DE102004029930A1 - LED-Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

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DE102004029930A1
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Abstract

Jedes von einer Vielzahl von LED-Lampenmodulen umfaßt eine Grundplatte, eine LED-Treiberschaltungsanordnung, welche an der Grundplatte angebracht ist, und eine Bedeckung, welche mit der Grundplatte verbunden ist, um die LED-Treiberschaltung zu bedecken. Die LED-Lampenmodule sind aufeinander gestapelt. Ein einadriges Flachkabel verläuft derart durch die LED-Lampenmodule, daß dieses mindestens einen ersten Abschnitt, welcher außerhalb der LED-Lampenmodule angeordnet ist, und eine Vielzahl von zweiten Abschnitten, welche innerhalb der LED-Lampenmodule angeordnet sind, welche elektrisch mit der LED-Treiberschaltung zu verbinden sind, in jedem der LED-Lampenmodule aufweist. Der erste Abschnitt des Flachkabels ist sandwichartig zwischen der Grundplatte eines der oberen LED-Lampenmodule und der Bedeckung eines der unteren LED-Lampenmodule angeordnet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung geringer Größe, welche mit einer LED (Leuchtdiode) versehen ist, welche als Innenraumlampe oder Kartenleselampe eines Fahrzeugs verwendet wird, um den Insassenraum und das Innere eines Behälters für kleine Gegenstände, wie etwa eines Konsolenfachs, eines Handschuhfachs, eines Zubehörsfachs oder eines Aschenbechers, zu beleuchten. Ferner kann diese einen Tassenhalter oder den Bereich der Füße des Insassen beleuchten.
  • 6 stellt ein erstes Beispiel einer Beleuchtungsvorrichtung des Stands der Technik dar, welche in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 9-272377 (vgl. Seiten 2–4, 1) offenbart ist.
  • Bei diesem Beispiel ist eine Beleuchtungsvorrichtung 60 in der Lage, das Innere von Behältern für kleine Gegenstände, wie etwa eines Konsolenfachs 66, mit angemessener Helligkeit bei niedrigem Energieverbrauch zu beleuchten. Die Beleuchtungsvorrichtung umfaßt einen Hauptkörper 61, eine Leiterplatte 63, welche an dem Hauptkörper 61 angebracht ist, und eine Linse 65, welche die Leiterplatte 63 bedeckt.
  • Der Hauptkörper 61 ist einer kastenförmigen generellen Gestalt unter Verwendung eines Kunstharzmaterials ausgebildet. Eine Halterung 62 zum Anbringen der Beleuchtungsvorrichtung 60 an einer Wandfläche des Konsolenfachs 66 ist in einem unteren Abschnitt des Hauptkörpers 61 vorgesehen. Die Leiterplatte 63 und die Linse 65 werden jeweils unter Verwendung eines Eingriffselements fest an dem Hauptkörper 61 gehalten.
  • Eine Vielzahl von LED-Chips 64 ist an der Leiterplatte 63 angebracht. Die LED-Chips 64 sind in Reihe angeordnet und durch Zweigleitungen 66 mit einem Wechselstromgenerator und einer Batterie verbunden, so daß das emittierte Licht in Linie abgestrahlt wird. Die Leiterplatte 63 ist ferner mit elektronischen Bauelementen, wie etwa einer Gleichrichterdiode zum Verhindern von Geräuschen und einem Strombegrenzungswiderstand versehen, welche nicht dargestellt sind.
  • Die Linse 65 ist in einer kastenförmigen Gestalt aus einem sehr transparenten Kunstharzmaterial ausgebildet. Daher wird das Licht, welches von den LED-Chips 64 emittiert wird, gebündelt, wenn dieses durch die Linse 65 läuft, um das Innere des Konsolenfachs 66 mit großer Helligkeit zu beleuchten.
  • Bei einer derartigen Gestaltung kann aufgrund der Tatsache, daß eine große Anzahl von LED-Chips 64 angebracht wird, eine Beleuchtungsvorrichtung geschaffen werden, welche das Innere eines Behälters für kleine Gegenstände mit ausreichender Helligkeit beleuchten kann und welche wenig Energie verbraucht.
  • Bei diesem Beispiel muß aufgrund der Tatsache, daß Enden der zwei Zweigleitungen 66 mit der Leiterplatte 53 verbunden sind, eine neue Zweigleitung 66 an der Stammleitung ausgebildet werden, um eine zusätzliche Beleuchtungsvorrichtung einzurichten. Dies ist mühsam und teuer, und es entsteht das Problem, daß eine zusätzliche Beleuchtungsvorrichtung nicht einfach eingerichtet werden kann.
  • Ferner entsteht aufgrund der Tatsache, daß die Vielzahl von LED-Chips 64 an der Leiterplatte 63 angebracht ist, das Problem, daß der Hauptkörper 61 daher eine große Größe aufweist und nicht an einem Behälter für kleine Gegenstände ange bracht werden kann, welcher lediglich einen kleinen Raum darin aufweist. Beispielsweise kann die Lampe nicht an einem Aschenbecher oder einem Tassenhalter angebracht werden. Wenn die Zwischenabstände der Vielzahl von LED-Chips 64 verkleinert werden, um die Größe der Beleuchtungsvorrichtung 60 zu verkleinern, entsteht das Problem, daß die Temperatur in der Beleuchtungsvorrichtung 60 aufgrund schlechter Wärmeableitung ansteigt, so daß die Lichtemissionsleistung vermindert wird. Insbesondere kann bei einem roten LED-Chip bei einer hohen Temperatur eine abrupte Verminderung der Lichtemissionsleistung erfolgen.
  • Wenn die Beleuchtungsvorrichtung 60 in einem Behälter für kleine Gegenstände, wie etwa einem Aschenbecher oder einem Tassenhalter, verwendet wird, arbeitet diese mit einer kleinen Anzahl von LED-Chips 64 ausreichend gut, da keine große Helligkeit erforderlich ist. Wenn die Beleuchtungsvorrichtung 60 in einem Konsolenfach oder einem Handschuhfach verwendet wird oder als Kartenleselampe verwendet wird, muß diese eine große Anzahl von LED-Chips 64 aufweisen, da eine große Helligkeit erforderlich ist. Obgleich die Anzahl der LED-Chips 64 von der Größe des Behälters für kleine Gegenstände bzw. des zu beleuchtenden Raums abhängt, kann die Beleuchtungsvorrichtung 60 eine Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Anzahl der LED-Chips 64 nicht flexibel aufnehmen. Daher ist es erforderlich, den Hauptkörper 61, die Leiterplatte 63 und die Linse 65 neu zu gestalten, um eine derartige Anforderung zu erfüllen, was zu dem Problem eines Anstiegs der Gesamtkosten führt, wobei dies Werkzeugkosten umfaßt.
  • 7 stellt ein Beispiel einer Beleuchtungsvorrichtung des Stands der Technik dar. Bei diesem Beispiel sind Beleuchtungsvorrichtungen 70 in Behältern für kleine Gegenstände, wie etwa einem Konsolenfach und einem Handschuhfach, in einer ähnlichen Weise wie bei dem ersten Beispiel angebracht. Die Be leuchtungsvorrichtungen 70 sind durch Zweigverbinder 71, Zweigleitungen 72 und modulseitige Verbinder 73 in einer Weise, welche als Bustyp-Verbindung bezeichnet wird, mit einem Kabelbaum 75 verbunden, welcher in einem Fahrzeug vorgesehen ist.
  • Wenn eine zusätzliche Beleuchtungsvorrichtung 70 eingerichtet werden soll, werden ein neuer Zweigverbinder 71, eine neue Zweigleitung 72 und ein neuer modulseitiger Verbinder 73 vorbereitet und entlang dem Kabelbaum 75 ähnlich wie die anderen Beleuchtungsvorrichtungen 70 parallel zu diesen angeordnet.
  • Bei diesem Beispiel besteht, obwohl dieses vorteilhaft im Hinblick darauf ist, daß Verbindungsvorgänge einfach sind, da die Beleuchtungsvorrichtungen 70 unter Verwendung von Verbindern mit Enden der Zweigleitungen 72 verbunden werden, das Problem, daß die Beleuchtungsvorrichtungen nicht klein gemacht werden können. Ferner besteht aufgrund der Tatsache, daß die Beleuchtungsvorrichtungen 70 durch die Zweigverbinder 71, die Zweigleitungen 72 und die modulseitigen Verbinder 73 mit dem Kabelbaum 75 verbunden sind, das Problem, daß eine große Anzahl von Bauelementen beteiligt ist, was zu hohen Gesamtkosten führt. Ferner besteht aufgrund der Tatsache, daß die Beleuch- tungsvorrichtungen 70 mit Enden der Zweigleitungen, nicht mit Zwischenabschnitten davon, in einer ähnlichen Weise wie bei dem ersten Beispiel verbunden sind, das Problem, daß es nicht einfach und mühsam ist, eine zusätzliche Beleuchtungsvorrichtung 70 einzurichten.
  • 8 stellt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungsvorrichtung des Stands der Technik dar. Das vorliegende Beispiel unterscheidet sich dadurch von dem zweiten Beispiel, daß eine Vielzahl von Beleuchtungsvorrichtungen 80 in Reihe mit einer Zweigleitung 81 verbunden ist, welche von einem Kabelbaum abzweigt.
  • Jede der Beleuchtungsvorrichtungen 80 ist aus einem Gehäuse 87 aufgebaut, welches durch eine Grundplatte 84 und eine Bedeckung 86 und eine Verbindungsschaltung ausgebildet ist. Sowohl die Grundplatte 84 als auch die Bedeckung 86 sind durch Formteilausbildung eines Kunstharzmaterials mit isolierenden Eigenschaften hergestellt. Ein Zwischenabschnitt der Zweigleitung 81 ist an die Leiterplatte gelötet.
  • Bei diesem Beispiel verbleibt ein überschüssiger Abschnitt 81a des Kabels 81 zwischen den benachbarten Beleuchtungsvorrichtungen 80, um den Aufbau jeder der Beleuchtungsvorrichtungen 80 zu erleichtern. Wenn der überschüssige Abschnitt 81a zu lang ist, kann das Kabel jedoch durch Schwingungen des Fahrzeugs, wenn dieses läuft, umhergeschlagen werden, was zu dem Problem der Erzeugung von Geräuschen und Beschädigungen des Kabels aufgrund von störenden Wechselwirkungen mit dessen Umgebung führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Beleuch- tungsvorrichtung zu schaffen, welche mit LED-Chips versehen ist (im folgenden einfach als LED-Beleuchtungsvorrichtung bezeichnet), welche in der Lage ist, die oben erwähnten Probleme zu lösen, insbesondere zu verhindern, daß ein überschüssiger Abschnitt eines Kabels umherschlägt, um dadurch die Erzeugung von Geräuschen und die Beschädigungen aufgrund von störenden Wechselwirkungen mit dessen Umgebung auszuräumen.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß eine LED-Beleuchtungsvorrichtung geschaffen, umfassend:
    eine Vielzahl von LED-Lampenmodulen, wovon jedes umfaßt:
    eine Grundplatte;
    eine LED-Lampenschaltungsanordnung, welche an der Grundplatte angebracht ist; und
    eine Bedeckung, welche mit der Grundplatte verbunden ist, um die LED-Treiberschaltungsanordnung zu bedecken, wobei die LED-Lampenmodule aufeinander gestapelt sind; und
    ein Flachkabel, welches derart durch die LED-Lampenmodule verläuft, daß dieses mindestens einen ersten Abschnitt, welcher außerhalb der LED-Lampenmodule angeordnet ist, und eine Vielzahl von zweiten Abschnitten, welche innerhalb der LED-Lampenmodule angeordnet sind, welche mit der LED-Treiberschaltungsanordnung zu verbinden sind, in jedem der LED-Lampenmodule aufweist,
    wobei der erste Abschnitt des Flachkabels sandwichartig zwischen der Grundplatte eines der oberen LED-Lampenmodule und der Bedeckung eines der unteren LED-Lampenmodule angeordnet ist.
  • Bei einer derartigen Gestaltung kann aufgrund der Tatsache, daß die Vielzahl der LED-Lampenmodule, welche mit dem Flachkabel verbunden ist, aufeinander gestapelt ist, die Helligkeit der LED-Lampen angemessen eingestellt werden, abhängig von den Besonderheiten der zu beleuchtenden Bereiche. Aufgrund der Tatsache, daß der überschüssige Abschnitt (der erste Abschnitt) des Flachkabels sandwichartig zwischen der Grundplatte des oberen Moduls und der Bedeckung des unteren Moduls angeordnet ist, können die Erzeugung von Geräuschen und Beschädigungen aufgrund eines Umherschlagens des überschüssigen Abschnitts des Flachkabels verhindert werden.
  • Vorzugsweise wird eine Außenfläche der Grundplatte mit einer Vertiefung zum Aufnehmen des ersten Abschnitts des Flachkabels ausgebildet.
  • Bei einer derartigen Gestaltung ist der überschüssige Abschnitt des Kabels dadurch, daß dieser in der Vertiefung enthalten ist, fest angeordnet, was eine Querverschiebung des überschüssigen Abschnitts verhindert. Daher ist der erste Abschnitt vollständig gegen störende Wechselwirkungen mit dessen Umgebung geschützt.
  • Vorzugsweise umfaßt die Bedeckung ein Halteelement, welches jeden der zweiten Abschnitte des Flachkabels an einer Innenfläche der Grundplatte hält.
  • Bei einem derartigen Aufbau kann es selbst dann verhindert werden, daß das Flachkabel von der Innenfläche der Grundplatte gehoben wird, wenn der erste Abschnitt des Flachkabels umgefaltet ist, so daß dieser sandwichartig zwischen den LED-Lampenmodulen angeordnet ist.
  • Vorzugsweise umfaßt jedes der LED-Lampenmodule ein Führungselement, welches an einer Innenfläche der Grundplatte angeordnet ist, um eine seitliche Bewegung jedes der zweiten Abschnitte des Flachkabels zu verhindern.
  • Bei einer derartigen Gestaltung kann es verhindert werden, daß das Flachkabel, welches entlang der Innen- und Außenfläche der Grundplatte verläuft, aufgrund der Reibung beschädigt wird, welche durch die seitliche Bewegung erzeugt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die oben erwähnten Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch genaues Beschreiben bevorzugter beispielhafter Ausführungsbeispiele davon unter Verweis auf die beigefügte Zeichnung besser ersichtlich, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, welche ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen LED-Beleuchtungsvorrichtung darstellt;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Vertiefung der LED-Beleuchtungsvorrichtung ist, welche in 1 dargestellt ist;
  • 3 eine Seitenansicht der LED-Beleuchtungsvorrichtung in einem Zustand ist, in welchem eine Abdeckung davon entfernt ist;
  • 4 ein Verdrahtungsplan eines Flachkabels ist, welches mit der LED-Beleuchtungsvorrichtung verbunden ist;
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht eines der LED-Lampenmodule ist, aus welchen die LED-Beleuchtungsvorrichtung aufgebaut ist;
  • 6 eine Schnittansicht ist, welche ein Beispiel einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik (ein erstes Beispiel des Stands der Technik) darstellt;
  • 7 eine Schnittansicht ist, welche ein weiteres Beispiel einer Beleuchtungsvorrichtung des Stands der Technik (ein zweites Beispiel des Stands der Technik) darstellt; und
  • 8 eine Schnittansicht ist, welche ein weiteres Beispiel einer Beleuchtungsvorrichtung des Stands der Technik (ein drittes Beispiel des Stands der Technik) darstellt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Verweis auf die beigefügte Zeichnung genau beschrieben.
  • Eine LED-Beleuchtungsvorrichtung 10 ist eine kleine Beleuchtungsvorrichtung, welche durch Stapeln von LED-Lampenmodulen 34, welche in Reihe mit einem Zweikern-Flachkabel 40 verbunden sind, hergestellt wird und welche als Innenraumlampe oder als Kartenleselampe eines Fahrzeugs zum Beleuchten des Insassenraums und des Inneren eines Behälters für kleine Gegenstände, wie etwa eines Konsolenfachs, eines Handschuhfachs oder eines Zubehörfachs, verwendet wird.
  • Die Vielzahl von LED-Lampenmodulen 34 wird in vorbestimmten Abständen angeordnet, bevor diese derart aufeinander gestapelt werden, daß ein überschüssiger Abschnitt 41 des Flachkabels 40 links angeordnet ist, gemäß der Ansicht des Beispiels des Stands der Technik, welches in 8 dargestellt ist. Das Flachkabel 40 ist ein einadriges Kabel, welches durch die Vielzahl von LED-Lampenmodulen 34 verläuft. Die Anzahl der LED-Lampenmodule 34, welche mit dem Flachkabel 40 verbunden sind, kann größer als zwei sein.
  • Die LED-Beleuchtungsvorrichtung 10 wird durch Energie betrieben, welche von einer Batterie durch das Flachkabel 40 geliefert wird. Eine Verteilerdose und ein Zweigverbinder, welche nicht dargestellt sind, sind mit einer Stromzuleitungsseite des Flachkabels 40 verbunden. Beispielsweise ist die Verteilerdose durch einen Kabelbaum, welcher nicht dargestellt ist, mit einer Batterie verbunden, und der Zweigverbinder ist durch den Kabelbaum mit der Verteilerdose verbunden. Die LED-Lampenmodule 34 sind durch das Einzelflachkabel 40 mit dem Zweigverbinder verbunden. Wenn die Verteilerdose dazu dient, den Kabelbaum zu verzweigen, welcher eine Stammleitung darstellt, kann das Flachkabel 40 von der Verteilerdose ausgehend verzweigt werden, ohne den Zweigverbinder vorzusehen.
  • Die Verteilerdose ist eine allgemein bekannte elektrische Anschlußdose, welche aus einem Kunstharz hergestellt wird, wobei diese eine Leiterplatte und eine Verdrahtungsplatte umfaßt und ferner elektrische Bauelemente aufweist, wie etwa Verbinder, Relais und Sicherungen, welche mit der Verdrahtungsplatte verbunden sind. Beispielsweise ist dies Verteilerdose in dem Motorraum eines Fahrzeugs oder in der Nachbarschaft eines Armaturenbretts davon vorgesehen. Der Zweigverbinder ist in Stromableitungsrichtung der Verteilerdose vorgesehen, beispielsweise an einer Vorderseitensäule oder in der Nachbarschaft davon.
  • Jedes der LED-Lampenmodule 34 umfaßt eine Grundplatte 12, eine Sammelschienenschaltung 35, welche mit einem LED-Chip 38 versehen ist, und eine Bedeckung 25. Ein kastenförmiges Gehäuse wird durch die Grundplatte 12 und die Bedeckung 25 ausgebildet.
  • Die rechteckige plattenförmige Grundplatte 12 wird durch Formteilausbildung eines Kunstharzmaterials mit isolierenden Eigenschaften ausgebildet. Wie in den 2 und 5 dargestellt, ist die Grundplatte 12 mit einer Vertiefung 23, Eingriffshaken 16, Verstärkungsrippen 20 und Führungselementen 22 ausgebildet, welche später genau beschrieben werden. Das Material der Grundplatte 12 ist nicht auf ein Kunstharz beschränkt, und diese kann aus einem beliebigen anderen Material, wie etwa hartem Silikongummi oder Keramik, ausgebildet werden, sofern dieses gute isolierende Eigenschaften und Formbarkeitseigenschaften aufweist.
  • Das Flachkabel 40 ist aus einem Kabel der positiven Seite (Energieversorgungsleitung) mit einer Isolierbeschichtung und einem Kabel der negativen Seite (Masseleitung) mit einer Isolierbeschichtung aufgebaut, welche durch ein flaches Isolierband, welches dazwischen vorgesehen ist, parallel zueinander verbunden sind, jedoch sind zwei Kabel bei einem erwünschten Abschnitt trennbar (siehe 5). Das Flachkabel 40 verläuft ohne jegliche Unterbrechung durch die LED-Lampenmodule 34, während ein Abschnitt des Flachkabels 40 mit jeder Sammelschienenschaltung 35 elektrisch verbunden ist.
  • Die Sammelschienenschaltung 35 weist eine dünne plattenförmige Sammelschiene 36 auf, welche durch Stanzen eines leitenden Substrats gemäß einem Schaltmuster ausgebildet wird. Ein LED-Chip 38 und eine Konstantstromdiode 39 sind an die Sammelschiene 36 gelötet.
  • Wie in 5 dargestellt, ist die leitende Sammelschiene 36 mit Paaren von Anschlüssen 37 und Eingriffselementen 45 ausgebildet. Die Anschlüsse 37 verlaufen aufrecht von einem Ende der Sammmelschiene 36 ausgehend, so daß jeder Stromdraht des Flachkabels in Druckverbindung in jedem Paar der Anschlüsse 37 angebracht wird, um den elektrischen Kontakt zwischen der Energieversorgung und dem Flachkabel 40 herzustellen. Aufgrund der Tatsache, daß die Anschlüsse 37 durch die Sammelschiene 36 mit der Konstantstromdiode 39 und dem LED-Chip 38 verbunden sind, wird der Energieversorgungsstrom durch die Konstantstromdiode 39 zu dem LED-Chip 38 geleitet.
  • Die Eingriffselemente 45 sind bedarfsgemäß an einigen Stellen der Sammelschiene 36 vorgesehen. Diese Eingriffselemente 45 werden in Vertiefungen 21 eingeführt, welche an der Grundplatte 12 ausgebildet sind, um die Sammelschiene 36 in einem einzigen Vorgang an der Grundplatte 12 zu befestigen.
  • Die W-förmigen Führungselemente 22 sind Elemente, um das Flachkabel 40, welches an der Innenfläche der Grundplatte 12 verlegt ist, gerade zu halten, wobei die seitliche Bewegung davon beschränkt wird. Genauer wird das Kabel 40a der positiven Seite entweder zwischen einer der Außenwände 22a und einer mittleren Wand 22b gehalten, während das Kabel 40b der negativen Seite zwischen der anderen Außenwand 22a und der mittleren Wand 22b gehalten wird. Der Zwischenraum zwischen jeder Außenwand 22a und der mittleren Wand 22b wird kleiner als der Außendurchmesser jedes der Kabel 40a, 40b gemacht, um die Kabel 40a, 40b fest an dem Führungselement 22 zu halten.
  • Die Verstärkungsrippen 20 verlaufen aufrecht von der Innenfläche 13a der Grundplatte ausgehend und in Anordnung zwischen den Führungselementen 22, um die Anschlüsse 37 zu verstärken. Jedes Paar der Verstärkungsrippen 20 ist einem Paar der Anschlüsse 37 zugeordnet. Jedes Paar der Anschlüsse 37 ist zwischen einem Paar der Verstärkungsrippen 20 und einem Führungselement 22 angeordnet, wie in 3 und 5 dargestellt. Bei dieser Gestaltung wird verhindert, daß die Anschlüsse 37 durch die Verstärkungsrippen 20 und die Führungselemente 22 geneigt werden, wenn die Druckverbindung der Kabel 40a, 40b erfolgt.
  • Der LED-Chip 38 ist eine weiße Leuchtdiode eines Oberflächenbefestigungstyps mit zwei Anschlüssen, das bedeutet, einem positiven und einem negativen Anschluß, an der Unterseite davon. Der LED-Chip 38, welcher bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet wird, weist einen Nennstrom von 20 mA und eine Nennspannung von 3,5 V auf. Die Batteriespannung wird durch die Konstantstromdiode 39 vermindert und auf die Nennspannung von 3,5 V eingestellt. Während die Konstantstromdiode 39 in dem Fall vorteilhaft ist, daß die Spannung schwankt, wie dies bei einem Fahrzeug zu beobachten ist, kann alternativ ein Strombegrenzungswiderstand verwendet werden, wenn keine Span nungsschwankungen vorliegen. Die Farbe des LED-Chips 38 ist nicht auf Weiß beschränkt, und diese kann Rot, Blau oder Grün sein.
  • Der LED-Chip 38 ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser wenig Energie verbraucht und eine lange Lebensdauer, ein großes Richtverhältnis und eine große Helligkeit aufweist. Dieser verbraucht wenig Energie und weist eine lange Lebensdauer auf, da dieser Elektrizität mit sehr hohem Wirkungsgrad (90%) in Licht umwandelt. Dieser weist ein großes Richtverhältnis und eine große Helligkeit auf, da dieser kein diffuses Licht emittiert, anders als eine Glühlampe. Die Erfindung ist nicht auf einen LED-Chip 38 gemäß obiger Beschreibung begrenzt, und es können LED-Chips mit verschiedenen Ausgangsgrößen verwendet werden. Ferner ist die Erfindung nicht auf einen LED-Chip 38 des Oberflächenbefestigungstyps begrenzt, und es kann ein geschoßförmiger LED-Chip verwendet werden.
  • Wie in 5 dargestellt, ist die kistenförmige Bedeckung 25 durch Formteilausbildung eines Harzes derart ausgebildet, daß diese eine Deckenwand 26 und Umfangswände 30 umfaßt, welche lotrecht zu den Kanten der Deckenwand 26 und in kontinuierlicher Verbindung damit verlaufen. Ein Raum ist durch die Deckenwand 26 und die Umfangswände 30 derart definiert, daß dieser zum Bedecken und Schützen der Sammelschienenschaltung 35 geeignet ist. Die Umfangswände 30 sind mit Haltevertiefungen 33, einem Fenster 31, einem Eingang 42 und einem Ausgang 44 für das Flachkabel 40 ausgebildet. Die Deckenwand 26 ist mit Halteelementen 43 ausgebildet.
  • Die Eingriffshaken 16 verlaufen an Positionen, welche den Haltevertiefungen 33, welche an der Bedeckung 25 ausgebildet sind, zugeordnet sind, aufrecht von der Innenfläche 13a der Grundplatte 12 ausgehend. Wie in 3 dargestellt, ist ein Greifhakenelement 16a an einem distalen Ende jedes Eingriffs hakens 16 ausgebildet, so daß ein Eingriff der Eingriffshaken 16 und der Haltevertiefungen 33 erfolgt, um die Grundplatte 12 und die Bedeckung 25 derart zu verbinden, daß sich diese nicht unbeabsichtigt trennen, wie in 2 dargestellt.
  • Das rechteckige Fenster 31 läßt das Licht, welches von dem LED-Chip 38 emittiert wird, nach außen austreten. Die Kanten des Fensters 31 sind zu geneigten Flächen 31a abgeschrägt, so daß es ermöglicht wird, daß das ausgetretene Licht mit einem vorbestimmten Winkel (120 Grad bei diesem Ausführungsbeispiel) gestreut wird. Ein reflektierendes Material kann auf einer Deckenfläche 31 des Lichtaustrittsfensters 31 aufgetragen werden, wobei die Fläche der Deckenwand 26 zur Oberseite des LED-Chips 38 weist, welche eine Lichtemissionsfläche 38a davon bildet. Somit wird Licht, welches von der Lichtemissionsfläche 38a emittiert wird, durch das reflektierende Material reflektiert und mit großer Wirksamkeit aus dem Fenster 31 emittiert.
  • Wie in 2 dargestellt, sind der Ausgang 42 und der Eingang 44 Aussparungen, welche die Innenseite und die Außenseite der Umfangswände 30 verbinden, so daß es ermöglicht wird, daß das Flachkabel dadurch hindurch verläuft, um in das Modul 34 hinein bzw. aus diesem heraus geführt zu werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind, wie in 1 dargestellt, zwei LED-Lampenmodule 34, welche mit dem Flachkabel 40 verbunden sind, aufeinander gestapelt, um die LED-Beleuchtungsvorrichtung 10 aufzubauen. Es sei erwähnt, daß, wie in 1 und 4 dargestellt, das Flachkabel 40 in sandwichartigem Einschluß durch die Grundplatte 12 des oberen Moduls und die Bedeckung 25 des unteren Moduls verläuft. Genauer wird das Flachkabel 40, welches entlang einer Innenfläche 13a der Grundplatte 12 des oberen Moduls 34 verlegt ist, aus einem Ausgang 42 heraus geführt (siehe 1 und 2) und umgefaltet, so daß der überschüssige Abschnitt 41 entlang einer Außenfläche 13b der Grundplatte 12 verläuft. Das Flachkabel 40 wird wiederum umgefaltet, um durch einen Eingang 44 in das untere Modul 34 geführt zu werden. Das bedeutet, daß, wie in 4 dargestellt, das Flachkabel 40 wie eine Kurbel verlegt ist.
  • Bei einer derartigen Anordnung liegt der überschüssige Abschnitt 41 aufgrund der Tatsache, daß der überschüssige Abschnitt 41, welcher zwischen den benachbarten LED-Lampenmodulen 34 angeordnet ist, sandwichartig zwischen der Grundplatte 12 und der Bedeckung 25 der LED-Lampenmodule 34, welche aufeinander gestapelt sind, angeordnet ist, nicht zu der Außenseite hin frei, was die Erzeugung von Geräuschen und Beschädigungen aufgrund des Umherschlagens des überschüssigen Abschnitts verhindert.
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, ist die Vertiefung 23 an der Außenfläche 13b der Grundplatte 12 geeignet ausgebildet, um den überschüssigen Abschnitt 41 des Flachkabels 40 zu enthalten. Die Vertiefung 23 ist mit einer Tiefe ausgebildet, welche gleich der Dicke des Flachkabels 40 oder größer als diese ist, so daß das überschüssige Kabel vollständig aufgenommen werden kann. Die Vertiefung 23 ist mit einer ähnlichen Breite wie der Breite des Flachkabels 40 ausgebildet, um die seitliche Bewegung des überschüssigen Abschnitts 41 zu beschränken.
  • Somit liegt der überschüssige Abschnitt 41 des Flachkabels 40 an der Außenseite des LED-Lampenmoduls 34 nicht frei, was Beschädigungen an dem Kabel aufgrund von störenden Wechselwirkungen mit der Umgebung vollständig verhindert.
  • Die Halteelemente 43 verlaufen von der Deckenwand 26 ausgehend derart, daß diese dem Ausgang 42 bzw. dem Eingang 44 gegenüberliegen. Wenn die Grundplatte 12 und die Bedeckung 25 verbunden sind, drücken die Spitzenenden der Halteelemente 43 auf das Flachkabel 40, um zu verhindern, daß sich das Flachkabel 40 in der Längsrichtung davon bewegt. Ferner verhindern die Halteelemente 43 selbst dann, daß das Flachkabel 40 von der Innenfläche 13a der Grundplatte 12 gehoben wird, wenn das Flachkabel 40, welches aus dem Ausgang 42 geführt wird, zur Aufnahme in der Vertiefung 23 zurückgefaltet ist, wie oben beschrieben.
  • Wie somit beschrieben, wird die Sammelschienenschaltung 35, welche an der Grundplatte 12 angebracht ist, durch die Bedeckung 25 bedeckt, um elektrische Bauelemente, wie etwa den LED-Chip 38 und die Konstantstromdiode 39 zu schützen und dadurch die Zuverlässigkeit elektrischer Verbindungen aufrechtzuerhalten. Aufgrund der Tatsache, daß die Vielzahl von LED-Lampenmodulen 34, welche mit dem Flachkabel 40 verbunden sind, aufeinander gestapelt sind, kann die Helligkeit der LED-Lampen gemäß den Vorgaben eines zu beleuchtenden Bereichs eingestellt werden. Aufgrund der Tatsache, daß der überschüssige Abschnitt 41 des Flachkabels 40 zwischen den benachbarten LED-Lampenmodulen 34 verbleibt, wird die Zusammensetzungsbearbeitbarkeit der LED-Lampenmodule 34 verbessert. Aufgrund der Tatsache, daß der überschüssige Abschnitt 41 des Flachkabels 40 zwischen der Grundplatte 12 des oberen Moduls und der Bedeckung 25 des unteren Moduls 34 angeordnet ist, können die Erzeugung von Geräuschen und Beschädigungen aufgrund einer umherschlagenden Bewegung des Kabels vermieden werden.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung unter Verweis auf spezielle bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben wurde, sind verschiedene Änderungen und Abwandlungen anhand der Erläuterungen der vorliegenden Schrift für Fachkundige ersichtlich. Derartige Änderungen und Abwandlungen, welche offensichtlich sind, fallen unter Prinzip, Schutzumfang und Idee der Erfindung gemäß Definition in den beigefügten Ansprüchen.

Claims (4)

  1. LED-Beleuchtungsvorrichtung, umfassend: eine Vielzahl von LED-Lampenmodulen, wobei jedes davon umfaßt: eine Grundplatte; eine LED-Treiberschaltungsanordnung, welche an der Grundplatte angebracht ist; und eine Bedeckung, welche mit der Grundplatte verbunden ist, um die LED-Treiberschaltungsanordnung zu bedecken, wobei die LED-Lampenmodule aufeinander gestapelt sind; und ein Flachkabel, welches derart durch die LED-Lampenmodule verläuft, daß dieses mindestens einen ersten Abschnitt, welcher außerhalb der LED-Lampenmodule angeordnet ist, und eine Vielzahl von zweiten Abschnitten, welche innerhalb der LED-Lampenmodule angeordnet sind, welche elektrisch mit der LED-Treiberschaltung zu verbinden sind, in jedem der LED-Lampenmodule aufweist, wobei der erste Abschnitt des Flachkabels sandwichartig zwischen der Grundplatte eines der oberen LED-Lampenmodule und der Bedeckung eines der unteren LED-Lampenmodule angeordnet ist.
  2. LED-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Außenfläche der Grundplatte mit einer Vertiefung zum Aufnehmen des ersten Abschnitts des Flachkabels ausgebildet ist.
  3. LED-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bedeckung ein Halteelement umfaßt, welches jeden der zweiten Abschnitte des Flachkabels an einer Innenfläche der Grundplatte hält.
  4. LED-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes der LED-Lampenmodule ein Führungselement umfaßt, welches an einer Innenfläche der Grundplatte angeordnet ist, um eine seitliche Bewegung jedes der zweiten Abschnitte des Flachkabels zu beschränken.
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