DE102004029794A1 - Höhenverstellbare Armlehne - Google Patents

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Nenad Jovanovic
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/763Arm-rests adjustable
    • B60N2/77Height adjustment
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Abstract

Es ist eine höhenverstellbare Armlehne an einer Fahrzeugtür bekannt. Aufgabe der Erfindung ist es, eine höhenverstellbare Armlehne im Innenraum eines Fahrzeugs zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist. DOLLAR A Die erfindungsgemäße höhenverstellbare Armlehne (1) im Innenraum eines Fahrzeugs weist zumindest eine Armauflage (2) auf, die auf der Unterseite mit einem oberen Hohlkörper (3) verbunden ist, der teleskopartig mit einem unteren karosseriefesten Hohlkörper (4) einen Überschneidungsbereich bildet. Zur Höhenverstellung der Armlehne (1) kann der obere Hohlkörper (3) mit der Armauflage (2) unterschiedlich weit in oder über den unteren Hohlkörper (4) geschoben werden. Eine derartige teleskopische Führung zur Realisierung einer Höhenverstellung stellt eine sehr einfache und robuste Lösung dar, die leicht umsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Armlehne.
  • Solche Armlehnen können in einer Türverkleidung oder einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs eingesetzt sein. Verschiedene Personen, die das Fahrzeug benutzen, haben üblicherweise unterschiedliche Größen. Damit die Bedienung des Fahrzeuges möglichst komfortabel ist, können höhenverstellbare Sitze in das Fahrzeug eingesetzt werden. Die relative Position der Armlehne zu einem benachbarten Sitz ist somit nicht notwendigerweise optimal.
  • Aus diesem Grund wurden bereits Armlehnen vorgeschlagen, die in ihrer Höhe verstellbar sind. Solche Armlehnen sind beispielsweise aus der US 5,816,645 A oder der DE 198 11 615 A1 bekannt. Diese bekannten Armlehnen sind vertikal in ihrer Höhe verstellbar, indem sie Luftkissen aufweisen, die mehr oder weniger stark mit Luft gefüllt werden können. Je mehr Luft in die Luftkissen gepumpt wird, umso mehr wird die Armauflage vertikal nach oben verschoben. Dieser Mechanismus ist allerdings recht aufwendig und störanfällig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine höhenverstellbare Armlehne im Innenraum eines Fahrzeugs zu schaffen, bei der auf technisch einfache Weise die Höhe der Armauflage veränderbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer höhenverstellbaren Armlehne mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße höhenverstellbare Armlehne im Innenraum eines Fahrzeugs weist zumindest eine Armauflage auf, die auf der Unterseite mit einem oberen Hohlkörper verbunden ist, der teleskopartig mit einem unteren karosseriefesten Hohlkörper einen Überschneidungsbereich bildet. Zur Höhenverstellung der Armlehne kann der obere Hohlkörper mit der Armauflage unterschiedlich weit in oder über den unteren Hohlkörper geschoben werden. Eine derartige teleskopische Führung zur Realisierung einer Höhenverstellung stellt eine sehr einfache und robuste Lösung dar, die leicht umsetzbar ist.
  • Die Armauflagen in einem Fahrzeug sind meistens rechteckig, sodass auch die Hohlkörper günstigerweise einen zumindest annähernd rechteckigen Querschnitt aufweisen. Dadurch können die Hohlkörper relativ zur Größe der Armauflage einen sehr großen Querschnitt aufweisen, sodass die Armauflage mit dem oberen Hohlkörper präzise im unteren Hohlkörper geführt werden kann, da die beiden Hohlkörper nicht zueinander verkippen oder sich ineinander verklemmen können. Derart große Querschnitte lassen sich bei einer teleskopischen Führung aus Gewichtsgründen in einem Fahrzeug aber nur mit Hohlkörpern realisieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Hohlkörper an den Stirnseiten offen oder geschlossen sind.
  • In der Praxis soll eine solche höhenverstellbare Armlehne in einer einmal eingestellten Höhe bleiben, wenn sie benutzt wird. Dazu kann beispielsweise ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen werden, um ein unerwünschtes Verstellen zu verhindern. Nachteiligerweise muss dann aber zum Verstellen der Höhe der Armlehne der Verriegelungsmechanismus zuerst gelöst werden. Vorteilhafterweise ist in unterschiedlichen Einschubtiefen der beiden Hohlkörper ineinander jeweils eine mechanische Verrastung vorgesehen. Für eine solche Verrastung kann beispielsweise der innere Hohlkörper an den Außenseiten zumindest eine Nase aufweisen, die in einer entsprechende Vertiefung oder Ausnehmung im äußeren Hohlkörper verrasten kann. Günstigerweise sind die Verrastungen so ausgelegt, dass zum Lösen einer Verrastung nur die beiden Hohlkörper mit einer Mindestkraft relativ zueinander verschoben werden müssen. So muss die Armauflage nur mit der Mindestkraft nach unten gedrückt oder nach oben gezogen werden, um die Verrastung wieder zu lö sen. Die Mindestkraft sollte dabei höher sein, als die Kräfte, mit denen die Armauflage bei einer normalen Benutzung belastet wird, um eine versehentliche Verstellung während der normalen Benutzung zu vermeiden. Anstelle einer Verrastung kann auch einfach nur ein Reibmechanismus vorgesehen sein, der ein Verschieben der Hohlkörper zueinander erst ab einer Mindestkraft ermöglicht.
  • Günstigerweise wird der obere Hohlkörper mit der Armauflage permanent durch zumindest eine vorgespannte Feder nach oben gedrückt. Die zumindest eine Feder ist einerseits am oberen Hohlkörper und andererseits an der Karosserie oder an dem mit der Karosserie verbundenen unteren Hohlkörper verbunden. Je nach Anordnung kann die Feder als Zug- oder Druckfeder ausgelegt sein. Die Feder kann unter anderem die Gewichtskraft der Armauflage und des oberen Hohlkörpers kompensieren, sodass beispielsweise die Mindestkraft zum Lösen der Verrastung in beiden Bewegungsrichtungen gleich groß ist, da nicht zum Verlagern der Armauflage nach oben noch zusätzlich die Gewichtskraft überwunden werden muss, und umgekehrt zum Verlagern der Armauflage nach unten sich nicht die Mindestkraft um die Gewichtskraft verringert.
  • Bevorzugt erfolgt eine Verschiebung der beiden Hohlkörper relativ zueinander über zumindest einen Motor. Der Motor kann im Betrieb elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch die Armauflage in der Höhe verstellen. Zudem kann der Motor so ausgelegt sein, dass er im Ruhezustand eine Höhenverlagerung der Armlehne blockiert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellungsweise eine perspektivische Ansicht einer höhenverstellbaren Armlehne.
  • In der Figur ist eine Armlehne 1 dargestellt, wie sie in einer Türverkleidung eines Kraftfahrzeugs einbaubar ist. Die Armlehne 1 besteht aus einer rechteckigen Armauflage 2, an deren Unterseite ein oberer Hohlkörper 3 mit einem rechteckigen Querschnitt angebracht ist. Dieser obere Hohlkörper 3 ist teleskopisch in einen unte ren karosseriefesten Hohlkörper 4 in der Höhe verlagerbar eingeschoben. Der obere Hohlkörper 3 ist nach unten verlängert und ragt sogar über den unteren Hohlkörper 4 nach unten hinaus.
  • Auf der linken Seite des unteren Hohlkörpers 4 ist ein Ende eines Bandes 6 angebunden, das unten um den oberen Hohlkörper 3 herumgeführt ist und auf der gegenüberliegenden Seite des unteren Hohlkörpers 3 um eine daran befestigte Umlenkrolle geführt ist. Das freie Ende des Bandes 6 ist auf einer karosseriefesten Aufwickelrolle 7 aufgewickelt, die mit einem elektrischen Motor antreibbar ist. In der Ruhestellung blockiert der Motor die Aufwickelwelle 7, sodass sich diese nicht drehen kann. An dem oberen Hohlkörper 3 und an der darunter liegenden Karosserie ist jeweils ein Ende einer vorgespannten Zugfeder 5 angebunden, die permanent den oberen Hohlkörper 3 nach unten zieht. Dadurch ist das Band 6 permanent gespannt.
  • Zum Anheben der Armauflage 2 muss nur das Band 6 vom Motor angetrieben auf die Aufwickelrolle 7 aufgerollt werden. Dadurch verkürzt sich die Länge des Bandes 6 zwischen der Umlenkrolle und dem Anbindungspunkt auf der gegenüberliegenden Seite des unteren Hohlkörpers 4. Durch die Verkürzung dieser Länge des Bandes 6 wird der obere Hohlkörper 3 mit der Armauflage 2 nach oben gedrückt. Zum Absenken der Armauflage 2 dagegen muss das Band 6 von der Aufwickelrolle 7 abgerollt werden. Dadurch verlängert sich die Länge des Bandes 6, sodass sich der obere Hohlkörper 4 aufgrund der Kraft der Zugfeder 5 absenken kann.
  • Die Armlehne 1 kann beispielsweise in einer Türverkleidung oder einer Mittelkonsole eines Fahrzeugs eingesetzt werden. Durch die Höhenverstellbarkeit der Armlehne kann die relative Position der Armlehne zu einem benachbarten Sitz optimal eingestellt werden.

Claims (8)

  1. Höhenverstellbare Armlehne (1) im Innenraum eines Fahrzeugs, die zumindest eine Armauflage (2) aufweist, die auf der Unterseite mit einem oberen Hohlkörper (3) verbunden ist, der teleskopartig mit einem unteren karosseriefesten Hohlkörper (4) einen Überschneidungsbereich bildet, wobei zur Höhenverstellung der Armlehne (1) der obere Hohlkörper (3) mit der Armauflage (2) unterschiedlich weit in oder über den unteren Hohlkörper (4) geschoben werden kann.
  2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in unterschiedlichen Einschubtiefen der beiden Hohlkörper (3, 4) ineinander jeweils eine mechanische Verrastung vorgesehen ist.
  3. Armlehne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastungen so ausgelegt sind, dass zum Lösen einer Verrastung die beiden Hohlkörper (3, 4) mit einer Mindestkraft relativ zueinander verschoben werden müssen.
  4. Armlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verschiebung der beiden Hohlkörper (3, 4) relativ zueinander über zumindest einen Motor erfolgt.
  5. Armlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Hohlkörper (3) über den unteren Hohlkörper (4) nach unten hinausragt.
  6. Armlehne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Hohlkörper (4) auf einer Seite ein Ende eines Bandes (6) angebunden ist, das unten um den oberen Hohlkörper (3) herumgeführt ist und auf der gegenüberliegenden Seite des unteren Hohlkörpers (4) um eine daran befestigte Umlenkrolle geführt ist, wobei das freie Ende auf einer karosseriefesten Aufwickelrolle (7) aufgewickelt ist.
  7. Armlehne nach Anspruch 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelrolle (7) motorisch antreibbar ist.
  8. Armlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Hohlkörper (3) mit der Armauflage (4) permanent durch zumindest eine vorgespannte Feder (5) nach unten gezogen oder nach oben gedrückt wird.
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