DE102004029193B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen eines eine bestimmte Funktion auslösenden Betriebsparameters - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen eines eine bestimmte Funktion auslösenden Betriebsparameters Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Erfassen eines eine bestimmte Funktion auslösenden Betriebsparameters einer Betriebsvorrichtung, bei dem das Vorliegen des Betriebsparameters dadurch erfaßt wird, daß ein entlang einer Bahn beweglicher Stellungsgeber wenigstens eine auf dieser Bahn liegende Funktionsposition einnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Lage der Funktionsposition anhand einer vorgegebenen Strecke berechnet wird, die der Stellungsgeber (46; 1046; 2046; 3046) ausgehend von seiner Ausgangsruhelage auf seiner Bahn zurücklegt;
b) die Ausgangsruhelage des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) wenigstens einmal während der Nutzungsdauer der Betriebsvorrichtung ermittelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen eines eine bestimmte Funktion auslösenden Betriebsparameters einer Betriebsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Erfassen eines eine bestimmte Funktion auslösenden Betriebsparameters einer Betriebsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 18.
  • In vielen Bereichen der Technik werden Schaltvorrichtungen eingesetzt, die eine bestimmte Funktion auslösen sollen, wenn ein bestimmter Betriebsparameter einer Betriebsvorrichtung vorliegt, deren Betriebszustand überwacht werden soll.
  • Beispielsweise kommen im Kraftfahrzeug- und insbesondere im Automobilbereich solche Schaltvorrichtungen in Form von Bremslichtschaltern zum Einsatz. Durch diese wird das Betätigen des Bremspedals eines Kraftfahrzeuges überwacht. Solche Bremslichtschalter haben die Funktion, die Bremslichter des Kraftfahrzeuges zu aktivieren. Das Bremspedal wirkt dabei auf einen Stellungsgeber des Bremslichtschalters, wodurch dessen Position innerhalb des Bremslichtschalters mit der Stellung des Bremspedals korreliert ist. Der "Betriebsparamter" ist in diesem Fall also eine bestimmte Stellung des Bremspedals; das Bremspedal ist die "Betriebsvorrichtung".
  • Üblicherweise soll ein Bremslichtschalter ein Aufleuchten der Bremslichter gewährleisten, nachdem der Stellungsgeber des Bremslichtschalters nur um etwa 0,5 mm ausgelenkt wurde. Dies begründet sehr hohe Anforderungen an einen Bremslichtschalter in Bezug auf die Zuverlässigkeit und die exakte Justierung relativ zu dem Bremspedal.
  • Eine exakte Justierung des Bremslichtschalters zum Bremspedal ist bisher zwingend notwendig, da die Relativlagen aller miteinander kooperierenden Bauteile aufgrund von Toleranzen unterschiedlich ausfallen können. Diese wirken sich insbesondere auf die Relativlage zwischen dem in Ruhestellung befindlichen Bremspedal und dem Bremslichtschalter aus, die unter anderem durch den Aufhängungspunkt des Pedals an der Karosserie des Kraftfahrzeuges und/oder durch die Verbindung zu einem Bremszylinder vorgegeben ist. Die Position des Bremslichtschalters an der Karosserie spielt dabei selbstverständlich ebenfalls eine Rolle. Die Toleranzen können dazu führen, das die Relativlage zwischen Bremspedal und Bremslichtschalter von Fahrzeug zu Fahrzeug um mehrere Millimeter unterschiedlich ausfällt, was den oben genannten Auslöseweg des Bremspedales deutlich übersteigt. Auch können sich die Positionen der beteiligten Bauteile relativ zueinander während der Lebensdauer des Kraftfahrzeuges verändern, beispielsweise, indem sich das Bremspedal im Laufe der Jahre verzieht.
  • Herkömmliche Bremslichtschalter haben einen festen Schaltpunkt, d.h. die Funktion wird nur dann ausgelöst, wenn der Stellungsgeber des Bremslichtschalters eine feste, unveränderliche Funktionsposition einnimmt. Um den Toleranzen Rechnung zu tragen, kann ein solcher Bremslichtschalter keinen Schalthub von wenigen Millimetern oder gar unter 1 mm gewährleisten.
  • Um dieses Problem zu beheben, wurden Bremslichtschalter entwickelt, deren Stellungsgeber an den Abstand zwischen Bremspedal und Bremslichtschalter anpassbar sind.
  • Ein solcher Bremslichtschalter ist beispielsweise in der DE 196 45 059 C1 offenbart. Bei diesem ist der Stellungsgeber durch einen Stößel zusammen mit einem Schieber gebildet. Eine bestimmte Position des Schiebers, die für den zu erfüllenden Betriebsparameter steht, wird mechanisch durch Kontaktflächen erfaßt. Der Stößel ist zunächst ohne Verbindung zu dem Schieber bewegbar. Dadurch ist der Stößel bei der Montage des Schalters entsprechend dem Abstand zwischen Bremspedal und Bremslichtschalter von Hand in die Position zu bringen, in der er mit dem Bremspedal kooperiert, ohne daß der Schieber seine Position ändert. Nach dieser Justage des Stößels wird er mit dem Schieber verrastet, wodurch der Schieber mitbewegt wird, wenn der Stößel durch das Bremspedal verschoben wird. Dies bedeutet, daß Toleranzen, die während der Lebensdauer des Kraftfahrzeuges zwischen den beteiligten Bauteilen auftreten können, nicht ausgeglichen werden können und der Schalthub des Schiebers dementsprechend großzügig bemessen sein muss. Zudem ist dieser Bremslichtschalter mechanisch recht anfällig, was der geforderten Zuverlässigkeit zuwider läuft, und der manuelle Justagevorgang ist aufwendig.
  • Die mechanische Anfälligkeit wird durch einen Bremslichtschalter weitgehend ausgeschaltet, wie er in der US 6 422 658 B1 erläutert ist. Bei diesem wird eine Bewegung des Bremspedales durch ein sich in Abhängigkeit von dieser änderndes Magnetfeld innerhalb eines Hallsensors ermittelt. Ein ferromagnetischer Bereich des Bremspedales ändert bei dessen Bewegung seine Position relativ zu einem fixierten Magneten, der sich wiederum in einer bestimmten unveränderlichen Relativlage zu dem Hallsensor befindet. Eine Änderung des Magnetfeldes in dem Hallsensor durch die Bewegung des Bremspedals erzeugt ein anderes Ausgangssignal des Hallsensors als bei dem in Ruhelage befindlichen Bremspedal. Durch die elektronischen Komponenten wird eine hohe Zuverlässigkeit erreicht. Aber auch dieser Bremslichtschalter muss bei der Montage von Hand justiert werden und trägt nicht dem Umstand Rechnung, daß sich die relativen Abstände der beteiligten Komponenten zueinander über die Lebendauer des Kraftfahrzeuges ändern können.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist auch aus der DE 100 24 921 A1 bekannt geworden. Dort bewegt das Bremspedal den Betätigungshebel einer Pedalweggebereinheit, dessen Position unter anderem mittels eines Hallsensors erfasst wird. Das Ausgangssignal des Hallsensors wird einer Fahrzeugsteuerung übermittelt, welche daraus die Bremspedalstellung auswertet. Eine Nachjustierung ist nicht vorgesehen.
  • Eine Mehrzahl von Hallsensoren verwendet die DE 198 55 358 A1 , um den Bremspedalweg sowohl analog als auch inkrementell zu ermitteln. Eine separat abgetastete Indexmarke dient dabei als Referenzwert für das inkrementelle Signal. Die Signale werden in einem Mikrorechner ausgewertet. Eine Kalibrierprozedur erfolgt einmalig beim Einbau in ein Fahrzeug.
  • Bei der DE 100 53 995 A1 wird die Stellung des Kolbens im Hauptbremszylinder mittels eines Hallsensors erfasst und zum Beispiel zur Ansteuerung einer Bremsleuchte verwendet. Das Auslösen dieser Ansteuerung erfolgt über eine justierbare Triggerschaltung in der Auswerteschaltung, wobei der Signalverlauf des Hallsensors ausgewertet wird.
  • All diesen Lösungen ist gemeinsam, daß bei Änderung der relativen Abstände der beteiligten Komponenten während der Lebensdauer des Kraftfahrzeugs sich die Auslösung des Bremslichtschalters unerwünscht ändern kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, durch welche sich gegebenenfalls verändernden räumlichen Gegebenheiten Rechnung getragen wird.
  • Dies wird das Verfahren betreffend dadurch erreicht, daß
    • a) die Lage der Funktionsposition anhand einer vorgegebenen Strecke berechnet wird, die der Stellungsgeber ausgehend von seiner Ausgangsruhelage auf seiner Bahn zurücklegt;
    • b) die Ausgangsruhelage des Stellungsgebers wenigstens einmal während der Nutzungsdauer der Betriebsvorrichtung ermittelt wird.
  • Bezogen auf die Vorrichtung wird die oben genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Datenverarbeitungseinheit so eingerichtet ist, daß mit ihr die Lage der Funktionsposition anhand einer vorgegebenen Strecke berechenbar ist, die der Stellungsgeber ausgehend von seiner Ausgangsruhelage auf seiner Bahn zurücklegt; die Ausgangsruhelage des Stellungsgebers wenigstens einmal während der Nutzungsdauer der Betriebsvorrichtung ermittelbar ist.
  • Durch den Verfahrensschritt nach Anspruch 2 kann die Ermittlung der Ausgangsruhelage des Stellungsgebers nach Bedarf zu einem frei wählbaren Zeitpunkt initiiert werden.
  • Handelt es sich bei dem Stellungsgeber um denjenigen eines Bremslichtschalters eines Kraftfahrzeuges, sind die Maßnahmen nach den Ansprüchen 3 bis 5 vorteilhaft. Der Zeitpunkt der Ermittlung der Ausgangsruhelage des Stellungsgebers kann so an die speziellen Anforderungen bei einem Kraftfahrzeug, aber auch an die dadurch gegebenen Möglichkeiten angepasst werden.
  • Generell ist es günstig, wenn die Ausgangsruhelage gemäß dem Verfahrensschritt nach Anspruch 6 ermittelt wird.
  • Durch die Maßnahme nach Anspruch 7 ist vorteilhaft eine automatische Selbstjustage des Stellungsgebers möglich.
  • Durch die Maßnahmen nach Anspruch 8 bzw. 9 wird gewährleistet, daß die Strecke bzw. die Zeitspanne an die jeweiligen tatsächlichen Gegebenheiten angepasst werden können.
  • Durch den Verfahrensschritt gemäß Anspruch 10 wird die Ausgangsruhelage häufiger aktualisiert, wodurch eine hohe Betriebssicherheit sichergestellt wird.
  • Die Betriebssicherheit wird durch den Schritt nach Anspruch 11 erhöht, wobei durch die Maßnahme nach Anspruch 12 unterschiedlichen Gegebenheiten Rechung getragen werden kann.
  • Durch die Maßnahme nach Anspruch 13 wird sichergestellt, daß die Ausgangsruhelage wiederholt abrufbar ist.
  • Dies gilt nach Anspruch 14 entsprechend für die Funktionsposition.
  • Die Weiterentwicklung nach Anspruch 15 ermöglicht es, zusätzliche Betriebsparameter in die Überwachung zu integrieren, die komplexere Vorgänge repräsentieren. Durch die Maßnahme nach Anspruch 16 können dabei solche Betriebsparameter erhalten werden, die eine zu berücksichtigende zeitliche Komponente aufweisen, wobei der Stellungsgeber wenigstens zwei Funktionspositionen innerhalb eines Zeitraumes einnehmen muss. Dadurch wird die Art der überwachbaren Betriebsparameter vorteihaft erhöht. Die Maßnahme nach Anspruch 17 läßt dabei eine Anpassung der Überwachung an den genannten Zeitraum zu.
  • Für die Ausbildungen der Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 19 bis 24 gilt das zu den Maßnahmen der Ansprüche 2 bis 7 Gesagte sinngemäß entspechend.
  • Die Ausbildung der Vorrichtung gemäß Anspruch 25 gewährleistet eine hohe Variabilität der Arbeitsweise der Vorrichtung und eine mögliche Anpassung an die jeweils vorliegenden speziellen Bedingungen.
  • Durch die Weiterentwicklung nach Anspruch 26 ist ein Zugreifen auf alle relevanten Parameter sichergestellt.
  • Vorteilhaft können nach Maßgabe von Anspruch 27 weitere Daten in die Verarbeitung integriert werden, wodurch die Komplexizität der Überwachung der Betriebsvorrichtung erhöht wird.
  • Für die Maßnahmen der Ansprüche 28 bis 37 gilt das oben zu denjenigen der Ansprüche 8 bis 17 Gesagte sinngemäß entsprechend.
  • Durch die Ausbildung nach Anspruch 38 ist eine gleichförmige Relativbewegung der Feldquelle einerseits und des Stellungsgebers andererseits gewährleistet, was eine günstige Bewegungsverknüpfung der Komponenten ermöglicht.
  • Letztere ist vorteilhaft durch die Maßnahme nach Anspruch 39 umzusetzen, wodurch eine direkte Beziehung der Bewegung des Stellungsgebers zu derjenigen des Magneten besteht.
  • Eine alternative Bewegungsverknüpfung wird durch die Maßgabe nach Anspruch 40 ermöglicht.
  • Dabei ist es vorteilhaft, die Feldquelle nach Anspruch 41 anzuordnen, wodurch auch eine Bewegungsunter- oder Bewegungsübersetzung erreicht werden kann.
  • Es ist günstig, nach Anspruch 42 einen Magneten einzusetzen.
  • Mit diesem arbeitet vorteilhaft ein Sensor gemäß Anspruch 43 zusammen.
  • Der Feldfluß der Feldquelle wird auf günstige Weise in den Sensor fokussiert, wenn dieser von Flußleitkörpern gemäß Anspruch 44 flankiert ist.
  • Diese bestehen vorteilhaft aus dem in Anspruch 45 genannten Material.
  • Der Feldfluß wird vorteilhaft wenig gestört, wenn das Gehäuse nach Anspruch 47 ausgebildet ist.
  • Ebenfalls werden Störfaktoren bezogen auf den Feldfluß reduziert, wenn der Stellungsgeber gemäß Anspruch 48 ausgebildet ist.
  • Dieser Vorteil trifft auch für die Ausbildung des Feldquellen-Stellungsgebers gemäß Anspruch 49 zu.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • In dieser zeigen:
  • 1: eine Anordnung aus einem Bremspedal, einem Bremszylinder und einem Bremslichtschalter;
  • 2: einen axialen Schnitt eines ersten Ausführungsbeispiels des Bremslichtschalters von 1;
  • 3: einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III von 2;
  • 4a und 4b: schematisch das Funktionsprinzip des Bremslichtschalters der 2 und 3;
  • 5: einen axialen Schnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles des Bremslichtschalters von Figur 1;
  • 6: einen Schnitt entlang der gewinkelten Schnittlinie VI-VI der 5;
  • 7a und 7b: schematisch das Funktionsprinzip des Bremslichtschalters der 5 und 6;
  • 8: schematisch das Funktionsprinzip eines abgewandelten Ausführungsbeispieles des Bremslicht schalters der 5 und 6;
  • 9: einen axialen Schnitt eines vierten Ausführungsbeispieles des Bremslichtschalters von 1;
  • 10: schematisch eine elektrische Schaltungsanordnung zum Betreiben des Bremslichtschalters von 1.
  • 1 zeigt als Beispiel für eine Betriebsvorrichtung in der hier verwendeten Terminologie ein Bremspedal 1 eines Kraftfahrzeuges mit einem Fußteil 2 an einem Ende einer Pedalstange 3, die an ihrem gegenüberliegenden Ende um eine Achse 4 schwenkbar ist. Die Pedalstange 3 ist mit einer Kolbenstange 5 eines Bremszylinders 6 derart gelenkig verbunden, daß das Kraftfahrzeug in üblicher Weise abgebremst wird, wenn das Bremspedal 1 in Richtung des Pfeiles B niedergedrückt wird.
  • Die Pedalstange 3 aktiviert bei ihrer Bewegung einen Bremslichtschalter 10, welcher das Aufleuchten der Bremslichter des Kraftfahrzeuges auslöst. Ein erstes Ausführungsbeispiel eines solchen Bremslichtschalters 10 wird nachfolgend anhand der 2 und 3 näher erläutert.
  • Der Bremslichtschalter 10 umfaßt ein quaderförmiges Gehäuse 12 mit zwei durch eine Zwischenwand 14 voneinander getrennten Innenräumen 16 und 18. Zwei Außenwände 20 und 22 des Gehäuses 12 begrenzen die Innenräume 16 bzw. 18 jeweils parallel zur Zwischenwand 14. Senkrecht zu den Außenwänden 20 und 22 verlaufen zwei sich gegenüberliegende Außenwände 24 und 26.
  • An seiner einen Stirnseite ist das Gehäuse 12 durch eine lösbare Stirnwand 28 abgedeckt. Auf der gegenüber liegenden Stirnseite des Gehäuses 12 befindet sich eine Stirnwand 30, deren Abschnitt 32 vor dem Innenraum 16 eine größere Wandstärke hat als deren Abschnitt 34 vor dem Innenraum 18. Die jeweils dem Innenraum 16 zugewandten Innenflächen der Außenwand 20 und der Zwischenwand 14 fluchten mit den sich gegenüberliegenden Rändern einer rechteckigen Öffnung 36 in dem Abschnitt 32 mit größerer Wandstärke der Stirnwand 26. Zwischen den Außenwänden 24 und 26 des Gehäuses 12 ist die Öffnung 36 so bemessen, daß durch den Abschnitt 32 der Stirnwand 30 zwischen der Stirnwand 14 und der Außenwand 20 zwei Anschläge 38 und 40 gebildet sind. Dies ist in 3 gut zu erkennen.
  • An den Seitenwänden 24 und 26 ist jeweils ein Befestigungsauge 42 bzw. 44 vorgesehen, mittels dessen der Bremslichtschalter 10 an der Karosserie des Kraftfahrzeuges anbringbar ist.
  • In dem Innenraum 16 des Gehäuses 12 ist ein Stellungsgeber 46 verschiebbar, der flächig auf der Zwischenwand 14 und der Außenwand 20 gleitet. Ein teilweise außen liegender Abschnitt 48 des Stellungsgebers 46 erstreckt sich durch die Öffnung 36 hindurch über die Begrenzung des Gehäuses 12 hinaus und weist einen zu der Öffnung 36 des Gehäuses 12 komplementären Querschnitt auf. Ein innerer Abschnitt 50 des Stellungsgebers 46 ist innerhalb des Innenraums 16 des Gehäuses 12 angeordnet, dessen Querschnitt zu demjenigen des Innenraumes 16 des Gehäuses 12 komplementär ist. Dadurch weist der Stellungsgeber 46 zwei Anschlagstufen 52 bzw. 54 auf, die von der Zwischenwand 14 zur Außenwand 20 des Gehäuses 12 verlaufen.
  • Die oben erläuterten Komponenten des Gehäuses 12 sowie des Stellungsgebers 46 bestehen aus einem Kunststoff, welcher den magnetischen Fluß nicht leitet.
  • Ein Ende einer Druckfeder 56 ist in eine Sackbohrung 58 in der inneren Stirnfläche 60 des Stellungsgebers 46 eingeführt. Das andere Ende der Druckfeder 56 drückt unter Vorspannung von innen gegen die Stirnwand 28 des Gehäuses 12, wodurch der innere Abschnitt 50 des Stellungsgebers 46 stets in Richtung auf die Stirnwand 30 des Gehäuses 12 gedrückt wird. Ein Herausschieben des Stellunggebers 46 aus dem Gehäuse 12 wird durch seine Anschlagstufen 52 und 54 verhindert, indem sich diese gegen die Anschläge 38 bzw. 40 des Gehäuses 12 anlegen. Hierdurch ist ein weiteres Verschieben des Stellungsgebers 46 durch die Druckfeder 56 verhindert.
  • In dem inneren Abschnitt 50 des Stellungsgebers 46 ist neben der Sackbohrung 58 ein als Feldquelle dienender quaderförmiger Magnet 62 derart eingelassen, daß eine Außenfläche 64 des Magneten 62 mit derjenigen Fläche des Stellungsgebers 46 fluchtet, die auf der Zwischenwand 14 gleitet. Der Magnet 62 ist senkrecht zur Bewegungrichtung des Stellungsgebers 46 magnetisiert. Parallel zu dieser Bewegungsrichtung weist der Magnet 62 eine Erstreckung auf, die derjenigen des inneren Abschnittes 50 des Stellungsgebers 46 in etwa entspricht und im wesentlichen zumindest so groß ist wie der mögliche Verschiebungsweg des Stellungsgebers 46 innerhalb des Gehäuses 12. Dieser Maximalweg liegt etwa zwischen 15 und 20 mm.
  • In dem Innenraum 18 des Gehäuses 12 ist eine Platine 66 mit einem auf einer Seite angebrachten magnetfeldempfindlichen Hallsensor 68 fixiert. Letzterer ist dabei so ausgebildet und zwischen der Platine 66 und der Zwischenwand 14 des Gehäuses 12 angeordnet, daß er auf die Magnetfeldkomponente anspricht, die parallel zur Bewegungsrichtung des Stellungsgebers 46 orientiert ist. Auf ihrer anderen Seite trägt die Platine 66 eine zur Verarbeitung des Hallsensor-Signales erforderliche Datenverarbeitungseinheit 70, die einen Analog/Digitalwandler 70a für das analoge Hallsensor-Signal, eine programmierbare Prozessoreinheit 70b und eine Speichereinheit 70c zur Verarbeitung und Speicherung des digitalisierten Hallsensor-Signales sowie weitere elektronische Bauteile 70d umfasst, die zur Erfassung, Verarbeitung, Erzeugung und Übertragung eines elektronischen Signales nötig sind. Die Prozessoreinheit 70b kann in üblicher Weise auf die Speichereinheit 70c zugreifen.
  • Der Hallsensor 68 sitzt so auf der Platine 66, daß er unterhalb desjenigen Endbereiches des Magneten 62 liegt, der zur Mitte des Gehäuses 12 weist, wenn der Stellungsgeber 46 die Position innehat, bei der seine Anschlagstufen 52 und 54 gegen die Anschläge 38 bzw. 40 des Gehäuses 12 anliegen (Position der 2).
  • Die Platine 66 ist mit einer Datenübertragungsleitung 72 verbunden, welche durch eine Öffnung 74 in der lösbaren Stirnwand 28 des Gehäuses 12 aus demselben herausgeführt ist und über die die Prozessoreinheit 70b Daten empfangen und/oder versenden kann.
  • Wird das Bremspedal 1 von 1 in Richtung des Pfeiles B niedergetreten, so drückt die Außenseite 7 der Pedalstange 3 gegen die Vorspannung der Druckfeder 56 des Bremslichtschalters 10 auf den Stellungsgeber 46, wodurch letzterer in das Gehäuse 12 hineingeschoben wird. Dabei bewegt sich der Magnet 62 zusammen mit dem Stellungsgeber 46 an dem Hallsensor 68 vorbei.
  • Der Effekt dieser Bewegung sei unter Bezugnahme auf die 4a und 4b anhand zweier beispielhafter Positionen des Stellungsgebers 46 erläutert. In diesen Figuren sind der Einfachheit halber nur der Magnet 62 und die Platine 66 mit dem Hallsensor 68 und den elektronischen Bauteilen 70a (nur 4b), 70b, 70c und 70d dargestellt. Zudem zeigen die 4a und 4b schematisch die von dem Magneten 62 erzeugte Feldlinienverteilung 76 mit zwei Feldbereichen 76a bzw. 76b.
  • Der Hallsensor 68 hat eine Offset-Ausgangsspannung, z.B. eine solche von +2,0 Volt. Je nach Richtung und Stärke des mit ihm wechselwirkenden Magnetfeldes liegt die resultierende Ausgangsspannung des Hallsensors 68 über oder unter diesem Wert.
  • Die Feldlinien der Feldbereiche 76a und 76b sind geschlossen und verlaufen jeweils um die entsprechende in bzw. gegen die Bewegungsrichtung des Stellungsgebers 46 weisende Stirnseite des Magneten 62. Der Hallsensor 68 liegt aufgrund seiner geringen Abmessungen in einem Bereich des Magnetfeldes 76a in 4a, in dem die parallel zur Bewegungsrichtung des Stellungsgebers 46 orientierte Feldkomponente des Magnetfeldes 76a am größten ist. Dies hat zur Folge, daß die Ausgangsspannung des Hallsensors 68 auf den (beispielhaften) Minimalwert von +1,0 Volt absinkt. Wird nun der Stellungsgeber 46 in das Gehäuse 12 hineinbewegt, ändert sich der Anteil der so orientierten Feldkomponente innerhalb des Hallsensors 68, wobei in der Stellung des Magneten 62 gemäß 4b, also mittig über dem Hallsensor 68, in letzterem die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stellungsgebers 46 orientierte Magnetfeldkomponente überwiegt, auf die der Hallsensor 68 nicht anspricht. Bei dieser Bewegung steigt die Ausgangsspannung des Hallsensors 68 von +1,0 Volt bis zur Offset-Spannung von +2,0 Volt an.
  • Die Ausgangsspannung des Hallsensors 68 steigt auf +3,0 Volt an, wenn der Magnet 62 durch weiteres Verschieben des Stellungsgebers 46 in das Gehäuse 12 so über dem Hallsensor 68 zu liegen kommt, daß in ihm die parallel zur Bewegungsrichtung des Stellungsgebers 46 orientierte Komponente des Feldbereiches 76b erneut ein Maximum erreicht. Diese Komponente ist aus Symmetriegründen derjenigen in dem entsprechenden Feldbereich 76a (4a) entgegengesetzt gleich. Entlang des Gesamtweges des Stellungsgebers 46 ergeben sich so kontinuierliche Ausgangsspannungen des Hallsensors 68 zwischen +1,0 und +3,0 Volt, wobei jeder Wert der Ausgangsspannung für eine ganz bestimmte Position des Stellungsgebers 46 steht. Die Ausgangsspannung des Hallsensors 68 ist derart genau ermittelbar und ändert sich mit solcher Empfindlichkeit, daß eine Positionsänderung des Stellungsgebers 46 um etwa 1/100 mm erfaßbar ist.
  • Der Bremslichtschalter 10 wird bei seiner Herstellung geeicht. Dies bedeutet, daß in der Speichereinheit 70c der Platine 66 abgelegt wird, welche Ausgangsspannung des Hallsensors 68 für welche Position des Stellungsgebers 46 innerhalb des Gehäuses 12 steht. Die Prozessoreinheit 70b wird so programmiert, daß das Aufleuchten der Bremslichter des Kraftfahrzeuges ausgelöst wird, wenn der Stellungsgebers 46 eine bestimmte Strecke zurückgelegt hat.
  • Der Bremslichtschalter 10 wird daraufhin so an einem Karosserieteil befestigt, daß der Stellungsgeber 46 durch die Druckfeder 56 an die Außenseite 7 der nicht betätigten Pedalstange 3 gedrückt wird, wobei zwischen den Anschlägen 38 und 40 des Gehäuses 12 und den entsprechenden Anschlagsstufen 52 bzw. 54 des Stellungsgebers 46 ein gewisser Abstand verbleibt. Dadurch wird Toleranzen Rechnung getragen, um die sich im Betrieb des Fahrzeugs der Abstand 8 zwischen Pedalstange 3 und Stellungsgeber 46 vergrößern könnte und letzterer in seiner Ruhelage gegenüber der ursprünglichen aus dem Gehäuse 12 weiter heraus geschoben wäre.
  • Beträgt der maximale Weg des Stellungsgebers 46 beispielsweise 20 mm, was dem Abstand zwischen seiner inneren Stirnfläche 60 und der Stirnwand 28 des Gehäuses 12 entspricht, sollte der Stellungsgeber 46 nach der Befestigung an der Karosserie etwa 5 mm in das Gehäuse 12 eingeschoben sein.
  • Wird der Stellungsgeber 46 in Betrieb genommen, also nach dem Anbringen des Bremslichtschalters 10 und durch Anschließen der zugehörigen Datenverarbeitungseinheit 70 an die Bordelektronik des Kraftfahrzeuges, wird die aktuelle Ausgangsruhelage des Stellungsgebers 46 innerhalb des Kraftfahrzeuges ermittelt.
  • Die Datenverarbeitungseinheit 70 erfasst bei unbewegtem Bremspedal 1 die Ausgangsspannung des Hallsensors 68 und damit die Position des Stellungsgebers 46, die für die Ruhestellung des Bremspedales 1 steht. Dieser Wert wird als repräsentativ für die aktuelle Ausgangsruhelage des Stellungsgebers 46 in der Speichereinheit 70c abgespeichert.
  • Ausgehend von diesem Wert kann die Prozessoreinheit 70b nun berechnen, welche Ausgangsspannung des Hallsensors 68 der Auslenkung des Stellungsgebers 46 aus seiner Ruhelage um beispielsweise 0,5 mm entspricht, die dieser erfährt, wenn das Bremspedal 1 um den Weg A in 1 niedergedrückt ist, woraufhin die Bremslichter des Kraftfahrzeuges zu aktivieren sind. Diese Ausgangsspannung wird nun in Verbindung mit der zugehörigen Funktion, dem Aktivieren der Bremslichter, ebenfalls abgespeichert. Anders ausgedrückt wird das Aufleuchten der Bremslichter immer dann ausgelöst, wenn sich der Stellungsgeber 46. relativ zu seiner ermittelten Ausgangsruhelage um die entsprechende einprogrammierte Auslenkung weiter in das Gehäuse 12 hinein verschoben hat. Die Lage der Funktionsposition wird also durch die Strecke definiert, die der Stellungsgeber 46 ausgehend von seiner aktuellen Ausgangsruhelage zurücklegen soll.
  • Nachdem der Stellungsgeber 46 das erste Mal in Betrieb genommen wurde, wodurch die Datenverarbeitungseinheit 70 ein manuell ausgelöstes Signal in Form einer ersten Energiezufuhr empfangen hat, kann die Ermittlung der Ausgangsruhelage des Stellungsgebers 46 dadurch ausgelöst werden, daß die Energiezufuhr der Datenverarbeitungseinheit 70 kurzzeitig unterbrochen wird. Bei erneuter Energiezufuhr wird der Stellungsgeber 46 wieder in Betrieb genommen und die oben erläuterten Vorgänge laufen erneut ab.
  • Alternativ und/oder ergänzend sind weitere Möglichkeiten vorgesehen, wie die Ermittlung der Ausgangsruhelage des Stellungsgebers ausgelöst werden kann:
    Beispielsweise kann die Ermittlung der Ausgangsruhelage des Stellungsgebers 46 dadurch ausgelöst werden, daß der Datenverarbeitungseinheit 70 im Rahmen einer Inspektion des Kraftfahrzeuges ein bestimmtes Signal übermittelt wird. Dieses Signal initiiert die obigen Vorgänge, welche mit der Erfassung der Ausgangsspannung des Hall-Sensors 68 beginnen.
  • Auch kann diejenige Position des Stellungsgebers 46 der Ausgangsruhelage zugeordnet werden, die er einnimmt, wenn das Kraftfahrzeug durch beispielsweise Betätigen der Zentralverriegelung verschlossen wird und/oder die Innenraumüberwachung des Kraftfahrzeuges aktiviert wird. Dazu empfängt die Datenverarbeitungseinheit 70 jeweils ein entsprechendes Signal, worauf die Ausgangsspannung des Hallsensors 68 im Rahmen der oben genannten Vorgänge erfaßt und abgespeichert wird.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Datenverarbeitungseinheit 70 erfaßt, ob das Bremspedal 1 betätigt wird oder nicht. Dabei steht eine sich ändernde Ausgangsspannung des Hallsensors 68 für eine Bewegung des Bremspedals 1. Erfolgt über eine bestimmte vorgebbare Zeitspanne, beispielsweise 5 Minuten, keine Änderung der Ausgangsspannung des Hallsensors 68, geht die Datenverarbeitungseinheit 70 davon aus, daß die erfaßte Ausgangsspannung des Hallsensors 68 und damit die Position des Stellungsgebers 46 für die Ruhestellung des Bremspedales 1 steht. Dieser Wert wird dann als repräsentativ für die aktuelle Ausgangsruhelage des Stellungsgebers 46 in der Speichereinheit 70c abgespeichert. Die weiteren Vorgänge entsprechen wieder den obenstehend Erläuterten.
  • Über die weitere Nutzungsdauer des Kraftfahrzeuges erfolgt diese Ermittlung der Ausgangsruhelage des Stellungsgebers 46 aufgrund einer über eine gewisse Zeit konstanten Ausgangsspannung des Hallsensors 68 periodisch, beispielsweise nach einem vorgegebenen Prüfintervall von ein paar Minuten. Das Prüfintervall ist über die Prozessoreinheit 70b einstellbar und in der Speichereinheit 70c ablegbar. Auch deutlich längere Intervalle, z.B. eine Stunde oder auch ein Tag, sind gegebenenfalls ausreichend, um die Ausgangsruhelage des Stellungsgebers 46 zu aktualisieren. Ebenso ist der Zeitraum einstellbar und an individuelle Gegebenheiten oder Anforderungen anzupassen, in dem sich die Ausgangsspannung des Hallsensors 68 nicht ändern darf, damit dieser Wert als für die Ausgangsruhelage des Stellungsgebers 46 repräsentativ abgespeichert wird und die funktionsbelegten Positionswerte neu berechnet und gespeichert werden.
  • Das Neuberechnen und Abspeichern der entsprechenden funktionsbelegten Positionen kann bei jedem Zyklus erfolgen. Es ist jedoch ausreichend, wenn dies nur dann geschieht, wenn die ermittelte Ausgangsspannung des Hallsensors 68 als Wert für die Ausgangsruhelage des Stellungsgebers 46 von derjenigen abweicht, die zu diesem Zeitpunkt bereits abgespeichert ist.
  • Über die Prozessoreinheit 70b ist jeder von dem Stellungsgeber 46 ausgehend von seiner Ausgangsruhelage zurückgelegten Strecke und damit jeder erfaßbaren Ausgangsspannung des Hallsensors 68 eine bestimmte Funktion zuordenbar, die dann ausgeführt wird, wenn der Stellungsgeber 46 eine derart belegte Funktionsposition erreicht bzw. einnimmt. Dies eröffnet die Möglichkeit, zusätzlich überwachte Betriebsparameter zu integrieren und somit die Sicherheit eines Kraftfahrzeuges zu erhöhen.
  • So ist die Zeit ermittelbar, die der Stellungsgeber 46 für den Weg zwischen zwei bestimmten Positionen, also für eine bestimmte Strecke, benötigt. Dies kann beispielsweise dazu genutzt werden, das Bremssystem des Kraftfahrzeuges auf Anweisung seiner Bordelektronik automatisch mit vollem Bremsdruck zu beaufschlagen, wenn das Bremspedal 1 extrem kräftig und damit schnell betätigt wird, wie es bei einer Gefahrenbremsung üblicherweise der Fall ist. Dabei dient ein bestimmter Zeitraum als Maß dafür, ob die Zeit als funktionsauslösender Betriebsparameter gewertet wird, die zwischen dem Erreichen von zwei Funktionspositionen liegt. Der Zeitraum ist über die Datenverarbei tungseinheit 70 bzw. deren Prozessoreinheit 70b einstellbar.
  • Die Betriebssicherheit des Bremslichtschalters 10 kann weiter erhöht werden, indem die Ausgangsspannung des Hallsensors 68 mit einem temperaturabhängigen Signal korreliert wird. Dadurch können temperaturabhängige Schwankungen des von dem Magneten 72 erzeugten Magnetfeldes kompensiert werden.
  • Wird während des Bremsvorganges durch eine zusätzliche Überwachungseinheit ermittelt, welcher Druck innerhalb der Bremsleitungen vorliegt, kann die Prozessoreinheit 70b diese Daten über die Datenleitung 72 erhalten. Sie prüft anhand in der Speichereinheit 70c abgelegter vorgegebener Parameter, ob dieser Druck demjenigen entspricht, der bei der ermittelten Stellung des Bremspedales 1 zu erwarten ist. Ist dies nicht der Fall, kann es sich um eine Fehlfunktion handeln und die Prozessoreinheit 70c initiiert einen entsprechenden Warnhinweis.
  • Die 5, 6, 7a und 7b zeigen als zweites Ausführungsbeispiel einen Bremslichtschalter 1010. In diesen sind dem Ausführungsbeispiel der 2 bis 4 funktionell entsprechende Komponenten mit den selben Bezugszeichen zuzüglich 1000 gekennzeichnet.
  • Wie in den 5 und 6 zu erkennen ist, ist der Hall-sensor 1068 in Bewegungsrichtung des Stellungsgebers 1046 von quaderförmigen Flußleitkörpern 1078 und 1080 flankiert, die ihn mit ihren jeweiligen dem Hallsensor 1068 zugewandten Stirnflächen 1082 bzw. 1084 berühren. Die Flußleitkörper 1078 und 1080 sind aus weichmagnetischem Material wie Eisen, Ferrit oder Trafoblech. Der Hallsensor 1068 ist bei eingebauter Platine 1066 in der Nähe der Stirnwand 1028 des Gehäuses 1012 angeordnet, so daß der Flußleitkörper 1078 eine geringere Erstreckung in Bewegungsrichtung des Stellungsgebers 1046 aufweist als der Flußleitkörper 1080. In der Richtung senkrecht zu den Außenwänden 1024 und 1026 stehen die Flußleitkörper 1078 und 1080 zu beiden Seiten etwas über den Hallsensor 1068 hinaus, wie in 6 zu erkennen ist.
  • Im Gegensatz zum Magneten 62 des ersten Ausführungsbeispieles ist der Magnet 1062 parallel zur Bewegungsrichtung des Stellungsgebers 1046 magnetisiert und weist in dieser Richtung eine geringere Erstreckung auf. Er ist so in den Stellungsgeber 1046 eingelassen, daß er über dem der Stirnfläche 1084 gegenüberliegendem Ende des Flußleitkörpers 1080 liegt, wenn der Stellungsgeber 1046 gegen die Anschläge 1038 und 1040 des Gehäuses 1012 anliegt. Die der der Stirnseite 1060 des Stellungsgebers 1046 zugewandte Stirnfläche des Magneten 1063 ist von der Druckfeder 1056 beaufschlagt. Der Hallsensor 1068 ist so ausgelegt und ausgerichtet, daß er auf die Komponente des Magnetfeldes anspricht, die parallel zur Bewegungsrichtung des Stellungsgebers 1046 orientiert ist.
  • Die 7a und 7b zeigen das Arbeitsprinzip des Bremslichtschalters 1010 bei einem derart magnetisierten Magneten 1062 und der Verwendung der Flußleitkörper 1078 und 1080. Der Übersichtlichkeit halber sind nur die wesentlichen Komponenten dargestellt.
  • In 7a ist der Magnet 1062 in einer Position gezeigt, die derjenigen des Stellungsgebers 1046 in Anlage an den Anschlägen 1038 und 1040 des Gehäuses 1012 entspricht. Der Magnet 1062 bildet zusammen mit den Flußleitkörpern 1078 und 1080 und dem Hallsensor 1068 einen geschlossenen magnetischen Kreis. Das magnetische Feld kann je nach Material auch von der und durch die Druckfeder 1056 geleitet werden; den magnetischen Fluß leitende Eigenschaften der Druckfeder 1056 sind jedoch nicht unbedingt erforderlich.
  • Zwischen dem Stellungsgeber 1046 und den Flußleitkörpern 1078 und 1080 sowie dem Hallsensor 1068 ensteht ein magnetischer Fluß 1086, da das Feld bestrebt ist, sich zu schließen. Dabei wird ein Feld-Teilfluß durch den Flußleitkörper 1080 hindurch in den Stellungsgeber 1046 bzw. den Magneten 1062 zurückgeführt, ohne den Hallsensor 1068 zu durchdringen. Dieser Feld-Teilfluß ist in 7a durch die Feldlinien 1086a und 1086b repräsentiert. Ein anderer Teil des Feldes 1086 läuft bei seiner Rückführung zum Magneten 1062 durch den Flußleitkörper 1078 und durch den Hallsensor 1068. Dieser Teil des Feldes 1086 ist in 7a exemplarisch durch die Feldlinie 1086c dargestellt.
  • Aufgrund des relativ großen Abstandes zwischen dem Magneten 1062 und dem Hallsensor 1068 in dieser Stellung des Stellungsgebers 1046 verläuft in 7a nur ein geringer Teil des Magnetfeldes 1086 durch den Hallsensor 1068. Wird nun der Stellungsgeber 1046 in das Gehäuse 1012 hinein verschoben, wie es sich beim Niedertreten des Bremspedales 1 ergibt, verringert sich der Abstand des Magneten 1062 zum Hallsensor 1068, bis der in 7b gezeigte Abstand erreicht ist.
  • Es fließen nun weniger Feldlinien zu dem Magneten 1062 zurück, ohne den Hallsensor 1068 zu durchdringen. Im Vergleich zu 7a fließt in 7b zusätzlich die Feldlinie 1086b durch den Flußleitkörper 1078 und den Hall-sensor 1068. Insgesamt erhöht sich der Anteil der parallel zur Bewegungesrichtung des Stellungsgebers 1046 orientierten Feldkomponente innerhalb des Hallsensors 1068 und damit dessen resultierende Ausgangsspannung umso mehr, je weiter der Magnet 1062 auf den Hallsensor 1068 zubewegt wird. Dadurch steht jede Ausgangsspannung des Hallsensors 1068 für eine bestimmte Position des Stellungsgebers 1046. Die Flußleitkörper 1078 und 1080 fokussieren den Magnetfluß 1086 in den Hallsensor 1068.
  • Das selbe Prinzip funktioniert auch, wenn auf die Flußleitkörper 1078 und 1080 verzichtet wird. Dieses alternative dritte Ausführungsbeispiel ist in 8 veranschaulicht, welches im übrigen dem Ausführungsbeispiel der 5 bis 7a und 7b entspricht. Komponenten, die solchen dieses zweiten Ausführungsbeispieles entsprechen, tragen in 8 die selben Bezugszeichen zuzüglich 1000.
  • Die ergänzenden Erläuterungen zu dem Ausführungsbeispiel der 2 bis 4 gelten für die Ausführungsbeispiele der 5 bis 7a und 7b sowie 8 sinngemäß entsprechend.
  • 9 zeigt als viertes Ausführungsbeispiel einen Bremslichtschalter 3010. Dem Ausführungsbeispiel der 2 bis 4 funktionell entsprechende Komponenten sind darin mit den selben Bezugszeichen zuzüglich 3000 gekennzeichnet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Bewegung des Stellungsgebers 3046 in eine dazu senkrechte Bewegung des Magneten 3062 umgewandelt, der parallel zur Bewegungsrichtung des Stellungsgebers 3046 magnetisiert ist. Dazu ist der Magnet 3062 in einen Magnet-Schieber 3088 eingelassen, der in einer Bohrung 3090 im Abschnitt 3034 der Stirnwand 3030 des Gehäuses 3012 angeordnet ist, die von dem Innenraum 3016 ausgeht. Dazu ist die Wandstärke des Abschnittes 3034 ausreichend dick gewählt. Die Bohrung 3090 ist in Richtung auf die Stirnwand 3028 des Gehäuses 3012 von dem die Platine 3076 aufnehmenden Gehäuseinnenraum 3018 durch eine Innenwand 3092. getrennt und durch die Außenwand 3022 des Gehäuses 3012 begrenzt.
  • Eine zweite Druckfeder 3094 ist zwischen dem Magnet-Schieber 3088 und der Außenwand 3022 des Gehäuses 3012 angeordnet. Ihr eines Ende ist in den Magnet-Schieber 3088 eingelassen, so daß dieser stets in Richtung auf den Innenraum 3016 gedrückt wird. Dabei stößt sein oberes Ende gegen eine schräge Fläche 3096 im Stellungsgebers 3046. Diese beginnt an dessen Stirnseite 3060 dicht über der Zwischenwand 3014. Von dort verläuft sie in Längsrichtung des Stellungsgebers 3046 bis etwa auf Höhe seiner Anschlagstufen 3052 und 3054 schräg auf die obere Wand 3024 des Gehäuses 3012 zu. Daher wird der Magnet-Schieber 3088 durch seine Druckfeder 3094 auf die Außenwand 3020 zu geschoben, wenn der Stellungsgeber 3046 in das Gehäuse 3012 hinein bewegt wird.
  • Der Magnet-Schieber 3088 besteht aus den magnetischen Fluß nicht leitendem Kunstoff.
  • Der Magnet 3062 ist so in den Magnet-Schieber 3088 eingelassen, daß er die Innenwand 3092 flächig berührt, wenn der Magnet-Schieber 3088 in der Bohrung 3090 gleitet.
  • Der Hallsensor 3068 auf der Platine 3066 sitzt auf der anderen Seite der Innenwand 3092, wobei zwischen beiden nur ein geringer Abstand besteht.
  • Die Linien 3098 stellen andeutungsweise die Feldrichtung des Magneten 3062 dar, der parallel zur Bewegungsrichtung des Stellungsgebers 3046 magnetisiert ist. Die nicht dargestellten Feldlinien verlaufen um diejenigen Stirnflächen des Magneten 3062, die parallel zur Zwischenwand 3014 des Gehäuses 3012 liegen. Die Position des Magneten 3062 gegenüber dem Hallsensor 3068 ist dementsprechend auf die selbe Weise erfassbar, wie dies bei dem Ausführungbeispiel der 2 bis 4 erfolgt; die Anordnung ist lediglich um 90° verdreht. Ein Unterschied in der Anordnung besteht daher darin, daß der Hallsensor 3068 so ausgebildet und auf der Platine 3066 ausgerichtet ist, daß er auf die zu dieser senkrechten Magnetfeldkomponente anspricht.
  • Durch die schräge Fläche 3096 wird ein relativ großer Weg des Stellungsgebers 3046 in eine geringe dazu senkrechte Bewegung des Magneten 3062 umgewandelt; prinzipiell erfolgt eine Bewegungsuntersetzung. Dadurch ist der Magnet 3062 immer in der Nähe des Hallsensors 3068 angeordnet und bewegt sich nicht aus dessen Empfindlichkeitsbereich heraus. Es ist auch eine Bewegungsübersetzung möglich, wenn die schräge Fläche 3096 in einem Winkel größer 45° zur Bewegungsrichtung des Stellungsgebers 3046 steht.
  • 10 zeigt in einem elektrischen Schaltbild eine Datenverarbeitungseinheit 4100, die der Erfassung und Auswertung der Hallsensor-Signale sowie der Verarbeitung zusätzlicher Informationen dient.
  • Der darin gezeigte Hallsensor 4068 entspricht den Hall-sensoren 68, 1068, 2068 und 3068 der oben erläuterten Ausführungsbeispiele. Die Datenverarbeitungseinheit 4100 ist derart zu betrachten, daß sie die Datenverarbeitungseinheit 70, 1070, 2070 bzw. 3070 der Ausführungsbeispiele der 2 bis 9 ersetzt, ihr entspricht oder mit ihr zusammenarbeitet. Dabei kann sie einerseits ebenfalls in das jeweilige Gehäuse 12, 1012, 2012 bzw. 3012 integriert sein. Andererseits kann sie aber auch Teil der üblichen zentralen Bordelektronik eines modernen Kraftfahrzeuges und außerhalb des Bremslichtschalters angeordnet sein.
  • Die Datenverarbeitungseinheit 4100 empfängt die Signale des Hallsensors 4068 über die Datenleitung 4102. Dessen Signal entspricht der Größe der erfaßten Magnetfeldkomponente, welche durch den Pfeil 4104 dargestellt ist, und wird von der Datenverarbeitungseinheit 4100 ausgewertet.
  • Soll die Auswertung der Daten beispielsweise zum Aufleuchten der Bremslichter führen, so erzeugt die Datenverarbeitungseinheit 4100 ein entsprechendes Befehlssignal, das über die Datenausgangsleitung 4106 an die entsprechende Empfangsschnittstelle gesendet wird.
  • Die Datenverarbeitungseinheit 4100 kann über mehrere Datenübertragungsleitungen, von denen zwei Leitungen 4108 und 4110 dargestellt sind, weitere auswertbare Daten 4112, 4114 erhalten. Dabei kann es sich beispielsweise, wie oben erwähnt, um Temperaturdaten handeln, die bei der Auswertung des Hallsensor-Signals berücksichtigt werden, da sich das Magnetfeld mit der Temperatur ändert. Auch die eingangs angesprochene Rückmeldung über den in den Bremsleitungen vorliegenden Bremsdruck ist so möglich. Insgesamt können der Datenverarbeitungseinheit 4100 Daten aller Art zugeführt werden, die die Datenauswertung verbessern und ergänzen.
  • Über die Datenübertragunsleitung 4108 und/oder 4110 kann die Datenverarbeitungseinheit 4100 auch ein vorstehend angesprochenes manuell ausgelöstes Signal empfangen. Dieses steht dann entsprechend für die In-Betriebnahme oder Wieder-In-Betriebnahme des Stellungsgebers, wird im Rahmen einer Inspektion des Kraftfahrzeuges an die Datenverarbeitungseinheit 4100 übermittelt oder steht für das Verschließen des Kraftfahrzeuges durch die Zentralver riegelung oder die Aktivierung von dessen Innenraumüberwachung.
  • Die Betriebsicherheit eines Bremslichtschalters der oben erörterten Ausführungsbeispiele wird erhöht, wenn die Datenverarbeitungseinheit 4100 Daten von zwei unabhängig voneinander agierenden Hallsensoren erhält. Die Datenverarbeitungseinheit 4100 vergleicht deren Signale miteinander und kann so ermitteln, ob die Daten übereinstimmen oder unterschiedliche Positionen des Stellungsgebers repräsentieren, was für eine Fehlfunktion stünde.
  • Es ist auch möglich, die Datenverarbeitungseinheit 4100 zusammen mit dem Hallsensor 4068 als integrierten kundenspezifischen Baustein (ASIC) zu produzieren, wobei auf der Datenverarbeitungseinheit 4100 alle relevanten Daten speicherbar und alle dazu notwendigen Ein- und Ausgänge vorgesehen sind.
  • Insgesamt sind eine Vielzahl von Anwendungen vorstellbar, die nicht einzig dem Automobilbereich vorbehalten sind.

Claims (49)

  1. Verfahren zum Erfassen eines eine bestimmte Funktion auslösenden Betriebsparameters einer Betriebsvorrichtung, bei dem das Vorliegen des Betriebsparameters dadurch erfaßt wird, daß ein entlang einer Bahn beweglicher Stellungsgeber wenigstens eine auf dieser Bahn liegende Funktionsposition einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Lage der Funktionsposition anhand einer vorgegebenen Strecke berechnet wird, die der Stellungsgeber (46; 1046; 2046; 3046) ausgehend von seiner Ausgangsruhelage auf seiner Bahn zurücklegt; b) die Ausgangsruhelage des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) wenigstens einmal während der Nutzungsdauer der Betriebsvorrichtung ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Position des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) der Ausgangsruhelage zugeordnet wird, die er einnimmt, wenn ein manuell ausgelöstes bestimmtes Signal empfangen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem der Stellungsgeber (46; 1046; 2046; 3046) der Stellungsgeber eines Bremslichtschalters (10; 1010; 2010; 3010) eines Kraftfahrzeuges ist, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Position des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) der Ausgangsruhelage zugeordnet wird, die er einnimmmt, wenn ein Signal empfangen wird, welches für das Verschließen des Kraftfahrzeuges steht.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem der Stellungsgeber (46; 1046; 2046; 3046) der Stellungsgeber eines Bremslichtschalters (10; 1010; 2010; 3010) eines Kraftfahrzeuges ist, oder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Position des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) der Ausgangsruhelage zugeordnet wird, die er einnimmmt, wenn ein Signal empfangen wird, welches für die Aktivierung einer Innenraumüberwachung des Kraftfahrzeuges steht.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem der Stellungsgeber (46; 1046; 2046; 3046) der Stellungsgeber eines Bremslichtschalters (10; 1010; 2010; 3010) eines Kraftfahrzeuges ist, oder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Position des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) der Ausgangsruhelage zugeordnet wird, die er einnimmmt, wenn ein bestimmtes Signal, empfangen wird, welches im Rahmen einer Inspektion des Kraftfahrzeuges ausgelöst wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Position des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) der Ausgangsruhelage zugeordnet wird, die er einnimmt, wenn der Stellungsgeber (46; 1046; 2046; 3046) in Betrieb oder wieder in Betrieb genommen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Position des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) der Ausgangsruhelage zuge ordnet wird, die er über eine vorgegebene Zeitspanne im wesentlichen nicht ändert.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke einstellbar ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne einstellbar ist.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsruhelage des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) mehrmals während der Nutzungsdauer der Betriebsvorrichtung ermittelt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsruhelage des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) periodisch nach einem Prüfintervall ermittelt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfintervall einstellbar ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsruhelage des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) abgespeichert wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die anhand der ermittelten Ausgangsruhelage des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) und der vorgegebenen Strecke berechnete Funktionsposition abgespeichert wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorliegen des Betriebsparameters dadurch erfaßt wird, daß der Stellungsgeber (46; 1046; 2046; 3046) in einer bestimmten Reihenfolge eine erste und wenigstens eine weitere Funktionsposition einnimmt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitraum vorgegeben wird, innerhalb dessen der Stellungsgeber (46; 1046; 2046; 3046) von der ersten Funktionsposition zu der weiteren Funktionsposition bewegt werden muss, damit diese Bewegung als Betriebsparameter erfaßt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitraum einstellbar ist.
  18. Vorrichtung zum Erfassen eines eine bestimmte Funktion auslösenden Betriebsparameters einer Betriebsvorrichtung mit a) einem Gehäuse, innerhalb dessen ein Stellungsgeber entlang einer Bahn bewegbar ist; b) Mitteln zur Erfassung der Position des Stellungsgebers, welche umfassen: ba) eine Feldquelle, welche einen Feldfluß erzeugt; bb) mindestens einen feldempfindlichen Sensor; bc) eine Datenverarbeitungseinheit, die ein Signal von dem feldempfindlichen Sensor empfängt, welches für die Position des Stellungsgebers innerhalb des Gehäuses steht; wobei bd) die Feldquelle und der feldempfindliche Sensor abhängig von der Bewegung des Stellungsgebers relativ zueinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß c) die Datenverarbeitungseinheit (70; 1070; 2070; 3070; 4100) so eingerichtet ist, daß mit ihr ca) die Lage der Funktionsposition anhand einer vorgegebenen Strecke berechenbar ist, die der Stellungsgeber (46; 1046; 2046; 3046) ausgehend von seiner Ausgangsruhelage auf seiner Bahn zurücklegt; cb) die Ausgangsruhelage des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) wenigstens einmal während der Nutzungsdauer der Betriebsvorrichtung ermittelbar ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit (70; 1070; 2070; 3070; 4100) so eingerichtet ist, daß diejenige Position des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) der Ausgangsruhelage zugeordnet wird, die er einnimmt, wenn die Datenverarbeitungseinheit (70; 1070; 2070; 3070; 4100) ein manuell ausgelöstes bestimmtes Signal empfängt.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei welcher der Stellungsgeber (46; 1046; 2046; 3046) der Stellungsgeber eines Bremslichtschalters (10; 1010; 2010; 3010) eines Kraftfahrzeuges ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit (70; 1070; 2070; 3070; 4100) so eingerichtet ist, daß diejenige Position des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) der Ausgangsruhelage zugeordnet wird, die er einnimmt, wenn die Datenverarbeitungseinheit (70; 1070; 2070; 3070; 4100) ein Signal empfängt, welches für das Verschließen des Kraftfahrzeuges steht.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei welcher der Stellungsgeber (46; 1046; 2046; 3046) der Stellungsgeber eines Bremslichtschalters (10; 1010; 2010; 3010) eines Kraftfahrzeuges ist, oder nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit (70; 1070; 2070; 3070; 4100) so eingerichtet ist, daß diejenige Position des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) der Ausgangsruhelage zugeordnet wird, die er einnimmt, wenn die Datenverarbeitungseinheit (70; 1070; 2070; 3070; 4100) ein Signal empfängt, welches für die Aktivierung einer Innenraumüberwachung des Kraftfahrzeuges steht.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei welcher der Stellungsgeber (46; 1046; 2046; 3046) der Stellungsgeber eines Bremslichtschalters (10; 1010; 2010; 3010) eines Kraftfahrzeuges ist, oder nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit (70; 1070; 2070; 3070; 4100) so eingerichtet ist, daß diejenige Position des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) der Ausgangsruhelage zugeordnet wird, die er einnimmt, wenn die Datenverarbeitungseinheit (70; 1070; 2070; 3070; 4100) ein bestimmtes Signal empfängt, welches im Rahmen einer Inspektion des Kraftfahrzeuges ausgelöst wird.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit (70; 1070; 2070; 3070; 4100) so eingerichtet ist, daß diejenige Position des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) der Ausgangsruhelage zugeordnet wird, die er einnimmt, wenn der Stellungsgeber (46; 1046; 2046; 3046) in Betrieb oder wieder in Betrieb genommen wird.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit (70; 1070; 2070; 3070; 4100) so eingerichtet ist, daß diejenige Position des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) der Ausgangsruhelage zugeordnet wird, die er über eine vorgegebene Zeitspanne im wesentlichen nicht ändert.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit (70; 1070; 2070; 3070; 4100) wenigstens eine programmierbare Prozessoreinheit (70b; 1070b; 2070b; 3070b) umfasst.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit (70; 1070; 2070; 3070; 4100) wenigstens eine Speichereinheit (70c; 1070c; 2070c; 3070c) umfasst, die von der Prozessoreinheit (70b; 1070b; 2070b; 3070b) ansteuerbar ist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß von der Datenverarbeitungseinheit (4100) über wenigstens eine weitere Datenleitung (4108, 4110) zusätzliche Daten empfangbar sind, die von der Prozessoreinheit (70b; 1070b, 2070b; 3070b) verarbeitbar sind.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke einstellbar ist.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne einstellbar ist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsruhelage des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) mehrmals während der Nutzungsdauer der Betriebsvorrichtung ermittelbar ist.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsruhelage des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) periodisch nach einem Prüfintervall ermittelbar ist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfintervall einstellbar ist.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsruhelage des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) abspeicherbar ist.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die anhand der ermittelten Ausgangsruhelage des Stellungsgebers (46; 1046; 2046; 3046) und der vorgegebenen Strecke berechnete Funktionsposition abspeicherbar ist.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorliegen des Betriebsparameters dadurch erfaßbar ist, daß der Stellungsgeber (46; 1046; 2046; 3046) in einer bestimmten Reihenfolge eine erste und wenigstens eine weitere Funktionsposition einnimmt.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitraum vorgegeben ist, innerhalb dessen der Stellungsgeber (46; 1046; 2046; 3046) von der ersten Funktionsposition zu der weiteren Funktionsposition bewegt werden muss, damit diese Bewegung als Betriebsparameter erfaßt wird.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitraum einstellbar ist.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldquelle (62; 1062; 2062) und der Stellungsgeber (46; 1046; 2046) relativ zueinander im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Stellungsgebers (46; 1046; 2046) bewegbar sind.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldquelle (62; 1062; 2062) in den Stellungsgeber (46; 1046; 2046) eingelassen ist.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldquelle (3062) und der Stellungsgeber (3046) relativ zueinander im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stellungsgebers (3046) bewegbar sind.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldquelle (3062) an einem Feldquellen-Schieber (3088) angeordnet ist, der mit einer schrägen Fläche (3096) des Stellungsgebers (3046) zusammenarbeitet, auf die er durch eine Druckfeder (3094) gedrückt wird, wobei die schräge Fläche (3096) in einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Feldquellen-Schiebers (3088) verläuft.
  42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldquelle (62; 1062; 2062; 3062) ein Magnet (62; 1062; 2062; 3062) ist.
  43. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der feldempfindliche Sensor (68; 1068; 2068; 3068; 4068) ein Hallsensor (68; 1068; 2068; 3068; 4068) ist.
  44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß der feldempfindliche Sensor (1068) von wenigstens einem Flußleitkörper (1078, 1080) flankiert ist, welcher derart ausgebildet ist, daß der Abstand zwischen den Bahnen der Relativbewegung von Flußleitkörper (1078, 1080) und Feldquelle (1062) im wesentlichen konstant ist.
  45. Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß der Flußleitkörper (1078, 1080) aus weichmagnetischem Material besteht.
  46. Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Material Eisen, Ferrit oder Trafoblech ist.
  47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12; 1012; 2012; 3012) aus einem Kunststoff besteht, welcher den Feldfluß (76; 1086; 2086) nicht leitet.
  48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsgeber (46; 1046; 2046; 3046) aus einem Kunststoff besteht, welcher den Feldfluß (76; 1086; 2086) nicht leitet.
  49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 41 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldquellen-Schieber (3088) aus einem Kunststoff besteht, welcher den Feldfluß (3098) nicht leitet.
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