DE102004026148B4 - Digital gesteuertes Filter-Tuning für WLAN-Kommunikationsgeräte - Google Patents

Digital gesteuertes Filter-Tuning für WLAN-Kommunikationsgeräte Download PDF

Info

Publication number
DE102004026148B4
DE102004026148B4 DE102004026148A DE102004026148A DE102004026148B4 DE 102004026148 B4 DE102004026148 B4 DE 102004026148B4 DE 102004026148 A DE102004026148 A DE 102004026148A DE 102004026148 A DE102004026148 A DE 102004026148A DE 102004026148 B4 DE102004026148 B4 DE 102004026148B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
tuning
filter
circuit
tunable filter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102004026148A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004026148A1 (de
Inventor
Jürgen Boldt
Wolfram Kluge
Sascha Beyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GlobalFoundries Inc
Original Assignee
Advanced Micro Devices Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Advanced Micro Devices Inc filed Critical Advanced Micro Devices Inc
Priority to DE102004026148A priority Critical patent/DE102004026148B4/de
Priority to US10/970,266 priority patent/US7050762B2/en
Publication of DE102004026148A1 publication Critical patent/DE102004026148A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004026148B4 publication Critical patent/DE102004026148B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H11/00Networks using active elements
    • H03H11/02Multiple-port networks
    • H03H11/04Frequency selective two-port networks
    • H03H11/12Frequency selective two-port networks using amplifiers with feedback
    • H03H11/1291Current or voltage controlled filters

Landscapes

  • Transceivers (AREA)

Abstract

Ein WLAN-Kommunikationsgerät (Wireless Local Area Network: drahtloses lokales Netz) umfassend:
einen einstellbaren (tunable) Filter (130) zum Filtern eines WLAN-Kommunikationssignals;
eine erste Verarbeitungseinheit, die dem einstellbaren Filter in dem Verarbeitungspfad des WLAN-Kommunikationssignals vorausgeht und zum Bereitstellen des WLAN-Kommunikationssignals an den einstellbaren Filter eingerichtet ist;
eine zweite Verarbeitungseinheit, die dem einstellbaren Filter in dem Verarbeitungspfad des WLAN-Kommunikationssignals folgt und zum Empfangen des gefilterten WLAN-Kommunikationssignals von dem einstellbaren Filter eingerichtet ist;
eine Feedback-Schleife, eingerichtet zum Einstellen (tuning) einer Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters; und
einen ersten (110, 120) und einen zweiten (140, 150) Schalter, die zum Verbinden des einstellbaren Filters entweder mit der ersten bzw. zweiten Verarbeitungseinheit oder mit der Feedback-Schleife eingerichtet sind,
wobei die Feedback-Schleife umfasst:
einen Stromgenerator (180), eingerichtet zum Bereitstellen eines Testsignals an den einstellbaren Filter;
einen Komparator (160), eingerichtet zum Vergleichen (340, 350) eines Ausgabesignals, das durch den einstellbaren Filter auf Basis...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft WLAN-Kommunikationsgeräte (Wireless Local Area Network: drahtloses lokales Netz) und entsprechende Verfahren und integrierte Schaltkreis-Chips und insbesondere das Filter-Tuning in solchen WLAN-Kommunikationsgeräten.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein drahtloses lokales Netz ist ein flexibles Datenkommunikationssystem, das als Erweiterung oder als Alternative zu einem drahtgebundenen LAN implementiert ist. Indem sie Radiofrequenz- oder Infrarottechnologie benutzen, senden und empfangen WLAN-Systeme Daten über die Luft und minimieren so den Bedarf an drahtgebundenen Verbindungen. Daher kombinieren WLAN-Systeme Datenconnectivität mit Nutzermobilität.
  • Heute benutzen die meisten WLAN-Systeme Spreizspektrumtechnologie, eine Breitbandradiofrequenztechnik, die für die Benutzung in verlässlichen und sicheren Kommunikationssystemen entwickelt wurde. Die Spreizspektrumtechnologie ist gestaltet, um einen Ausgleich zu schaffen zwischen Bandbreiteneffizienz und Verlässlichkeit, Integrität und Sicherheit. Zwei Typen von Spreizspektrumradiosystemen werden häufig benutzt: Frequenzhopping- und Direktsequenzsysteme.
  • Der Standard, der drahtlose lokale Netze definiert und beherrscht, die im 2,4 GHz-Spektrum arbeiten, ist der IEEE 802.11 Standard. Um höhere Datenratenübertragungen zu erlauben, wurde der Standard auf 802.11b erweitert, der Datenraten von 5,5 und 11 Mbps im 2,4 GHz-Spektrum erlaubt. Weitere Erweiterungen existieren.
  • Beispiele für diese Erweiterungen sind die IEEE 802.11a, 802.11b und 802.11g Standards. Die 802.11a Spezifikation findet in drahtlosen ATM-Systemen (Asynchronous Transfer Mode: asynchroner Übertragungsmodus) Anwendung und wird in Zugangsnetzknoten (access hubs) benutzt. 802.11a arbeitet bei Radiofrequenzen zwischen 5 GHz und 6 GHz. Er benutzt ein Modulationsschema, das als OFDM (Orthogonal Frequency Division Multiplexing: orthogonales Frequenzaufteilungsmultiplexen), das Datengeschwindigkeiten bis zu 54 Mbps möglich macht, aber üblicherweise findet Kommunikation bei 6 Mbps, 12 Mbps oder 24 Mbps statt. Der 802.11b Standard benutzt ein Modulationsverfahren, das als CCK (Complementary Code Keying: komplementäres Code-Verschlüsseln) bekannt ist, hohe Datenraten erlaubt und weniger empfindlich auf Multipfad-Ausbreitungsinterferenz ist. Der 802.11g Standard kann Datenraten von bis zu 54 Mbps im 2,4 GHz-Frequenzband benutzen, indem er OFDM benutzt. Da sowohl 802.11g als auch 802.11b im 2,4 GHz-Frequenzband arbeiten, sind sie völlig interoperabel. Der 802.11g Standard definiert CCK-OFDM als optionalen Übertragungsmodus, der die Zugangsmoden von 802.11a und 802.11b kombiniert und Übertragungsraten von bis zu 22 Mbps unterstützen kann.
  • In jedem Übertragungsmodus muss ein WLAN-Kommunikationsgerät, d. h. ein Sender, Empfänger oder Sendeempfänger, das Kommunikationssignal filtern, um ungewollte Interferenzen und Rauschen zu eliminieren. In einem WLAN-Empfänger wird das Filtern eines empfangenen Kommunikationssignals durchgeführt, um Signale mit Frequenzen außerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs zu entfernen, um Überlast des Empfängers zu vermeiden, und insbesondere jedes Signal zu entfernen, das in die Bildfrequenz fällt, d. h. die Frequenz, die, wenn sie durch einen Mischer herunterkonvertiert wird, in derselben Zwischen- oder Basisbandfrequenz resultiert wie das gewünschte Kommunikationssignal. In einem WLAN-Sender wird Filtern benutzt, um sicherzustellen, dass der Sender nur Signale innerhalb des erlaubten Frequenzbereichs emittiert, indem andere Nebenschwingungssignale entfernt werden, die in das Kommunikationssignal z. B. aufgrund von Imperfektionen in der Senderschaltung eingeführt werden können.
  • Um das gewünschte Filtern zu erreichen, ist es notwendig, solche Filter nach der Herstellung zu justieren, indem sie initial auf die gewünschte Frequenzreaktion eingestellt (tuned) werden. Dies schließt ein Tuning (Einstellen) der Cut-Off-Frequenz (oder -Frequenzen) des Filters ein, ober- oder unterhalb derer Signale den Filter passieren können. Da viele WLAN-Kommunikationsgeräte auf einer Anzahl von verschiedenen Kanä len in einem gegebenen Frequenzband arbeiten, ist auch kontinuierliches Tuning der Cut-Off-Frequenz während des Betriebs des WLAN-Kommunikationsgeräts erforderlich. Speziell wenn Frequenzhoppingtechniken benutzt werden, muss es die Tuning-Schaltung erlauben, die Cut-Off-Frequenz schnell an eine neue Kanalfrequenz anzupassen. Des Weiteren ist kontinuierliches Tuning erforderlich, um eine Cut-Off-Frequenzdrift, die z. B. durch Temperaturkoeffizienten von Filterkomponenten, die sich in der Umgebungs- oder Betriebstemperatur ändern, verursacht wird, zu kompensieren.
  • Viele konventionelle WLAN-Kommunikationsgeräte benutzen eine Master-Slave-Tuning-Technik um Echtzeit-Cut-Off-Frequenz-Tuning zu erreichen. In der Master-Slave-Architektur ist ein Master-Oszillator implementiert, der Schaltkreise ähnlich denen, die in einem einzustellenden Slave-Filter verwendet werden, benutzt. Beide Schaltkreise empfangen dieselbe Frequenzsteuerungseingabe, die durch Phasenarretierung des Master-Oszillators auf eine externe Referenz abgeleitet wird. Daher ist die Passband-Frequenz des Slave-Filters richtig eingestellt, wenn die Frequenz des Master-Oszillators gesetzt ist. Jedoch sind substanzielle zusätzliche Schaltungen erforderlich, um die Master-Slave-Tuning-Technik zu implementieren. Daher leiden konventionelle WLAN-Kommunikationsgeräte oft unter dem Problem erhöhten Leistungskonsums (power consumption). Zusätzlich haben diese WLAN-Kommunikationsgeräte den Nachteil, hohe Herstellungs- und Produktkosten zu verursachen.
  • Um die Probleme, die in Master-Slave-Tuning-Systemen auftreten, zu beheben, wurde die Selbst-Tuning-Technik entwickelt. In diesem Ansatz wird ein Filter periodisch vom Schaltkreis abgekoppelt und direkt eingestellt. Jedoch, da das Filtern des Kommunikationssignals unterbrochen wird, während die Filter-Cut-Off-Frequenz eingestellt wird, haben WLAN-Kommunikationsgeräte des Standes der Technik, die die Selbst-Tuning-Technik anwenden, oft Schwierigkeiten darin, effiziente Datenraten zu erreichen. Des Weiteren ist die Filtergenauigkeit in diesen Geräten aufgrund von z. B. Cut-Off-Frequenzdrift während des Zeitintervalls zwischen den individuellen Tuning-Unterbrechungen verringert.
  • US 4,339,829 beschreibt eine Vorrichtung, welche den Abgleich eines einstellbaren Filters durch Messung im Frequenzbereich und Verwendung einer Verarbeitungseinheit vornimmt.
  • Aus M. Kummer et al., Grundlagen der Mikrowellentechnik, VEB Verlag Technik Berlin, 1986, ist bekannt, Messobjekte allgemein durch Anlegen eines Testsignals an den Eingang und anschließende Auswertung der sich ergebenden Ausgangsspannung im Zeitbereich zu untersuchen und in diesem Zusammenhang Resonatorkennwerte zu bestimmen.
  • ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Filtertuningverfahren und entsprechende WLAN-Kommunikationsgeräte und integrierte Schaltkreischips bereitzustellen, die die Nachteile der konventionellen Ansätze beheben können.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen gegeben.
  • Insbesondere können es manche Ausgestaltungen erlauben, den Leistungskonsum, der durch die Tuning-Schaltung verursacht wird, zu verringern. Weitere Ausgestaltungen bieten den Vorteil reduzierter Produkt- und Herstellungskosten. In weiteren Ausgestaltungen ist die erreichbare Kommunikationsdatenrate erhöht. In noch weiteren Ausgestaltungen ist die Filter-Tuning-Genauigkeit verbessert.
  • In einer Ausgestaltung wird ein WLAN-Kommunikationsgerät bereitgestellt, das einen einstellbaren (tunable) Filter zum Filtern eines WLAN-Kommunikationssignals und eine Feedback-Schleife, die zum Tuning einer Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters eingerichtet ist, umfasst. Des Weiteren umfasst das Gerät eine erste und eine zweite Verarbeitungseinheit, die dem Filter in dem Verarbeitungspfad des WLAN-Kommunikationssignals vorausgeht bzw. folgt. Die erste Verarbeitungseinheit dient dem Bereitstellen des Signals an den Filter, die zweite Verarbeitungseinheit ist zum Empfangen des Signals von dem Filter eingerichtet. Ein erster und ein zweiter Schalter dienen dazu, den Filter entweder mit der ersten bzw. zweiten Verarbeitungseinheit oder der Feedback-Schleife zu verbinden. Die Feedback-Schleife umfasst einen Stromgenerator zum Bereitstellen eines Testsignals an den Filter, einen Komparator und einen Tuning-Controller. Der Komparator ist zum Vergleichen eines Ausgabesignals, das von dem einstellbaren Filter auf Basis des Testsignals emittiert wird, mit einem Referenzsignal und zum Emittieren eines Komparatorsignals, das kennzeichnend für den Unterschied zwischen dem Ausgabesignal und dem Referenzsignal ist, eingerichtet. Der Tuning-Controller ist zum Empfangen des Komparatorsignals und zum Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters basierend auf dem Komparatorsignal, indem er ein digitales Tuning-Wort an den einstellbaren Filter anlegt, eingerichtet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird ein integrierter Schaltkreis-Chip zum Durchführen von WLAN-Kommunikation bereitgestellt, der einen einstellbaren Filterschaltkreis zum Filtern eines WLAN-Kommunikationssignals und einen Feedback-Schleifenschaltkreis, der zum Tunen einer Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filterschaltkreises eingerichtet ist, umfasst. Des Weiteren umfasst der Chip einen ersten und einen zweiten Verarbeitungsschaltkreis, der dem Filterschaltkreis in dem Verarbeitungspfad des WLAN-Kommunikationssignals vorausgeht bzw. folgt. Der erste Verarbeitungsschaltkreis dient dem Bereitstellen des Signals an den Filterschaltkreis, der zweite Verarbeitungsschaltkreis ist zum Empfangen des Signals von dem Filterschaltkreis eingerichtet. Ein erster und ein zweiter Schalter dienen dazu, den Filterschaltkreis entweder mit dem ersten bzw. zweiten Verarbeitungsschaltkreis oder mit dem Feedback-Schleifenschaltkreis zu verbinden. Der Feedback-Schleifenschaltkreis umfasst einen Stromgeneratorschaltkreis zum Bereitstellen eines Testsignals an den Filterschaltkreis, einen Komparatorschaltkreis und einen Tuning-Steuerschaltkreis. Der Komparatorschaltkreis ist zum Vergleichen eines Ausgabesignals, das durch den einstellbaren Filterschaltkreis auf Basis des Testsignals emittiert wird, mit einem Referenzsignal und zum Emittieren eines Komparatorsignals, das kennzeichnend für den Unterschied zwischen dem Ausgabesignal und dem Referenzsignal ist, eingerichtet. Der Tuning-Steuerschaltkreis ist zum Empfangen des Komparatorsignals und zum Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filter schaltkreises basierend auf dem Komparatorsignal, indem er ein digitales Tuning-Wort an den einstellbaren Filterschaltkreis anlegt, eingerichtet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird ein Verfahren zum Betrieb eines WLAN-Kommunikationsgeräts bereitgestellt. Ein WLAN-Kommunikationssignal wird durch einen einstellbaren Filter gefiltert. Das Kommunikationssignal wird ferner durch eine erste und eine zweite Verarbeitungseinheit verarbeitet, die dem Filter in dem Verarbeitungspfad des Signals vorausgeht bzw. folgt und zum Bereitstellen des Signals an den Filter bzw. zum Empfangen des Signals von dem Filter eingerichtet ist. Durch Betrieb eines ersten und eines zweiten Schalters kann der Filter von der ersten bzw. zweiten Verarbeitungseinheit abgekoppelt und mit der Feedback-Schleife verbunden werden. Eine Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters wird durch eine Feedback-Schleife eingestellt. Dazu stellt ein Stromgenerator dem Filter ein Testsignal bereit, auf dessen Basis der Filter ein Ausgabesignal emittiert. Das Tuning der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters umfasst ferner ein Vergleichen eines Ausgabesignals, das durch den einstellbaren Filter emittiert wird, mit einem Referenzsignal durch einen Komparator und ein Emittieren eines Komparatorsignals, das kennzeichnend für den Unterschied zwischen dem Ausgabesignal und dem Referenzsignal ist, durch den Komparator. Des Weiteren umfasst das Tuning der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters ein Empfangen des Komparatorsignals durch einen Tuning-Controller und ein Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters basierend auf dem Komparatorsignal durch Anlegen eines digitalen Tuning-Worts an den einstellbaren Filter durch den Tuning-Controller.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen sind in die Beschreibung eingefügt und bilden einen Teil derselben zum Zwecke der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung. Die Zeichnungen sind nicht als die Erfindung nur auf die verdeutlichten und beschriebenen Beispiele, wie die Erfindung gemacht und verwendet werden kann, beschränkend zu verstehen. Weitere Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden und genaueren Beschreibung der Erfindung ersichtlich werden, wie in den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm ist, das Komponenten einer Filter-Tuning-Implementierung in einem WLAN-Kommunikationsgerät entsprechend einer Ausgestaltung verdeutlicht;
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das einen Filter-Tuning-Ablauf entsprechend einer Ausgestaltung verdeutlicht; und
  • 3 ein Flussdiagramm ist, das die Tuning-Wort-Optimierung in dem Filter-Tuning-Ablauf der 2 entsprechend einer Ausgestaltung verdeutlicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die verdeutlichenden Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Wenn man nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 bezug nimmt, so sind Komponenten einer Filter-Tuning-Implementierung in einem WLAN-Kommunikationsgerät entsprechend einer Ausgestaltung gezeigt. Während das WLAN-Kommunikationsgerät in einem Verarbeitungsmodus ist, wird ein Kommunikationssignal von einer vorangehenden Verarbeitungsstufe, die auf das Kommunikationssignal in dem WLAN-Kommunikationsgerät einwirkt, durch einen Filter 130 gereicht. Das resultierende gefilterte Kommunikationssignal wird von dem Filter 130 an eine nächste Verarbeitungsstufe in dem WLAN-Kommunikationsgerät zur weiteren Verarbeitung des gefilterten Kommunikationssignals weitergeleitet. Die vorangehende Verarbeitungsstufe und die nächste Verarbeitungsstufe können z. B. Mischer, Verstärker, A/D-Wandler etc. umfassen.
  • Entsprechend der vorliegenden Ausgestaltung umfasst das WLAN-Kommunikationsgerät Schalter 110, 120, 140, 150 zum Verbinden des Filters 130 entweder mit der vorangehenden/nächsten Verarbeitungsstufe oder mit einer Feedback-Schleife zum Tuning der Filter-Cut-Off-Frequenz. Wenn das WLAN-Kommunikationsgerät vom Verarbeitungsmodus in einen Filter-Tuning-Modus übergeht, können die Schalter 110, 120, 140, 150 den Filter 130 von der vorangehenden/nächsten Verarbeitungsstufe abkoppeln und den Filter 130 mit der Tuning-Feedback-Schleife verbinden und umgekehrt. In der vorliegenden Ausgestaltung sind die Schalter 110, 120, 140, 150 analoge Schalter. Die Schalter 110, 120, 140, 150 können unabhängig voneinander oder simultan betrieben werden. Zum Beispiel kann das Filterpaar 110, 120 das Filterpaar 140, 150 oder alle vier Schalter 110, 120, 140, 150 simultan betrieben werden.
  • Um die Cut-Off-Frequenz des Filters 130 einzustellen, kann der Filter 130 mit der Tuning-Feedback-Schleife verbunden werden. In der vorliegenden Ausgestaltung umfasst die Tuning-Feedback-Schleife einen Komparator 160, einen Tuning-Controller 170 und einen Stromgenerator 180. Der Stromgenerator 180 kann dem Filter 130 über die Schalter 110, 120 ein Testsignal bereitstellen. Entsprechend der Ausgestaltung erzeugt der Stromgenerator 180 Strompulse, die ein definiertes Stromlevel haben und als das Testsignal benutzt werden. Die Strompulse können periodisch, z. B. bei 20 MHz, basierend auf einem Taktsignal, das dem Stromgenerator 180 bereitgestellt wird, erzeugt werden.
  • Die Tuning-Feedback-Schleife kann des Weiteren einen Komparator 160 umfassen, der über die Schalter 140, 150 ein Ausgabesignal des Filters 130 empfangen kann, das dem gefilterten Testsignal entsprechen kann, während das WLAN-Kommunikationsgerät im Filter-Tuning-Modus ist. Das Ausgabesignal des Filters 130 kann weiterer Verarbeitung, z. B. Verstärkung oder Frequenzwandlung, unterzogen werden, bevor es in den Komparator 160 eingegeben wird. Entsprechend der vorliegenden Ausgestaltung ist der Komparator 160 ein Hochgeschwindigkeitskomparator.
  • Der Komparator 160 kann des Weiteren ein Referenzsignal empfangen und das Ausgabesignal des Filters 130 mit dem Referenzsignal vergleichen. Das kann ein Messen des Levels des Ausgabesignals, das ein AC-Signal sein kann, und ein Vergleichen des gemessenen Levels mit dem Level des Referenzsignals einschließen. Zu diesem Zweck kann der Komparator 160 Level-Ermittelungs- und -Vergleichsuntereinheiten einschließen. Das Referenzsignal kann z. B. ein DC-Spannungssignal oder ein DC-Stromsignal sein, das von einer Bandlückenquelle abgeleitet wird und definierte Schaltschwellen in dem Komparator 160 setzen kann. Der Komparator 160 kann ein Komparatorsignal emittieren, das kennzeichnend für das Ergebnis des Vergleichs des Ausgabesignals mit dem Referenzsignal, d. h. für den Unterschied zwischen diesen beiden Signalen, ist. Zum Beispiel kann das Komparatorsignal ein Strom- oder Spannungssignal sein.
  • Das Komparatorsignal kann dem Tuning-Controller 170 bereitgestellt werden. In der vorliegenden Ausgestaltung ist der Tuning-Controller 170 ein digitaler Block. Basierend auf dem Komparatorsignal kann der Tuning-Controller 170 ein digitales Tuning-Wort erzeugen und das digitale Tuning-Wort dem Filter 130 bereitstellen. Des Weiteren kann das digitale Tuning-Wort weiteren Filtern oder Schaltungen in dem WLAN-Kommunikationsgerät parallel zugeführt werden. In der beschriebenen Ausgestaltung ist das digi tale Tuning-Wort ein digitales fünf-Bit-Tuning-Wort. Andere digitale Tuning-Wörter können auch benutzt werden. Der Tuning-Controller 170 kann einen Zähler zum Erhöhen und/oder Erniedrigen des digitalen Tuning-Worts basierend auf einem Taktsignal, das dem Tuning-Controller 170 bereitgestellt wird, umfassen.
  • Das Taktsignal kann durch einen Takt-Oszillator in dem WLAN-Kommunikationsgerät erzeugt werden. Entsprechend der vorliegenden Ausgestaltung wird das Taktsignal bei einer Frequenz von 20 MHz erzeugt. Alternativ können andere Frequenzen für das Taktsignal benutzt werden. Der Tuning-Controller 170 kann das Taktsignal an den Stromgenerator 180 weiterleiten. In anderen Ausgestaltungen kann das Taktsignal dem Tuning-Controller 170 und dem Stromgenerator 180 parallel bereitgestellt werden. In wieder anderen Ausgestaltungen können dem Tuning-Controller 170 und dem Stromgenerator 180 unterschiedliche Taktsignale bereitgestellt werden. Das kann z. B. dadurch erreicht werden, dass unterschiedliche Takt-Oszillatoren benutzt werden oder das Taktsignal durch Frequenzmultiplizierer oder -teiler geleitet wird bevor es dem Tuning-Controller 170 und/oder dem Stromgenerator 180 bereitgestellt wird.
  • Dem Tuning-Controller 170 kann des Weiteren ein Freigabesignal bereitgestellt werden, das den Tuning-Controller 170 dazu veranlasst, den Zähler zu starten. Auf einen Empfang des Freigabesignals hin oder nachdem der Zähler gestartet wurde, kann der Tuning-Controller 170 im Gegenzug ein Freigabebestätigungssignal ausgeben. Des Weiteren kann der Tuning-Controller 170 ein Deaktivierungssignal empfangen, das verursacht, dass der Tuning-Controller 170 den Zähler stoppt. Alternativ kann der Tuning-Controller 170 den Zähler eigenständig stoppen, z. B. sobald das Komparatorsignal angibt, dass das Ausgabesignal des Filters 130 gleich dem Referenzsignal ist. Nachdem er das Deaktivierungssignal empfangen hat oder den Zähler gestoppt hat, kann der Tuning-Controller 170 ein Deaktivierungsbestätigungssignal emittieren.
  • Sobald der Filter 130 richtig eingestellt ist, d. h. das Komparatorsignal angibt, dass das Ausgabesignal des Filters 130 dem Referenzsignal entspricht, kann der Tuning-Controller 170 ein Validierungssignal ausgeben, das angibt, dass das aktuelle digitale Tuning-Wort gültig ist. In anderen Ausgestaltungen kann das digitale Tuning-Wort den weiteren Filtern oder Schaltungen nur dann bereitgestellt werden, wenn der Tuning- Controller 170 das Validierungssignal ausgegeben hat. Zu diesem Zweck können Schalter zwischen dem Tuning-Controller 170 und den weiteren Filtern oder Schaltungen in dem WLAN-Kommunikationsgerät eingefügt sein.
  • Zusätzlich zu den in 1 gezeigten Komponenten kann das WLAN-Kommunikationsgerät einen oder mehrere weitere Controller zum Setzen der Schalter 110, 120, 140, 150, zum Bereitstellen des Referenzsignals an den Komparator 160, zum Austauschen des Freigabesignals und/oder des Freigabebestätigungssignals mit dem Tuning-Controller 170, zum Empfangen des Validierungssignals von dem Tuning-Controller 170 und/oder zum Austauschen des Deaktivierungssignals und/oder des Deaktivierungsbestätigungssignals mit dem Tuning-Controller 170 umfassen. In weiteren Ausgestaltungen können die Schalter 110, 120, 140, 150 z. B. durch den Tuning-Controller 170 gesteuert werden.
  • Wenn man nun zu 2 übergeht, so ist ein Flussdiagramm des Filter-Tuning-Ablaufs entsprechend einer Ausgestaltung gezeigt. In Schritt 210 kann das Referenzsignal dem Komparator 160 bereitgestellt werden. Entsprechend der vorliegenden Ausgestaltung wird ein Spannungssignal als Referenzsignal benutzt. Das Taktsignal kann dem Tuning-Controller 170 in Schritt 220 bereitgestellt werden.
  • In Schritt 230 kann der Zähler in dem Tuning-Controller 170 gestartet werden. Diesem Schritt kann ein Empfangen des Freigabesignals durch den Tuning-Controller 170 vorausgehen. Des Weiteren kann der Tuning-Controller 170 ein Freigabebestätigungssignal emittieren, nachdem er das Freigabesignal empfangen hat oder nachdem er den Zähler in Schritt 230 gestartet hat.
  • In Schritt 240 kann die Tuning-Feedback-Schleife geschlossen werden. Das kann durch ein Setzen der Schalter 110, 120, 140, 150 zum Abkoppeln des Filters 130 von der vorangehenden Verarbeitungsstufe und der nächsten Verarbeitungsstufe und zum Verbinden des Filters 130 mit der Feedback-Schleife, die den Komparator 160, den Tuning-Controller 170 und den Stromgenerator 180 umfasst, erreicht werden. Sobald die Tuning-Feedback-Schleife in Schritt 240 geschlossen worden ist, kann das digitale Tuning-Wort, das dem Filter 130 durch den Tuning-Controller 170 bereitgestellt wird, in Schritt 250 optimiert werden. Dieser Schritt wird detaillierter unter Bezugnahme auf 3 beschrieben werden.
  • Nachdem sie das digitale Tuning-Wort in Schritt 250 optimiert hat, kann die Tuning-Feedback-Schleife in Schritt 260 geöffnet werden. Das kann ein Setzen der Schalter 110, 120, 140, 150 zum Wiederverbinden des Filters 130 mit der vorangehenden Verarbeitungsstufe und der nächsten Verarbeitungsstufe des Kommunikationssignals umfassen. In Schritt 270 kann der Zähler in dem Tuning-Controller 170 gestoppt werden. Wie oben angegeben, kann dies durch den Tuning-Controller 170 eigenständig oder auf ein Deaktivierungssignal hin, das dem Tuning-Controller 170 bereitgestellt wird, erreicht werden. Nachdem er das Deaktivierungssignal empfangen hat oder nachdem er den Zähler in Schritt 270 gestoppt hat, kann der Tuning-Controller 170 ein Deaktivierungsbestätigungssignal ausgeben.
  • In Schritt 280 kann bestimmt werden, ob die Cut-Off-Frequenz des Filters 130 wiedereingestellt (retuned) werden soll. Wiedereinstellen (retuning) kann z. B. periodisch mit einer bestimmten Repetitionsrate oder wenn sich bestimmte Prozessvariablen geändert haben, z. B. wenn das WLAN-Kommunikationsgerät auf einen anderen Kommunikationskanal geschalten hat, durchgeführt werden. Wiedereinstellen kann z. B. durch den Tuning-Controller 170, einen zusätzlich separaten Controller oder einen Detektor, der eine Veränderung im Referenzsignal identifiziert, initiiert werden.
  • Wenn die Bestimmung in Schritt 280 ergibt, dass die Cut-Off-Frequenz des Filters 130 wiedereingestellt werden soll, kann das Filter-Tuning-Schema zu Schritt 230 zurückkehren, um den Zähler in dem Tuning-Controller 170 wieder zu starten. Andernfalls kann der Filter-Tuning-Ablauf an dieser Stelle abgeschlossen sein.
  • Die Abfolge von Schritten, die in 2 gezeigt ist, wurde nur zu Zwecken der Verdeutlichung gewählt und ist nicht als die Erfindung beschränkend zu verstehen. Zum Beispiel können Schritte 210 bis 240 in einer anderen Reihenfolge durchgeführt werden. Entsprechend können Schritte 260 und 270 in der umgekehrten Reihenfolge durchgeführt werden. Des Weiteren kann das Referenzsignal, das dem Komparator 160 in Schritt 210 bereitgestellt wird, deaktiviert werden, sobald das digitale Tuning-Wort in Schritt 250 optimiert worden ist, und kann wieder freigegeben werden, wenn die Notwendigkeit eines Wiedereinstellens der Cut-Off-Frequenz des Filters 130 in Schritt 280 bestimmt worden ist.
  • 3 zeigt Schritt 250 der Optimierung des digitalen Tuning-Worts detaillierter. In Schritt 310 kann das digitale Tuning-Wort dem Filter 130 durch einen Tuning-Controller 170 bereitgestellt werden. Der Startwert des digitalen Tuning-Worts kann in Schritt 320 gesetzt werden, um die Cut-Off-Frequenz des Filters 130 zu maximieren. In Schritt 330 kann das Filter-Ausgabesignal durch den Komparator 160 gemessen werden. Dies kann ein Messen des Levels des Ausgabesignals enthalten. Des Weiteren kann das Level des Referenzsignals, das dem Komparator 160 bereitgestellt wird, gemessen werden. Der Komparator 160 kann das Ausgabesignal des Filters 130 mit dem Referenzsignal in Schritt 340 vergleichen. Entsprechend der vorliegenden Ausgestaltung umfasst Schritt 340 ein Vergleichen der Levels des Ausgabesignals und des Referenzsignals.
  • In Schritt 350 kann bestimmt werden, ob das Level des Ausgabesignals höher als das Level des Referenzsignals ist. Entsprechend der vorliegenden Ausgestaltung wird Schritt 340 durch den Komparator 160 durchgeführt. Wenn das Level des Ausgabesignals höher als das Level des Referenzsignals ist, kann der Tuning-Controller 170 das digitale Tuning-Wort in Schritt 370 erniedrigen. In der vorliegenden Ausgestaltung verursacht ein Erniedrigen des digitalen Tuning-Worts, dass auch die Cut-Off-Frequenz des Filters 130 erniedrigt wird. Die Abfolge von Schritten 370, 330, 340 und 350 kann wiederholt werden, bis das Level des Ausgabesignals dem Level des Referenzsignals gleicht. Sobald dies der Fall ist, kann der Tuning-Controller 170 das Validierungssignal ausgeben, das angibt, dass das entsprechende digitale Tuning-Wort gültig ist.
  • In anderen Ausgestaltungen kann der Startwert des digitalen Tuning-Worts in Schritt 320 gesetzt werden, um die Cut-Off-Frequenz des Filters 130 zu minimieren. In solchen Ausgestaltungen kann in Schritt 350 bestimmt werden, ob das Level des Ausgabesignals niedriger als das Level des Referenzsignals ist, und, wenn dies der Fall ist, kann der Tuning-Controller das digitale Tuning-Wort in Schritt 370 erhöhen.
  • Der Filter 130 kann ein Tiefpassfilter oder Hochpassfilter sein, der Signale entfernt, die Frequenzen haben, die über bzw. unter der Cut-Off-Frequenz liegen. Alternativ kann der Filter 130 auch ein Bandpassfilter oder ein Bandstoppfilter sein, der Signale außerhalb bzw. innerhalb eines bestimmten Frequenzbandes blockiert. Für Bandpass- und Bandstoppfilter kann das vorgestellte Filter-Tuning-Verfahren zum Tuning einer Mittenfrequenz und/oder der Eckfrequenzen des Filterfrequenzbandes angewandt werden.
  • Wie aus der obigen Beschreibung von Ausgestaltungen ersichtlich, wurden ein verbessertes Verfahren und Vorrichtung zum Justieren des Frequenzverhaltens des Filters 130 in Abhängigkeit von den Prozessvariationen vorgestellt. Das diskutierte Filter-Tuning kann die Herstellung entsprechender WLAN-Kommunikationsgeräte vereinfachen sowie ihre Genauigkeit verbessern und ihren Betriesbereich erhöhen.
  • Die Eingabe des Filters 130 kann mit einem Stromgenerator 180 unter Benutzung eines analogen Schalters 110, 120 verbunden werden. Der Stromgenerator 180 kann Strompulse mit einer Frequenz von z. B. 20 MHz mit einem definierten Stromlevel bereitstellen.
  • Der digitale Block 170 kann ein digitales Tuning-Wort von z. B. fünf Bit erzeugen, das den Filter auf die höchste Cut-Off-Frequenz justieren kann. Das Ausgabesignal des Filters 130 kann durch den Hochgeschwindigkeitskomparator 160 gemessen werden. Der Komparator 160 kann das Ausgabelevel mit dem Referenzlevel vergleichen.
  • Wenn das Ausgabelevel höher als das Referenzlevel ist, kann das digitale Wort erniedrigt werden. Der Komparator kann das Level wieder messen. Diese Prozedur kann wiederholt werden bis das Referenzlevel detektiert wird. Der Zähler in dem digitalen Block kann gestoppt werden und das fünf-Bit-Ausgabewort kann gültig sein.
  • Wie oben diskutiert, kann ein Hochgeschwindigkeitskomparator 160 zum Vergleichen des Ausgabesignals des Filters 130 mit dem Referenzsignal benutzt werden, der es erlaubt, die Zeit, während der der Filter 130 von dem Kommunikationssignalpfad für Tuning-Zwecke abgekoppelt ist, signifikant zu reduzieren. Des Weiteren kann der Tuning-Prozess beschleunigt werden, indem das Filter-Tuning digital gesteuert wird. Dies kann durch Bereitstellen eines digitalen Tuning-Worts an den Filter 130 erreicht werden, das durch einen digitalen Block 170 erzeugt werden kann. Überdies kann die digitalisierte Filter-Tuning-Steuerung die Filter-Tuning-Genauigkeit erhöhen.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf die physikalischen Ausgestaltungen, die in Übereinstimmung damit konstruiert worden sind, beschrieben worden ist, wird Fachleuten ersichtlich sein, dass zahlreiche Modifikationen, Variationen und Verbesserungen der vorliegenden Erfindung im Lichte der obigen Lehren und innerhalb des Umfangs de beigefügten Ansprüche gemacht werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich sind solche Bereiche, in denen davon ausgegangen wird, dass sich Fachleute auskennen, hier nicht beschrieben wurden, um die hier beschriebene Erfindung nicht unnötig zu verschleiern. Es ist demgemäß zu verstehen, dass die Erfindung nicht durch die spezifisch verdeutlichenden Ausgestaltungen, sondern nur durch den Umfang der beigefügten Ansprüche beschränkt wird.

Claims (33)

  1. Ein WLAN-Kommunikationsgerät (Wireless Local Area Network: drahtloses lokales Netz) umfassend: einen einstellbaren (tunable) Filter (130) zum Filtern eines WLAN-Kommunikationssignals; eine erste Verarbeitungseinheit, die dem einstellbaren Filter in dem Verarbeitungspfad des WLAN-Kommunikationssignals vorausgeht und zum Bereitstellen des WLAN-Kommunikationssignals an den einstellbaren Filter eingerichtet ist; eine zweite Verarbeitungseinheit, die dem einstellbaren Filter in dem Verarbeitungspfad des WLAN-Kommunikationssignals folgt und zum Empfangen des gefilterten WLAN-Kommunikationssignals von dem einstellbaren Filter eingerichtet ist; eine Feedback-Schleife, eingerichtet zum Einstellen (tuning) einer Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters; und einen ersten (110, 120) und einen zweiten (140, 150) Schalter, die zum Verbinden des einstellbaren Filters entweder mit der ersten bzw. zweiten Verarbeitungseinheit oder mit der Feedback-Schleife eingerichtet sind, wobei die Feedback-Schleife umfasst: einen Stromgenerator (180), eingerichtet zum Bereitstellen eines Testsignals an den einstellbaren Filter; einen Komparator (160), eingerichtet zum Vergleichen (340, 350) eines Ausgabesignals, das durch den einstellbaren Filter auf Basis des Testsignals emittiert wird, mit einem Referenzsignal und zum Emittieren eines Komparatorsignals, das kennzeichnend für den Unterschied zwischen dem Ausgabesignal und dem Referenzsignal ist; und einen Tuning-Controller (170), eingerichtet zum Empfangen des Komparatorsignals und zum Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters basierend auf dem Komparatorsignal durch Anlegen (applying) (310) eines digitalen Tuning-Worts an den einstellbaren Filter.
  2. WLAN-Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Takt-Oszillator, eingerichtet zum Bereitstellen (220) eines Taktsignals an den Tuning-Controller.
  3. WLAN-Kommunikationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Tuning-Controller einen Zähler umfasst, der zum Erhöhen und/oder Erniedrigen (370) des digitalen Tuning-Worts eingerichtet ist.
  4. WLAN-Kommunikationsgerät nach Anspruch 3, wobei der Tuning-Controller weiterhin zum Starten (230) und/oder Stoppen (270) des Zählers eingerichtet ist.
  5. WLAN-Kommunikationsgerät nach Anspruch 4, wobei der Tuning-Controller weiterhin zum Empfangen eines Freigabesignals und zum Starten des Zählers auf den Empfang des Freigabesignals hin eingerichtet ist.
  6. WLAN-Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, weiterhin umfassend einen Takt-Oszillator, der zum Bereitstellen (220) eines Taktsignals an den Tuning-Controller eingerichtet ist; und wobei der Tuning-Controller weiterhin zum Anlegen des Taktsignals an den Zähler eingerichtet ist.
  7. WLAN-Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin umfassend einen Takt-Oszillator, der zum Bereitstellen (220) eines Taktsignals an den Tuning-Controller eingerichtet ist; und wobei der Tuning-Controller weiterhin zum Weiterleiten des Taktsignals an den Stromgenerator eingerichtet ist.
  8. WLAN-Kommunikationsgerät nach Anspruch 7, wobei der Stromgenerator weiterhin zum Bereitstellen des Testsignals durch Erzeugen von Strompulsen basierend auf dem Taktsignal eingerichtet ist.
  9. WLAN-Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Tuning-Controller weiterhin zum Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters durch Anlegen eines digitalen 5-Bit-Tuning-Worts an den einstellbaren Filter eingerichtet ist.
  10. WLAN-Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, weiterhin umfassend wenigstens einen weiteren einstellbaren Filter; und wobei der Tuning-Controller weiterhin zum Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters und des wenigstens einen weiteren einstellbaren Filters durch paralleles Anlegen des digitalen Tuning-Worts an den einstellbaren Filter und an den wenigstens einen weiteren einstellbaren Filter eingerichtet ist.
  11. WLAN-Kommunikationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Tuning-Controller weiterhin zum Emittieren (360) eines Validierungssignals zum Validieren des digitalen Tuning-Worts, wenn das Komparatorsignal Identität zwischen dem Ausgabesignal und dem Referenzsignal angibt, eingerichtet ist.
  12. Integrierter Schaltkreis-Chip zum Durchführen von WLAN-Kommunikation (Wireless Local Area Network: drahtloses lokales Netz), umfassend: einen einstellbaren (tunable) Filterschaltkreis (130) zum Filtern eines WLAN-Kommunikationssignals; und einen ersten Verarbeitungsschaltkreis, der dem einstellbaren Filterschaltkreis in dem Verarbeitungspfad des WLAN-Kommunikationssignals vorausgeht und zum Bereitstellen des WLAN-Kommunikationssignals an den einstellbaren Filterschaltkreis eingerichtet ist; einen zweiten Verarbeitungsschaltkreis, der dem einstellbaren Filterschaltkreis in dem Verarbeitungspfad des WLAN-Kommunikationssignals folgt und zum Empfangen des gefilterten WLAN-Kommunikationssignals von dem einstellbaren Filterschaltkreis eingerichtet ist; einen Feedback-Schleifenschaltkreis, eingerichtet zum Einstellen (tuning) einer Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filterschaltkreises; und einen ersten (110, 120) und einen zweiten (140, 150) Schalter, die zum Verbinden des einstellbaren Filterschaltkreises entweder mit dem ersten bzw. zweiten Verarbeitungsschaltkreis oder mit dem Feedback-Schleifenschaltkreis eingerichtet sind, wobei der Feedback-Schleifenschaltkreis umfasst: einen Stromgeneratorschaltkreis (180), der zum Bereitstellen eines Testsignals an den einstellbaren Filterschaltkreis eingerichtet ist; einen Komparatorschaltkreis (160), der zum Vergleichen (340, 350) eines Ausgabesignals, das durch den einstellbaren Filterschaltkreis auf Basis des Testsignals emittiert wird, mit einem Referenzsignal und zum Emittieren eines Komparatorsignals, das kennzeichnend für den Unterschied zwischen dem Ausgabesignal und dem Referenzsignal ist, eingerichtet ist; und einen Tuning-Steuerschaltkreis (170), der zum Empfangen des Komparatorsignals und zum Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filterschaltkreises basierend auf dem Komparatorsignal durch Anlegen (applying) (310) eines digitalen Tuning-Worts an den einstellbaren Filterschaltkreis eingerichtet ist.
  13. Integrierter Schaltkreis-Chip nach Anspruch 12, weiterhin umfassend einen Takt-Oszillatorschaltkreis, der zum Bereitstellen (220) eines Taktsignals an den Tuning-Steuerschaltkreis eingerichtet ist.
  14. Integrierter Schaltkreis-Chip nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Tuning-Steuerschaltkreis einen Zählschaltkreis umfasst, der zum Erhöhen und/oder Erniedrigen (370) des digitalen Tuning-Worts eingerichtet ist.
  15. Integrierter Schaltkreis-Chip nach Anspruch 14, wobei der Tuning-Steuerschaltkreis weiterhin zum Starten (230) und/oder Stoppen (270) des Zählschaltkreises eingerichtet ist.
  16. Integrierter Schaltkreis-Chip nach Anspruch 15, wobei der Tuning-Steuerschaltkreis weiterhin zum Empfangen eines Freigabesignals und zum Starten des Zählschaltkreises auf den Empfang des Freigabesignals hin eingerichtet ist.
  17. Integrierter Schaltkreis-Chip nach einem der Ansprüche 14 bis 16, weiterhin umfassend einen Takt-Oszillatorschaltkreis, der zum Bereitstellen (220) eines Taktsignals an den Tuning-Steuerschaltkreis eingerichtet ist; und wobei der Tuning-Steuerschaltkreis weiterhin zum Anlegen des Taktsignals an den Zählschaltkreis eingerichtet ist.
  18. Integrierter Schaltkreis-Chip nach einem der Ansprüche 12 bis 17, weiterhin umfassend einen Takt-Oszillatorschaltkreis, der zum Bereitstellen (220) eines Taktsignals an den Tuning-Steuerschaltkreis eingerichtet ist; und wobei der Tuning-Steuerschaltkreis weiterhin zum Weiterleiten des Taktsignals an den Stromgeneratorschaltkreis eingerichtet ist.
  19. Integrierter Schaltkreis-Chip nach Anspruch 18, wobei der Stromgeneratorschaltkreis weiterhin zum Bereitstellen des Testsignals durch Erzeugen von Strompulsen basierend auf dem Taktsignal eingerichtet ist.
  20. Integrierter Schaltkreis-Chip nach einem der Ansprüche 12 bis 19, wobei der Tuning-Steuerschaltkreis weiterhin zum Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filterschaltkreises durch Anlegen eines digitalen 5-Bit-Tuning-Worts an den einstellbaren Filterschaltkreis eingerichtet ist.
  21. Integrierter Schaltkreis-Chip nach einem der Ansprüche 12 bis 20, weiterhin umfassend wenigstens einen weiteren einstellbaren Filterschaltkreis; und wobei der Tuning-Steuerschaltkreis weiterhin zum Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filterschaltkreises und des wenigstens einen weiteren einstellbaren Filterschaltkreises durch paralleles Anlegen des digitalen Tuning-Worts an den einstellbaren Filterschaltkreis und den wenigstens einen weiteren einstellbaren Filterschaltkreis eingerichtet ist.
  22. Integrierter Schaltkreis-Chip nach einem der Ansprüche 12 bis 21, wobei der Tuning-Steuerschaltkreis weiterhin zum Emittieren (360) eines Validierungssignals zum Validieren des digitalen Tuning-Worts, wenn das Komparatorsignal Identität zwischen dem Ausgabesignal und dem Referenzsignal angibt, eingerichtet ist.
  23. Verfahren zum Betrieb eines WLAN-Kommunikationsgeräts (Wireless Local Area Network: drahtloses lokales Netz), umfassend: Filtern eines WLAN-Kommunikationssignals durch einen einstellbaren Filter (130); Verarbeiten des WLAN-Kommunikationssignals durch eine erste Verarbeitungseinheit, die dem einstellbaren Filter in dem Verarbeitungspfad des WLAN-Kommunikationssignals vorausgeht und zum Bereitstellen des WLAN-Kommunikationssignals an den einstellbaren Filter eingerichtet ist; Verarbeiten des WLAN-Kommunikationssignals durch eine zweite Verarbeitungseinheit, die dem einstellbaren Filter in dem Verarbeitungspfad des WLAN-Kommunikationssignals folgt und zum Empfangen des gefilterten WLAN-Kommunikationssignals von dem einstellbaren Filter eingerichtet ist; Einstellen (tuning) einer Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters durch eine Feedback-Schleife; wobei das Einstellen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters umfasst: Betreiben eines ersten (110, 120) und eines zweiten (140, 150) Schalters zum Abkoppeln des einstellbaren Filters von der ersten bzw. zweiten Verabeitungseinheit und Verbinden des einstellbaren Filters mit der Feedback-Schleife; Bereitstellen eines Testsignals an den einstellbaren Filter durch einen Stromgenerator (180); Emittieren eines Ausgabesignals durch den einstellbaren Filter basierend auf dem Testsignal; Vergleichen (340, 350) des Ausgabesignals, das durch den einstellbaren Filter emittiert wird, mit einem Referenzsignal durch den Komparator (160); Emittieren eines Komparatorsignals, das kennzeichnend für den Unterschied zwischen dem Ausgabesignal und dem Referenzsignal ist, durch den Komparator; Empfangen des Komparatorsignals durch einen Tuning-Controller (170); und Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters basierend auf dem Komparatorsignal durch Anlegen (applying) (310) eines digitalen Tuning-Worts an den einstellbaren Filter durch den Tuning-Controller.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei das Einstellen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters weiterhin ein Bereitstellen (220) eines Taktsignals an den Tuning-Controller durch einen Takt-Oszillator umfasst.
  25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, wobei das Einstellen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters weiterhin ein Erhöhen und/oder Erniedrigen (370) des digitalen Tuning-Worts durch einen Zähler in dem Tuning-Controller umfasst.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, wobei das Einstellen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters weiterhin ein Starten (230) und/oder Stoppen (270) des Zählers durch den Tuning-Controller umfasst.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei das Einstellen der Cut-Off-Frequenz des tunbaren Filter weiterhin umfasst: Empfangen eines Freigabesignals durch den Tuning-Controller; und Starten des Zählers durch den Tuning-Controller auf den Empfang des Freigabesignals hin.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 25 bis 27, wobei das Einstellen der Cut-Off-Frequenz des tunbaren Filters weiterhin umfasst: Bereitstellen (220) eines Taktsignals an den Tuning-Controller durch einen Takt-Oszillator; und Anlegen des Taktsignals an den Zähler durch den Tuning-Controller.
  29. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 28, wobei das Einstellen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters weiterhin umfasst: Bereitstellen (220) eines Taktsignals an den Tuning-Controller durch einen Takt-Oszillator; und Weiterleiten des Taktsignals an den Stromgenerator durch den Tuning-Controller.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, wobei das Bereitstellen des Testsignals durch den Stromgenerator ein Erzeugen von Strompulsen basierend auf dem Taktsignal umfasst.
  31. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 30, wobei das Setzen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters durch den Tuning-Controller ein Anlegen eines digitalen 5-Bit-Tuning-Worts an den einstellbaren Filter umfasst.
  32. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 31, weiterhin umfassend: Filtern des WLAN-Kommunikationssignals durch wenigstens einen weiteren einstellbaren Filter; und paralleles Anlegen des digitalen Tuning-Worts an den einstellbaren Filter und den wenigstens einen weiteren einstellbaren Filter durch den Tuning-Controller.
  33. Verfahren nach einem der Ansprüche 23 bis 32, wobei das Einstellen der Cut-Off-Frequenz des einstellbaren Filters weiterhin ein Emittieren (360) eines Validierungssignals zum Validieren des digitalen Tuning-Worts, wenn das Komparatorsignal Identität zwischen dem Ausgabesignal und dem Referenzsignal angibt, umfasst.
DE102004026148A 2004-05-28 2004-05-28 Digital gesteuertes Filter-Tuning für WLAN-Kommunikationsgeräte Expired - Fee Related DE102004026148B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004026148A DE102004026148B4 (de) 2004-05-28 2004-05-28 Digital gesteuertes Filter-Tuning für WLAN-Kommunikationsgeräte
US10/970,266 US7050762B2 (en) 2004-05-28 2004-10-21 Digitally controlled filter tuning for WLAN communication devices

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004026148A DE102004026148B4 (de) 2004-05-28 2004-05-28 Digital gesteuertes Filter-Tuning für WLAN-Kommunikationsgeräte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004026148A1 DE102004026148A1 (de) 2005-12-22
DE102004026148B4 true DE102004026148B4 (de) 2010-06-24

Family

ID=35425198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004026148A Expired - Fee Related DE102004026148B4 (de) 2004-05-28 2004-05-28 Digital gesteuertes Filter-Tuning für WLAN-Kommunikationsgeräte

Country Status (2)

Country Link
US (1) US7050762B2 (de)
DE (1) DE102004026148B4 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7498871B2 (en) * 2006-04-19 2009-03-03 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Spectrum spreaders including tunable filters and related devices and methods
CN100456504C (zh) * 2006-08-30 2009-01-28 牟小波 一种超大功率照明级发光二极管金属封装结构
JP2010503375A (ja) * 2006-09-08 2010-01-28 コーニンクレッカ フィリップス エレクトロニクス エヌ ヴィ 変換回路を制御する適合回路
KR101244985B1 (ko) * 2008-06-19 2013-03-18 퀄컴 인코포레이티드 Gm-c 필터를 튜닝하는 장치 및 방법
US8204537B2 (en) * 2009-04-09 2012-06-19 Broadcom Corporation Multiple frequency band information signal frequency band conversion
US8076991B2 (en) * 2009-07-06 2011-12-13 Harris Corporation Frequency hopping band-stop filter
EP2485397B1 (de) 2010-03-31 2015-07-29 Asahi Kasei Microdevices Corporation Filtervorrichtung und steuerungsverfahren dafür
US8836416B2 (en) * 2013-01-31 2014-09-16 Analog Devices, Inc. Tuning circuitry and method for active filters
EP2876811A1 (de) * 2013-11-21 2015-05-27 Alcatel Lucent Abstimmung eines abstimmbaren Filters
US10291207B2 (en) 2016-07-07 2019-05-14 Analog Devices, Inc. Wide range programmable resistor for discrete logarithmic control, and tuning circuit for variable gain active filter using same
CN109728836A (zh) * 2019-02-22 2019-05-07 广东圣大电子有限公司 一种宽带跳频频分双工通信收发装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4339829A (en) * 1978-12-29 1982-07-13 Dimon Donald F Automatic tuning system for a narrow bandwidth communication

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5392456A (en) * 1989-10-06 1995-02-21 Hitachi, Ltd. Method of controlling filter time constant and filter circuit having the time constant control function based on the method
JP3549178B2 (ja) * 1997-12-08 2004-08-04 株式会社日立国際電気 データ伝送装置の制御方法及びその装置
US6208899B1 (en) * 1999-09-15 2001-03-27 Pacesetter, Inc. Implantable cardioversion device with automatic filter control

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4339829A (en) * 1978-12-29 1982-07-13 Dimon Donald F Automatic tuning system for a narrow bandwidth communication

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Kummer: Grundlagen der Mikrowellentechnik, 1986, Berlin, VEB Verlag Technik, ISBN 3-341-00088-7, S. 383-408 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004026148A1 (de) 2005-12-22
US20050265401A1 (en) 2005-12-01
US7050762B2 (en) 2006-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60204094T3 (de) LNA Verstärkungseinstellung in einem Radiofrequenzempfänger zur Kompensation der Intermodulationsinterferenz
DE60037568T2 (de) Zweibandtelemetriesystem
DE102004026148B4 (de) Digital gesteuertes Filter-Tuning für WLAN-Kommunikationsgeräte
DE60029826T2 (de) Mehrratentransportsystem sowie chipsatz
DE69525049T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen verstärkungsregelung in einem digitalen empfänger
DE69737000T2 (de) Funksender Empfänger für Senden und Empfang von MF Signalen in zwei Bändern
EP1374428B1 (de) Sende- und empfangseinheit
DE69117259T2 (de) Mobiles Funktelefon
EP0438075B1 (de) Optisches Kabelfernsehübertragungssystem
DE69422325T2 (de) Sende-/Empfangsanordnung mit Zeitmultiplex
DE102009022321B4 (de) Strategie zur Verwendung der Hüllkurveninformationen innerhalb eines Leistungssteuersystems mit geschlossener Schleife
DE10219362B4 (de) Automatische Verstärkungssteuerung für einen Direktumsetzer und Verfahren zum Steuern der Verstärkung eines Basisbandsignals in einem derartigen Empfänger
DE10047343B4 (de) Resonatoranordnung
DE19735391B4 (de) Digitales Funksende- und -empfangssystem
DE19509260A1 (de) Sender-Empfänger-Signalverarbeitungsvorrichtung für ein digitales schnurloses Kommunikationsgerät
DE69221295T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum justieren eines bandpassfilters, insbesondere eines kombinierfilters
DE102007047263B4 (de) System zum Erzeugen einer programmierbaren Abstimmspannung
DE102004047683B4 (de) Niedrig-IF-Mehrfachmodus-Sender-Front-End und entsprechendes Verfahren
DE60301577T2 (de) Digitale automatische verstärkungsregelung für sender-empfängervorrichtungen
DE69922584T2 (de) Hochfrequenzumsetzer
DE102004062827B4 (de) Dualband-WLAN-Kommunikations-Frequenzsynthesizertechnik
DE10222115B4 (de) Gemeinsam verwendete Schaltkreise für Funktionseinheiten eines WLAN-Empfängers
DE102018112994A1 (de) Vorrichtung für einen hochfrequenzempfänger mit geringer leistungsaufnahme und verbundene verfahren
DE69807943T2 (de) Direkte frequenzauswahl sowie direkte abwärtswandlung für digitale empfänger
DE102004021225B4 (de) DC-Offsetannullierung für WLAN-Kommunikationsgeräte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GLOBALFOUNDRIES INC., GRAND CAYMAN, KY

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: GRUENECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & SCHWANHAEUSSER,

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee