DE102004026148A1 - Digital gesteuertes Filter-Tuning für WLAN-Kommunikationsgeräte - Google Patents

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Abstract

Ein digital gesteuertes Filter-Tuning-Verfahren und entsprechende WLAN-Kommunikationsgeräte (Wireless Local Area Network: drahtloses lokales Netz) und integrierte Schaltkreis-Chips werden bereitgestellt. Ein WLAN-Kommunikationssignal wird durch einen einstellbaren (tunable) Filter gefiltert. Eine Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters wird durch eine Feedback-Schleife eingestellt (tuned). Das Einstellen (tuning) der Cut-Off-Frequenz enthält ein Vergleichen eines Ausgabesignals, das durch den einstellbaren Filter emittiert wird, mit einem Referenzsignal durch einen Komparator und ein Emittieren eines Komparatorsignals, das kennzeichnend für den Unterschied zwischen dem Ausgabesignal und dem Referenzsignal ist, durch den Komparator. Des Weiteren umfasst das Einstellen der Cut-Off-Frequenz ein Empfangen des Komparatorsignals durch einen Tuning-Controller und ein Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters durch den Tuning-Controller, basierend auf dem Komparatorsignal, durch Anlegen (applying) eines digitalen Tuning-Worts an den einstellbaren Filter. Die beschriebene Filter-Tuning-Technik kann Produkt- und Herstellungskosten reduzieren, während sie erhöhte Tuning-Genauigkeit bereitstellt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft WLAN-Kommunikationsgeräte (Wireless Local Area Network: drahtloses lokales Netz) und entsprechende Verfahren und integrierte Schaltkreis-Chips und insbesondere das Filter-Tuning in solchen WLAN-Kommunikationsgeräten.
  • Ein drahtloses lokales Netz ist ein flexibles Datenkommunikationssystem, das als Erweiterung oder als Alternative zu einem drahtgebundenen LAN implementiert ist. Indem sie Radiofrequenz- oder Infrarottechnologie benutzen, senden und empfangen WLAN-Systeme Daten über die Luft und minimieren so den Bedarf an drahtgebundenen Verbindungen. Daher kombinieren WLAN-Systeme Datenconnectivität mit Nutzermobilität.
  • Heute benutzen die meisten WLAN-Systeme Spreizspektrumtechnologie, eine Breitbandradiofrequenztechnik, die für die Benutzung in verlässlichen und sicheren Kommunikationssystemen entwickelt wurde. Die Spreizspektrumtechnologie ist gestaltet, um einen Ausgleich zu schaffen zwischen Bandbreiteneffizienz und Verlässlichkeit, Integrität und Sicherheit. Zwei Typen von Spreizspektrumradiosystemen werden häufig benutzt: Frequenzhopping- und Direktsequenzsysteme.
  • Der Standard, der drahtlose lokale Netze definiert und beherrscht, die im 2,4 GHz-Spektrum arbeiten, ist der IEEE 802.11 Standard. Um höhere Datenratenübertragungen zu erlauben, wurde der Standard auf 802.11b erweitert, der Datenraten von 5,5 und 11 Mbps im 2,4 GHz-Spektrum erlaubt. Weitere Erweiterungen existieren.
  • Beispiele für diese Erweiterungen sind die IEEE 802.11a, 802.11b und 802.11g Standards. Die 802.11a Spezifikation findet in drahtlosen ATM-Systemen (Asynchronous Transfer Mode: asynchroner Übertragungsmodus) Anwendung und wird in Zugangsnetzknoten (access hubs) benutzt. 802.11a arbeitet bei Radiofrequenzen zwischen 5 GHz und 6 GHz. Er benutzt ein Modulationsschema, das als OFDM (Orthogonal Frequency Division Multiplexing: orthogonales Frequenzaufteilungsmultiplexen), das Datengeschwindigkeiten bis zu 54 Mbps möglich macht, aber üblicherweise findet Kommunikation bei 6 Mbps, 12 Mbps oder 24 Mbps statt. Der 802.11b Standard benutzt ein Modulationsverfahren, das als CCK (Complementary Code Keying: komplementäres Code-Verschlüsseln) bekannt ist, hohe Datenraten erlaubt und weniger empfindlich auf Multipfad-Ausbreitungsinterferenz ist. Der 802.11g Standard kann Datenraten von bis zu 54 Mbps im 2,4 GHz-Frequenzband benutzen, indem er OFDM benutzt. Da sowohl 802.11g als auch 802.11b im 2,4 GHz-Frequenzband arbeiten, sind sie völlig interoperabel. Der 802.11g Standard definiert CCK-OFDM als optionalen Übertragungsmodus, der die Zugangsmoden von 802.11a und 802.11b kombiniert und Übertragungsraten von bis zu 22 Mbps unterstützen kann.
  • In jedem Übertragungsmodus muss ein WLAN-Kommunikationsgerät, d.h. ein Sender, Empfänger oder Sendeempfänger, das Kommunikationssignal filtern, um ungewollte Interferenzen und Rauschen zu eliminieren. In einem WLAN-Empfänger wird das Filtern eines empfangenen Kommunikationssignals durchgeführt, um Signale mit Frequenzen außerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs zu entfernen, um Überlast des Empfängers zu vermeiden, und insbesondere jedes Signal zu entfernen, das in die Bildfrequenz fällt, d.h. die Frequenz, die, wenn sie durch einen Mischer herunterkonvertiert wird, in derselben Zwischen- oder Basisbandfrequenz resultiert wie das gewünschte Kommunikationssignal. In einem WLAN-Sender wird Filtern benutzt, um sicherzustellen, dass der Sender nur Signale innerhalb des erlaubten Frequenzbereichs emittiert, indem andere Nebenschwingungssignale entfernt werden, die in das Kommunikationssignal z.B. aufgrund von Imperfektionen in der Senderschaltung eingeführt werden können.
  • Um das gewünschte Filtern zu erreichen, ist es notwendig, solche Filter nach der Herstellung zu justieren, indem sie initial auf die gewünschte Frequenzreaktion eingestellt (tuned) werden. Dies schließt ein Tuning (Einstellen) der Cut-Off-Frequenz (oder -Frequenzen) des Filters ein, ober- oder unterhalb derer Signale den Filter passieren können. Da viele WLAN-Kommunikationsgeräte auf einer Anzahl von verschiedenen Kanä len in einem gegebenen Frequenzband arbeiten, ist auch kontinuierliches Tuning der Cut-Off-Frequenz während des Betriebs des WLAN-Kommunikationsgeräts erforderlich. Speziell wenn Frequenzhoppingtechniken benutzt werden, muss es die Tuning-Schaltung erlauben, die Cut-Off-Frequenz schnell an eine neue Kanalfrequenz anzupassen. Des Weiteren ist kontinuierliches Tuning erforderlich, um eine Cut-Off-Frequenzdrift, die z.B. durch Temperaturkoeffizienten von Filterkomponenten, die sich in der Umgebungs- oder Betriebstemperatur ändern, verursacht wird, zu kompensieren.
  • Viele konventionelle WLAN-Kommunikationsgeräte benutzen eine Master-Slave-Tuning-Technik um Echtzeit-Cut-Off-Frequenz-Tuning zu erreichen. In der Master-Slave-Architektur ist ein Master-Oszillator implementiert, der Schaltkreise ähnlich denen, die in einem einzustellenden Slave-Filter verwendet werden, benutzt. Beide Schaltkreise empfangen dieselbe Frequenzsteuerungseingabe, die durch Phasenarretierung des Master-Oszillators auf eine externe Referenz abgeleitet wird. Daher ist die Passband-Frequenz des Slave-Filters richtig eingestellt, wenn die Frequenz des Master-Oszillators gesetzt ist. Jedoch sind substanzielle zusätzliche Schaltungen erforderlich, um die Master-Slave-Tuning-Technik zu implementieren. Daher leiden konventionelle WLAN-Kommunikationsgeräte oft unter dem Problem erhöhten Leistungskonsums (power consumption). Zusätzlich haben diese WLAN-Kommunikationsgeräte den Nachteil, hohe Herstellungs- und Produktkosten zu verursachen.
  • Um die Probleme, die in Master-Slave-Tuning-Systemen auftreten, zu beheben, wurde die Selbst-Tuning-Technik entwickelt. In diesem Ansatz wird ein Filter periodisch vom Schaltkreis abgekoppelt und direkt eingestellt. Jedoch, da das Filtern des Kommunikationssignals unterbrochen wird, während die Filter-Cut-Off-Frequenz eingestellt wird, haben WLAN-Kommunikationsgeräte des Standes der Technik, die die Selbst-Tuning-Technik anwenden, oft Schwierigkeiten darin, effiziente Datenraten zu erreichen. Des Weiteren ist die Filtergenauigkeit in diesen Geräten aufgrund von z.B. Cut-Off-Frequenzdrift während des Zeitintervalls zwischen den individuellen Tuning-Unterbrechungen verringert.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Ein verbessertes Filter-Tuning-Verfahren und entsprechende WLAN-Kommunikationsgeräte und integrierte Schaltkreis-Chips werden bereitgestellt, die die Nachteile der konventionellen Ansätze beheben können. Insbesondere können es Ausgestaltungen erlauben, den Leistungskonsum, der durch die Tuning-Schaltung verursacht wird, zu verringern. Weitere Ausgestaltungen bieten den Vorteil reduzierter Produkt- und Herstellungskosten. In weiteren Ausgestaltungen ist die erreichbare Kommunikationsdatenrate erhöht. In noch weiteren Ausgestaltungen ist die Filter-Tuning-Genauigkeit verbessert.
  • In einer Ausgestaltung wird ein WLAN-Kommunikationsgerät bereitgestellt, das einen einstellbaren (tunable) Filter zum Filtern eines WLAN-Kommunikationssignals und eine Feedback-Schleife, die zum Tuning einer Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters eingerichtet ist, umfasst. Die Feedback-Schleife umfasst einen Komparator und einen Tuning-Controller. Der Komparator ist zum Vergleichen eines Ausgabesignals, das von dem einstellbaren Filter emittiert wird, mit einem Referenzsignal und zum Emittieren eines Komparatorsignals, das kennzeichnend für den Unterschied zwischen dem Ausgabesignal und dem Referenzsignal ist, eingerichtet. Der Tuning-Controller ist zum Empfangen des Komparatorsignals und zum Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters basierend auf dem Komparatorsignal, indem er ein digitales Tuning-Wort an den einstellbaren Filter anlegt, eingerichtet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird ein integrierter Schaltkreis-Chip zum Durchführen von WLAN-Kommunikation bereitgestellt, der einen einstellbaren Filterschaltkreis zum Filtern eines WLAN-Kommunikationssignals und einen Feedback-Schleifenschaltkreis, der zum Tunen einer Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filterschaltkreises eingerichtet ist, umfasst. Der Feedback-Schleifenschaltkreis umfasst einen Komparatorschaltkreis und einen Tuning-Steuerschaltkreis. Der Komparatorschaltkreis ist zum Vergleichen eines Ausgabesignals, das durch den einstellbaren Filterschaltkreis emittiert wird, mit einem Referenzsignal und zum Emittieren eines Komparatorsignals, das kennzeichnend für den Unterschied zwischen dem Ausgabesignal und dem Referenzsignal ist, eingerichtet. Der Tuning-Steuerschaltkreis ist zum Empfangen des Komparatorsignals und zum Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filterschaltkreises basierend auf dem Komparatorsignal, indem er ein digitales Tuning-Wort an den einstellbaren Filterschaltkreis anlegt, eingerichtet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird ein Verfahren zum Betrieb eines WLAN-Kommunikationsgeräts bereitgestellt. Ein WLAN-Kommunikationssignal wird durch einen einstellbaren Filter gefiltert. Eine Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters wird durch eine Feedback-Schleife eingestellt. Das Tuning der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters umfasst ein Vergleichen eines Ausgabesignals, das durch den einstellbaren Filter emittiert wird, mit einem Referenzsignal durch einen Komparator und ein Emittieren eines Komparatorsignals, das kennzeichnend für den Unterschied zwischen dem Ausgabesignal und dem Referenzsignal ist, durch den Komparator. Des Weiteren umfasst das Tuning der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters ein Empfangen des Komparatorsignals durch einen Tuning-Controller und ein Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters basierend auf dem Komparatorsignal durch Anlegen eines digitalen Tuning-Worts an den einstellbaren Filter durch den Tuning-Controller.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen sind in die Beschreibung eingefügt und bilden einen Teil derselben zum Zwecke der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. Die Zeichnungen sind nicht als die Erfindung nur auf die verdeutlichten und beschriebenen Beispiele, wie die Erfindung gemacht und verwendet werden kann, beschränkend zu verstehen. Weitere Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden und genaueren Beschreibung der Erfindung ersichtlich werden, wie in den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das Komponenten einer Filter-Tuning-Implementierung in einem WLAN-Kommunikationsgerät entsprechend einer Ausgestaltung verdeutlicht;
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das einen Filter-Tuning-Ablauf entsprechend einer Ausgestaltung verdeutlicht; und
  • 3 ein Flussdiagramm ist, das die Tuning-Wort-Optimierung in dem Filter-Tuning-Ablauf der 2 entsprechend einer Ausgestaltung verdeutlicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die verdeutlichenden Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Wenn man nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 bezug nimmt, so sind Komponenten einer Filter-Tuning-Implementierung in einem WLAN-Kommunikationsgerät entsprechend einer Ausgestaltung gezeigt. Während das WLAN-Kommunikationsgerät in einem Verarbeitungsmodus ist, wird ein Kommunikationssignal von einer vorangehenden Verarbeitungsstufe, die auf das Kommunikationssignal in dem WLAN-Kommunikationsgerät einwirkt, durch einen Filter 130 gereicht. Das resultierende gefilterte Kommunikationssignal wird von dem Filter 130 an eine nächste Verarbeitungsstufe in dem WLAN-Kommunikationsgerät zur weiteren Verarbeitung des gefilterten Kommunikationssignals weitergeleitet. Die vorangehende Verarbeitungsstufe und die nächste Verarbeitungsstufe können z.B. Mischer, Verstärker, A/D-Wandler etc. umfassen.
  • Entsprechend der vorliegenden Ausgestaltung umfasst das WLAN-Kommunikationsgerät Schalter 110, 120, 140, 150 zum Verbinden des Filters 130 entweder mit der vorangehenden/nächsten Verarbeitungsstufe oder mit einer Feedback-Schleife zum Tuning der Filter-Cut-Off-Frequenz. Wenn das WLAN-Kommunikationsgerät vom Verarbeitungsmodus in einen Filter-Tuning-Modus übergeht, können die Schalter 110, 120, 140, 150 den Filter 130 von der vorangehenden/nächsten Verarbeitungsstufe abkoppeln und den Filter 130 mit der Tuning-Feedback-Schleife verbinden und umgekehrt. In der vorliegenden Ausgestaltung sind die Schalter 110, 120, 140, 150 analoge Schalter. Die Schalter 110, 120, 140, 150 können unabhängig voneinander oder simultan betrieben werden. Zum Beispiel kann das Filterpaar 110, 120 das Filterpaar 140, 150 oder alle vier Schalter 110, 120, 140, 150 simultan betrieben werden.
  • Um die Cut-Off-Frequenz des Filters 130 einzustellen, kann der Filter 130 mit der Tuning-Feedback-Schleife verbunden werden. In der vorliegenden Ausgestaltung umfasst die Tuning-Feedback-Schleife einen Komparator 160, einen Tuning-Controller 170 und einen Stromgenerator 180. Der Stromgenerator 180 kann dem Filter 130 über die Schalter 110, 120 ein Testsignal bereitstellen. Entsprechend der Ausgestaltung erzeugt der Stromgenerator 180 Strompulse, die ein definiertes Stromlevel haben und als das Testsignal benutzt werden. Die Strompulse können periodisch, z.B. bei 20 MHz, basierend auf einem Taktsignal, das dem Stromgenerator 180 bereitgestellt wird, erzeugt werden.
  • Die Tuning-Feedback-Schleife kann des Weiteren einen Komparator 160 umfassen, der über die Schalter 140, 150 ein Ausgabesignal des Filters 130 empfangen kann, das dem gefilterten Testsignal entsprechen kann, während das WLAN-Kommunikationsgerät im Filter-Tuning-Modus ist. Das Ausgabesignal des Filters 130 kann weiterer Verarbeitung, z.B. Verstärkung oder Frequenzwandlung, unterzogen werden, bevor es in den Komparator 160 eingegeben wird. Entsprechend der vorliegenden Ausgestaltung ist der Komparator 160 ein Hochgeschwindigkeitskomparator.
  • Der Komparator 160 kann des Weiteren ein Referenzsignal empfangen und das Ausgabesignal des Filters 130 mit dem Referenzsignal vergleichen. Das kann ein Messen des Levels des Ausgabesignals, das ein AC-Signal sein kann, und ein Vergleichen des gemessenen Levels mit dem Level des Referenzsignals einschließen. Zu diesem Zweck kann der Komparator 160 Level-Ermittelungs- und -Vergleichsuntereinheiten einschließen. Das Referenzsignal kann z.B. ein DC-Spannungssignal oder ein DC-Stromsignal sein, das von einer Bandlückenquelle abgeleitet wird und definierte Schaltschwellen in dem Komparator 160 setzen kann. Der Komparator 160 kann ein Komparatorsignal emittieren, das kennzeichnend für das Ergebnis des Vergleichs des Ausgabesignals mit dem Referenzsignal, d.h. für den Unterschied zwischen diesen beiden Signalen, ist. Zum Beispiel kann das Komparatorsignal ein Strom- oder Spannungssignal sein.
  • Das Komparatorsignal kann dem Tuning-Controller 170 bereitgestellt werden. In der vorliegenden Ausgestaltung ist der Tuning-Controller 170 ein digitaler Block. Basierend auf dem Komparatorsignal kann der Tuning-Controller 170 ein digitales Tuning-Wort erzeugen und das digitale Tuning-Wort dem Filter 130 bereitstellen. Des Weiteren kann das digitale Tuning-Wort weiteren Filtern oder Schaltungen in dem WLAN-Kommunikationsgerät parallel zugeführt werden. In der beschriebenen Ausgestaltung ist das digi tale Tuning-Wort ein digitales fünf-Bit-Tuning-Wort. Andere digitale Tuning-Wörter können auch benutzt werden. Der Tuning-Controller 170 kann einen Zähler zum Erhöhen und/oder Erniedrigen des digitalen Tuning-Worts basierend auf einem Taktsignal, das dem Tuning-Controller 170 bereitgestellt wird, umfassen.
  • Das Taktsignal kann durch einen Takt-Oszillator in dem WLAN-Kommunikationsgerät erzeugt werden. Entsprechend der vorliegenden Ausgestaltung wird das Taktsignal bei einer Frequenz von 20 MHz erzeugt. Alternativ können andere Frequenzen für das Taktsignal benutzt werden. Der Tuning-Controller 170 kann das Taktsignal an den Stromgenerator 180 weiterleiten. In anderen Ausgestaltungen kann das Taktsignal dem Tuning-Controller 170 und dem Stromgenerator 180 parallel bereitgestellt werden. In wieder anderen Ausgestaltungen können dem Tuning-Controller 170 und dem Stromgenerator 180 unterschiedliche Taktsignale bereitgestellt werden. Das kann z.B. dadurch erreicht werden, dass unterschiedliche Takt-Oszillatoren benutzt werden oder das Taktsignal durch Frequenzmultiplizierer oder -teiler geleitet wird bevor es dem Tuning-Controller 170 und/oder dem Stromgenerator 180 bereitgestellt wird.
  • Dem Tuning-Controller 170 kann des Weiteren ein Freigabesignal bereitgestellt werden, das den Tuning-Controller 170 dazu veranlasst, den Zähler zu starten. Auf einen Empfang des Freigabesignals hin oder nachdem der Zähler gestartet wurde, kann der Tuning-Controller 170 im Gegenzug ein Freigabebestätigungssignal ausgeben. Des Weiteren kann der Tuning-Controller 170 ein Deaktivierungssignal empfangen, das verursacht, dass der Tuning-Controller 170 den Zähler stoppt. Alternativ kann der Tuning-Controller 170 den Zähler eigenständig stoppen, z.B. sobald das Komparatorsignal angibt, dass das Ausgabesignal des Filters 130 gleich dem Referenzsignal ist. Nachdem er das Deaktivierungssignal empfangen hat oder den Zähler gestoppt hat, kann der Tuning-Controller 170 ein Deaktivierungsbestätigungssignal emittieren.
  • Sobald der Filter 130 richtig eingestellt ist, d.h. das Komparatorsignal angibt, dass das Ausgabesignal des Filters 130 dem Referenzsignal entspricht, kann der Tuning-Controller 170 ein Validierungssignal ausgeben, das angibt, dass das aktuelle digitale Tuning-Wort gültig ist. In anderen Ausgestaltungen kann das digitale Tuning-Wort den weiteren Filtern oder Schaltungen nur dann bereitgestellt werden, wenn der Tuning- Controller 170 das Validierungssignal ausgegeben hat. Zu diesem Zweck können Schalter zwischen dem Tuning-Controller 170 und den weiteren Filtern oder Schaltungen in dem WLAN-Kommunikationsgerät eingefügt sein.
  • Zusätzlich zu den in 1 gezeigten Komponenten kann das WLAN-Kommunikationsgerät einen oder mehrere weitere Controller zum Setzen der Schalter 110, 120, 140, 150, zum Bereitstellen des Referenzsignals an den Komparator 160, zum Austauschen des Freigabesignals und/oder des Freigabebestätigungssignals mit dem Tuning-Controller 170, zum Empfangen des Validierungssignals von dem Tuning-Controller 170 und/oder zum Austauschen des Deaktivierungssignals und/oder des Deaktivierungsbestätigungssignals mit dem Tuning-Controller 170 umfassen. In weiteren Ausgestaltungen können die Schalter 110, 120, 140, 150 z.B. durch den Tuning-Controller 170 gesteuert werden.
  • Wenn man nun zu 2 übergeht, so ist ein Flussdiagramm des Filter-Tuning-Ablaufs entsprechend einer Ausgestaltung gezeigt. In Schritt 210 kann das Referenzsignal dem Komparator 160 bereitgestellt werden. Entsprechend der vorliegenden Ausgestaltung wird ein Spannungssignal als Referenzsignal benutzt. Das Taktsignal kann dem Tuning-Controller 170 in Schritt 220 bereitgestellt werden.
  • In Schritt 230 kann der Zähler in dem Tuning-Controller 170 gestartet werden. Diesem Schritt kann ein Empfangen des Freigabesignals durch den Tuning-Controller 170 vorausgehen. Des Weiteren kann der Tuning-Controller 170 ein Freigabebestätigungssignalemittieren, nachdem er das Freigabesignal empfangen hat oder nachdem er den Zähler in Schritt 230 gestartet hat.
  • In Schritt 240 kann die Tuning-Feedback-Schleife geschlossen werden. Das kann durch ein Setzen der Schalter 110, 120, 140, 150 zum Abkoppeln des Filters 130 von der vorangehenden Verarbeitungsstufe und der nächsten Verarbeitungsstufe und zum Verbinden des Filters 130 mit der Feedback-Schleife, die den Komparator 160, den Tuning-Controller 170 und den Stromgenerator 180 umfasst, erreicht werden. Sobald die Tuning-Feedback-Schleife in Schritt 240 geschlossen worden ist, kann das digitale Tuning-Wort, das dem Filter 130 durch den Tuning-Controller 170 bereitgestellt wird, in Schritt 250 optimiert werden. Dieser Schritt wird detaillierter unter Bezugnahme auf 3 beschrieben werden.
  • Nachdem sie das digitale Tuning-Wort in Schritt 250 optimiert hat, kann die Tuning-Feedback-Schleife in Schritt 260 geöffnet werden. Das kann ein Setzen der Schalter 110, 120, 140, 150 zum Wiederverbinden des Filters 130 mit der vorangehenden Verarbeitungsstufe und der nächsten Verarbeitungsstufe des Kommunikationssignals umfassen. In Schritt 270 kann der Zähler in dem Tuning-Controller 170 gestoppt werden. Wie oben angegeben, kann dies durch den Tuning-Controller 170 eigenständig oder auf ein Deaktivierungssignal hin, das dem Tuning-Controller 170 bereitgestellt wird, erreicht werden. Nachdem er das Deaktivierungssignal empfangen hat oder nachdem er den Zähler in Schritt 270 gestoppt hat, kann der Tuning-Controller 170 ein Deaktivierungsbestätigungssignal ausgeben.
  • In Schritt 280 kann bestimmt werden, ob die Cut-Off-Frequenz des Filters 130 wiedereingestellt (retuned) werden soll. Wiedereinstellen (retuning) kann z.B. periodisch mit einer bestimmten Repetitionsrate oder wenn sich bestimmte Prozessvariablen geändert haben, z.B. wenn das WLAN-Kommunikationsgerät auf einen anderen Kommunikationskanal geschalten hat, durchgeführt werden. Wiedereinstellen kann z.B. durch den Tuning-Controller 170, einen zusätzlich separaten Controller oder einen Detektor, der eine Veränderung im Referenzsignal identifiziert, initiiert werden.
  • Wenn die Bestimmung in Schritt 280 ergibt, dass die Cut-Off-Frequenz des Filters 130 wiedereingestellt werden soll, kann das Filter-Tuning-Schema zu Schritt 230 zurückkehren, um den Zähler in dem Tuning-Controller 170 wieder zu starten. Andernfalls kann der Filter-Tuning-Ablauf an dieser Stelle abgeschlossen sein.
  • Die Abfolge von Schritten, die in 2 gezeigt ist, wurde nur zu Zwecken der Verdeutlichung gewählt und ist nicht als die Erfindung beschränkend zu verstehen. Zum Beispiel können Schritte 210 bis 240 in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden. Entsprechend können Schritte 260 und 270 in der umgekehrten Reihenfolge durchgeführt werden. Des Weiteren kann das Referenzsignal, das dem Komparator 160 in Schritt 210 bereitgestellt wird, deaktiviert werden, sobald das digitale Tuning-Wort in Schritt 250 optimiert worden ist, und kann wieder freigegeben werden, wenn die Notwendigkeit eines Wiedereinstellens der Cut-Off-Frequenz des Filters 130 in Schritt 280 bestimmt worden ist.
  • 3 zeigt Schritt 250 der Optimierung des digitalen Tuning-Worts detaillierter. In Schritt 310 kann das digitale Tuning-Wort dem Filter 130 durch einen Tuning-Controller 170 bereitgestellt werden. Der Startwert des digitalen Tuning-Worts kann in Schritt 320 gesetzt werden, um die Cut-Off-Frequenz des Filters 130 zu maximieren. In Schritt 330 kann das Filter-Ausgabesignal durch den Komparator 160 gemessen werden. Dies kann ein Messen des Levels des Ausgabesignals enthalten. Des Weiteren kann das Level des Referenzsignals, das dem Komparator 160 bereitgestellt wird, gemessen werden. Der Komparator 160 kann das Ausgabesignal des Filters 130 mit dem Referenzsignal in Schritt 340 vergleichen. Entsprechend der vorliegenden Ausgestaltung umfasst Schritt 340 ein Vergleichen der Levels des Ausgabesignals und des Referenzsignals.
  • In Schritt 350 kann bestimmt werden, ob das Level des Ausgabesignals höher als das Level des Referenzsignals ist. Entsprechend der vorliegenden Ausgestaltung wird Schritt 340 durch den Komparator 160 durchgeführt. Wenn das Level des Ausgabesignals höher als das Level des Referenzsignals ist, kann der Tuning-Controller 170 das digitale Tuning-Wort in Schritt 370 erniedrigen. In der vorliegenden Ausgestaltung verursacht ein Erniedrigen des digitalen Tuning-Worts, dass auch die Cut-Off-Frequenz des Filters 130 erniedrigt wird. Die Abfolge von Schritten 370, 330, 340 und 350 kann wiederholt werden, bis das Level des Ausgabesignals dem Level des Referenzsignals gleicht. Sobald dies der Fall ist, kann der Tuning-Controller 170 das Validierungssignal ausgeben, das angibt, dass das entsprechende digitale Tuning-Wort gültig ist.
  • In anderen Ausgestaltungen kann der Startwert des digitalen Tuning-Worts in Schritt 320 gesetzt werden, um die Cut-Off-Frequenz des Filters 130 zu minimieren. In solchen Ausgestaltungen kann in Schritt 350 bestimmt werden, ob das Level des Ausgabesignals niedriger als das Level des Referenzsignals ist, und, wenn dies der Fall ist, kann der Tuning-Controller das digitale Tuning-Wort in Schritt 370 erhöhen.
  • Der Filter 130 kann ein Tiefpassfilter oder Hochpassfilter sein, der Signale entfernt, die Frequenzen haben, die über bzw. unter der Cut-Off-Frequenz liegen. Alternativ kann der Filter 130 auch ein Bandpassfilter oder ein Bandstoppfilter sein, der Signale außerhalb bzw. innerhalb eines bestimmten Frequenzbandes blockiert. Für Bandpass- und Bandstoppfilter kann das vorgestellte Filter-Tuning-Verfahren zum Tuning einer Mittenfrequenz und/oder der Eckfrequenzen des Filterfrequenzbandes angewandt werden.
  • Wie aus der obigen Beschreibung von Ausgestaltungen ersichtlich, wurden ein verbessertes Verfahren und Vorrichtung zum Justieren des Frequenzverhaltens des Filters 130 in Abhängigkeit von den Prozessvariationen vorgestellt. Das diskutierte Filter-Tuning kann die Herstellung entsprechender WLAN-Kommunikationsgeräte vereinfachen sowie ihre Genauigkeit verbessern und ihren Betriesbereich erhöhen.
  • Die Eingabe des Filters 130 kann mit einem Stromgenerator 180 unter Benutzung eines analogen Schalters 110, 120 verbunden werden. Der Stromgenerator 180 kann Strompulse mit einer Frequenz von z.B. 20 MHz mit einem definierten Stromlevel bereitstellen.
  • Der digitale Block 170 kann ein digitales Tuning-Wort von z.B. fünf Bit erzeugen, das den Filter auf die höchste Cut-Off-Frequenz justieren kann. Das Ausgabesignal des Filters 130 kann durch den Hochgeschwindigkeitskomparator 160 gemessen werden. Der Komparator 160 kann das Ausgabelevel mit dem Referenzlevel vergleichen.
  • Wenn das Ausgabelevel höher als das Referenzlevel ist, kann das digitale Wort erniedrigt werden. Der Komparator kann das Level wieder messen. Diese Prozedur kann wiederholt werden bis das Referenzlevel detektiert wird. Der Zähler in dem digitalen Block kann gestoppt werden und das fünf-Bit-Ausgabewort kann gültig sein.
  • Wie oben diskutiert, kann ein Hochgeschwindigkeitskomparator 160 zum Vergleichen des Ausgabesignals des Filters 130 mit dem Referenzsignal benutzt werden, der es erlaubt, die Zeit, während der der Filter 130 von dem Kommunikationssignalpfad für Tuning-Zwecke abgekoppelt ist, signifikant zu reduzieren. Des Weiteren kann der Tuning-Prozess beschleunigt werden, indem das Filter-Tuning digital gesteuert wird. Dies kann durch Bereitstellen eines digitalen Tuning-Worts an den Filter 130 erreicht werden, das durch einen digitalen Block 170 erzeugt werden kann. Überdies kann die digitalisierte Filter-Tuning-Steuerung die Filter-Tuning-Genauigkeit erhöhen.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf die physikalischen Ausgestaltungen, die in Übereinstimmung damit konstruiert worden sind, beschrieben worden ist, wird Fachleuten ersichtlich sein, dass zahlreiche Modifikationen, Variationen und Verbesserungen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren und innerhalb des Umfangs de beigefügten Ansprüche gemacht werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich sind solche Bereiche, in denen davon ausgegangen wird, dass sich Fachleute auskennen, hier nicht beschrieben wurden, um die hier beschriebene Erfindung nicht unnötig zu verschleiern. Es ist demgemäß zu verstehen, dass die Erfindung nicht durch die spezifisch verdeutlichenden Ausgestaltungen, sondern nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche beschränkt wird.

Claims (42)

  1. Ein WLAN-Kommunikationsgerät (Wireless Local Area Network: drahtloses lokales Netz) umfassend: einen einstellbaren (tunable) Filter (130) zum Filtern eines WLAN-Kommunikationssignals; und eine Feedback-Schleife, eingerichtet zum Einstellen (tuning) einer Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters, umfassend: einen Komparator (160), eingerichtet zum Vergleichen (340, 350) eines Ausgabesignals, das durch den einstellbaren Filter emittiert wird, mit einem Referenzsignal und zum Emittieren eines Komparatorsignals, das kennzeichnend für den Unterschied zwischen dem Ausgabesignal und dem Referenzsignal ist; und einen Tuning-Controller (170), eingerichtet zum Empfangen des Komparatorsignals und zum Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters basierend auf dem Komparatorsignal durch Anlegen (applying)(310) eines digitalen Tuning-Worts an den einstellbaren Filter.
  2. WLAN-Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Takt-Oszillator, eingerichtet zum Bereitstellen (220) eines Taktsignals an den Tuning-Controller.
  3. WLAN-Kommunikationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Tuning-Controller einen Zähler umfasst, der zum Erhöhen und/oder Erniedrigen (370) des digitalen Tuning-Worts eingerichtet ist.
  4. WLAN-Kommunikationsgerät nach Anspruch 3, wobei der Tuning-Controller weiterhin zum Starten (230) und/oder Stoppen (270) des Zählers eingerichtet ist.
  5. WLAN-Kommunikationsgerät nach Anspruch 4, wobei der Tuning-Controller weiterhin zum Empfangen eines Freigabesignals und zum Starten des Zählers auf den Empfang des Freigabesignals hin eingerichtet ist.
  6. WLAN-Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, weiterhin umfassend einen Takt-Oszillator, der zum Bereitstellen (220) eines Taktsignals an den Tuning-Controller eingerichtet ist; und wobei der Tuning-Controller weiterhin zum Anlegen des Taktsignals an den Zähler eingerichtet ist.
  7. WLAN-Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin umfassend einen Stromgenerator (180), eingerichtet zum Bereitstellen eines Testsignals an den einstellbaren Filter; und wobei das Ausgabesignal, das durch den tunbaren Filter emittiert wird auf dem Testsignal basiert.
  8. WLAN-Kommunikationsgerät nach Anspruch 7, weiterhin umfassend einen Takt-Oszillator, der zum Bereitstellen (220) eines Taktsignals an den Tuning-Controller eingerichtet ist; und wobei der Tuning-Controller weiterhin zum Weiterleiten des Taktsignals an den Stromgenerator eingerichtet ist.
  9. WLAN-Kommunikationsgerät nach Anspruch 8, wobei der Stromgenerator weiterhin zum Bereitstellen des Testsignals durch Erzeugen von Strompulsen basierend auf dem Taktsignal eingerichtet ist.
  10. WLAN-Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, weiterhin umfassend: eine erste Verarbeitungseinheit, die dem einstellbaren Filter in dem Verarbeitungspfad des WLAN-Kommunikationssignals vorausgeht und zum Bereitstellen des WLAN-Kommunikationssignals an den einstellbaren Filter eingerichtet ist; und einen ersten Schalter (110, 120), der zum Verbinden des einstellbaren Filters entweder mit der ersten Verarbeitungseinheit oder mit der Feedback-Schleife eingerichtet ist.
  11. WLAN-Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, weiterhin umfassend: eine zweite Verarbeitungseinheit, die dem einstellbaren Filter in dem Verarbeitungspfad des WLAN-Kommunikationssignals folgt und zum Empfangen des gefilterten WLAN-Kommunikationssignals von dem einstellbaren Filter eingerichtet ist; und einen zweiten Schalter (140, 150), gestaltet zum Verbinden des einstellbaren Filters entweder mit der zweiten Verarbeitungseinheit oder mit der Feedback-Schleife.
  12. WLAN-Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Tuning-Controller weiterhin zum Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters durch Anlegen eines digitalen 5-Bit-Tuning-Worts an den einstellbaren Filter eingerichtet ist.
  13. WLAN-Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, weiterhin umfassend wenigstens einen weiteren einstellbaren Filter; und wobei der Tuning-Controller weiterhin zum Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters und des wenigstens einen weiteren einstellbaren Filters durch paralleles Anlegen des digitalen Tuning-Worts an den einstellbaren Filter und an den wenigstens einen weiteren einstellbaren Filter eingerichtet ist.
  14. WLAN-Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der Tuning-Controller weiterhin zum Emittieren (360) eines Validierungssignals zum Validieren des digitalen Tuning-Worts, wenn das Komparatorsignal Identität zwischen dem Ausgabesignal und dem Referenzsignal angibt, eingerichtet ist.
  15. Integrierter Schaltkreis-Chip zum Durchführen von WLAN-Kommunikation (Wireless Local Area Network: drahtloses lokales Netz), umfassend: einen einstellbaren (tunable) Filterschaltkreis (130) zum Filtern eines WLAN-Kommunikationssignals; und einen Feedback-Schleifenschaltkreis, eingerichtet zum Einstellen (tuning) einer Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filterschaltkreises, umfassend: einen Komparatorschaltkreis (160), der zum Vergleichen (340, 350) eines Ausgabesignals, das durch den einstellbaren Filterschaltkreis emittiert wird mit einem Referenzsignal und zum Emittieren eines Komparatorsignal, das kennzeichnend für den Unterschied zwischen dem Ausgabesignal und dem Referenzsignal ist, eingerichtet ist; und einen Tuning-Steuerschaltkreis (170), der zum Empfangen des Komparatorsignals und zum Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filterschaltkreises basierend auf dem Komparatorsignal durch Anlegen (applying) (310) eines digitalen Tuning-Worts an den einstellbaren Filterschaltkreis eingerichtet ist.
  16. Integrierter Schaltkreis-Chip nach Anspruch 15, weiterhin umfassend einen Takt-Oszillatorschaltkreis, der zum Bereitstellen (220) eines Taktsignals an den Tuning-Steuerschaltkreis eingerichtet ist.
  17. Integrierter Schaltkreis-Chip nach Anspruch 15 oder 16, wobei der Tuning-Steuerschaltkreis einen Zählschaltkreis umfasst, der zum Erhöhen und/oder Erniedrigen (370) des digitalen Tuning-Worts eingerichtet ist.
  18. Integrierter Schaltkreis-Chip nach Anspruch 17, wobei der Tuning-Steuerschaltkreis weiterhin zum Starten (230) und/oder Stoppen (270) des Zählschaltkreises eingerichtet ist.
  19. Integrierter Schaltkreis-Chip nach Anspruch 18, wobei der Tuning-Steuerschaltkreis weiterhin zum Empfangen eines Freigabesignals und zum Starten des Zählschaltkreises auf den Empfang des Freigabesignals hin eingerichtet ist.
  20. Integrierter Schaltkreis-Chip nach einem der Ansprüche 17 bis 19, weiterhin umfassend einen Takt-Oszillatorschaltkreis, der zum Bereitstellen (220) eines Taktsignals an den Tuning-Steuerschaltkreis eingerichtet ist; und wobei der Tuning-Steuerschaltkreis weiterhin zum Anlegen des Taktsignals an den Zählschaltkreis eingerichtet ist.
  21. Integrierter Schaltkreis-Chip nach einem der Ansprüche 15 bis 20, weiterhin umfassend einen Stromgeneratorschaltkreis (180), der zum Bereitstellen eines Testsignals an den einstellbaren Filterschaltkreis eingerichtet ist; und wobei das Ausgabesignal, das durch den einstellbaren Filterschaltkreis emittiert wird, auf dem Testsignal basiert.
  22. Integrierter Schaltkreis-Chip nach Anspruch 21, weiterhin umfassend einen Takt-Oszillatorschaltkreis, der zum Bereitstellen (220) eines Taktsignals an den Tuning-Steuerschaltkreis eingerichtet ist; und wobei der Tuning-Steuerschaltkreis weiterhin zum Weiterleiten des Taktsignals an den Stromgeneratorschaltkreis eingerichtet ist.
  23. Integrierter Schaltkreis-Chip nach Anspruch 22, wobei der Stromgeneratorschaltkreis weiterhin zum Bereitstellen des Testsignals durch Erzeugen von Strompulsen basierend auf dem Taktsignal eingerichtet ist.
  24. Integrierter Schaltkreis-Chip nach einem der Ansprüche 15 bis 23, weiterhin umfassend: einen ersten Verarbeitungsschaltkreis, der dem einstellbaren Filterschaltkreis in dem Verarbeitungspfad des WLAN-Kommunikationssignals vorausgeht und zum Bereitstellen des WLAN-Kommunikationssignals an den einstellbaren Filterschaltkreis eingerichtet ist; und einen ersten Schalter (110, 120), der zum Verbinden des einstellbaren Filterschaltkreises entweder mit dem ersten Verarbeitungsschaltkreis oder mit dem Feedback-Schleifenschaltkreis eingerichtet ist.
  25. Integrierter Schaltkreis-Chip nach einem der Ansprüche 15 bis 24, weiterhin umfassend: einen zweiten Verarbeitungsschaltkreis, der dem einstellbaren Filterschaltkreis in dem Verarbeitungspfad des WLAN-Kommunikationssignals folgt und zum Empfangen des gefilterten WLAN-Kommunikationssignals von dem einstellbaren Filterschaltkreis eingerichtet ist; und einen zweiten Schalter (140, 150), der zum Verbinden des einstellbaren Filterschaltkreises entweder mit dem zweiten Verarbeitungsschaltkreis oder mit dem Feedback-Schleifenschaltkreis eingerichtet ist.
  26. Integrierter Schaltkreis-Chip nach einem der Ansprüche 15 bis 25, wobei der Tuning-Steuerschaltkreis weiterhin zum Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filterschaltkreises durch Anlegen eines digitalen 5-Bit-Tuning-Worts an den einstellbaren Filterschaltkreis eingerichtet ist.
  27. Integrierter Schaltkreis-Chip nach einem der Ansprüche 15 bis 26, weiterhin umfassend wenigstens einen weiteren einstellbaren Filterschaltkreis; und wobei der Tuning-Steuerschaltkreis weiterhin zum Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filterschaltkreises und des wenigstens einen weiteren einstellbaren Filterschaltkreises durch paralleles Anlegen des digitalen Tuning-Worts an den einstellbaren Filterschaltkreis und den wenigstens einen weiteren einstellbaren Filterschaltkreis eingerichtet ist.
  28. Integrierter Schaltkreis-Chip nach einem der Ansprüche 15 bis 27, wobei der Tuning-Steuerschaltkreis weiterhin zum Emittieren (360) eines Validierungssignals zum Validieren des digitalen Tuning-Worts, wenn das Komparatorsignal Identität zwischen dem Ausgabesignal und dem Referenzsignal angibt, eingerichtet ist.
  29. Verfahren zum Betrieb eines WLAN-Kommunikationsgeräts (Wireless Local Area Network: drahtloses lokales Netz), umfassend: Filtern eines WLAN-Kommunikationssignals durch einen einstellbaren Filter (130); und Einstellen (tuning) einer Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters durch eine Feedback-Schleife; wobei das Einstellen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters umfasst: Vergleichen (340, 350) eines Ausgabesignals, das durch den einstellbaren Filter emittiert wird, mit einem Referenzsignal durch den Komparator (160); Emittieren eines Komparatorsignals, das kennzeichnend für den Unterschied zwischen dem Ausgabesignal und dem Referenzsignal ist, durch den Komparator; Empfangen des Komparatorsignals durch einen Tuning-Controller (170); und Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters basierend auf dem Komparatorsignal durch Anlegen (applying) (310) eines digitalen Tuning-Worts an den einstellbaren Filter durch den Tuning-Controller.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, wobei das Einstellen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters weiterhin ein Bereitstellen (220) eines Taktsignals an den Tuning-Controller durch einen Takt-Oszillator umfasst.
  31. Verfahren nach Anspruch 29 oder 30, wobei das Einstellen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters weiterhin ein Erhöhen und/oder Erniedrigen (370) des digitalen Tuning-Worts durch einen Zähler in dem Tuning-Controller umfasst.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, wobei das Einstellen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters weiterhin ein Starten (230) und/oder Stoppen (270) des Zählers durch den Tuning-Controller umfasst.
  33. Verfahren nach Anspruch 32, wobei das Einstellen der Cut-Off-Frequenz des tunbaren Filter weiterhin umfasst: Empfangen eines Freigabesignals durch den Tuning-Controller; und Starten des Zählers durch den Tuning-Controller auf den Empfang des Freigabesignals hin.
  34. Verfahren nach einem der Ansprüche 31 bis 33, wobei das Einstellen der Cut-Off-Frequenz des tunbaren Filters weiterhin umfasst: Bereitstellen (220) eines Taktsignals an den Tuning-Controller durch einen Takt-Oszillator; und Anlegen des Taktsignals an den Zähler durch den Tuning-Controller.
  35. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 34, wobei das Einstellen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters weiterhin umfasst: Bereitstellen eines Testsignals an den einstellbaren Filter durch einen Stromgenerator (180); und Emittieren des Ausgabesignals durch den einstellbaren Filter basierend auf dem Testsignal.
  36. Verfahren nach Anspruch 35, wobei das Einstellen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters weiterhin umfasst: Bereitstellen (220) eines Taktsignals an den Tuning-Controller durch einen Takt-Oszillator; und Weiterleiten des Taktsignals an den Stromgenerator durch den Tuning-Controller.
  37. Verfahren nach Anspruch 36, wobei das Bereitstellen des Testsignals durch den Stromgenerator ein Erzeugen von Strompulsen basierend auf dem Taktsignal umfasst.
  38. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 37, weiterhin umfassend ein Verarbeiten des WLAN-Kommunikationssignals durch eine erste Verarbeitungseinheit, die dem einstellbaren Filter in dem Verarbeitungspfad des WLAN-Kommunikationssignals vorausgeht und zum Bereitstellen des WLAN-Kommunikationssignals an den einstellbaren Filter eingerichtet ist; und wobei das Einstellen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters weiterhin einen Betrieb eines ersten Schalters (110, 120) zum Abkoppeln des einstellbaren Filters von der ersten Verarbeitungseinheit und Verbinden des einstellbaren Filters mit der Feedback-Schleife umfasst.
  39. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 38, weiterhin umfassend ein Verarbeiten des WLAN-Kommunikationssignals durch eine zweite Verarbeitungseinheit, die dem einstellbaren Filter in dem Verarbeitungspfad des WLAN-Kommunikations signals folgt und zum Empfangen des gefilterten WLAN-Kommunikationssignals von dem einstellbaren Filter eingerichtet ist; und wobei das Einstellen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters weiterhin einen Betrieb eines zweiten Schalters (140, 150) zum Abkoppeln des einstellbaren Filters von der zweiten Verarbeitungseinheit und Verbinden des einstellbaren Filters mit der Feedback-Schleife umfasst.
  40. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 39, wobei das Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters durch den Tuning-Controller ein Anlegen eines digitalen 5-Bit-Tuning-Worts an den einstellbaren Filter umfasst.
  41. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 40, weiterhin umfassend: Filtern des WLAN-Kommunikationssignals durch wenigstens einen weiteren einstellbaren Filter; und paralleles Anlegen des digitalen Tuning-Worts an den einstellbaren Filter und den wenigstens einen weiteren einstellbaren Filter durch den Tuning-Controller.
  42. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 41, wobei das Einstellen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters weiterhin ein Emittieren (360) eines Validierungssignals zum Validieren des digitalen Tuning-Worts, wenn das Komparatorsignal Identität zwischen dem Ausgabesignal und dem Referenzsignal angibt, umfasst.
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