DE102004024442A1 - Verfahren zur Herstellung einer Druckform - Google Patents

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    • B41N10/06Blanket structure facilitating fastening to, or location on, supports

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung einer Druckform mit einer Arbeitsfläche vorgeschlagen, bei dem die Arbeitsfläche innerhalb eines durch zwei parallele Linien begrenzten Satzspiegels mit einem Druckbild bebildert wird, bei dem die zwei parallelen Linien des Satzspiegels parallel zur Transportrichtung eines das Druckbild aufnehmenden Bedruckstoffes ausgerichtet werden und bei dem zumindest eine Kante der Druckform nach der Bebilderung der Arbeitsfläche parallel zu den beiden parallelen Linien des Satzspiegels beschnitten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verfahren zur Herstellung einer Druckform gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Druckform zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine registerhaltige Druckform hergestellt wird, bei der es nicht erforderlich ist, sie mit Registerstanzungen zu versehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Eine z. B. in einem Offsetdruckverfahren einzusetzende Druckform wird derart hergestellt, dass eine Rohdruckform mit einem Druckbild bebildert und ihre Form dem beabsichtigten Einsatz in einer Druckmaschine angepasst wird. Die Rohdruckform kann z. B. aus einer dünnen, flexiblen, rechteckförmigen Platte bestehen, wobei deren Längen- und Breitenmaß eine Toleranz von z. B. ± 1 mm aufweisen kann. Diese große Toleranz ist insbesondere für im Mehrfarbendruck einzusetzende Druckformen nicht akzeptabel, da Register im Druckprozess, z. B. Seitenregister, Umfangsregister, Farbregister, z. B. mit einer Genauigkeit zwischen 0,005 mm und 0,03 mm, vorzugsweise zwischen 0,01 mm und 0,02 mm eingestellt sein müssen, um ein qualitativ akzeptables Druckerzeugnis mit einem Druckbild ausreichender Bildschärfe herzustellen.
  • Die zu bebildernde Fläche der Druckform ist ihre Arbeitsfläche. Die Arbeitsfläche der Druckform wird innerhalb eines durch zwei parallele Linien begrenzten Satzspiegels durch eine oder in einer Bebilderungsvorrichtung mit einem Druckbild z. B. fotografisch bebildert. Die zwei parallelen Linien des Satzspiegels sind dabei parallel zur Transportrichtung eines das Druckbild im Druckprozess in der Druckmaschine aufnehmenden Bedruckstoffes ausgerichtet. Es wird vorgeschlagen, zumindest eine Kante der Druckform nach der Bebilderung der Arbeitsfläche parallel zu den beiden parallelen Linien des Satzspiegels zu beschneiden. Vorzugsweise werden zwei parallele Kanten der Druckform nach der Bebilderung der Arbeitsfläche parallel zu den beiden parallelen Linien des Satzspiegels beschnitten. Damit wird die zumindest eine Kante der Druckform in Abhängigkeit vom Druckbild geschnitten, sodass mindestens diese eine Kante stets parallel zum Satzspiegel ausgerichtet ist. Diese Maßnahme ist vorteilhaft, da dadurch ein registerhaltiges Ausrichten des Druckbildes erleichtert wird. Wenn sichergestellt ist, dass die Druckform exakt parallel zur Transportrichtung des das Druckbild aufnehmenden Bedruckstoffes einem Formzylinder der Druckmaschine zugeführt und auf dem Formzylinder montiert wird, werden für das Register der Druckform entsprechende Einstellvorrichtungen am Formzylinder nicht mehr benötigt.
  • Im Herstellungsverfahren der registerhaltigen Druckform wird diese in der Ebene ihrer Arbeitsfläche in zwei zueinander orthogonalen Richtungen verschiebbar gelagert, wobei der Verschiebeweg im Bereich weniger hunderstel Millimeter liegt. Gleichfalls wird die Druckform in der Ebene ihrer Arbeitsfläche um eine zur Arbeitsfläche der Druckform lotrechte Achse drehbar gelagert. Dazu kann ein auch drehbarer XY-Tisch vorgesehen sein, der für die aufliegende Druckform eine hohe Positioniergenauigkeit gewährleistet.
  • Es ist vorteilhaft vorzusehen, dass die Druckform an mindestens einer zu ihrer mindestens einen beschnittenen Kante orthogonalen Kante mit einem winklig abgebogenen Schenkel versehen wird, wobei der abgebogene Schenkel der Montage der Druckform auf dem Formzylinder dient. Der Abbiegewinkel kann z. B. ausgehend von der Arbeitsfläche der Druckform zwischen 45° und 135° liegen, vorzugsweise z. B. bei 45° oder 90°. Die Biegung des Schenkels erfolgt in eine von der Arbeitsfläche der Druckform abgewandte Richtung. Die Druckform kann vorzugsweise auch an zwei parallelen zu ihrer beschnittenen Kante orthogonalen Kanten jeweils mit einem winklig abgebogenen Schenkel versehen werden. Vorzugsweise wird die Arbeitsfläche der Druckform rechteckförmig ausgebildet, wobei die Arbeitsfläche durch zwei parallele beschnittene Kanten und zwei dazu rechtwinklige Biegekanten begrenzt ist.
  • Verfahrensgemäß wird die Arbeitsfläche der Druckform mit mindestens zwei voneinander beabstandeten Markierungen versehen, anhand derer die mindestens eine zu beschneidende Kante der Druckform parallel zu den beiden Linien des Satzspiegels ausgerichtet wird. Die Markierungen können auf der Arbeitsfläche der Druckform sowohl außerhalb des Satzspiegels als auch innerhalb des Satzspiegels angebracht werden. Es ist vorteilhaft, die Markierungen auf der Arbeitsfläche der Druckform nahe der Biegekanten anzubringen, damit sie einen möglichst großen Abstand voneinander aufweisen. So ist ein nahezu über die gesamte Länge der Druckform reichender Abstand von Vorteil. Die Markierungen können auch als ein Teil des Druckbildes ausgebildet sein. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Markierungen sieht vor, mindestens eine der Markierungen im Bereich des abzukantenden Schenkels, insbesondere auf einem der abzukantenden Schenkel vorzusehen. Die Markierungen werden vorzugsweise maschinenlesbar ausgebildet, z. B. als ein Kreuz oder als ein Kreis. Die Markierungen sind derart ausgebildet, dass sie vorzugsweise optisch detektiert werden können, z. B. mit einem Sensor, insbesondere mit einer Videokamera, die ihr Ausgangssignal einer bildauswertenden Steuereinrichtung zur Verfügung stellt.
  • Die in einer Verstellvorrichtung verschiebbar und/oder drehbar gelagerte Druckform wird nun z. B. von der Steuereinrichtung in Abhängigkeit von den detektierten Markierungen vor dem Beschnitt ihrer Kante(n) und/oder vor der Biegung ihres/ihrer Schenkels) in ihrer Lage ausgerichtet. Dazu wird die in der Verstellvorrichtung ausgerichtete Druckform vor dem Beschnitt ihrer Kante(n) und/oder vor der Biegung ihres/ihrer Schenkels) in der ausgerichteten Lage z. B. mit einer Saugvorrichtung fixiert. Nach dem Beschnitt der Kante(n) und/oder nach der Biegung des/der Schenkels) der Druckform wird die Fixierung gelöst. Beschnitt und Biegung der Kante(n) erfolgt demnach vorzugsweise ohne eine zwischenzeitliche Veränderung der Lage der ausgerichteten Druckform.
  • Es ist ein besonderer Vorteil, dass die Druckform ohne eine Registerstanzung ausgebildet wird und ohne eine Registerstanzung in der Druckmaschine einsatzbereit ist.

Claims (25)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Druckform mit einer Arbeitsfläche, bei dem die Arbeitsfläche innerhalb eines durch zwei parallele Linien begrenzten Satzspiegels mit einem Druckbild bebildert wird, bei dem die zwei parallelen Linien des Satzspiegels parallel zur Transportrichtung eines das Druckbild aufnehmenden Bedruckstoffes ausgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Kante der Druckform nach der Bebilderung der Arbeitsfläche parallel zu den beiden parallelen Linien des Satzspiegels beschnitten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zueinander parallele Kanten der Druckform nach der Bebilderung der Arbeitsfläche parallel zu den beiden parallelen Linien des Satzspiegels beschnitten werden.
  3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckform in der Ebene ihrer Arbeitsfläche in zwei zueinander orthogonalen Richtungen verschiebbar gelagert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckform in der Ebene ihrer Arbeitsfläche um eine zur Arbeitsfläche der Druckform lotrechte Achse drehbar gelagert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckform mit einer oder in einer Bebilderungsvorrichtung bebildert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckform an mindestens einer zu ihrer mindestens einen beschnittenen Kante orthogonalen Kante mit einem winklig abgebogenen Schenkel versehen wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckform an zwei parallelen zu ihrer mindestens einen beschnittenen Kante orthogonalen Kanten jeweils mit einem winklig abgebogenen Schenkel versehen wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegung des Schenkels in eine von der Arbeitsfläche der Druckform abgewandte Richtung erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche der Druckform rechteckförmig ausgebildet wird.
  10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsfläche der Druckform mit mindestens zwei voneinander beabstandeten Markierungen versehen wird, anhand derer die mindestens eine zu beschneidende Kante der Druckform parallel zu den beiden Linien des Satzspiegels ausgerichtet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen auf der Arbeitsfläche der Druckform außerhalb des Satzspiegels angebracht werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Markierungen auf einem abzukantenden Schenkel angebracht wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen auf der Arbeitsfläche der Druckform innerhalb des Satzspiegels angebracht werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen als ein Teil des Druckbildes ausgebildet werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen auf der Arbeitsfläche der Druckform nahe der Biegekanten angebracht werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen auf der Arbeitsfläche der Druckform maschinenlesbar ausgebildet werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen auf der Arbeitsfläche der Druckform als ein Kreuz oder als ein Kreis ausgebildet werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen optisch detektiert werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen mit einem Sensor detektiert werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen mit einer Videokamera detektiert werden.
  21. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Verstellvorrichtung verschiebbar und/oder drehbar gelagerte Druckform in Abhängigkeit von den detektierten Markierungen vor dem Beschnitt ihrer Kante(n) und/oder vor der Biegung ihres/ihrer Schenkels) in ihrer Lage ausgerichtet wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Verstellvorrichtung ausgerichtete Druckform vor dem Beschnitt ihrer Kante(n) und/oder vor der Biegung ihres/ihrer Schenkels) in der ausgerichteten Lage fixiert wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Verstellvorrichtung ausgerichtete Druckform mit einer Saugvorrichtung in der ausgerichteten Lage fixiert wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung nach dem Beschnitt der Kante(n) und/oder nach der Biegung des/der Schenkels) der Druckform gelöst wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckform ohne eine Registerstanzung ausgebildet wird.
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