DE102004026574A1 - Stützplatte zur Abstützung eines Dachauslegers auf einem Gebäudedach - Google Patents

Stützplatte zur Abstützung eines Dachauslegers auf einem Gebäudedach Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stützplatte (1) zur mechanischen Abstützung eines Dachauslegers oder Materialzugs (2) auf einem Gebäudedach (3). Es wird vorgeschlagen, dass die Stützplatte (1) mindestens ein Verbindungselement (10, 11) zur formschlüssigen mechanischen Verbindung mit einer benachbarten Stützplatte (1) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stützplatte zur mechanischen Abstützung eines Dachauslegers oder Materialzugs (im folgenden als "Dachkran" bezeichnet) auf einem Gebäudedach gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei modernen Hochhäusern sind auf dem Gebäudedach oftmals Dachkräne angeordnet, die beispielsweise Gondeln für Fensterputzer an den Seitenwänden des Hochhauses ablassen können. Derartige Dachkräne können auf festinstallierten Führungsschienen entlang der Seitenwände des Hochhauses verfahrbar sein, um die gesamte Seitenfläche des Hochhauses mit der an dem Dachkran geführten Gondel abdecken zu können.
  • Es ist weiterhin bekannt, Dachkräne zum Schutz der Dachoberfläche und zur besseren Gewichtsverteilung auf einfachen Holzbohlen auf dem Gebäudedach aufzustellen, was jedoch die Verfahrbarkeit des Dachkrans beeinträchtigt, da die Holzbohlen entlang dem gewünschten Fahrweg des Dachkrans auf dem Gebäudedach während der Bewegung aneinander gelegt werden müssen, um einen Fahrweg zu bilden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine entsprechend verbesserte Stützplatte zur mechanischen Abstützung eines Dachkrans auf einem Gebäudedach zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Stützplatte in Form einer Holzbohle gemäß dem Ober begriff des Anspruchs 1, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung umfasst die allgemeine technische Lehre, zur Abstützung eines Dachkrans auf einem Gebäudedach Stützplatten vorzusehen, die entlang dem gewünschten Fahrweg des Dachkrans aneinander gelegt sind, wobei die unmittelbar benachbarten Stützplatten jeweils durch ein Verbindungselement mechanisch miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Stützplatte an einer Seite als Verbindungselement zu einer benachbarten Stützplatte eine Aussparung auf, während an der gegenüberliegenden Seite der Stützplatte als Verbindungselement zu einer benachbarten Stützplatte ein entsprechend formangepasster zungenförmiger Vorsprung angeordnet ist. Im montierten Zustand greift also jeweils ein zungenförmiger Vorsprung einer Stützplatte in eine zugehörige, formangepasste Aussparung der unmittelbar benachbarten Stützplatte ein, so dass die benachbarten Stützplatten jeweils formschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Das Verbindungselement ermöglicht also bei der erfindungsgemäßen Stützplatte vorzugsweise eine lösbare Verbindung benachbarter Stützplatten, wobei vorzugsweise sowohl die Herstellung der Verbindung als auch deren Trennung manuell und ohne Werkzeuge erfolgen kann.
  • Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Stützplatte vorzugsweise eine Linearführung zur verschiebbaren Führung des Dachkranes auf der Stützplatte auf, wobei die Linearführung vorzugsweise eine Führungsschiene aufweist, in der beispielsweise ein Stützrad des Dachkrans geführt werden kann.
  • Zur seitlichen Führung des Stützrads des Dachkrans in der Führungsschiene weist die Linearführung vorzugsweise Längsstege auf, welche die Führungsschiene seitlich einschließen und dadurch verhindern, dass das Stützrad des Dachkrans die Führungsschiene seitlich verlässt.
  • Die Unterseite der erfindungsgemäßen Stützplatte weist vorzugsweise eine wesentlich größere Fläche auf als die von dem Stützrad des Dachkrans belastete Führungsschiene, wodurch die auf das Gebäudedache wirkende Flächenpressung verringert wird.
  • Weiterhin weist die Stützplatte vorzugsweise einen trapezförmigen Querschnitt auf, was vorteilhaft eine gute Krafteinleitung in den Untergrund ermöglicht.
  • In der Aufsicht ist die Form der Stützplatte dagegen vorzugsweise rechteckig, jedoch ist die Erfindung nicht auf rechteckige Stützplatten beschränkt.
  • Ferner verfügt die erfindungsgemäße Stützplatte vorzugsweise über mindestens einen Handgriff zum manuellen Ergreifen der Stützplatte durch eine Bedienungsperson, wodurch die Verlegung der erfindungsgemäßen Stützplatten wesentlich erleichtert wird. Der Handgriff kann beispielsweise aus einer Aussparung oder einem Durchbruch in der Stützplatte bestehen, jedoch sind auch andere Arten von Handgriffen möglich.
  • Da die erfindungsgemäßen Stützplatten in der Regel über einen längeren Zeitraum auf einem Gebäudedach der Witterung ausgesetzt sind, besteht die erfindungsgemäße Stützplatte vorzugsweise aus einem witterungsbeständigen Kunststoff, der vorzugsweise auch UV-lichtbeständig ist.
  • Als Material für die Stützplatte kommen deshalb beispielsweise Polyester, Polymethylacrylat, Polycarbonat, Polyethylen, Polyprophylen, Polyvinylchlorid und/oder glasfaserverstärkte Kunststoffe in Frage, wobei die erfindungsgemäße Stützplatte ganz oder teilweise aus diesen Materialien oder einer entsprechenden Materialkombination bestehen kann.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine einzige Stützplatte beschränkt, wie sie vorstehend beschrieben wurde, sondern umfasst auch eine Abstützung, die aus mehreren derartigen Stützplatten besteht und einen Fahrweg für einen Dachkran auf dem Gebäudedach bildet.
  • Darüber hinaus umfasst die Erfindung auch eine Dachkrananordnung mit einem Dachkran und einer erfindungsgemäßen Abstützung für den Dachkran.
  • Ferner umfasst die Erfindung auch die neuartige Verwendung einer erfindungsgemäßen Stützplatte zur mechanischen Abstützung eines Dachkrans auf einem Gebäudedach.
  • Schließlich ist noch zu erwähnen, dass der im Rahmen der vorliegenden Beschreibung verwendete Begriff eines Gebäudedachs allgemein zu verstehen ist und nicht auf Flachdächer von Hochhäusern beschränkt ist. Vielmehr umfasst der Begriff eines Gebäudedachs beispielsweise auch die Oberseite von Brücken, auf denen ein Brückenprüfkran entlang fährt. Auch die Oberseite einer Hafenmauer ist als Gebäudedach in dem erfindungsgemäßen Sinne zu verstehen.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet oder werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Stützplatte zur Abstützung eines Dachkrans auf einem Gebäudedach,
  • 2 eine Aufsichtsdarstellung auf die Stützplatte gemäß 1,
  • 3 eine Abstützung für den Dachkran, bestehend aus mehreren Stützplatten gemäß den 1 und 2 sowie
  • 4 eine Dachkrananordnung mit einer erfindungsgemäßen Abstützung auf einem Gebäudedach.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Stützplatte 1 zur Abstützung eines in 4 schematisch dargestellten Dachkrans 2 auf einem ebenfalls in 4 dargestellten Gebäudedach 3.
  • Die Stützplatte 1 weist einen trapezförmigen Querschnitt und eine ebene Unterseite 4 auf, wobei die Unterseite 4 der Stützplatte 1 im montierten Zustand auf dem Gebäudedach 3 ruht.
  • An seiner Oberseite weist die Stützplatte 1 zwei parallel verlaufende Längsstege 5, 6 auf, die eine Führungsschiene 7 einschließen, wobei die beiden Längsstege 5, 6 und die Führungsschiene 7 in Längsrichtung der Stützplatte 1 verlaufen. Im montierten Zustand fährt auf der Führungsschiene 7 der Stützplatte 1 ein Stützrad 8, das an dem Dachkran 2 um eine Drehachse 9 drehbar gelagert ist, so dass sich der Dachkran 2 auf der Führungsschiene 7 der Stützplatte 1 abstützt. Die Unterseite 4 der Stützplatte 1 weist hierbei eine wesentlich größere Fläche auf als die Führungsschiene 7, wodurch die auf das Gebäudedach 3 wirkende Flächenpressung verringert wird.
  • An seinen gegenüberliegenden Stirnseiten weist die Stützplatte 1 jeweils ein Verbindungselement in Form eines zungenförmigen Vorsprungs 10 bzw. einer entsprechend formangepassten Aussparung 11 auf, wobei der Vorsprung 10 im montierten Zustand in die Aussparung 11 der unmittelbar benachbart angeordneten Stützplatte 1 eingreift, wie aus der Darstellung einer mehrere Stützplatten 1 umfassenden Abstützung 12 in 3 ersichtlich ist.
  • Die Führungsschiene 7 verläuft hierbei durchgehend über die benachbart angeordneten Stützplatten 1, so dass der Dachkran 2 entlang der Führungsschiene 7 auf dem Gebäudedach 3 verfahrbar ist.
  • Die Stützplatte 1 besteht hierbei aus einem witterungs- und UV-lichtbeständigen Kunststoff, wie beispielsweise Polyesther, so dass die Stützplatten 1 dauerhaft auf dem Gebäudedach 3 verbleiben können.
  • Weiterhin ist noch zu erwähnen, dass an den Seitenkanten der Stützplatte 1 mehrere Aussparungen 1318 angeordnet sind, die jeweils Handgriffe zum Ergreifen der Stützplatte 1 bilden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen.

Claims (11)

  1. Stützplatte (1) zur mechanischen Abstützung eines Dachkrans (2) auf einem Gebäudedach (3), gekennzeichnet durch mindestens ein Verbindungselement (10, 11) zur formschlüssigen mechanischen Verbindung mit einer benachbarten Stützplatte (1).
  2. Stützplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite als Verbindungselement zu einer benachbarten Stützplatte (1) eine Aussparung (11) angeordnet ist, während an der gegenüberliegenden Seite als Verbindungselement zu einer benachbarten Stützplatte (1) ein entsprechend formangepasster zungenförmiger Vorsprung (10) angeordnet ist.
  3. Stützplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Linearführung (57) zur verschiebbaren Führung des Dachkrans (2) auf der Stützplatte (1).
  4. Stützplatte (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung eine Führungsschiene (7) aufweist.
  5. Stützplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen Handgriff (1318) zum Ergreifen der Stützplatte (1) durch eine Bedienungsperson.
  6. Stützplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (1) aus einem witterungsbeständigen Kunststoff besteht.
  7. Stützplatte (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der witterungsbeständige Kunststoff teilweise oder vollständig Polyester, Polymethylacrylat, Polycarbonat, Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid und/oder glasfaserverstärkten Kunststoff enthält.
  8. Abstützung (12) für einen Dachkran (2) auf einem Gebäudedach (3), bestehend aus mehreren Stützplatten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die einzelnen Stützplatten (1) unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet sind, während die benachbarten Stützplatten (1) jeweils durch die Verbindungselemente (10, 11) mechanisch miteinander verbunden sind.
  9. Dachkrananordnung für ein Gebäudedach (3), mit einer Abstützung (12) nach Anspruch 8 und einem auf dem Gebäudedach (3) angeordneten Dachkran (2), der sich auf der Abstützung (12) abstützt.
  10. Dachkrananordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachkran (2) auf der Abstützung (12) mobil verfahrbar ist.
  11. Verwendung einer Stützplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur Abstützung eines Dachkrans (2) auf einem Gebäudedach (3).
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