DE102004024082A1 - Eingangsschaltung zum Empfangen eines Eingangssignals sowie ein Verfahren zum Anpassen eines Arbeitspunktes einer Eingangsschaltung - Google Patents

Eingangsschaltung zum Empfangen eines Eingangssignals sowie ein Verfahren zum Anpassen eines Arbeitspunktes einer Eingangsschaltung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingangsschaltung zum Empfangen eines Eingangssignals einer integrierten Schaltung mit einem Differenzverstärker, an dessen erstem Eingang eine vorbestimmte Referenzspannung und an dessen zweitem Eingang das Eingangssignal anlegbar ist, und mit einer Stromquelle zum Betreiben des Differenzverstärkers an seinem Arbeitspunkt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstellungsschaltung mit einer Stromquelle verbunden ist, um den Arbeitspunkt des Differenzverstärkers abhängig von der vorbestimmten Referenzspannung optimal einzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Eingangsschaltung zum Empfangen eines Eingangssignals einer integrierten Schaltung. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Anpassen des Arbeitspunktes einer Eingangsschaltung.
  • Integrierte Schaltungen weisen zum Empfangen von Eingangssignalen Eingangsschaltungen auf. Die Eingangsschaltungen bewerten die Eingangssignale bezüglich einer Referenzspannung, die üblicherweise von extern vorgegeben wird. Die externe Referenzspannung unterliegt Schwankungen, die von Rauscheffekten, Signalüberkoppeln oder durch gleichzeitige Schalteffekte herrühren. Insbesondere kommt es bei der Verwendung der integrierten Schaltung in einem Gesamtsystem zu Abweichungen der Referenzspannung von ihrem Nominalwert. Diese Abweichungen führen dazu, dass die Eingangsschaltung nicht an ihrem optimalen Arbeitspunkt betrieben wird, wodurch die Leistungsfähigkeit der Eingangsschaltung beim Empfangen und Bewerten des Eingangssignals als auch die Leistungsaufnahme negativ beeinträchtigt wird.
  • Herkömmliche Eingangsschaltungen weisen einen Differenzverstärker auf, der mit einem Stromspiegel gekoppelt ist, so dass durch beide Zweige des Differenzverstärkers der gleiche Strom fließt. Ein Eingang des Differenzverstärkers sind mit dem Eingangssignal und ein weiterer Eingang des Differenzverstärker mit der Referenzspannung verbunden. Bei abweichenden Referenzspannungen, die an dem einen Eingang des Differenzverstärkers anliegen, wird der optimale Arbeitspunkt jedoch üblicherweise nur bei der nominalen Referenzspannung eingenommen. Weicht die anliegende Referenzspannung davon ab, wird die Eingangsschaltung nicht in dem optimalen Arbeitspunkt betrieben.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Eingangsschaltung zum Empfangen eines Eingangssignals zur Verfügung zu stellen, die auch bei Abweichungen der anliegenden Referenzspannung optimal betrieben werden kann. Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Anpassen des Arbeitspunktes einer Eingangsschaltung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Eingangsschaltung nach Anspruch 1 sowie durch das Verfahren nach Anspruch 10 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Eingangsschaltung zum Empfangen eines Eingangssignals einer integrierten Schaltung vorgesehen. Die Eingangsschaltung weist einen Differenzverstärker auf, an dessen erstem Eingang eine externe Referenzspannung und an dessen zweitem Eingang das Eingangssignal anlegbar ist. Ferner ist eine Stromquelle vorgesehen, um den Differenzverstärker an seinem Arbeitspunkt zu betreiben. Erfindungsgemäß ist eine Einstellungsschaltung mit der Stromquelle verbunden, um den Arbeitspunkt des Differenzverstärkers abhängig von der vorbestimmten Referenzspannung optimal einzustellen.
  • Die erfindungsgemäße Eingangsschaltung hat den Vorteil, dass abhängig von der bereitgestellten Referenzspannung die Stromquelle zum Betreiben des Differenzverstärkers eingestellt wird. Dies ermöglicht die Einstellung des Differenzverstärkers auf den optimalen Arbeitspunkt, bei dem das Eingangssignal schnellstmöglich bewertet werden kann. Befindet sich der Differenzverstärker beim Bewerten des Eingangssignals nicht in seinem optimalen Arbeitspunkt, weil die Referenzspannung größer oder kleiner als die nominale Referenzspannung ist, wird eine steigende oder fallende Flanke des Eingangssignals nicht schnell genug bewertet, um den geforderten Spezifikationen zu genügen. Die schnellstmögliche Bewertung des anliegenden Eingangssignals wird durch Anpassen des Stroms durch den Differenzverstärker auf die anliegende Referenzspannung durchgeführt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Einstellungsschaltung eine Spannungsquelle auf, die so einstellbar ist, um eine Steuerspannung abhängig von der externen Referenzspannung zu erzeugen, wobei mit der Steuerspannung die Stromquelle steuerbar ist.
  • Vorzugsweise kann die Spannungsquelle die Steuerspannung zu einem oder mehreren vorgegebenen Zeitpunkten, abhängig von der vorbestimmten Referenzspannung, einstellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Einstellungsschaltung einen Multiplexer aufweisen, um mehrere aus der vorbestimmten Referenzspannung generierten Vergleichsspannungen bereitzustellen, wobei ein Vergleicher vorgesehen ist, um die mehreren Vergleichsspannungen nacheinander mit der bereitgestellten Referenzspannung zu vergleichen und abhängig von einem Ergebnis des Vergleichens die Spannungsquelle einzustellen.
  • Die Erfindung kann vorsehen, dass die Spannungsquelle eine Referenzspannungsquelle und eine Bias-Spannungsquelle umfasst, wobei die Referenzspannungsquelle eine interne Referenzspannung für die Bias-Spannungsquelle erzeugt, wobei die Bias-Spannungsquelle die Steuerspannung für die Stromquelle generiert. Insbesondere kann die Bias-Spannungsquelle eine Bandgap-Schaltung aufweisen, um eine temperaturunabhängige Steuerspannung zu erzeugen.
  • Um die Leistungsfähigkeit der Eingangsschaltung zu verbessern, können zwei Differenzverstärker vorgesehen sein, die jeweils mit einer Stromquelle gekoppelt sind, wobei Ausgänge der Differenzverstärker miteinander verbunden sind. Insbesondere kann ein erster Differenzverstärker einen ersten p-Kanaltransistor zum Empfangen der bereitgestellten Referenzspannung und einen zweiten p-Kanaltransistor zum Empfangen des Eingangssignals in paralleler Anordnung aufweisen, wobei eine erste Stromquelle den ersten Differenzverstärker versorgt. Es kann ferner ein zweiter Differenzverstärker einen ersten n-Kanaltransistor zum Empfangen der externen Referenzspannung und einen zweiten n-Kanaltransistor zum Empfangen des Eingangssignals in paralleler Anordnung aufweisen, wobei eine zweite Stromquelle den zweiten Differenzverstärker versorgt.
  • Es können eine erste und eine zweite Eingangsstellungsschaltung vorgesehen sein, um die erste und die zweite Stromquelle mit verschiedenen Steuerspannungen zu versorgen. Das Vorsehen einer Eingangsschaltung mit zwei verschiedenen Differenzverstärkern hat den Vorteil, dass sowohl die steigende als auch die fallende Flanke des Eingangssignals optimal empfangen und schnellstmöglich bewertet werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Anpassen eines Arbeitspunktes einer Eingangsschaltung vorgesehen. Die Eingangsschaltung weist einen Differenzverstärker, an dessen erstem Eingang eine bereitgestellte Referenzspannung und an dessen zweitem Eingang das Eingangssignal anlegbar ist. Der Betriebsstrom durch den Differenzverstärker wird abhängig von der externen Referenzspannung so eingestellt, dass in dem Differenzverstärker ein geeigneter Arbeitspunkt eingestellt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass der Arbeitspunkt des Differenzverstärkers selbst bei einer schwankenden Referenzspannung bzw. bei einer Referenzspannung, die von ihrem Nominalwert abweicht, im optimalen Bereich betrieben werden kann.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Eingangsschaltung; und
    ein Diagramm zur Veranschaulichung der Abhängigkeit des Zeitversatzes in Bezug auf die prozentuale Abweichung des Betriebsstroms des Differenzverstärkers.
  • In 1 ist ein Schaltbild einer Eingangsschaltung für eine integrierte Schaltung zum Empfangen eines zu bewertenden Eingangssignals dargestellt. Die Eingangsschaltung 1 weist ein Empfangsteil 2 auf, der eine erste Empfangsschaltung 3 und eine zweite Empfangsschaltung 4 umfasst. Jede der Empfangsschaltungen 3, 4 empfängt das zu bewertende Eingangssignal und gibt das bewertete invertierte Eingangssignal bout an den Ausgängen aus, die für beide Empfangsschaltungen 3, 4 miteinander verbunden sind, an einen Inverter 5 weiter. Der Inverter stellt weiteren Schaltkreisen (nicht gezeigt) der integrierten Schaltung das verstärkte und bewertete (nichtinvertierte) Eingangssignal OUT zur Verfügung stellt.
  • Die erste Empfangsschaltung 3 weist einen ersten Differenzverstärker 6 auf, der mit einem ersten p-Kanaltransistor 7 und einem zweiten p-Kanaltransistor 8 in bekannter Weise aufgebaut ist. Der erste Differenzverstärker 6 ist mit einer ersten Stromspiegelschaltung 9 so gekoppelt, dass der Strom durch den ersten p-Kanaltransistor 7 in den zweiten p-Kanaltransistor 8 gespiegelt wird. Ein Steueranschluss des ersten p-Kanaltransistors 7 ist mit einer bereitgestellten Referenzspannung RCV_vref verbunden. Die bereitgestellte Referenzspannung RCV_vref wird üblicherweise der integrierten Schaltung von extern zur Verfügung gestellt, und dient dazu, das anliegende Eingangssignal Vi n zu bewerten. Die Bewertung erfolgt in der Regel so, dass dem Eingangssignal ein erster Zustand zugewiesen wird, wenn das Eingangssignal Vi n größer ist als die bereitgestellte Referenzspannung RCV_vref und ein zweiter Zustand zugewiesen wird, wenn die Eingangsschaltung Vin kleiner ist als die bereitgestellte Referenzspannung RCV_vref.
  • Konkret ist die erste Empfangsschaltung 3 so aufgebaut, dass der erste p-Kanaltransistor mit seinem Source-Anschluss mit einer ersten Stromquelle 10 verbunden ist. Ein Drain-Anschluss des ersten p-Kanaltransistors ist mit einem Drain-Anschluss eines ersten Stromspiegeltransistors 11 der ersten Stromspiegelschaltung 9 verbunden. Weiterhin ist der Drain-Anschluss des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 7 mit dem Steueranschluss des ersten Stromspiegeltransistors 11 verbunden. Ein Source-Anschluss des ersten Stromspiegeltransistors 11 ist mit einem Massepotenzial GND verbunden. Ein zweiter Stromspiegeltransistor 12 der ersten Stromspiegelschaltung 9 ist vorgesehen, der mit seinem Source-Anschluss ebenfalls mit dem Massepotenzial GND verbunden ist und mit einem Drain-Anschluss des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 8 verbunden ist, wobei der Drain-Anschluss gleichzeitig den Ausgang der ersten Empfangsschaltung 3 bildet. Ein Source-Anschluss des zweiten p-Kanal-Feldeffekttransistors 8 ist mit der Stromquelle 10 verbunden.
  • Die Stromquelle 10 ist als ein p-Kanal-Feldeffekttransistor ausgebildet, der den Gesamtstrom durch den ersten Differenzverstärker 6 und den ersten Stromspiegel 9 einstellt. Der p-Kanal-Feldeffekttransistor der Stromquelle 10 wird durch eine erste Steuerspannung VBIAS_p angesteuert, über die der Strom durch die erste Empfangsschaltung 3 eingestellt werden kann.
  • Die zweite Empfangsschaltung 4 ist im Wesentlichen in analoger Weise aufgebaut. Sie weist einen zweiten Differenzverstärker 15 auf, der mit einer zweiten Stromspiegelschaltung 16 so gekoppelt ist, dass durch beide Zweige des zweiten Differenzverstärkers 16 der gleiche Strom fließt. Der zweite Differenzverstärker 15 weist einen ersten n-Kanal-Feldeffekttransistor 17 und einen zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistor 18 auf. An einen Steuereingang (Gate-Anschluss) des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 17 ist das Eingangssignal und an einen Steuereingang des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 18 des zweiten Differenzverstärkers 15 ist die bereitgestellte Referenzspannung RCV_vref angelegt. Die Source-Anschlüsse des ersten und zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistor 17, 18 sind mit einer zweiten Stromquelle 19 verbunden. Die zweite Stromquelle 19 ist als n-Kanal-Feldeffekttransistor ausgebildet, an deren Steueranschluss eine zweite Steuerspannung VBIAS_n angelegt ist. Der zweite Stromspiegel 16 weist einen dritten Stromspiegeltransistor 20 und einen vierten Stromspiegeltransistor 21 auf. Der erste Stromspiegeltransistor 20 ist mit seinem Drain-Anschluss mit dem Drain-Anschluss des ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 17 gekoppelt und stellt gleichzeitig den Ausgang der zweiten Empfangsschaltung 4 dar. Ein Drain-Anschluss des vierten Stromspiegeltransistors 21 ist mit einem Drain-Anschluss des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 18 verbunden. Weiterhin ist der Drain-Anschluss des vierten Stromspiegeltransistors 21 mit den Steueranschlüssen des dritten und vierten Stromspiegeltransistors 20, 21 gekoppelt. Die Source-Anschlüsse des dritten und vierten Stromspiegeltransistors 20, 21 sind mit dem hohen Versorgungsspannungspotenzial VDD verbunden.
  • Bei herkömmlichen Eingangsschaltungen werden die erste Steuerspannung VBIAS_p und die zweite Steuerspannung VBIAS_n unabhängig von der bereitgestellten Referenzspannung RCV_vref generiert z.B. mit Hilfe so genannter Bandgap-Schaltungen. Eine erste Bandgap-Schaltung 22 stellt die erste Steuerspannung VBIAS_p und eine zweite Bandgap-Schaltung 23 stellt eine zweite Steuerspannung VBIAS_n zur Verfügung. Die Bandgap-Schaltungen 22, 23 generieren temperaturunabhängig und unabhängig von der angelegten Versorgungsspannung die Steuerspan nungen. Weicht dann die Referenzspannung von ihrem Nominalwert ab, so kommt es bei herkömmlichen Eingangsschaltungen dazu, dass der betreffende Transistor des jeweiligen Differenzverstärkers, d.h. des ersten p-Kanal-Feldeffekttransistors 7 und des zweiten n-Kanal-Feldeffekttransistors 18 außerhalb des vorbestimmten Arbeitspunktes betrieben werden, da die Steuerspannungen unverändert bleiben. Der vorbestimmte Arbeitspunkt dieser Transistoren wird bei Anliegen der nominalen Referenzspannung eingenommen.
  • Werden beide oder eine der Empfangsschaltungen 3, 4 außerhalb ihres Arbeitspunktes betrieben, weil die anliegende Referenzspannung RCV_vref von ihrem Nominalwert abweicht, so ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Steuerspannungen VBIAS_p, VBIAS_n angepasst werden, indem die jeweilige Stromquelle 10, 19 so eingestellt wird, dass der Strom durch den Differenzverstärker 6, 15 so geändert wird, dass bezüglich der bereitgestellten abweichenden Referenzspannung RCV_vref ein optimaler Arbeitspunkt eingenommenen wird. Der optimale Arbeitspunkt kann bezüglich verschiedener Kriterien ausgewählt werden. Üblicherweise ist jedoch die Leistungsfähigkeit der Eingangsschaltung das Hauptkriterium, d.h., die Geschwindigkeit, mit der die anliegenden Eingangssignale bewertet werden können bzw. die Geschwindigkeit, mit der ein Zustandswechsel des bereitgestellten bewerteten Eingangssignals OUT infolge eines Zustandswechsels des Eingangssignals Vi n ausgegeben wird.
  • Um die Steuerspannung einzustellen, werden den Bandgap-Schaltungen 22, 23 eine interne Referenzspannung VREF_int zur Verfügung gestellt, abhängig von der die erste bzw. zweite Steuerspannung VBIAS_p, VBIAS_n generiert werden. Die Einstellungsschaltung 25 weist einen Spannungsteiler auf, die eine interne Bezugsspannung VB teilt, um Spannungsbereiche zu definieren. Der Spannungsteiler 26 stellt mehrere Vergleichsspannungen VV zur Verfügung, die einem Multiplexer 27 zugeführt werden, der die Vergleichsspannungen gesteuert durch eine Steuereinheit 28 einem Vergleicher 29 zur Verfügung stellt.
  • Der Vergleicher 29 erhält von dem Multiplexer 27 zwei aufeinander folgende Vergleichsspannungen VV als obere Vergleichsspannung VREF_p und untere Vergleichsspannung VREF_n. Diese werden mit der anliegenden von extern bereitgestellten Referenzspannung RCV_vref verglichen und das Ergebnis einem Spannungsgenerator 30 zur Verfügung gestellt. Liegt die externe Referenzspannung über der oberen Vergleichsspannung VREF_p, so wird die von dem Spannungsgenerator 30 generierte interne Referenzspannung VREF_int inkrementell, d.h. um einen vorbestimmten Betrag erhöht, liegt die externe Referenzspannung RCV_vref zwischen der oberen Vergleichsspannung und der unteren Vergleichsspannung, so wird die interne Referenzspannung VREF_int nicht verändert und liegt die externe Referenzspannung RCV_vref unterhalb der unteren Referenzspannungsschwelle VREF_n, so wird die interne Referenzspannung VREF_int um einen vorbestimmten Betrag verkleinert.
  • Die interne Referenzspannung VREF_int wird den Bandgap-Schaltungen 22, 23 zugeführt, in denen abhängig von der ersten Steuerspannung bzw. der zweiten Steuerspannung VBIAS_p, VBIAS_n erhöht oder erniedrigt werden, um den jeweiligen Arbeitspunkt der ersten Empfangsschaltung 3 bzw. der zweiten Empfangsschaltung 4 optimal einzustellen.
  • Im Wesentlichen bewirkt die Einstellungsschaltung 25, dass die externe Referenzspannung RCV_vref bewertet wird und einer internen Referenzspannung VREF_int zugewiesen wird, die im Wesentlichen den Bereich bestimmt, innerhalb der sich die externe Referenzspannung RCV_vref bewegen darf, ohne dass der Arbeitspunkt der entsprechenden Empfangsschaltung 3, 4 geändert werden muss. Die Anpassung kann in regelmäßigen Abständen gesteuert durch die Steuereinheit 28 durchgeführt werden. Die Anpassungszyklen sind jedoch so zu wählen, dass nicht kurzzeitige Störungen der bereitgestellten Referenzspannung RCV_vref zu einer Anpassung der internen Referenzspannung VREF_int führen. Die Anpassung des Arbeitspunktes betrifft im Wesentlichen eine länger andauernde Abweichung der bereitgestellten Referenzspannung RCV_vref von dem Nominalwert, auf den die Empfangsschaltungen eingestellt sind.
  • Die Einstellungsschaltung ermöglicht es, den Leistungsverbrauch der Eingangsschaltung zu reduzieren, indem die Betriebsströme durch die Empfangsschaltungen 3, 4 reduziert werden, um den Arbeitspunkt optimal einzustellen, ohne die Leistungsfähigkeit der Empfangsschaltung zu verschlechtern.
  • In 2 ist ein Diagramm dargestellt, das die Abhängigkeit des Zeitversatzes zwischen steigender und fallender Flanke von der prozentualen Verschiebung des Betriebsstromes durch die Empfangsschaltungen zeigt, wobei als Parameter die bereitgestellte Referenzspannung RCV_vref gegeben ist. Die drei gezeigten Geraden stellen den Verlauf des Zeitversatzes zwischen steigender und fallender Flanke bei einer um 100 mV reduzierten Referenzspannung einer nominalen Referenzspannung und einer um 100 mV erhöhten Referenzspannung dar.
  • 1
    Eingangsschaltung
    2
    Empfangseinheit
    3
    erste Empfangsschaltung
    4
    zweite Empfangsschaltung
    5
    Inverter
    6
    erster Differenzverstärker
    7
    erster p-Kanal-Feldeffekttransistor
    8
    zweiter p-Kanal-Feldeffekttransistor
    9
    Stromspiegel
    10
    erste Stromquelle
    11
    erster Stromspiegeltransistor
    12
    zweiter Stromspiegeltransistor
    15
    zweiter Differenzverstärker
    16
    zweiter Stromspiegel
    17
    erster n-Kanal-Feldeffekttransistor
    18
    zweiter n-Kanal-Feldeffekttransistor
    19
    zweite Stromquelle
    20
    dritter Stromspiegeltransistor
    21
    vierter Stromspiegeltransistor
    22
    erste Bandgap-Schaltung
    23
    zweite Bandgap-Schaltung
    25
    Einstellschaltung
    26
    Spannungsteiler
    27
    Multiplexer
    28
    Steuereinheit
    29
    Vergleicher
    30
    Spannungsgenerator
    VBIAS_p, VBIAS_n
    erste, zweite Steuerspannung
    RCV_vref
    bereitgestellte Referenzspannung
    Vin
    Eingangssignal
    OUT
    bereitgestelltes bewertetes Eingangssignal
    VREF_int
    interne Referenzspannung
    VREF_p
    obere Vergleichsspannungsschwelle
    VREF_n
    untere Vergleichsspannungsschwelle
    VV
    Vergleichsspannung
    VB
    Bezugsspannung

Claims (10)

  1. Eingangsschaltung (1) zum Empfangen eines Eingangssignals einer integrierten Schaltung mit einem Differenzverstärker (6, 15), an dessen erstem Eingang eine vorbestimmte Referenzspannung (RCV_vref) und an dessen zweitem Eingang das Eingangssignal anlegbar ist, und mit einer Stromquelle (10, 19) zum Betreiben des Differenzverstärkers (6, 15) an seinem Arbeitspunkt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einstellungsschaltung (25) mit der Stromquelle (10, 19) verbunden ist, um den Arbeitspunkt des Differenzverstärkers (6, 15) abhängig von der vorbestimmten Referenzspannung (RCV_vref) optimal einzustellen.
  2. Eingangsschaltung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellungsschaltung (25) eine Spannungsquelle aufweist, die so einstellbar ist, um eine Steuerspannung abhängig von der externen Referenzspannung (RCV_vref) zu erzeugen, wobei mit der Steuerspannung die Stromquelle (10, 19) steuerbar ist.
  3. Eingangsschaltung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsquelle die Steuerspannung (VBIAS_p; VBIAS_n) zu einem oder mehreren vorgegebenen Zeitpunkten abhängig von der vorbestimmten Referenzspannung (RCV_vref) einstellt.
  4. Eingangsschaltung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellungsschaltung einen Multiplexer aufweist, um mehrere aus der vorbestimmten Referenzspannung generierten Vergleichsspannungen bereitzustellen, wobei ein Vergleicher vorgesehen ist, um die mehreren Vergleichsspannungen mit der vorgegebenen bereitgestellten Referenzspannung zu ver gleichen und abhängig von einem Ergebnis des Vergleichens die Spannungsquelle einzustellen.
  5. Eingangsschaltung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsquelle eine Referenzspannungsquelle (30) und eine Bias-Spannungsquelle (22, 23) umfasst, wobei die Referenzspannungsquelle (30) eine interne Referenzspannung (VREF_int) für die Bias-Spannungsquelle (22, 23) erzeugt, wobei die Bias-Spannungsquelle die Steuerspannung (VBIAS_p; VBIAS_n) für die Stromquelle generiert.
  6. Eingangsschaltung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Bias-Spannungsquelle eine Bandgap-Schaltung (22, 23) aufweist.
  7. Eingangsschaltung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Differenzverstärker (6, 15) vorgesehen sind, die jeweils mit einer Stromquelle (10, 19) gekoppelt sind, wobei Ausgänge der Differenzverstärker (6, 15) miteinander verbunden sind.
  8. Eingangsschaltung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Differenzverstärker (6) einen ersten p-Kanaltransistor (7) zum Empfangen der bereitgestellten Referenzspannung und einen zweiten p-Kanaltransistor (8) zum Empfangen des Eingangssignals in paralleler Anordnung aufweist, wobei eine erste Stromquelle (10) den ersten Differenzverstärker (5) versorgt, und wobei ein zweiter Differenzverstärker (15) einen ersten n-Kanaltransistor (17) zum Empfangen der externen Referenzspannung und einen zweiten n-Kanaltransistor (18) zum Empfangen des Eingangssignals in paralleler Anordnung aufweist, wobei eine zweite Stromquelle (19) den zweiten Differenzverstärker (15) versorgt.
  9. Eingangsschaltung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste und eine zweite Einstellungsschaltung vorgesehen ist, um die erste und die zweite Stromquelle (10, 19) mit verschiedenen Steuerspannungen (VBIAS_p; VBIAS_n) zu versorgen.
  10. Verfahren zum Anpassen eines Arbeitspunktes einer Eingangsschaltung (1), die einen Differenzverstärker (6, 15), an dessen erstem Eingang eine bereitgestellte Referenzspannung (RCV_vref) und an dessen zweitem Eingang das Eingangssignal anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsstrom durch den Differenzverstärker (6, 15) abhängig von der externen Referenzspannung (RCV_vref) so eingestellt wird, dass in dem Differenzverstärker (6, 15) ein geeigneter Arbeitspunkt eingestellt wird.
DE102004024082A 2004-05-14 2004-05-14 Eingangsschaltung zum Empfangen eines Eingangssignals sowie ein Verfahren zum Anpassen eines Arbeitspunktes einer Eingangsschaltung Withdrawn DE102004024082A1 (de)

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