugschlosses der in Rede stehenden Art, also eines Kraftfahrzeugschlosses mit motorischem Öffnungsantrieb und mechanischer Redundanz
  • Die Figur zeigt eine Prinzipdarstellung eines Kraftfahrzeugschlosses der in Rede stehenden Art, hier eines Kraftfahrzeug-Seitenschlosses, das mit einem Türinnengriff 1 und einem Türinnengriff 2 verbunden ist. Das Kraftfahrzeugschloß weist Schließelemente, hier eine Schloßfalle 3 und eine Sperrklinke 4 auf. Schließelemente können auch eine einteilige Rastklinke oder eine zangenartige Schloßfalle mit Sperrklinke sein.
  • Vorgesehen ist ein motorischer, insbesondere elektromotorischer Öffnungsantrieb 5 zum motorischen Betätigen der Schließelemente, im dargestellten Ausführungsbeispiel zum Ausheben der Sperrklinke 4 aus einer Hauptrast 6 und einer Vorrast 7 an der Schloßfalle 3.
  • Das dargestellte Kraftfahrzeugschloß ist nicht nur motorisch öffenbar, sondern es hat eine mechanische Redundanz. Dazu ist vorgesehen eine Betätigungs mechanik zum mechanischen Betätigen der Schließelemente 3, 4 von außen und von innen über ein Außenbetätigungselement 8, insbesondere in Form eines Außenbetätigungshebels, und ein Innenbetätigungselement 9, insbesondere einen Innenbetätigungshebel.
  • Im Funktionszustand "UL" führt eine Betätigung des Türaußengriffs 1 über das Außenbetätigungselement 8 dazu, daß die Sperrklinke 4 ausgehoben wird, wenn nicht schon zuvor der Öffnungsantrieb 5 die Sperrklinke 4 motorisch ausgehoben hat. Entsprechendes gilt für den Türinnengriff 2 mit dem Innenbetätigungselement 9.
  • Zur Aktivierung und Deaktivierung der Betätigungsmechanik ist eine Verriegelungsmechanik vorgesehen zum mechanischen Entriegeln und Verriegeln der Betätigungsmechanik bezüglich einer Betätigung von außen und/oder von innen.
  • Für das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugschloß ist ferner wesentlich, daß die Verriegelungsmechanik ein von einem Schließzylinder 10 o. dgl., der schematisch angedeutet ist, ausgehend mittels eines Schlüssels betätigbares Verriegelungselement 11 aufweist, im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel in einer üblichen Ausführung als Schloßnuß dargestellt. Das Verriegelungselement 11 dient zum Ausführen des Entriegelns und Verriegelns vom Schließzylinder 10 her.
  • Insbesondere für den Fall, daß eine mechanische Betätigung des Türinnengriffs 2 immer auch eine elektrische Betätigung, also ein Schalten des zweiten Schalters 13 bedeutet, funktioniert die Lehre der Erfindung auch bei einem von "UL" lediglich in den Funktionszustand "CL" übergehenden Kraftfahrzeugschloß.
  • Regelmäßig hat ein solches Kraftfahrzeugschloß jedenfalls zwei Schalter 12, 13 sowie eine elektronische Steuerung 14 zur Auswertung von Steuersignalen u. a. der Schalter 12, 13 und dementsprechender Ansteuerung der Antriebe. Die einzige Figur deutet die Schalter 12, 13 als Mikroschalter an. Alternativen sind auch berührungslose Schalter, die immer häufiger eingesetzt werden, beispielsweise Magnetschalter mit Hall-Sensoren.
  • Die elektronische Steuerung 14 empfängt Steuersignale beispielsweise von einem Bedienteil einer drahtlosen Fernbedienung und steuert dann den Öffnungsantrieb 5 so an, daß das Kraftfahrzeugschloß öffnet, die Sperrklinke 4 also ausgehoben wird. Die Steuerung 14 hat elektronisch den Funktionszustand "UL" erreicht. Auch die Verriegelungsmechanik hat insgesamt den Funktionszustand "UL" erreicht. Das Erreichen dieses Funktionszustandes wird über die Schalter im Kraftfahrzeugschloß an die elektronische Steuerung 14 rückgemeldet.
  • Die Figur zeigt nun für das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugschloß zunächst, daß dem Verriegelungselement 11 kein Schalter zugeordnet ist. Der erste Schalter 12 wird bei Betätigen des Außenbetätigungselementes 8 betätigt. Der zweite Schalter 13 wird bei Betätigung des Innenbetätigungselementes 9 betätigt. Ein dritter Schalter 15 ist einem Zentralverriegelungselement 16 der Verriegelungsmechanik zugeordnet. Das Zentralverriegelungselement 16 ist vom Verriegelungselement 11 aus mechanisch verstellbar. Gestrichelt ist angedeutet, daß das Zentralverriegelungselement 16 überdies auch motorisch verstellbar ist, nämlich von einem Zentralverriegelungsantrieb 16' aus, der mit der elektronischen Steuerung 14 verbunden ist und von dieser angesteuert wird. Gestrichelt ist dies angedeutet, da diese Funktion zwar meist vorhanden, aber für die erfindungsgemäße Lösung nicht zwingend notwendig ist.
  • Das Zentralverriegelungselement 16 der Verriegelungsmechanik kann eine Stellung "UL" und eine Stellung "CL" einnehmen. In Stellung "UL" ist der Schalter 15 betätigt, in Stellung "CL" des Zentralverriegelungselements 16 ist der Schalter 15 nicht betätigt (die Zuordnung der Stellungen zu den Schalterstellungen kann auch genau umgekehrt sein).
  • Bei Fehlen einer Betätigung des zweiten Schalters 13, also ohne Betätigung des Türinnengriffs 2, erfolgt vom dritten Schalter 15 bei dessen Veränderung des Schaltzustandes eine Ansteuerung anderer Kraftfahrzeugschlösser und/oder einer Alarmanlage und/oder einer Komfortfunktion. In diesem Fall ist die Zuordnung zu einer Betätigung des Schließzylinders 10, d.h. einer Verlagerung des Verriegelungselements 11 der Verriegelungsmechanik eindeutig.
  • Für den Fall, daß die elektrische Innenbetätigung des Kraftfahrzeugschlosses von der mechanischen Innenbetätigung getrennt ist, wenn z. B. der zweite Schalter 13 ein eigener Schalter ist, der nichts mit dem Innenbetätigungselement 9 oder dem Türinnengriff 2 zu tun hat, gilt die zuvor erläuterte Funktionalität dann, tatsächlich der Funktionszustand "DL" des Kraftfahrzeugschlosses bzw. der Verriegelungsmechanik vorliegt. In diesem Fall ist das Innenbetätigungselement 9 bzw. der Türinnengriff 2 auch mechanisch von der Sperrklinke 4 entkoppelt und die Alarmanlage etc. kann ohne weiteres aktiviert werden.
  • Das gleiche gilt dann, wenn lediglich der Funktionszustand "CL" erreichbar ist, das Kraftfahrzeugschloß insgesamt also keine "DL-Funktion" aufweist. Dann allerdings funktioniert die Anordnung nur dann, wenn nicht auch noch eine Alarmanlage oder eine Komfortfunktion eingerichtet ist. Bei letzterem müßte ein eigener Schalter an dem Verriegelungselement 11 vorgesehen sein, um die zusätzliche Information erfassen zu können.
  • Bei dem insgesamt erläuterten Kraftfahrzeugschloß wird der Schloßzustand, genauer gesagt der Zustand der Verriegelung "UL/CL/DL" wie folgt erkannt:
    Wird eine Veränderung des Funktionszustandes elektrisch ausgelöst, so wird das von der Steuerung 14 erkannt und gespeichert. Die Verriegelungsmechanik wird von der Steuerung ausgehend nachgeführt. Die Steuerung 14 kennt den aktuellen Funktionszustand der Verriegelungsmechanik und der Betätigungsmechanik aufgrund der Signale der Schalter.
  • Erfolgt eine mechanische Betätigung über das Innenbetätigungselement 9 bzw. vom Türinnengriff 2 aus, so wird dies von der elektronischen Steuerung 14 registriert, da dem Innenbetätigungselement 9 der zweite Schalter 13 zugeordnet ist.
  • Wird eine mechanische Verriegelung oder Entriegelung vom Schließzylinder 10 über das schlüsselbetätigte Verriegelungselement 11 aus durchgeführt, so wird das Zentralverriegelungselement 16 verlagert. Dies wird der elektronischen Steuerung 14 über den dritten Schalter 15 gemeldet. Erfolgt eine ent sprechende Ansteuerung mittels des Zentralverriegelungsantriebs 16', so ist dessen Bestromung von der elektronischen Steuerung 14 initiiert worden, das entsprechende Signal des dritten Schalters 15 in Verbindung mit dieser Bestromungsinformation ist für die Steuerung 14 die Information, daß die Änderung des dritten Schalters 15 in diesem Fall nicht vom Schließzylinder 10 aus erfolgt ist.
  • Die Zustandsänderung des dritten Schalters 15 bei Betätigung des Schließzylinders 10 ist somit eindeutig der Betätigung des Schließzylinders 10 zuzuordnen. Deshalb kann man bei dieser Betätigung die Alarmanlage einschalten bzw. ausschalten und die restlichen Kraftfahrzeugschlösser des Kraftfahrzeugschließsystems entsprechend ansteuern.
  • Während eines Stromausfalles können sich die Zustände der verschiedenen Kraftfahrzeugschlösser des Kraftfahrzeugschließsystems ändern. Die sonstigen Kraftfahrzeugschlösser des Kraftfahrzeugschließsystems weisen lediglich eine mechanische Notverrieglung auf. Sie arbeiten normalerweise also ausschließlich elektrisch. Nach einem Stromausfall wird von den anderen Kraftfahrtzeugschlössern der elektronische Zustand, ermittelt von der Steuerung 14 des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschlosses, übernommen. Um den Funktionszustand des Kraftfahrzeugschlosses festzuhalten, ist nach bevorzugter Lehre vorgesehen, daß dieser in einem nicht verlierbaren Speicher 14' der Steuerung 14 gespeichert wird.
  • Für den Fall, daß der zweite Schalter 13 unabhängig von einer Betätigung des Innenbetätigungselements 9 von innen betätigbar ist, ist die Zuordnung eindeutig, wenn im Falle der Redundanz die Verriegelungsmechanik den Funktionszustand "DL" eingenommen hat, und zwar zu diesem Zeitpunkt angetrieben vom in diesem Fall vorgesehenen oder eingerichteten Diebstahlsicherungsantrieb. Da die Steuerung 14 in diesem Fall keine Ansteuerung erkennt, ist eine Betätigung des dritten Schalters 15 wiederum eindeutig der Betätigung des Zentralverriegelungselementes 16 seitens des Schließzylinders 10 o. dgl. zuzuordnen. Normalerweise ist es dabei allerdings so, daß die Verriegelungsmechanik mechanisch vom Schließzylinder 10 o. dgl. zwar aus dem Funktionszustand "DL" herausbringbar ist, aber nicht in diesen zurückverstellbar ist.
  • In Ausnahmefällen ist es aber auch möglich, daß in der vom Schließzylinder 10 o dgl. aus verriegelten Stellung der Verriegelungsmechanik stets der Funktionszustand "DL" vorliegt.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Kraftfahrzeugschließsystem mit mehreren Kraftfahrzeugschlössern, von denen eines ein Kraftfahrzeugschloß gemäß der Lehre der Erfindung ist, während die anderen Kraftfahrzeugschlösser subsidiär arbeiten und mittels eines entsprechenden Öffnungsantriebs und Zentralverriegelungsantriebs dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugschloß nachgeführt werden.

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeugschloß mit Schließelementen wie Schloßfalle (3) und Sperrklinke (4), einem Öffnungsantrieb (5) zum motorischen Betätigen der Schließelemente (3, 4), einer Betätigungsmechanik zum mechanischen Betätigen der Schließelemente (3, 4) von außen und innen über ein Außenbetätigungselement (8) und ein Innenbetätigungselement (9), einer Verriegelungsmechanik zum mechanischen Entriegeln und Verriegeln der Betätigungsmechanik bezüglich einer Betätigung von außen und/oder von innen, wobei die Verriegelungsmechanik zum Entriegeln und Verriegeln ein von einem Schließzylinder (10) o. dgl. aus schlüsselbetätigtes Verriegelungselement (11), insbesondere eine Schloßnuß, ein vom Verriegelungselement (11) verstellbares Zentralverriegelungselement (16) und vorzugsweise auch einen Zentralverriegelungsantrieb (16') aufweist, mindestens zwei Schaltern (12; 13) zur Erfassung von Stellungen der Betätigungsmechanik und/oder der Verriegelungsmechanik, einer elektronischen Steuerung (14) zur Auswertung von Steuersignalen u. a. der Schalter (12; 13) und Ansteuerung zumindest des Öffnungsantriebs (5), dadurch gekennzeichnet, daß dem Verriegelungselement (11) kein Schalter zugeordnet ist, daß ein erster Schalter (12) bei Betätigen des Außenbetätigungselements (8) betätigbar ist, daß ein zweiter Schalter (13) bei Betätigen des Innenbetätigungselements (9) betätigbar ist, daß ein dritter Schalter (15) dem Zentralverriegelungselement (16) der Verriegelungsmechanik zugeordnet und in dessen Stellung "UL" betätigt ist und in dessen Stellung "CL" nicht betätigt ist (oder umgekehrt) und daß vom dritten Schalter (15) bei Fehlen einer Betätigung des zweiten Schalters (13) durch die Steuerung (14) eine Ansteuerung anderer Kraftfahrzeugschlösser und/oder einer Alarmanlage und/oder einer Komfortfunktion auslösbar ist.
  2. Kraftfahrzeugschloß mit Schließelementen wie Schloßfalle (3) und Sperrklinke (4), einem Öffnungsantrieb (5) zum motorischen Betätigen der Schließelemente (3, 4), einer Betätigungsmechanik zum mechanischen Betätigen der Schließelemente (3, 4) von außen und innen über ein Außenbetätigungselement (8) und ein Innenbetätigungselement (9), einer Verriegelungsmechanik zum mechanischen Entriegeln und Verriegeln der Betätigungsmechanik bezüglich einer Betätigung von außen und/oder von innen, wobei die Verriegelungsmechanik zum Entriegeln und Verriegeln ein von einem Schließzylinder (10) o. dgl. aus schlüsselbetätigtes Verriegelungselement (11), insbesondere eine Schloßnuß, ein vom Verriegelungselement (11) verstellbares Zentralverriegelungselement (16) und vorzugsweise auch einen Zentralverriegelungsantrieb (16') aufweist, mindestens zwei Schaltern (12; 13) zur Erfassung von Stellungen der Betätigungsmechanik und/oder der Verriegelungsmechanik, einer elektronischen Steuerung (14) zur Auswertung von Steuersignalen u. a. der Schalter (12; 13) und Ansteuerung zumindest des Öffnungsantriebs (5), dadurch gekennzeichnet, daß dem Verriegelungselement (11) kein Schalter zugeordnet ist, daß ein erster Schalter (12) bei Betätigen des Außenbetätigungselements (8) betätigbar ist, daß ein zweiter Schalter (13) unabhängig von einer Betätigung des Innenbetätigungselements (9) von innen betätigbar ist, daß ein dritter Schalter (15) dem Zentralverriegelungselement (16) der Verriegelungsmechanik zugeordnet und in dessen Stellung "UL" betätigt ist und dessen Stellung "CL" nicht betätigt ist (oder umgekehrt) und daß vom dritten Schalter (15) bei Fehlen einer Betätigung des zweiten Schalters (13) durch die Steuerung (14) eine Ansteuerung anderer Kraftfahrzeugschlösser und/oder einer Alarmanlage und/oder einer Komfortfunktion auslösbar ist.
  3. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Schließzylinder 10 o. dgl. aus verriegelten Stellung der Verriegelungsmechanik der Funktionszustand "DL" vorliegt.
  4. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (14) einen nicht verlierbaren Speicher (14') aufweist, in dem der jeweils vorliegende Funktionszustand des Kraftfahrzeugschlosses gespeichert ist.
  5. Kraftfahrzeugschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Diebstahlsicherungsantrieb vorgesehen oder eingerichtet ist, durch den die Verriegelungsmechanik motorisch in den und aus dem Funktionszustand "DL" bringbar ist.
  6. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmechanik mechanisch vom Schließzylinder 10 o. dgl. aus nur aus dem Funktionszustand "DL" herausbringbar ist.
  7. Kraftfahrzeugschloß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Diebstahlsicherungsantrieb vom Zentralverriegelungsantrieb und/oder vom Öffnungsantrieb mitgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeugschließsystem mit mehreren Kraftfahrzeugschlössern, gekennzeichnet durch ein Kraftfahrzeugschloß gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 und mindestens ein weiteres, steuerungstechnisch damit verbundenes Kraftfahrzeugschloß, wobei das mindestens eine weitere Kraftfahrzeugschloß keinen Schließzylinder, jedoch einen Zentralverriegelungsantrieb, ggf. einen Diebstahlsicherungsantrieb sowie eine mechanische Notbetätigung für ein Verriegelungselement der Verriegelungsmechanik aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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