DE102004026653A1 - Sohlenspiegel - Google Patents

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    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/18Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors
    • G02B7/182Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for prisms; for mirrors for mirrors
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    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D1/00Foot or last measuring devices; Measuring devices for shoe parts
    • A43D1/02Foot-measuring devices
    • A43D1/025Foot-measuring devices comprising optical means, e.g. mirrors, photo-electric cells, for measuring or inspecting feet

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sohlenspiegel zur Betrachtung der Fuß- oder Schuhsohle einer stehenden Person mit wenigstens einem Spiegel, der so an einem Rahmen befestigt ist, dass seine Spiegelfläche in einem stumpfen Winkel zum Boden in Richtung auf die betrachtende Person geneigt verläuft. Damit kann die Unterseite der Sohle gut betrachtet und auf Sauberkeit geprüft werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur optischen Kontrolle der Sauberkeit von Schuhsohlen oder der Fußsohlen. Es wird im folgenden überwiegend von Schuhsohlen gesprochen, ohne das damit eine Beschränkung verbunden sein soll.
  • Für von außen kommende Besucher sind für das Betreten von Gebäuden und Räumen meist Fußmatten zum Abtreten der Schuhe ausgelegt, insbesondere, wenn Wert darauf gelegt wird, dass mit möglichst sauberen Schuhen und Schuhsohlen eingetreten wird. Hier besteht ein Problem darin, dass es auch bei gewissenhaftem Abtreten der Füße insbesondere für ältere Personen schwer ist, zu prüfen, ob die eigenen Schuhsohlen wirklich sauber sind.
  • Die mehr oder weniger intensive Benutzung der Fußmatten gewährleistet nämlich nicht, dass die Schuhsohlen wirklich von jedem Schmutz oder unerwünschtem Unrat befreit sind. Vor allem ist dies bei den heute viel benutzten Schuhsohlen mit Geländereifen-Profil problematisch. Außerdem geschieht das Reinigen der Schuhsohlen meist doch nur routinemäßig und deshalb auch unzureichend.
  • Es sind sogenannte Sohlenspiegel zum Betrachten der nackten Füße zur Fußpflege beispielsweise aus der JP 2002-306241 A bekannt. Der Spiegel weist einen Ständer auf, durch den er aufrecht gehalten wird, damit eine auf dem Boden sitzende Person die Fußsohle betrachten kann.
  • Die GB 659 724 A beschreibt ein Möbel für die Schuhanprobe mit integriertem Spiegel. Die US 2,711,672 offenbart ein Möbel zur Schuhanprobe mit aufklappbaren Spiegeln. In beiden Fällen ist ein betrachten der Schuhsohle nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer von außen kommenden Person beim Betreten eines Gebäudes die Möglichkeit zu geben, sich von der Sauberkeit seiner Schuhsohlen bequem selbst optisch zu überzeugen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen, zwei oder mehrere im Fußbodenbereich auf einem flachen Bodenstand oder Podest fest oder beweglich angebrachte Spiegel gelöst. Im Einzelnen ist die Anordnung so getroffen, dass die Spiegelebene in einem stumpfen Winkel zum Boden verläuft derart, dass die dem Betrachter abgewandte Seite leicht angehoben ist. Der Winkel zwischen der Spiegelfläche und dem Boden kann 145°–175° betragen.
  • Um auch älteren Personen die Benutzung der Einrichtung bequem zu ermöglichen, sind zwei optisch plane Spiegel in einer flachen und dem Benutzer zugeneigten Satteldachform auf einem Bodenstand in Form eines flachen Kastens trittfest angebracht. Alternativ können die Spiegelflächen in umgekehrter Weise angeordnet sein, nämlich mit einer tiefer liegenden mittleren Verbindungslinie. Der solide Bodenstand ist hohl gestaltet. In diesem Bodenstand können ein oder mehrere Akkumulatoren oder ein Transformator für Leuchten untergebracht sein. Alternativ kann darin zusätzlicher Ballast in Form von Metallgewichten oder Sandsäcken o.ä. enthalten sein, um den Bodenstand möglichst standfest zu machen.
  • Zur Absicherung des Gleichgewichts der die Einrichtung benutzenden Person ist der Bodenstand mit einem kräftigen Haltestab versehen, der am oberen Ende zu einem Handgriff ausgebildet ist. Dort kann ein Druckschalter vorhanden sein, der beim Ergreifen dieses Handgriffs automatisch niedergedrückt wird und dadurch die Leuchten ein- und, beim Loslassen, wieder ausschaltet.
  • Die Leuchte oder Leuchten dienen der besseren Beleuchtung der Schuhsohlen der den Sohlenspiegel benutzenden Person, da die allgemeine Raumbeleuchtung meist von oben erfolgt und die nach unten weisenden Schuhsohlen darum nicht ausreichend erhellt. Für die jeweils zielgerichtete Beleuchtung der zu kontrollierenden Schuhsohle sind ein oder mehrere Leuchten oberhalb der Spiegel angebracht, beispielsweise am Haltestab. Ihr Licht ist jeweils so auf den betreffenden Spiegel gerichtet, dass das reflektierte Licht jeweils die Schuhsohle des Benutzers von unten beleuchtet, die der Kontrolle unterzogen wird.
  • Besonders für ältere Menschen kann zum Aufsetzen und Ruhen des jeweils zu besehenden Fußes der/die Spiegel mit einer bogenförmigen Fußstütze vorzugsweise aus Metall mit einem die Sicht möglichst wenig störenden schmalen, aber die Last gut tragenden Profil versehen sein. Diese Fußstütze kann zusätzlich mit einem oder mehreren stumpfen Dornen o.ä. und/oder einer grobkammartigen flexibel lagernden Borstenzeile o.ä. versehen werden, um diese Fußstütze auch für das jetzt direkt sichtkontrollierbare Feinreinigen der eigenen Schuhsohle zu benutzen. Durch die auch für die beste Sohlensicht ca. 30° Dachneigung des jeweils benutzten Spiegels gleitet der meiste bei dieser Gelegenheit evtl. anfallende Schmutz ab und wird seitlich z.B. in einer Rinne aufgefangen. Dieser so aufgefangene Schmutz kann ab und zu entfernt werden oder durch einen im Bodenkasten untergebrachten Staubsauger automatisch periodisch aufgenommen werden.
  • Zwecks dennoch wahrscheinlich wünschenswerter Reinigung der Spiegeloberflächen können nach z. B. jeder Benutzung, also nach dem Loslassen des Haltestabes und des Lichttasters, die Spiegel zum elektrisch erzeugten Vibrieren gebracht werden. Auch ist es möglich, dass eine rotierende vorzugsweise elektrisch angetriebene und sich auf Parallelführungen bewegende z.B. borsten- oder weichlederstreifenbesetzte Rundstange mit Schutzblech über die Spiegel bewegt wird. Auch kann eine mit einem Spalt versehene staubsaugende, mit einer oder beidseitig des Spaltes angeordneten Borstenreihen ausgerüstete Hohlschiene jeweils mehrmals dicht über die Spiegeloberfläche von Seite zu Seite oder hoch und runter gleiten, um dennoch vorhandenen Schmutz auf der Spiegeloberfläche abzusaugen. Für die obigen Spiegelreinigungseinrichtungen wäre eine Verbindung zum Stromnetz anstelle des Akkumulatorbetriebs vorzuziehen, da die letzteren Einrichtungen den Energiebedarf steigern.
  • Besonders bei Sohlenspiegeln, die auch noch an Wasser und Abwassersysteme angeschlossen werden können, wird der Einbau von z.B. Luftkompressoren und wasserhochdruckpumpen mit entsprechenden Druckbehältern im Bodenkasten möglich. Mit diesem Luft- oder Wasserdruck und möglicherweise speziell aufbereitetem Wasser könnten die Sohlen mittels einer in der Fußstütze eingebauten Düse gezielt auf Druckknopf-Kommando des jeweiligen Benutzers zur Reinigung der Schuhsohlen dienen. Der anfallende Schmutz wird dann wie schon oben geschildert abgeführt. Hierbei ist es aber auch möglich, dass durch einen wasserführenden Scheibenwischer in der Anbringungs- und Bewegungsart der Staubsaugerschiene gereinigt. Das anfallende Wasser wird über das Abwassersystem entsorgt. Für temporären Einsatz kann der Wasservorrat auch im Bodenkasten oder in einem mit dem Bodenkasten verbundenen Zusatztank untergebracht werden und durch Filtern wiederbenutzt werden.
  • Zum Schutz der Spiegelreinigungseinrichtung können z.B. mehrere Fußstützen in einem Parallelabstand über einem Spiegel angebracht werden, die somit ein weitmaschiges Schutzgitter bilden, ohne dabei die Sicht auf die jeweils kontrollierte Schuhsohle wesentlich zu stören.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 den Sohlenspiegel in der Draufsicht und in den Seitenansichten A und B
  • 2 zeigt den Sohlenspiegel in der Seitenansicht B zusammen mit einer den Sohlenspiegel benutzenden Person.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Sohlenspiegel umfasst zwei zur Waagerechten geneigte Spiegel 1, 2, die auf einem Bodenstand 3 in Richtung auf den Betrachter geneigt sind. Am Bodenstand 3 ist Haltestab 4 vorgesehen, der an seinem oberen Ende mit einem Tastschalter 5 für die Beleuchtung 6 versehen ist. Für den Kurzwegtransport im angekippten Zustand kann der Bodenstand mit zwei Rollen ausgerüstet sein. Der Haltestab dient dann als Handhabe.
  • Als Energiequellen für die vorzugsweise mit Niedervoltleuchten ausgerüstete Beleuchtung dienen ein im Bodenstand untergebrachter Transformator oder ein oder mehrere Akkumulatoren. Die beiden Spiegel der hier gezeigten Ausführung sind jeweils nach oben aufklappbar, um einen Zugang zu den Akkumulatoren oder dem Transformator zu ermöglichen. Selbstverständlich kann die Leuchte auch eine herkömmliche und über das Netz gespeiste Glühbirne aufweisen.
  • Der Benutzer der Einrichtung muss seinen zu kontrollierenden Fuß etwas anheben und nach vorn über den dem betreffenden Fuß zugeordneten Spiegel halten. Die Spiegel stehen in Richtung des Benutzers um ca. 5 bis 10 cm über den Bodenstand hinaus, um Fußraum für das nahe Herantreten an die Spiegel und damit ein möglichst bequemes Herüberheben des Fußes zu ermöglichen. Durch die in zwei Richtungen ausgebildete Neigung des Spiegels und der durch Spiegelung von unten erfolgenden Beleuchtung kann der Benutzer sofort die Schuhsohle des angehobenen Fußes deutlich sehen und auf Sauberkeit prüfen.
  • Da man bei einem derartigen Anheben des Fußes diesen jeweils automatisch und ungewollt etwas nach außen kippt, ist die satteldachartige Anordnung der beiden Spiegelflächen 1, 2 günstig für das bequeme Betrachten der jeweiligen Schuhsohle.
  • Durch Verwendung von Hohlspiegeln anstelle von Planspiegeln oder durch Anbringung einer Sammellinse unmittelbar über dem jeweils benutzten Spiegel kann die Fußsohle vom Benutzer der Einrichtung vergrößert betrachtet werden.
  • Um die Nutzung der Einrichtung anzuregen oder ein Außerachtlassen möglichst weitgehend zu verhindern, kann ein Bewegungsmelder vorhanden sein, der die Beleuchtung einschaltet, ein zusätzliches Hinweisschild beleuchtet oder einen gesprochenen Hinweis, wie z. B. "Bitte kontrollieren Sie hier die Sauberkeit Ihrer Schuhsohlen" auslöst.
  • Für im Gehen besonders unsichere Personen kann die Einrichtung mit beidseitigen Geländern ausgerüstet werden. Der Bodenstand kann auch mit nur einem Spiegel ausgerüstet sein, der durch Ergreifen und dabei erfolgendem Seitwärtsbewegen des entsprechend gelagerten Haltestabes automatisch in die für das Betrachten der zu untersuchenden Schuhsohle richtig geneigt wird.

Claims (18)

  1. Sohlenspiegel zur Betrachtung der Fuß- oder Schuhsohle einer stehenden Person mit wenigstens einem Spiegel (1, 2), der so an einem Rahmen (3) befestigt ist, dass seine Spiegelfläche in einem stumpfen Winkel zum Boden in Richtung auf die betrachtende Person geneigt verläuft.
  2. Sohlenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen zwei Spiegel (1, 2) nebeneinander befestigt sind derart, dass jede Spiegelebene ausgehend von der Mitte zum Rand hin abfallend oder ansteigend verläuft.
  3. Sohlenspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen ein aufrechter Haltestab (4) mit Handgriff (5) befestigt ist.
  4. Sohlenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Beleuchtung (6) vorhanden ist, durch die die Spiegel beleuchtet werden.
  5. Sohlenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung am Haltestab (4) angeordnet ist.
  6. Sohlenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestab (4) mittig auf der der betrachtenden Person zugewandten Seite des Rahmens (3) angeordnet ist.
  7. Sohlenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Haltestäbe am Rahmen befestigt sind.
  8. Sohlenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Haltegriff ein Schalter für die Beleuchtung vorgesehen ist.
  9. Sohlenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen als Bodenkasten (3) ausgebildet ist.
  10. Sohlenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen beziehungsweise im Bodenkasten Gewichte vorhanden sind beziehungsweise der Rahmen oder das Gehäuse schwer ausgebildet sind.
  11. Sohlenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchte als Niedervoltleuchte ausgebildet und der Transformator im Bodenkasten angeordnet ist.
  12. Sohlenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegel beweglich am Rahmen beziehungsweise im Bodenkasten gehalten sind.
  13. Sohlenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Spiegels wenigstens eine Fußstütze vorhanden ist, um den zu betrachtenden Fuß darauf abzustellen.
  14. Sohlenspiegel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußstütze relativ zur zu betrachtenden Sohle schmal ausgebildet ist.
  15. Sohlenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegel motorisch bewegbar sind.
  16. Sohlenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Lampe netzunabhängig durch Akkumulatoren mit Energie versorgt wird, die am Rahmen beziehungsweise im Bodengehäuse angeordnet sind.
  17. Sohlenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel als teildurchlässiger Spiegel ausgebildet ist und die Beleuchtung durch den Spiegel selbst erfolgt.
  18. Sohlenspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass Reinigungseinrichtungen zum Reinigen der Spiegel vorhanden sind.
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