DE102004028592A1 - Karosserie für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Karosserie für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Karosserie (1) für ein Kraftfahrzeug weist einen an wenigstens einer Anschlussstelle (3, 4, 5, 6) eines Karosserieteils (2) angebrachten Querträger (7, 7') auf, an dem eine Instrumententafel (8, 8') anbringbar ist. Zur Anbringung des Querträgers (7, 7') an unterschiedlichen Positionen des Karosserieteils (2) sind mehrere Anschlussstellen (3, 4, 5, 6) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karosserie für ein Kraftfahrzeug nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug.
  • Aus der DE 197 45 760 A1 ist eine Stirnwand für ein Kraftfahrzeug bekannt, die an einer Karosserie desselben befestigt ist und eine Unterbringung von elektronischen Steuergeräten unabhängig von der Linkslenker- oder Rechtslenkerbauweise des Kraftfahrzeugs bzw. der Stirnwand gewährleistet.
  • In der DE 38 01 485 A1 ist ein verstellbarer Instrumentenblock für Fahrzeuge beschrieben. Dieser ist im Zuge einer Einstellbewegung eines korrespondierenden Fahrzeugbauteils mitverstellbar, wobei der Instrumentenblock und das Fahrzeugbauteil getrennt voneinander gelagert und über einen Antriebsstrang miteinander gekoppelt sind. Dadurch sollen unterschiedliche Bewegungsabläufe bei der Verstellung des Instrumentenblocks gegenüber dem Fahrzeugbauteil möglich sein.
  • Ein Instrumentenblock mit einer kleinen Anzeigefläche, der mittels einer Lenkeranordnung im Winkel verstellt werden kann, ist in der DE 37 29 938 C2 beschrieben. Die mögliche Verstellung des Instrumentenblocks soll dabei an unterschiedlich große Fahrer selbsttätig angepasst werden.
  • Sämtliche dieser Lösungen beschäftigen sich jedoch nicht mit den bei aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannten, un terschiedlichen Fahrzeugen innerhalb einer Fahrzeugfamilie, die beispielsweise aus einer Limousine und einem Van bestehen kann, auftretenden Problemen, nämlich dass bei solchen Karosserien jeweils unterschiedliche Träger für die Instrumententafeln erforderlich sind, um dieselben mit der Karosserie zu verbinden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Karosserie für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei der ein- und derselbe Träger für die Instrumententafel auch bei unterschiedlichen Sitzpositionen und einer unterschiedlichen Struktur im oberen Bereich der Karosserie verwendet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die mehreren Anschlussstellen für den Querträger an unterschiedlichen Positionen des Karosserieteils ist es möglich, den Querträger und somit die daran befestigte Instrumententafel einschließlich der gegebenenfalls daran angebrachten Instrumente und/oder Geräte in unterschiedlichen Positionen innerhalb des Kraftfahrzeugs zu verbauen. Dadurch ist es möglich, ein- und denselben Querträger für verschiedene Fahrzeuge innerhalb einer Fahrzeugfamilie zu verwenden und auf diese Weise eine erhebliche Kosteneinsparung sowohl bei der Konstruktion als auch bei der Fertigung und der Montage zu erzielen.
  • Des weiteren ist es durch die erfindungsgemäße Lösung möglich, die an den Instrumententafeln angebrachten Instrumente optimal auf die Sitzposition in dem jeweiligen Fahrzeug zu positionieren bzw. auszulegen. Dabei ist trotz des identischen Querträgers für unterschiedliche Karosserievarianten eine unterschiedliche Gestaltung der Instrumententafel, beispielsweise im Hinblick auf deren Oberfläche, möglich. Allerdings können für die unterschiedlichen Karosserievarianten dieselben Geräte bzw. Einrichtungen, wie z. B. Lenkung, Klimaanlage und Beifahrerairbag eingesetzt werden, da diese bezüglich des Anschlusses an den Querträger in keiner Weise verändert werden müssen.
  • Besonders vorteilhaft beispielsweise im Hinblick auf den Einsatz des Querträgers bei einer Limousine und bei einem Van ist es, wenn in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Anschlussstellen an unterschiedlichen Höhen des Karosserieteils vorgesehen sind.
  • Die Anschlussstellen können als Bohrungen oder als Gewindebolzen oder als Blindnieten oder als Einpresselemente ausgebildet sein.
  • Ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Karosserie ist in Anspruch 7 angegeben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 Eine sehr schematische Darstellung einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs;
  • 2 eine erste erfindungsgemäße Karosserievariante, bei der der Querträger an ersten Anschlussstellen der Karosserie angebracht ist;
  • 3 eine zweite erfindungsgemäße Karosserievariante, bei der der Querträger an zweiten Anschlussstellen der Karosserie angebracht ist;
  • 4 eine Seitenansicht der beiden Karosserievarianten mit einer Darstellung unterschiedlicher Sitzpositionen; und
  • 5 eine Darstellung einer im Winkel verstellbaren Lenkung.
  • 1 zeigt in einer sehr schematischen Darstellung eine Karosserie 1 eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Kraftfahrzeugs. Die Karosserie 1 weist unter anderem ein Karosserieteil 2 auf, das im vorliegenden Fall als Stirnwand 2a ausgebildet ist und vorzugsweise mit nicht näher bezeichneten A-Säulen der Karosserie starr verbunden ist.
  • Die Stirnwand 2a weist, wie in 2 erkennbar, mehrere Anschlussstellen 3, 4, 5 und 6 auf, von denen sich die Anschlussstellen 3 und 5 im linken und die Anschlussstellen 4 und 6 im rechten Bereich derselben befinden. Des weiteren sind die Anschlussstellen 3 und 4 auf einem unteren und die Anschlussstellen 5 und 6 auf einem oberen Niveau angeordnet. Wie nachfolgend deutlich wird, dienen die Anschlussstellen 3 bis 6 zur Anbringung eines Querträgers 7. Der Grund, weshalb an der Stirnwand 2a insgesamt vier Anschlussstellen 3, 4, 5 und 6 vorgesehen sind, besteht darin, dass es hierdurch möglich ist, den Querträger 7 an unterschiedlichen Positionen derselben anzubringen. Dabei sind die Anschlussstellen 3, 4, 5 und 6 vorzugsweise als Bohrungen ausgebildet und der Querträger 7 ist an denselben mittels nicht dargestellter Schrauben angeschraubt.
  • Wie durch die gestrichelte Linie in 2 verdeutlicht wird, wird der Querträger 7 bei dieser Ausführungsform der Karosserie 1 an den beiden unteren Anschlussstellen 3 und 4 angebracht. Vor der Anbringung des Querträgers 7 an dem Karosserieteil 2 erfolgt jedoch die Befestigung einer beispielsweise in 4 erkennbaren Instrumententafel 8, einer Fahrzeuglenkung 9 und einer Klimaanlage 10 an dem Querträger 7. Nach der erfolgten Befestigung des Querträgers 7 an dem Karosserieteil 2 wird ein Windschutzscheibenträger 11 mit dem Querträger 7 verbunden. Die in 1 dargestellte Karosserie 1 ist für eine Limousine geeignet, in der der Querträger 7 mit der Instrumententafel 8 in einer unteren Position, also einer geringeren Höhe, vorgesehen ist.
  • 3 zeigt eine Karosserie 1 für einen sogenannten Van, also für ein Kraftfahrzeug mit einer höheren Karosserie 1 und einem höheren Innenraum. Aus diesem Grund ist der Querträger 7' in diesem Fall an den beiden oberen Anschlussstellen 5 und 6 des Karosserieteils 2 angebracht, so dass er sich in einer höheren Position im Innenraum des Kraftfahrzeugs befindet. Um dennoch die mittlere Aussparung der Stirnwand 2a abzuschließen, ist der Windschutzscheibenträger 11' in diesem Fall größer ausgebildet als bei der Karosserie 1 gemäß 2.
  • In 4 sind mittels einer Seitenansicht die beiden Einbaupositionen des Querträgers 7 dargestellt, wobei die Einbauposition „Limousine" mit durchgezogenen und die Einbauposition „Van" mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Hierbei ist erkennbar, dass ein Fahrer 12 des Kraftfahrzeugs bei der Version, bei der der Querträger 7 in der niedrigeren Position befestigt ist, eine niedrige Sitzposition einnimmt und dass der Fahrer 12' bei der Version, bei der der Querträger 7' in der höheren Position befestigt ist, eine höhere Sitzposition einnimmt.
  • 5 zeigt den Verstellbereich der vorzugsweise als Steer-By-Wire-Lenkung, also als Lenkung ohne mechanische Verbindung zwischen dem Lenkrad und den Rädern, ausgeführten Fahrzeuglenkung 9. Durch diese Ausführung der Fahrzeuglenkung 9 kommen die oben angegebenen Vorteile der unterschiedlichen Anbringbarkeit des Querträgers 7 an der Karosserie 1 noch besser zum Tragen, da bei einer solchen Fahrzeuglenkung 9 kein Eingriff im Motorraum vorgenommen werden muss.
  • Um sowohl bei der Ausführung des Kraftfahrzeugs als Limousine als auch bei derjenigen als Van dem Fahrer 12 eine optimale Sicht auf die Instrumententafel 8 zu gewähren, kann der Verstellwinkel in Abhängigkeit von der Position, an der der Querträger 7 an dem Karosserieteil 2 angebracht ist, verändert werden. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Fahrzeuglenkung 9 insgesamt in einem Bereich von 0° bis 20° verstellbar ist, diese Verstellbarkeit jedoch bei einem Van nur von 5° bis 20° und bei einer Limousine von 0° bis 15° reicht.

Claims (7)

  1. Karosserie für ein Kraftfahrzeug, mit einem an wenigstens einer Anschlussstelle eines Karosserieteils angebrachten Querträger, an dem eine Instrumententafel anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Anschlussstellen (3, 4, 5, 6) zur Anbringung des Querträgers (7, 7') an unterschiedlichen Positionen des Karosserieteils (2) vorgesehen sind.
  2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstellen (3, 4, 5, 6) an unterschiedlichen Höhen des Karosserieteils (2) vorgesehen sind.
  3. Karosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (2), an dem die Anschlussstellen (3, 4, 5, 6) vorgesehen sind, eine Stirnwand (2a) ist.
  4. Karosserie nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstellen (3, 4, 5, 6) als Bohrungen oder als Gewindebolzen oder als Blindnieten ausgebildet sind.
  5. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Querträger (7, 7') eine Fahrzeuglenkung (9, 9') angebracht ist, deren Verstellwinkelbereich (α) in Abhängigkeit von der Position, an der der Querträger (7, 7') an dem Karosserieteil (2) angebracht ist, veränderbar ist.
  6. Karosserie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, die Fahrzeuglenkung (9, 9') als Steer-by-Wire-Lenkung ausgebildet ist.
  7. Kraftfahrzeug mit einer Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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