DE19719115A1 - Empfangs-Rauschsperrschaltung mit Funktion zum Ermitteln der Impulsbreite - Google Patents
Empfangs-Rauschsperrschaltung mit Funktion zum Ermitteln der ImpulsbreiteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rauschsperr
schaltung zum Beseitigen eines lauten Rauschens, das auf
tritt, wenn keine Eingabe in einen Empfänger vorhanden ist,
und besonders eine Rauschsperrschaltung mit einer Funktion
zum Ermitteln einer Impulsbreite, die in der Lage ist, das
Auftreten von durch Ermittlung empfangener Daten verursach
ten Fehlern zu verhindern, indem zu einer Eingangsseite eine
Funktion zum Ermitteln einer Impulsbreite, Ermitteln norma
ler und anormaler Impulssignale empfangener Daten und ent
sprechendes Einstellen einer Arbeitsweise der Rauschsperr
schaltung hinzugefügt wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält die herkömmliche
Rauschsperrschaltung erste und zweite N-Kanal-Transistoren
(12, 14), die entsprechend differentiellen Eingangssignalen
(V+, V-) betrieben werden und parallel zueinander geschaltet
sind, erste und zweite Lastwiderstände (R1, R2), die jeweils
mit den Sourcen der ersten und zweiten N-Kanal-Transistoren
(12, 14) verbunden sind, eine Stromquelle (16), die parallel
zu den ersten und zweiten N-Kanal-Transistoren (12, 14)
geschaltet ist, einen N-Kanal-Transistor (18), der mit der
Stromquelle (16) verbunden ist und bei dem ein Gate und ein
Drain miteinander verbunden sind, einen ersten Sourcewider
stand (RS3), der zwischen die Source des N-Kanal-Transistors
(18) und Masse geschaltet ist, einen ersten N-Kanal-Source
transistor (22), der in Reihe mit einem zweiten Sourcewider
stand (RS1) zwischen Masse und einen Ausgangsknoten des
ersten Lastwiderstands (R1) geschaltet ist, einen ersten
N-Kanal-Steuertransistor (24), der ein Reihe mit einem ersten
veränderbaren Widerstand (RV1) zwischen Masse und den ersten
Lastwiderstand (R1) geschaltet ist, einen zweiten N-Kanal-Source
transistor (26), der in Reihe mit einem dritten Sour
cewiderstand (RS2) zwischen Masse und einen Ausgangsknoten
des zweiten Lastwiderstands (R2) geschaltet ist, einen zwei
ten N-Kanal-Steuertransistor (28), der in Reihe mit einem
zweiten veränderbaren Widerstand (RV2) zwischen Masse und
den zweiten Lastwiderstand (R2) geschaltet ist, einen ersten
Komparator (30), von dem ein invertierender Eingangsanschluß
(-) mit einem Eingangsknoten des zweiten Lastwiderstands
(R2) verbunden ist und von dem ein nichtinvertierender Ein
gangsanschluß (+) mit einem Ausgangsknoten des ersten Last
widerstands (R1) verbunden ist, und einen zweiten Komparator
(32), von dem ein invertierender Anschluß mit dem Eingangs
knoten des ersten Lastwiderstands (R1) verbunden ist und von
dem ein nichtinvertierender Anschluß mit dem Ausgangsknoten
des zweiten Lastwiderstands (R2) verbunden ist. Die ersten
bis dritten Sourcewiderstände (RS3, RS1, RS2) sind angepaßt,
die ersten und zweiten veränderbaren Widerstände (RV1, RV2)
werden entsprechend einem eingegebenen Steuerspannungssignal
(VCONTROL) gesteuert, und die Gates der ersten und zweiten
N-Kanal-Sourcetransistoren (22, 26) und der ersten und zweiten
N-Kanal-Steuertransistoren (24, 28) sind gemeinsam mit dem
Gate des N-Kanal-Transistors (18) verbunden.
Die Bezugsziffer (10) bezeichnet allgemein die Rausch
sperrschaltung, und (20) bezeichnet ein programmierbares
Steuernetzwerk darin.
Die Arbeitsweise der Empfangs-Rauschsperrschaltung
gemäß dem Stand der Technik mit dem obigen Aufbau wird nun
ausführlich beschrieben.
Werden differentielle Eingangssignale (V+, V-), die in
einem twisted pair (TP) bzw. verdrillten Leitungspaar-Kommu
nikationskanal eingesetzt werden, in jeweilige Gates der
N-Kanal-Eingangstransistoren (12, 14) eingegeben, werden die
N-Kanal-Eingangstransistoren (12, 14) betrieben und folglich
beginnt in der Stromquelle (16) ein Strom (I) zu fließen.
Beginnt der Strom (I) in der Stromquelle (16) zu flie
ßen, wird der N-Kanal-Transistor (18) angeschaltet gehalten,
da Drain und Gate des N-Kanal-Transistors (18) miteinander
verbunden sind. Deshalb fließt der Strom (I) durch den
N-Kanal-Transistor (18).
Die Gates der angepaßten N-Kanal-Sourcetransistoren
(22, 26) und der N-Kanal-Steuertransistoren (24, 28) sind
hier gemeinsam mit dem Gate des N-Kanal-Transistors (18)
verbunden, um einen Stromspiegel zu bilden, und da die er
sten bis dritten Sourcewiderstände (RS3, RS1, RS2) angepaßt
sind, fließt der Strom (I) nur durch den N-Kanal-Transistor
(18) und die N-Kanal-Sourcetransistoren (22, 26).
Die durch die N-Kanal-Steuertransistoren (24, 28) flie
ßenden Ströme (I) werden jedoch entsprechend den Werten der
gemäß dem eingegebenen Steuerspannungssignal (VS1) ein
gestellten veränderbaren Widerstände (RV1, RV2) gesteuert.
Folglich tritt über den ersten und zweiten Lastwider
ständen (R1, R2) eine Spannung (V) auf, die um eine Schwel
lenspannung (VTH) der N-Kanal-Eingangstransistoren (12, 14)
vermindert ist. Die Spannung (V) kann durch die folgende
Gleichung ausgedrückt werden:
V = (I + kI)R2(0 < k < 1) (1)
Es ist folglich ersichtlich, daß die Schwellenspannun
gen entsprechend dem eingegebenen Steuerspannungssignal
(VCONTROL) verändert werden.
Der erste Komparator (30) nimmt hier über seinen inver
tierenden Eingangsanschluß (-) die am Eingangsknoten des
zweiten Lastwiderstands (R2) auftretende Spannung, und über
Seinen nichtinvertierenden Eingangsanschluß (+) die am Aus
gangsknoten des ersten Lastwiderstands (R1) auftretende
Spannung auf, und vergleicht die Spannungen. Dadurch gibt
der erste Komparator (30) eine positive Schwellenspannung
(VTHP) aus.
Um aus dem ersten Komparator (30) einen Ausgabewert mit
Pegel High-Pegel zu erhalten, muß die über seinen invertie
renden Eingangsanschluß (-) eingegebene Spannung um den Wert
der vom ersten Komparator (30) ausgegebenen positiven
Schwellenspannung (VTHP) höher als die über seinen nicht in
vertierenden Eingangsanschluß (+) eingegebene Spannung sein.
Um aus dem zweiten Komparator (32) einen Ausgabewert
mit High-Pegel zu erhalten, muß entsprechend die über seinen
invertierenden Eingangsanschluß (-) eingegebene Spannung um
den Wert der negativen Schwellenspannung (VTHN) höher als
die über seinen nichtinvertierenden Eingangsanschluß (+)
eingegebene Spannung sein.
Wie in Fig. 2 gezeigt, kann zum Einstellen der Werte
der Schwellenspannungen (VTHN, VTHP) in der Rauschsperrschal
tung (10) das programmierbare Steuernetzwerk (20) von Fig. 1
durch eine Schaltung ersetzt werden, in der MOS-Transistoren
(52, 54, 56, 58) in Reihe mit Steuertransistoren (52', 54',
56', 58') geschaltet sind, die entsprechend Gate-Treibe
signalen (VCONTROL1-VCONTROL4) an- oder abgeschaltet werden,
und parallel zu einem in Reihe mit einem Stromspiegeltransi
stor (50') geschalteten Stromspiegeltransistor (50) geschal
tet sind.
Das bedeutet, daß entsprechend den Gate-Treibesignalen
(VCONTROL1-VCONTROL4) , die mehrbittige digitale Eingaben sind,
bestimmt wird, ob die Steuertransistoren (52', 54', 56',
58') an- oder abgeschaltet werden, und deren Arbeitsweise
wird nun ausführlich beschrieben.
Sind zum Beispiel die Gate-Treibesignale (VCONTROL1,
VCONTROL3) auf High-Pegel und die Gate-Treibesignale
(VCONTROL2, VCONTROL4) auf Low-Pegel, werden die Steuertransi
storen (52', 56') angeschaltet und die Steuertransistoren
(54', 58') abgeschaltet.
Da das Gate des Stromspiegeltransistors (50), dessen
Drain und Gate miteinander verbunden sind, mit den Gates der
Steuertransistoren (52, 54, 56, 58) verbunden ist, bleiben
die Steuertransistoren (52, 54, 56, 58) angeschaltet.
Folglich kann die entsprechend dem programmierbaren
Steuernetzwerk (20) bestimmte Schwellenspannung (VTH) durch
die folgende Gleichung (2) entsprechend dem durch den Strom
spiegeltransistor (50) bestimmten Strom (I) und dem durch
die Steuertransistoren (52, 52', 56, 56') bestimmten Strom
(4I) ausgedrückt werden:
VTH = (I + 41)R1 (2)
Bestimmen die Steuertransistoren des programmierbaren
Steuernetzwerks (20) wie oben beschrieben den Wert eines
Stroms entsprechend einer mehrbittigen digitalen Eingabe,
bestimmt der hier festgelegte Stromwert entsprechend den
Lastwiderständen (R1, R2) den Wert der Schwellenspannung der
Rauschsperrschaltung.
Unter Verwendung des Werts der Schwellenspannung wird
in empfangenen Daten auftretendes Rauschen, das unterhalb
der Schwellenspannung liegt, beseitigt.
Das Verfahren zur Steuerung eines Pegels der Schwellen
spannung in der Rauschsperrschaltung, um, wie oben beschrie
ben, Rauschen in den eingegebenen Daten zu beseitigen, ist
im US Patent Nr. 5,408,694, erteilt am 18. April 1995, be
schrieben.
Im oben beschriebenen Stand der Technik ermittelt die
Rauschsperrschaltung, die die Schwellenspannung bestimmt,
aber nur den Pegel, führt jedoch keine zeitliche Überprüfung
eines eingegebenen Signals durch, was einen Fehler bei der
Erkennung eingegebener Daten verursachen kann.
Falls ein in einem Übertragungssystem auftretendes
Problem eine Datenverzögerung verursacht, wird folglich im
Datenübertragungssystem ein Hindernis oder Fehler erzeugt.
Es ist folglich Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
verbesserte Empfangs-Rauschsperrschaltung mit einer Funktion
zum Ermitteln einer Impulsbreite bereitzustellen, die in der
Lage ist, Datenverzögerung oder ein Hindernis oder einen
Fehler in einem Übertragungssystem zu verhindern, indem eine
Funktion zum Ermitteln einer Impulsbreite zu einer Eingangs-
Seite hinzugefügt wird und ermittelt wird, ob Daten eingege
ben werden oder nicht.
Um das obige Ziel zu erreichen, wird eine verbesserte
Empfangs-Rauschsperrschaltung gemäß der vorliegenden Erfin
dung mit einer Funktion zum Ermitteln einer Impulsbreite
bereitgestellt, die eine Vielzahl von Stromquellen zum Lie
fern einer vorbestimmten Strommenge entsprechend einer ge
lieferten Leistungsmenge, eine Vielzahl von MOS-Transistoren
zum Ermitteln einer Impulsbreite eingegebener Daten entspre
chend differentiellen Eingabesteuersignalen, und eine Viel
zahl von Komparatoren für eine Impulsermittlung zum Verglei
chen der Breite eines über die MOS-Transistoren empfangenen
Impulssignals mit einem Standardwert, und um zu ermitteln,
ob das empfangene Impulssignal normal oder anormal ist,
enthält.
Die vorliegende Erfindung wird aus der unten gegebenen
ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen,
die nur zur Darstellung dienen, und somit die vorliegende
Erfindung nicht beschränken, besser verständlich.
Fig. 1 ist ein schematischer Schaltplan einer
Rauschsperrschaltung gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 ist ein schematischer Schaltplan eines program
mierbaren Steuernetzwerks der Schaltung von Fig. 1;
Fig. 3 ist ein schematischer Schaltplan einer Emp
fangs-Rauschsperrschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
und
Fig. 4A bis 4C sind Wellenformdiagramme von Eingangs-
und Ausgangssignal jeder Einheit der Schaltung von Fig. 3.
Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die
beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
Wie in Fig. 3 gezeigt, enthält eine Empfangs-Rausch
sperrschaltung mit einer Funktion zum Ermitteln einer Im
pulsbreite eines empfangenen Signals: mit einem
Haupt-Stromversorgungsanschluß verbundene Stromquellen (I1, I2),
um jeweils entsprechend dem Einspeisen einer Leistung in die
Schaltung einen Strom zu liefern, Eingangstransistoren (50,
51) zum Ermitteln empfangener Datensignale, indem sie ent
sprechend differentiellen Eingangssignalen (V+, V-) an- oder
abgeschaltet werden, Komparatoren (70, 80), um jeweils eine
Impulsbreitenermittlung durchzuführen, indem durch Verglei
chen einer Impulsbreite der über parallel zu den Eingang
stransistoren (50, 51) geschaltete Kapazitäten (C1, C2)
eingegebenen Signale mit einem Standardwert ermittelt wird,
ob eine Impulsbreite der durch die jeweiligen Eingangstran
sistoren (50, 51) ermittelten Signale normal oder anormal
ist, und N-Kanal-Eingangstransistoren (12, 14), die jeweils
parallel zu den Eingangstransistoren (50, 51) geschaltet
sind, zum Aufnehmen der differentiellen Eingangssteuersigna
le (V+, V-) über deren Gates. Die anderen Einzelheiten des
Aufbaus stimmen mit denen der in Fig. 1 gezeigten Schaltung
nach dem Stand der Technik überein.
Die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung mit dem
obigen Aufbau wird nun ausführlich beschrieben.
Werden die in Fig. 4A gezeigten normalen differentiel
len Eingangssignale (V+, V-) jeweils in die Gates von
N-Kanal-Eingangstransistoren (12, 14) und Eingangstransistoren
(50, 51) des Impulsbreitendetektors (100) eingegeben, werden
die Eingangstransistoren (50, 51) an- oder abgeschaltet und
erzeugen folglich entsprechend den Stromquellen (I1, I2) und
den Kondensatoren (C1, C2) die in Fig. 4B gezeigte Wellen
form.
Die oben erzeugte Wellenform wird in die nichtinvertie
renden Anschlüsse (+) der Komparatoren (70, 80) eingegeben
und mit einem über deren invertierende Anschlüsse (-) einge
gebenen Standardwert verglichen, und ein resultierendes
Signal wird von diesen ausgegeben.
Das bedeutet, wenn das über die nichtinvertierenden
Anschlüsse (+) der Komparatoren (70, 80) eingegebene Impuls
signal ein Impulssignal mit normaler Breite, wie in Fig. 4A
gezeigt, ist, werden Signale (Cout1, Cout2) mit Low-Pegel,
wie in Fig. 4C gezeigt, ausgegeben, und wenn ein Impuls
signal mit einer Impulsbreite, die schmäler als eine normale
Impulsbreite ist, eingegeben wird, wird von den Komparatoren
(70, 80) ein Signal mit High-Pegel ausgegeben.
Sind die Ausgangssignale (Cout1, Cout2) der Komparato
ren (70, 80) auf Low-Pegel und ist das Impulssignal der
empfangenen Daten in einem Normalzustand, werden die
N-Kanal-Eingangstransistoren (12, 14) der Rauschsperrschaltung
entsprechend den differentiellen Eingangssignalen (V+, V-),
wie in Fig. 4A gezeigt, betrieben, und ein Strom (I) beginnt
in der Stromquelle (16) zu fließen.
Beginnt der Strom (I) in der Stromquelle (16) zu flie
ßen, bleibt der N-Kanal-Transistor (18) angeschaltet, da
Drain und Gate des N-Kanal-Transistors (18) miteinander ver
bunden sind, und der Strom (I) beginnt, durch den
N-Kanal-Transistor (18) zu fließen.
Die Gates der angepaßten N-Kanal-Sourcetransistoren
(22, 26) und der N-Kanal-Steuertransistoren (24, 28) sind
hier gemeinsam mit dem Gate des N-Kanal-Transistors (18)
verbunden, um einen Stromspiegel zu bilden. Da die ersten
bis dritten Sourcewiderstände (RS3, RS1, RS2) angepaßt sind,
fließt der Strom (I) durch den N-Kanal-Transistor (18) und
die N-Kanal-Sourcetransistoren (22, 26).
Da jedoch die durch die N-Kanal-Steuertransistoren (24,
28) fließenden Ströme entsprechend den Werten der veränder
baren Widerstände (RV1 RV2) gesteuert werden, die jeweils
entsprechend dem eingegebenen Steuerspannungssignal
(VCONTROL) eingestellt werden, fließen die entsprechend dem
Widerstandswert gesteuerten Ströme durch die N-Kanal-Steuer
transistoren (24, 28), und stimmen nicht mit dem Strom durch
die N-Kanal-Sourcetransistoren (22, 26) überein.
Der erste Komparator (30) nimmt hier über seinen inver
tierenden Eingangsanschluß (-) die in einen Eingangsknoten
des zweiten Lastwiderstands (R2) eingegebene Spannung und
über seinen nichtinvertierenden Eingangsanschluß (+) die in
einen Ausgangsknoten des ersten Lastwiderstands (R1) einge
gebene Spannung auf und vergleicht die Spannungen. Dann wird
eine resultierende positive Schwellenspannung (VTHP) ausge
geben. Der zweite Komparator (32) nimmt über seinen inver
tierenden Eingangsanschluß (-) die in einen Eingangsknoten
des ersten Lastwiderstands (R1) eingegebene Spannung und
über seinen nichtinvertierenden Eingangsanschluß (+) die in
einen Ausgangsknoten des zweiten Lastwiderstands (R2) einge
gebene Spannung auf und vergleicht die beiden Spannungen.
Dann wird eine resultierende negative Schwellenspannung
(VTHN) ausgegeben.
Werden durch den Impulsbreitendetektor (100) die Daten
mit einem Impulssignal mit normaler Impulsbreite ermittelt,
wird folglich der Pegel der Schwellenspannung in der Rausch
sperrschaltung im programmierbaren Steuernetzwerk (20) be
stimmt.
Somit wird zuerst ermittelt, ob die eingegebenen Daten
normal oder anormal sind, und der Pegel der Schwellenspan
nung der Rauschsperrschaltung wird bestimmt. Dadurch wird,
ob Daten empfangen werden oder nicht, eine resultierende
Beseitigung von Rauschen exakt ausgeführt, was ermöglicht,
eine Ermittlung von normalen oder anormalen Daten genauer
durchzuführen, wenn in einem Kommunikationssystem wie bei
spielsweise einem LAN ein Fehler auftritt.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
zum Zweck der Darstellung beschrieben wurden, werden Fach
leute erkennen, daß verschiedene Modifikationen, Zusätze und
Ersetzungen möglich sind, ohne vom Geist und Bereich der
Erfindung, wie in den beigefügten Patentansprüchen darge
stellt, abzuweichen.
Claims (2)
1. In einer Rauschsperrschaltung, die eine Schwellenspan
nung durch Verwendung eines Steuertransistors eines program
mierbaren Steuernetzwerks einstellt, zum Beseitigen von
Rauschen in einem empfangenen Datensignal mit einem Pegel
unterhalb der in einem Komparator eingestellten Schwellen
spannung, die Verbesserung, die umfaßt:
eine Empfangs-Rauschsperrschaltungseinrichtung zum Ermitteln einer Impulsbreite des empfangenen Datensignals, die sich vor dem Komparator zum Detektieren, ob ein eingege benes Datensignal eine normale oder anormale Impulsbreite aufweist, befindet, und die ein resultierendes Detektions signal ausgibt.
eine Empfangs-Rauschsperrschaltungseinrichtung zum Ermitteln einer Impulsbreite des empfangenen Datensignals, die sich vor dem Komparator zum Detektieren, ob ein eingege benes Datensignal eine normale oder anormale Impulsbreite aufweist, befindet, und die ein resultierendes Detektions signal ausgibt.
2. Verbesserte Rauschsperrschaltung nach Anspruch 1, bei
der die Empfangs-Rauschsperrschaltungseinrichtung umfaßt:
eine Vielzahl von Stromquellen (I1, I2), um jeweils entsprechend einer gelieferten Leistung eine vorbestimmte Strommenge zu liefern;
eine Vielzahl von MOS-Transistoren (50, 51) zum Ermit teln einer Impulsbreite eines eingegebenen differentiellen Datensignals (V+, V-); und
eine Vielzahl von Spannungskomparatoren (70, 80) zum Vergleichen der ermittelten Impulsbreite des über die MOS-Transistoren (50, 51) eingegebenen differentiellen Datensi gnals (V+, V-) mit einem Standardwert und um zu entscheiden, ob die ermittelte Impulsbreite normal ist.
eine Vielzahl von Stromquellen (I1, I2), um jeweils entsprechend einer gelieferten Leistung eine vorbestimmte Strommenge zu liefern;
eine Vielzahl von MOS-Transistoren (50, 51) zum Ermit teln einer Impulsbreite eines eingegebenen differentiellen Datensignals (V+, V-); und
eine Vielzahl von Spannungskomparatoren (70, 80) zum Vergleichen der ermittelten Impulsbreite des über die MOS-Transistoren (50, 51) eingegebenen differentiellen Datensi gnals (V+, V-) mit einem Standardwert und um zu entscheiden, ob die ermittelte Impulsbreite normal ist.
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