EP2265767B1 - Bahnsteig mit einer laufebene aus kunststoff - Google Patents
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- EP2265767B1 EP2265767B1 EP09731725.9A EP09731725A EP2265767B1 EP 2265767 B1 EP2265767 B1 EP 2265767B1 EP 09731725 A EP09731725 A EP 09731725A EP 2265767 B1 EP2265767 B1 EP 2265767B1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F1/00—Construction of station or like platforms or refuge islands or like islands in traffic areas, e.g. intersection or filling-station islands; Kerbs specially adapted for islands in traffic areas
Definitions
- the invention relates to a transfer assembly according to the preamble of claim 1.
- EP 0357161 B1 shows a platform with essentially three basic elements. U-shaped concrete base, are set at fixed intervals parallel to the track but transverse to the track axis. On the vertical legs of the U-shaped concrete base then a front and a rear longitudinal beams are laid from base to base, which run parallel to the track. Subsequently, the longitudinal beams are covered from above with substantially rectangular platform slabs, which also referred to as run plates, accessible panels cover the longitudinal beams in the direction of the rail, to form an escape niche.
- platform systems reduce the construction time of such a platform considerably compared to the fixed construction.
- the platform may consist of steel or concrete or cast-in-place slabs, which are firmly connected to the side rails by bolts.
- a platform height adjustment it is envisaged to introduce spacer plates between the base and the longitudinal members.
- the invention is based on the problem of further simplifying the known platform, at least to make the conversion easier and with less effort.
- the running plates are made of plastic or wood-plastic composite building boards, preferably using recycled plastic.
- a mounting strip made of plastic is integrated in each case on its side facing the rotor plates, wherein the rotor plates rest on the fastening strips and are screwed or nailed to the side members by component connectors.
- the changeover structure has running plates, which are completely made of plastic and have at least two integral ribs on the underside and these ribs are connectable to the longitudinal member.
- the ribs of the running plate are intended in development of the invention with a fastening strip on the longitudinal member be coupled.
- transitional structure with running plates made of plastic composite panels which consist of a frame made of squared timbers and receive a plastic coating that can be nailed to the squared timbers, glued or screwed formed.
- a plastic molded part which at the same time forms part of the surface of the running plate and on the track side the edge of the running plate, should be connected or connectable with the squared timbers.
- a guide strip with a structured surface must be applied to the squared lumber parallel to the track side of the runner plates.
- the run plates preferably have a colored plastic coating on the upper side.
- the different areas of the surface of the running plane could be colored differently; For example, the area on the runway is black, the platform edge is gray, and the guide line is white.
- the running plates have to the track (S) towards an attachable edge protection made of plastic.
- the side members and running plates have recesses for entrances.
- the longitudinal beams can be made as a beam made of glued laminated timber in the manner of laminated beams.
- a first changeover structure for example a platform 1 for track S, has a running plane formed by running plates 5.
- the skilled artisan uses recycled rubber.
- the ribs 51 of the running plate 50 are nailed or screwed by means of connectors 53 on the fastening strip 41.
- each system 1 can be executed both with concrete longitudinal beams 4 and with glulam beams as longitudinal members.
- the platform has a frost-free base 20.
- u-shaped concrete base 30 are arranged, which serve the Auflagerung of longitudinal members 40.
- the running plates are bolted or nailed to the supports via connectors 41.
- the longitudinal beams 40 may be made of glued laminated timber and are protected against moisture by surface treatment.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft ein Umsteigebauwerk gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- In der herkömmlichen Bauweise sind Bahnsteige lange Zeit als ortsfeste Bauwerke ausgeführt worden. Seit etwa 2 Jahrzehnten haben sich jedoch modulare Bahnsteige durchgesetzt. Ein erster Bausatz für Bahnsteige ist bekannt aus der Druckschrift
DE 8809764 U1 bzw.EP 0357161 B1 . Darin wird ein Bahnsteig mit im Wesentlichen drei Grundelementen dargestellt. U-förmige Betonsockel, werden in festen Abständen parallel zum Schienenverlauf aber quer zur Gleisachse gesetzt. Auf die senkrechten Schenkel der u-förmigen Betonsockel werden sodann von Sockel zu Sockel ein vorderer und ein hinterer Längsbalken gelegt, welche parallel zum Gleis verlaufen. Anschließend werden die Längsbalken von oben mit im Wesentlichen rechteckigen Bahnsteigplatten abgedeckt, wobei diese auch als Laufplatten bezeichneten, begehbaren Platten die Längsbalken in Richtung Schiene überdecken, zur Bildung einer Fluchtnische. Derartige Bahnsteigsysteme reduzieren die Bauzeit eines solchen Bahnsteigs im Vergleich zur festen Bauweise erheblich. - Aus der
DE 198 55 511 A1 ist ein ähnlicher Bahnsteig in Bausatzweise dargestellt, wobei die Plattform durch Laufplatten aus Stahl oder Beton oder Ortbeton bestehen können, die mit den Längsträgern über Bolzen fest verbunden sind. Für einen späteren Umbau, eine Bahnsteighöhenanpassung, ist vorgesehen, Distanzplatten zwischen dem Sockel und den Längsträgern einzubringen. - Aus der
DE 297 23 956 U1 ist ein modularer Bahnsteigbausatz bekannt, bei dem auf ihren vorgefertigten Distanzelementen, welche auf Fundamenten ruhen, ebenfalls Längsbalken aufgesetzt und mit den Distanzelementen und weiteren Stützen verbunden werden. Die Längsträger dienen dann als Auflager für die Laufplatten oder Bahnsteigplatten, wobei auch diese wieder zur Gleisseite überragen zur Bildung einer Fluchtnische. Auch hier wird das Problem der Realisierung von variablen Bahnsteighöhen durch Austausch oder Ergänzung der Distanzplatten realisiert. - Mit der
DE 20 2004 012653 U1 wird ein modularer Bahnsteig vorgeschlagen bei dem das Gewicht der einzelnen Betonteile verringert wird. Darin wird angemerkt, dass beim Stand der Technik die wesentlichen Bestandteile eines Bahnsteiges orts- und witterungsunabhängig zwar vorgefertigt werden können, aber alles Weitere noch von vielen nachteilen begleitet sei. So seien die bekannten Bahnsteigplatten recht sperrig und schwer. Sie müssten mittels leistungsstarker Hebemaschinen verlegt werden, das sind gleisgebundene Kräne (Gleiskräne), welche nicht überall zur Verfügung stehen, sondern zu den jeweiligen Einsatzorten oftmals von weit her bestellt werden müssen, was mitunter schon ein logistisches Problem bedeuten kann und in jedem Falle mit hohen Kosten verbunden ist. Die Bahnsteigplatten selbst müssen mit starken Zugösen versehen sein, um daran notwendige Kettengehänger anbringen zu können. Dagegen sind solche Zugösen später ohne Bedeutung und in aller Regel unerwünscht, weshalb sie eingeputzt und die davon betroffenen Bereiche auch nachträglich noch nachbearbeitet werden müssen, was jedoch selten so gut gelingt, dass man darin nicht doch noch eine Reparaturstelle erkennt oder vermutet. - Es sei aber nicht nur das Gewicht solcher Bahnsteigplatten, welches die Montage erschwere, vielmehr zwinge die Sperrigkeit solcher Bahnsteigplatten zu einer Vielzahl von Vorsichtsmaßnahmen, was im Ergebnis auf eine längerwierige Unterbrechung nicht nur des Bahnbetriebs auf den unmittelbar angrenzenden Bahngleisen, sondern auch auf weiteren Nachbargleisen hinausliefe.
- Auch in der
DE 198 54 246 A1 wird das Problem unterschiedlicher Bahnsteighöhen diskutiert und eine spezielle Fundamentausbildung vorgeschlagen. Das sei erforderlich, da die Bahnsteige Investitionen mit längerer Lebensdauer seien aber bedingt durch den technischen Fortschritt heute Schienenfahrzeuge mitunterschiedlichen Einstiegshöhen verwendet würden. Daraus ergäbe sich die Forderung, Bahnsteige zu bauen, die im Laufe ihrer Gebrauchsdauer ohne große Kosten wechselnden Einstieghöhen angepasst werden können. Der Bau oder Umbau von Bahnsteigen erfolge meist an in Betrieb befindlichen Gleisanlagen. Aus wirtschaftlichen Gründen sollten die Bauarbeiten den Bahnbetrieb nicht oder nur minimal stören, die Bauzeit relativ kurz und die Unterhaltung des Bahnsteiges über die Gebrauchsdauer mit nur geringen Kosten verbunden sein. Ein System wird vorgestellt, das mit geringem oder relativ kleinem Baugerät auf der Baustelle auskommt und gleichzeitig auf Wunsch eine hochwertige Oberfläche bietet. - Richtig ist die Tendenz auf einem Schienennetz unterschiedliche Bahnbetreiber zuzulassen, die gegebenenfalls auch Fahrzeuge mit variablen oder unterschiedlichen Einstiegshöhen gegenüber dem vorherigen Bahnbetreiber arbeiten.
- Von daher liegt der Erfindung das Problem zu Grunde, den bekannten Bahnsteig weiter zu vereinfachen, zumindest den Umbau einfacher und mit geringerem Aufwand zu gestalten.
- Das Problem wird erfindungsgemäß durch den Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfasst.
- Der für sich aus dem Gebrauchsmuster
DE 8809764 U1 gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannte Bahnsteig wird generell als Umsteigerbauwerk für spurgeführten Verkehr, insbesondere an Gleisen, für eine Passgieren dienende Laufebenen, eine für Bahnpersonal nützliche Fluchtnische, eine unter der Laufebene längs des Bahnsteiges verlaufende Leitungsstraße für Versorgungsmedien und einen Bahnsteig ausgebildet, wobei der Bahnsteig im Wesentlichen aus u-förmigen, zu einander in Gleislängsrichtung beabstandeten Betonsockeln besteht, auf denen parallel ein hinterer und ein vorderer Längsträger angeordnet und befestigt sind und auf diesen Längsträgern Laufplatten platziert werden, welche die Laufebene bilden. - Dabei sind die Laufplatten aus Kunststoff oder als Holz-Kunststoffverbundbauplatten, vorzugsweise unter Verwendung von recyceltem Kunststoff, ausgebildet.
- In in die Längsträger ist auf ihrer den Laufplatten zugewandten Seite jeweils eine Befestigungsleiste aus Kunststoff integriert, wobei die Laufplatten auf den Befestigungsleisten aufliegen und dort mit den Längsträgern durch Bauteilverbinder verschraubt oder vernagelt sind.
- In einer ersten Variante besitzt das Umsteiger-Bauwerk Laufplatten, die Komplett aus Kunststoff besteht und mindesten zwei integrale Rippen an der Unterseite aufweisen und diese Rippen mit dem Längsträger verbindbar sind. Die Rippen der Laufplatte sollen in Weiterbildung der Erfindung mit einer Befestigungsleiste am Längsträger gekoppelt sein.
- In einer zweiten Variante ist das Umsteiger-Bauwerk mit Laufplatten aus Kunststoffverbundplatten, die aus einem Rahmen aus Kanthölzern bestehen und einem Kunststoffbelag erhalten, der auf die Kanthölzer genagelt, geklebt oder geschraubt werden kann, ausgebildet.
- In Ergänzung dazu soll als Kantenschutz ein Kunststoffformteil, welches zugleich einen Teil der Oberfläche der Laufplatte und gleisseitig die Kante der Laufplatte bildet, mit den Kanthölzern verbunden oder verbindbar sein.
- Auch muss parallel zur gleisseitigen Kante der Laufplatten ein Blindenleitstreifen mit strukturierter Oberfläche auf die Kanthölzer aufgebracht werden.
- Die Laufplatten haben vorzugsweise an der Oberseite einen eingefärbten Kunststoffbelag. Die verschiedenen Bereiche der Oberfläche der Laufebene könne unterschiedliche eingefärbt sein; die Fläche auf der Laufebene beispielsweise schwarz, die Bahnsteigkante grau und der Blindenleitstreifen weiß.
- Die Erfindung umfasst weiterhin folgende Details:
- Das Bauwerk hat eine Laufebene mit im Wesentlichen aus nebeneinander und/oder hintereinander angeordneten rasterartig verlegbaren Laufplatten. Die Laufplatten weisen an der Oberseite Gefälle zur vom Gleis abgewandten Seite auf.
- Die Laufplatten weisen zum Gleis (S) hin einen befestigbaren Kantenschutz aus Kunststoff auf.
- Die Längsträger und Laufplatten haben Aussparungen für Einstiege.
- Zur Vereinfachung des Bauwerkes und zur Verringerung des zu transportierenden Gewichts können die Längsträger als Balken aus Brettschichtholz nach Art von Leimbindern gefertigt sein.
- Anhand einiger Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden.
- Es zeigen:
- Fig. 1
- einen ersten Bahnsteig mit Gleis im Schnitt quer zur Gleisachse;
- Fig. 2
- ein Längsträger des Bahnsteigs gemäß
Fig. 1 im Querschnitt; - Fig. 3
- eine Laufplatte aus Kunststoff im Schnitt mit Schnittlage parallel zur Gleisachse;
- Fig. 4
- einen zweiten Bahnsteig mit Laufplatte in Kunststoffverbundbauweise mit Gleis im Schnitt quer zur Gleisachse;
- Fig. 5
- eine Kante des Belages der Laufplatte am Bahnsteig gemäß
Fig. 4 ; - Fig. 6
- den Belag der Laufplatte im Teilschnitt am Bahnsteig gemäß
Fig. 4 ; - Fig. 7
- den Belag der Laufplatte im Teilschnitt ausgebildet als Blindenleitstreifen am Bahnsteig gemäß
Fig. 4 - Ein ersteres Umsteiger-Bauwerk, beispielsweise ein Bahnsteig 1 für Gleis S, weist eine Laufebene, gebildet aus Laufplatten 5, auf.
- Die Konstruktion besteht gemäß den
Fig. 1 - 3 aus folgenden Elementen: - frostfrei gegründetes Fundament 2 mit darauf platzierten u-förmigen Sockeln 3,
- die Sockel 3 tragen zwei beabstandete Längsbalken 4 aus Beton,
- an der Oberfläche haben die Längsträger 4 eine einbetonierte Nagelleiste oder Befestigungsleiste 41 aus Kunststoff,
- die Laufplatten 5 sind als Kunststoffplattenbalken 50, 51 mit Kantenschutz 52 aus Recyclingkunststoff geformt und liegen quer zur Achsrichtung des Gleises S; sie haben entweder mit fertiger rutschfester Oberfläche 50 und einen integralen Blindenleitstreifen oder werden mit aufklebbarem Belag in situ hergestellt.
- Vorzugsweise verwendet der Fachmann Recyclinggummi.
- Die Rippen 51 der Laufplatte 50 werden mittels Verbinder 53 auf die Befestigungsleiste 41 genagelt oder geschraubt.
- Bei diesen Bahnsteigen 1 mit Kunststoffbelag 50 lassen sich die dargestellten Längsbalken 4 selbstverständlich austauschen; es ist jedes System 1 sowohl mit Betonlängsbalken 4 als auch mit Brettschichtholzbalken als Längsträger ausführbar.
- Die zweite Bauform des Umsteigers besteht gemäß den
Fig. 4 - 7 beispielsweise aus: - Kunststoffbelag 60 mit Blindenleitstreifen 62 und Kantenschutz 63, aufgebracht auf einen aus Holzbalken bestehenden Rahmen 61. Der Kunststoffbelag aus Recyclingkunststoff hat vorzugsweise dreifarbige Elemente:
- Eckelement 63 als Bahnsteigkante zum Gleis mit rutschfester Oberfläche Farbe hellgrau oder weiß;
- Belagelement 60 mit rutschfester Oberfläche Farbe schwarz oder dunkelgrau,
- Blindenleitelement 62 mit Rillen, Tastmuster Farbe weiß.
- Der Bahnsteig hat eine frostfreie Grundung 20. Darauf sind u-förmige Betonsockel 30 angeordnet, die der Auflagerung von Längsträgern 40 dienen. Die Laufplatten sind über Verbinder 41 mit den Trägern verschraubt oder vernagelt.
Die Längsbalken 40 können aus Brettschichtholz (Leimbinder) bestehen und sind gegen Feuchtigkeit durch Oberflächenbehandlung geschützt.
Claims (12)
- Umsteigebauwerk für spurgeführten Verkehr, insbesondere an Gleisen (5), mit einer Laufebene, einer Fluchtnische, einer Leitungstrasse und einem Bahnsteig, wobei der Bahnsteig aus im wesentlichen vorderen und hinteren U- förmigen zueinander in Gleislängsrichtung beabstandeten Betonsockeln (3), parallel auf den Betonsorkeln befestigbaren Längsträgern (4) und quer zu diesen auf den Längsträgern (4) platzierbaren Laufplatten (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufplatten (5) aus Kunststoff oder aus Holz-Kunststoffverbundbauplatten ausgebildet sind und dass in die Längsträger (4) auf ihrer den Laufplatten (5) zugewandten Seite jeweils eine Befestigungsleiste (41) aus Kunststoff integriert ist, wobei die Laufplatten (5) auf den Befestigungsleisten (41) aufliegen und dort mit den Längsträgern (4) durch Bauteilverbinder verschraubt oder vernagelt sind.
- Umsteigebauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufebene im Wesentlichen aus nebeneinander und/oder hintereinander angeordnete rasterartig verlegbaren Laufplatten (5, 50, 51) gebildet ist.
- Umsteigebauwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufplatten (5) an der Oberseite Gefälle zur vom Gleis (3) abgewandten Seite aufweisen.
- Umsteigebauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufplatten (5) an der Oberseite einen eingeformten Kunststoffbelag haben.
- Umsteigebauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufplatten (5) zum Gleis (S) hin einen befestigbaren Kantenschutz (52) aus Kunststoff aufweisen.
- Umsteigebauwerk nach einer der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (4) und die Laufplatten (5, 50, 51) Aussparungen für Einstiege aufweisen.
- Umsteigebauwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbalken (4) aus Brettschichtholz gefertigt sind.
- Umsteigebauwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufplatten (5) aus einem Rahmen aus Kanthölzem bestehen, die einen Kunststoffbelag erhalten, der auf die Kanthölzer genagelt, geklebt oder geschraubt ist.
- Umsteigebauwerk nach dem vorhergehenden Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Kantenschutz (63) ein Kunststoffformteil, welches zugleich ein Teil der Oberfläche der Laufplatte (5) und die Kante der Laufplatte (5) bildet mit den Kanthölzern verbunden wird an der gleisseltigen Stellfläche der Kanthölzer.
- Umsteigebauwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur gleisseitigen Kante der Laufplatten (5) ein Blindenleitstreifen mit strukturierter Oberfläche auf die Kanthölzer aufgebracht ist.
- Umsteigebauwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Bereiche der Oberfläche der Laufebene unterschiedlich eingefärbt sind,
- Umsteigebauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufplatte (5) komplett aus Kunststoff besteht und mindestens zwei integrale Rippen unter der Laufebene aufweist und diese Rippen mit den Längsträgern (4) über die Befestigungsleiste (41) im Längsträger (4) gemäß Anspruch 1 verbindbar/verbunden sind.
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