DE102004026214A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Daten - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von Daten bereitgestellt, wobei die Daten in einem ersten Betriebsmodus in einer Mehrzahl von ersten Frequenzbändern und in einem zweiten Betriebsmodus in einer Mehrzahl von zweiten Frequenzbändern übertragen werden. Eine Anzahl der ersten Frequenzbänder ist dabei größer als eine Anzahl der zweiten Frequenzbänder. Bei einer hohen zu übertragenden Datenmenge wird der erste Betriebsmodus genutzt. Falls nur wenige Daten zu übertragen sind, wird in den zweiten Betriebsmodus umgeschaltet, wodurch eine Stromersparnis insbesondere in Digitalteilen einer Sendevorrichtung (5) und einer Empfangsvorrichtung (7) erreicht werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von Daten, insbesondere zur Übertragung von DSL-Daten („Digital Subscriber Line") wie VDSL-Daten („Very High Bit Rate Digital Subscriber Line").
  • Mit zunehmender Verbreitung des Internets sowohl für gewerbliche als auch für private Nutzer steigt auch die Anzahl der installierten DSL-Leitungen. Damit wird ein Leistungsverbrauch sowohl in den Leitungen als auch in entsprechenden Sende- und Empfangseinheiten immer bedeutender. Besonders in Vermittlungsstellen, in denen viele derartige DSL-Leitungen zusammenlaufen, sind Wärmeentwicklung und Leistungsverbrauch so bedeutend, dass ein Bedarf nach Möglichkeiten zur Energiesparung besteht.
  • Im so genannten ADSL2-Standard („Asymmetric Digital Subscriber Line") wurde ein so genannter „Low-Power Mode" definiert, das heißt ein energiesparender Übertragungsmodus. Dieser wird angewendet, wenn detektiert wird, dass nur relativ wenige Daten übertragen werden müssen. Dabei wird eine Anzahl möglicher Konstellationen, das heißt mögliche Phasenwinkel bei einer verwendeten diskreten Multitonmodulation auf verschiedenen Trägerfrequenzen, reduziert und nur diejenigen Konstellationen benutzt, welche einen relativ geringen Signal-Rauschabstand erfordern. Damit kann eine Ausgangsleistung eines verwendeten Leitungsverstärkers („Line Driver") verringert werden und somit Energie eingespart werden.
  • Ein derartiges Prinzip ist auch auf andere DSL-Systeme als ADSL, beispielsweise auf VDSL-Systeme anwendbar. Das dargestellte Verfahren hat dabei den Nachteil, dass nur der Leistungsverbrauch für die Übertragung, das heißt in einem Analogteil, nicht jedoch der Leistungsverbrauch in digitalen Schaltungsabschnitten bzw. Digitalteilen einer entsprechenden Sende- oder Empfangseinrichtung reduziert wird. Durch die wesentlich höheren Datenraten bei VDSL-Systemen ist hier jedoch der Leistungsverbrauch in den Digitalteilen wesentlich höher als bei ADSL-Systemen. Zudem weisen VDSL-Systeme prinzipiell eine geringere Ausgangsleistung als ADSL-Systeme auf, so dass auch aus diesem Grund der Leistungsverbrauch in den Digitalteilen relativ bedeutsamer ist als bei ADSL-Systemen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Übertragung von Daten bereitzustellen, womit ein Leistungsverbrauch insbesondere auch in einem Digitalteil einer Sende- oder Empfangseinrichtung verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1 bzw. eine Vorrichtung nach Anspruch 16. Die abhängigen Ansprüche definieren vorteilhafte oder bevorzugte Ausführungsbeispiele des Verfahrens bzw. der Vorrichtung.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Übertragung von Daten vorgeschlagen, wobei die Daten in einem ersten Betriebsmodus in einer Mehrzahl von ersten Frequenzbändern bzw. Trägern übertragen werden und die Daten in einem zweiten Betriebsmodus in einer Mehrzahl von zweiten Frequenzbändern bzw. Trägern übertragen werden, wobei eine Anzahl der ersten Frequenzbänder größer als eine Anzahl der zweiten Frequenzbänder ist. Abhängig von einer zu übertragenden Datenmenge wird zwischen dem ersten Betriebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus umgeschaltet, wobei der erste Betriebsmodus insbesondere bei einer höheren zu übertragenden Datenmenge und der zweite Betriebsmodus bei einer geringeren zu übertragenden Datenmenge verwendet wird. Das Umschalten zwischen den Betriebsmodi kann beispielsweise abhängig von einem oder mehreren Schwellenwerten erfolgen.
  • Durch die Verringerung der Anzahl von Frequenzbändern von der ersten Anzahl zu der zweiten Anzahl kann eine Leistung, welche zur Übertragung nötig ist, reduziert werden.
  • Bevorzugt werden in dem zweiten Betriebsmodus Datensymbole wiederholt übertragen. Hierdurch ist eine weitere Verringerung der Übertragungsleistung möglich, da durch Mittelung wiederholt übertragenen Datensymbole ein durch geringere Leistung verursachtes höheres Rauschen herausgemittelt werden kann.
  • Zudem kann in diesem Fall eine Vorrichtung zur inversen Fourier-Transformation (IFFT) in einer entsprechenden Sendevorrichtung derart ausgelegt werden, dass sie die benötigten Berechnungen nur einmal ausführt und für die Wiederholungen auf die bereits durchgeführten Berechnungen zurückgreift. Umgekehrt muss auch in einer entsprechenden Empfangsvorrichtung eine Fourier-Transformation (FFT) nur einmal ausgeführt werden, bevorzugt nach einer Mittelung der empfangenen wiederholt übertragenen Datensymbole. Da Einrichtungen zur Fourier-Transformation und zur inversen Fourier-Transformation diejenigen Komponenten sind, welche in Digitalteilen beispielsweise von VDSL die höchste Leistung benötigen, kann durch diese Maßnahme ein Leistungsverbrauch eines Digitalteils einer Sende- oder Empfangsvorrichtung deutlich gesenkt werden.
  • Die zweite Anzahl kann um einen Faktor N geringer sein als die erste Anzahl, wobei in diesem Fall jedes Datensymbol N-mal gesendet wird. Diese Verringerung der Anzahl kann dadurch geschehen, dass jeweils eine Anzahl, beispielsweise N, Frequenzbänder der ersten Anzahl von Frequenzbändern zu einem einzigen Frequenzband der zweiten Anzahl von Frequenzbändern zusammengefasst wird. Es können auch jeweils N Frequenzbänder der ersten Frequenzbänder gruppiert werden und für die zweite Anzahl von Frequenzbändern jeweils ein Frequenzband jeder Gruppe ausgewählt werden, welches von Datensymbol zu Datensymbol wechseln kann, um eine gleichmäßigere Frequenzvertei lung und somit ein flacheres Spektrum zu ermöglichen. Dies kann beispielsweise durch Verschiebung eines jeweils benutzten Frequenzbandes um ein Frequenzband im Frequenzbereich geschehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 2A und 2B Frequenzbereiche für eine VDSL-Datenübertragung, wobei 2A Frequenzbereiche für eine Downstream-Übertragung und 2B Frequenzbereiche für eine Upstream-Übertragung darstellt,
  • 3A und 3B die Aufteilung der Frequenzbereiche von 2A in einem normalen Betriebsmodus (3A) und in einem erfindungsgemäßen Sparbetriebsmodus (3B), und
  • 4A und 4B Abfolgen von übertragenen Datensymbolen, wobei 4A Abfolgen in dem Normalbetriebsmodus von 3A und 4A Abfolgen in dem Sparbetriebsmodus von 3B darstellt.
  • In 1 ist ein VDSL-System schematisch dargestellt, welches zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Übertragen von Daten ausgestaltet ist. Dabei wird eine zu sendende Datenfolge a einer so genannten Framing-Einrichtung 1 eines Digitalteils 5 einer Sendevorrichtung zugeführt. Die Framing-Einrichtung 1 unterteilt einen eingehenden Sendedatenstrom a in so genannte Rahmen oder Frames, welche jeweils eine festgelegte Anzahl von Dateneinheiten umfassen. Die einzelnen Dateneinheiten, welche jeweils mehrere Bits umfassen können, werden beispielsweise mittels diskreter Multitonmodulation auf verschiedene zur Verfügung stehende Trägerfrequen zen moduliert. Des Weiteren kann eine Korrektureinheit 2 zur Durchführung einer Fehlerkorrektur beispielsweise mittels Codierung vorgesehen sein. Das von der Korrektureinheit 2 durchgeführte Verfahren wird auch als Forward Error Correction (FEC) bezeichnet. Mittels einer ersten Transformiereinrichtung 3 wird auf den Rahmen eine inverse schnelle Fourier-Transformation angewendet, wodurch aus den parallel auf verschiedene Trägerfrequenzen aufmodulierten Daten eine Abfolge von zu sendenden zeitlich aufeinanderfolgenden Daten entsteht. Diese Abfolge wird in einem Sendefilter 4 gefiltert, um gegebenenfalls Störungen zu unterdrücken. Das derart in dem Digitalteil 5 der Sendevorrichtung erzeugte digitale Sendesignal wird einem senderseitigen Analogteil 33 zugeführt, in welchem eine Digital-Analog-Wandlung sowie eine Verstärkung durch einen Leitungsverstärker durchgeführt werden, um das Signal über eine Übertragungsstrecke 6 zu senden.
  • In einer Empfangsvorrichtung wird das so über die Übertragungsstrecke 6 übertragene Signal zuerst von einem empfangsseitigen Analogteil 34 verarbeitet, in welchem unter anderem verschiedene Filterungen sowie eine Analog-Digital-Wandlung durchgeführt werden, um das empfangene Signal einem Digitalteil 7 der Empfangsvorrichtung zu übergeben. Hierbei wird das Signal von einem digitalen Empfangsfilter 8 gefiltert und in einer Einheit 9 synchronisiert. Gegebenenfalls wird in der Einheit 9 auch ein Entzerren im Zeitbereich durchgeführt.
  • Durch eine zweite Transformiereinrichtung 10 wird eine schnelle Fourier-Transformation (FFT) durchgeführt, um das als zeitliche Abfolge von Daten vorliegende Signal in Frequenzdarstellung zu transformieren, insbesondere, um die einzelnen Trägerfrequenzen wiederzugewinnen. Ein Entzerrer 11 führt eine Entzerrung in Frequenzdarstellung durch, worauf eine Einrichtung 12 zur Korrektur von Übertragungsfehlern folgt. In einer so genannten Deframing-Einheit 13 werden die über die einzelnen Trägerfrequenzen übertragenen Daten demo duliert und als Empfangsdatenstrom b ausgegeben, welcher bei fehlerfreier Übertragung dem Sendedatenstrom a entspricht.
  • Betrachtet man eine Anzahl von benötigten Multiplikationen in den Digitalteilen 5 und 7, so zeigt sich, dass die erste Transformiereinrichtung 3 und die zweite Transformiereinrichtung 10 diejenigen Einheiten sind, in welchen der Rechenaufwand und somit der Leistungsverbrauch am größten ist. Um bei einer geringen Datenrate des Eingangsdatenstroms a bzw. einer geringe Anzahl von zu übertragenden Daten eine Leistungseinsparung erreichen zu können, wird daher wie im Folgenden detailliert erläutert eine Übertragung in einem Sparbetriebsmodus durchgeführt, welche wesentlich darauf beruht, dass eine Anzahl in der Framing-Einheit 1 verwendeter Trägerfrequenzen reduziert wird. Dabei muss darauf geachtet werden, das gesendete Spektrum möglichst wenig zu verändern, da dies ein Übersprechen auf andere Systeme beeinflussen könnte. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass insbesondere die Framing-Einheit 1 derart ausgestaltet ist, dass, wie im Folgenden detailliert erläutert, mehrere Frequenzbänder bzw. Träger zu einem einzigen Frequenzband bzw. Träger zusammengefasst werden.
  • Dieses Zusammenfassen kann erfolgen, wenn die Datenrate bzw. die Anzahl zu übertragender Daten unter einen ersten Schwellenwert sinkt. Es wird rückgängig gemacht, wenn die Datenrate bzw. die Anzahl zu übertragender Daten über einen zweiten Schwellenwert steigt, welcher zur Vermeidung eines instabilen Verhaltens größer als der erste Schwellenwert sein kann.
  • Um dies genauer zu erläutern, sind in 2A und 2B bei der Übertragung nach dem VDSL-Standard (Very High Bit Rate Digital Subscriber Line) verwendete Frequenzbereiche dargestellt. Dabei sind in 2A verwendete Frequenzbereiche in Downstream-Richtung, das heißt von einer Vermittlungsstelle zu einem Teilnehmeranschluss, und in 2B verwendete Frequenzbereiche in Upstream-Richtung, das heißt von einem Teil nehmeranschluss zu einer Vermittlungsstelle, dargestellt. Wie in 2A dargestellt, findet die Übertragung in Downstream-Richtung in einem ersten Frequenzbereich 15 zwischen 0,138 MHz und 3,75 MHz und in einem zweiten Frequenzbereich 16 zwischen 5,2 MHz und 8,5 MHz statt. 14 bezeichnet ein weiteres optionales Band, welches beispielsweise für Telefonsignale oder auch für zu übertragende Daten genutzt werden kann.
  • In Upstream-Richtung findet die Datenübertragung in einem dritten Frequenzbereich 17 zwischen dem ersten Frequenzbereich 15 und dem zweiten Frequenzbereich 16 sowie in einem vierten Frequenzbereich 18, welches oberhalb des zweiten Frequenzbands 16 liegt und von 8,5 bis 12 MHz reicht, statt. Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird, wie durch Pfeile A angedeutet, die Übertragungsleistung in den Frequenzbereichen 15 bis 18 möglichst gleichmäßig gesenkt.
  • Die Frequenzbereiche 15 bis 18, auch als Kanäle bezeichnet, werden zur Übertragung in Teilkanäle bzw. Frequenzbänder zerlegt, welche beim VDSL-Standard jeweils 43,125 kHz breit sind. Jeder Teilkanal entspricht dann einer verwendeten Trägerfrequenz. Auf diese Frequenzbänder werden in der Framing-Einrichtung 1 aus 1 mittels diskreter Multitonmodulation (DMT) entsprechend die zu übertragenden Daten aufmoduliert.
  • Eine derartige Unterteilung in Frequenzbänder ist in 3A für die Downstream-Richtung schematisch dargestellt, die Frequenzbereiche 15 und 16 sind jeweils in Frequenzbänder 19 unterteilt. Die Anzahl der dargestellten Frequenzbänder 19 dient dabei lediglich der Veranschaulichung und stimmt nicht mit der tatsächlich vorhandenen Anzahl von Frequenzbändern überein, welche wesentlich höher ist.
  • Erfindungsgemäß werden nun, falls nur wenige Daten zu übertragen sind, jeweils N der Frequenzbänder 19 zu einem einzigen Frequenzband bzw. Träger 20 wie in 3B gezeigt zusammengefasst. In dem in 3A und 3B dargestellten Beispiel werden beispielsweise jeweils 6 Frequenzbänder 19 zu einem einzigen Frequenzband 20 zusammengefasst. Die Datenübertragung erfolgt dann derart, dass nur auf eine jeweils einzige Trägerfrequenz jedes neuen zusammengefassten Frequenzbands 20 Daten aufmoduliert werden. Dies kann beispielsweise derart erfolgen, dass von Frame zu Frame bzw. Rahmen zur Rahmen abwechselnd auf jeweils einen der Frequenzbänder 19, welche zu dem jeweiligen Frequenzband 20 zusammengefasst wurden, die entsprechenden Daten aufmoduliert werden. Hierdurch wird eine gleichmäßige Verteilung der – nun reduzierten – Sendeleistung über den gesamten Frequenzbereich erreicht und somit ein flaches Spektrum, so dass das Übertragungsverhalten und insbesondere ein Übersprechen auf andere Leitungen nicht wesentlich verändert wird.
  • Wie im Folgenden gezeigt werden wird, kann mit diesem erfindungsgemäßen Verfahren ein Rechenaufwand und somit ein Leistungsverbrauch in der ersten Transformiereinrichtung 3 zur inversen Fourier-Transformation sowie in der zweiten Transformiereinrichtung 10 zur Fourier-Transformation aus 1 gesenkt werden. Dies soll anhand der 4A und 4B erläutert werden. In 4A ist dabei schematisch eine Abfolge von so genannten Symbolen dargestellt, welche übertragen werden. Dabei wird in 4A ein erstes Symbol 22 und ein zweites Symbol 25 übertragen. Unter einem Symbol versteht man dabei die Datenfolge im Zeitbereich, welche von der ersten Transformiereinrichtung 3 aus 1 aus einem Rahmen erzeugt wird. Dabei wird üblicherweise ein Teil der Datenfolge wiederholt (so genannte Cyclic Extension), um ein Einschwingen der Empfangsvorrichtung zu erleichtern. Die Anzahl von einzelnen Daten in dem Symbol 22 hängt dabei von einer Breite der Fourier-Tranformation bzw. inversen Fourier-Transformation und damit von der Anzahl der verwendeten Frequenzbänder bzw. Trägerfrequenzen ab.
  • Vor dem ersten Datensymbol 22 wird eine Präfix 21, vor dem zweiten Datensymbol 25 eine Präfix 24 gesendet. Entsprechend wird nach dem ersten Symbol 22 eine Suffix 23 und nach dem zweiten Symbol 25 eine Suffix 26 gesendet. Präfix und Suffix kennzeichnen jeweils Anfang und Ende der Übertragung eines Symbols.
  • Werden nun, wie in 3A und 3B dargestellt, N Frequenzbänder 19 zu einem einzigen Frequenzband 20 zusammengefasst, werden also insgesamt weniger Trägerfrequenzen für einen Rahmen verwendet, verringert sich nach dem oben Gesagten auch die Anzahl von Daten in einem Symbol um den Faktor N. Da der Digital-Analog-Wandler in dem Analogteil 33 jedoch bei konstanter Abtastrate arbeitet, führt dies zu einer Erhöhung der Symbolrate um den Faktor N. Dies würde bedeuten, dass während einer ursprünglichen Symboldauer des Symbols 22N Fourier-Transformationen und inverse Fourier-Tranformationen mit einer um den Faktor N reduzierten Breite ausgeführt werden müssen, was zu keiner wesentlichen Leistungsersparnis führen würde. Zudem würde sich dabei keine wesentliche Veränderung der Datenrate ergeben.
  • Erfindungsgemäß wird jedoch jedes Symbol N-mal wiederholt, wie dies in 4B dargestellt ist. Diese N Wiederholungen, in 4B als Symbole 28 in einem ersten Symbolblock und Symbole 31 in einem zweiten Symbolblock dargestellt, werden jeweils mit einer gemeinsamen Präfix 27 bzw. 30 und einer gemeinsamen Suffix 29 bzw. 32 versehen. Ein derartiger Block weist daher die gleiche Länge auf wie ein Block bestehend aus Präfix, Symbol und Suffix aus 4A.
  • Von den Symbolen 28 bzw. 31 wird nur das jeweils erste durch die ersten Transformiereinrichtung 3 erzeugt bzw. von der zweiten Transformiereinrichtung 10 wieder in den Frequenzraum transformiert. Diese ersten Symbole sind in 4B jeweils grau dargestellt. Für die weiteren Symbole 28 bzw. 31 wird das Symbol nur entsprechend oft aus einem Buffer der ersten Transformiereinrichtung 3 ausgelesen. Zur Rücktransformation wird die Berechnung in der zweiten Transformiereinrichtung 10 entweder nur mit jeweils einem der empfangenen Symbole oder – wie weiter unten genauer erläutert – mit einem durch Mittelung über die wiederholten Symbole gebildeten gemittelten Symbol durchgeführt. Somit wird die Anzahl von in der ersten Transformiereinrichtung 3 und der zweiten Transformiereinrichtung 10 nötigen Berechnungen um den Faktor N gesenkt. Entsprechend sinkt auch der Rechenaufwand in anderen Abschnitten der Digitalteile 5 und 7.
  • Die Wiederholungen des gleichen Symbols führen dabei zu einer Reduktion der Trägerbandbreite um den Faktor N. Dadurch entspricht das gesendete Signal vom Aufbau her einem Signal, das mit der ursprünglichen Transformiereinrichtung 3 mit einer inversen Fourier-Transformation der ursprünglichen Breite generiert wurde und in welchem nur jeder N-te Träger Dateninformationen beinhaltet.
  • Im Empfänger kann dies ausgenutzt werden, da in diesem Fall keine neuen Koeffizienten des Frequenzbereichsentzerrers 11 berechnet werden müssen, da Koeffizienten für den dargestellten Sparbetriebsmodus (Low-Power Mode) Koeffizienten entsprechen, die in der Mitte der zusammengefassten Trägerfrequenzen bzw. Kanäle liegen. Auch die ursprüngliche Rahmenstruktur bleibt im Wesentlichen erhalten, wie aus 4A und 4B ersichtlich. Es muss lediglich ein Signal an den Empfänger gesendet werden, welches anzeigt, ab welchem Symbol der Sparbetriebsmodus gestartet wird, das heißt, ab welchem Symbol die beschriebene Fourier-Transformation mit reduzierter Breite und wiederholte Ausgabe desselben Symbols erfolgen kann.
  • Eine weiter Leistungsreduktion kann dadurch erfolgen, dass die N gleichen Symbole 28 bzw. 31, welche gesendet werden, in der Empfangsvorrichtung gemittelt werden. Hierdurch wird der Signal-Rausch-Abstand (SNR) verbessert, und eine Ausgangsleistung eines Leitungsverstärkers in dem Analogteil 33 kann entsprechend gesenkt werden.
  • Für eine bessere Anpassung an die zu übertragende Datenmenge kann die in 1 dargestellte Vorrichtung derart ausgestaltet sein, dass die Anzahl N der Wiederholungen bzw. der zusammengefassten Träger abhängig von der zu übertragenden Datenmenge bestimmt wird bzw. zwischen mehreren Sparbetriebsmodi mit verschiedenen N umgeschaltet wird. Eine niedrigere zu übertragende Datenmenge entspricht dabei einem höheren Wert N.
  • Das beschriebene Verfahren lässt sich nicht nur auf VDSL-Systeme anwenden, welche hier lediglich als Beispiel verwendet wurden. Vielmehr ist es möglich, das erfindungsgemäße Prinzip auf beliebige Übertragungen anzuwenden, bei welchen die Übertragung auf mehreren Frequenzbändern bzw. Trägerfrequenzen erfolgt, welche dann entsprechend der vorliegenden Erfindung zusammengefasst werden können.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Übertragung von Daten, wobei die Daten in einem ersten Betriebsmodus auf einer Mehrzahl von ersten Frequenzbändern (19) übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten in einem zweiten Betriebsmodus in einer Mehrzahl von zweiten Frequenzbändern (20) übertragen werden, wobei eine Anzahl der ersten Frequenzbänder (19) größer als eine Anzahl der zweiten Frequenzbänder (20) ist, und dass abhängig von einer zu übertragenden Datenmenge zwischen dem ersten Betriebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus umgeschaltet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Frequenzbänder (20) jeweils durch Zusammenfassung einer Anzahl von ersten Frequenzbändern (19) gebildet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten in dem zweiten Betriebsmodus in jedem der zweiten Frequenzbänder alternierend in jeweils einem der ersten Frequenzbänder übertragen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der ersten Frequenzbänder, welche zu jeweils einem der zweiten Frequenzbänder zusammengefasst werden, abhängig von der zu übertragenden Datenmenge bestimmt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den ersten Betriebsmodus umgeschaltet wird, wenn eine Anzahl der zu übertragenden Daten einen ersten Schwellenwert übersteigt, und in den zweiten Betriessmodus umgeschaltet wird, wenn die Anzahl der zu übertragenden Daten einen zweiten Schwellenwert, welcher kleiner oder gleich dem ersten Schwellenwert ist, unterschreitet.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten zur Übertragung auf die ersten Frequenzbänder bzw. die zweiten Frequenzbänder aufmoduliert werden und durch eine inverse Fourier-Transformation in eine zeitliche Abfolge von zu übertragenden Daten umgewandelt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten durch diskrete Multitonmodulation auf die Frequenzbänder aufmoduliert werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten in dem zweiten Betriebsmodus wiederholt übertragen werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der zweiten Frequenzbänder (20) um einen Faktor N geringer ist als die Anzahl der ersten Frequenzbänder (19), und dass die Daten in dem zweiten Betriebsmodus N-mal wiederholt übertragen werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7 und einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Wiederholung der Übertragung der Daten das Ergebnis der inversen Fourier-Transformation mehrmals übertragen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Empfangen der übertragenen Daten eine zugeordnete Fourier-Transformation nur mit einer der Wiederholungen der Daten durchgeführt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass beim Empfangen der Daten ein Mittelwert der wiederholten Daten gebildet wird, um dadurch ein Signal-Rausch-Verhältnis zu verbessern, und dass eine Sendeleistung zur Übertragung der Daten entsprechend dem verbesserten Signal-Rausch-Verhältnis reduziert wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten nach dem VDSL-Standard übertragen werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13 und einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wiederholten Daten zusammengefasst mit einer Präfix (27, 30) und einer Suffix (29, 32) gesendet werden.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer höheren zu übertragenden Datenmenge die Daten mit dem ersten Betriebsmodus und einer geringeren zu übertragenden Datenmenge die Daten in dem zweiten Betriebsmodus übertragen werden.
  16. Vorrichtung zur Übertragung von Daten, wobei die Vorrichtung Mittel (1, 2, 3, 4, 33) zur Übertragung der Daten in einem ersten Betriebsmodus in einer Mehrzahl von ersten Frequenzbändern aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (1, 2, 3, 4, 33) zum Übertragen von Daten derart ausgestaltet sind, dass sie in einen zweiten Betriebs modus umschaltbar sind, in welchem die Daten auf einer Mehrzahl von zweiten Frequenzbändern übertragen werden, wobei eine Anzahl der ersten Frequenzbänder größer als eine Anzahl der zweiten Frequenzbänder ist, und dass die Vorrichtung derart ausgestaltet ist, dass sie abhängig von einer zu übertragenden Datenmenge zwischen dem ersten Betriebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus umschaltet.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 15 ausgestaltet ist.
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